Mann für Mann
 
 
Im Nachtzug ab Zürich ertappt der Schaffner, ein potenter Balkantyp, zwei Twinks beim riskanten Liebesspiel.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Gestern fuhr ich wieder einmal, was selten vorkommt, mit dem Zug von Zürich zu meinem Wohnort. Schon kurz nach der Abfahrt in Zürich betritt der uniformierte, recht ansehnliche Zugbegleiter den Wagen und flötet mit lauter, sonorer Stimme: «Alle Billete vorweisen bitte». Ich zeige meinen Fahrausweis auf dem Handy, der Zugbegleiter nickt kurz und sagt dann: «Danke, gute Fahrt». In diesem Moment macht es klick in meinem Kopf. Den Typen kenn ich doch, das ist doch der .........., lange Pause, nein, das kann nicht sein, lange Pause. Aber doch, er muss es sein, die Ähnlichkeit ist einfach zu gross. In meinem Kopf lichtet sich der Nebel und glasklar sehe ich jetzt wieder jene Spätsommernacht vor meinem inneren Auge, als sich damals unsere Wege für einen kurzen, aber unvergesslichen Moment kreuzten.

 

Das Erlebnis, das ich hier erzählen möchte, liegt nun schon einige Jahre zurück. Auch wenn die eigentliche Handlung nicht erfunden ist, so habe ich mir in den Details doch einige Freiheiten, Ausschmückungen oder Auslassungen erlaubt. Ich drehe jetzt das Rad der Zeit ein paar Jahre zurück, genauer gesagt zurück zum Freitag den 21. August 2015 (gemäss Tagebucheintrag). Ich bin in meinem ersten Studienjahr an der Uni in Zürich, gerade mal 20-jährig, noch kaum trocken hinter den Ohren und in vielerlei Hinsicht am Ausprobieren, was man mit seinem Leben, mit seinem Körper, mit seinen starken Gefühlen und mit seinem starken Sexualtrieb so anstellen kann.

Es ist bereits kurz vor Mitternacht als ich an jenem schwülen Augustabend den Zürcher Hauptbahnhof betrete. Gerade noch ein Zug geht in Richtung Brugg. Es ist der letzte Zug, ein Bummelzug, der an jeder Station hält und erst in 25 Minuten fährt. Ich begebe mich also auf den entsprechenden Fahrsteig und warte die Einfahrt des Zuges ab. Nach kurzer Wartezeit fährt der Zug ein, ein paar Fahrgäste steigen aus und ich begebe mich sogleich in den vordersten Wagen zweiter Klasse, weil ich dann beim Aussteigen schon nächst möglich bei meinem Fahrrad bin.

Gelangweilt aus dem Fenster schauend sehe ich auf dem Nachbarperron eine Gruppe schwerbetrunkener Jugendlicher. Dem einen geht es so schlecht, dass er auf den Bahnsteig kotzt, während ihn die andern dabei stützen. Sie tun mir echt leid.

Ich checke mein Handy und sehe eine Message von einem Kumpel, den ich aus der Schwulengruppe kenne. Er schickt mir ein kurzes Sex Tape, das ich mir natürlich sofort ansehen muss. Das Tape ist wirklich saugeil und natürlich muss ich meine knappe Jeans-Shorts aufzippen und meinen steifen Rüssel manuell bearbeiten. Ich bin ja allein im Wagen und niemand sieht mich.

Bis zum Abspritzen komme ich allerdings nicht, denn plötzlich höre ich, wie sich die Schiebetüre geräuschvoll öffnet und ein Fahrgast den Wagen betritt. Zum Einpacken meiner Ausrüstung ist nicht mehr genug Zeit, aber ich ziehe wenigstens mein oranges Tanktop so gut es geht über meine voll ausgefahrene Kobra.

Ein etwa 25-jähriger Kerl schlendert platzsuchend durch den Gang. Unsere Blicke treffen sich, er lächelt mich schelmisch an und setzt sich dann schräg gegenüber in das Abteil auf der anderen Wagenseite. Der Kerl gefällt mir total und ich hoffe inbrünstig, dass er nicht auf meine Körpermitte sieht, dorthin, wo jetzt Hand und Tanktop etwas hilflos zu verdecken suchen, was sich nur schlecht verstecken lässt.

Aber ach wie peinlich, der Kerl schaut genau dorthin, wo sich unter meinem Tanktop meine erregte Rübe überdeutlich abzeichnet. Der attraktive Typ grinst mich frech an, fasst sich lasziv an seine hellgraue Sweetpants und massiert sein Paket durch den Stoff des umhüllenden Textils. Er hat mich also durchschaut, ich bin aufgeflogen, aber irgendwie ist mir das Ganze gar nicht peinlich, ich bin einfach nur noch geil auf diesen heissen, jungen Mann. Testosteron umnebelt meinen jugendlichen Verstand und mein Jagdtrieb ist aktiviert.

Der Kerl kommt aber auch wirklich total cool rüber in seinen lässigen Sommersneakers, getragen ohne Socken, den hellgrauen Sweatpants und dem grobmaschigen, schwarzen Netzshirt, das seinen unbehaarten, muskulösen Oberkörper und sein herrliches Sixpack kaum verhüllt. Auch sein Gesicht kommt voll attraktiv rüber. Kantige, klare Linien, markanter Unterkiefer, schöne, grüne Augen, volle Lippen, dichte, rotblonde, naturgewellte Haare, die ihm weit in die Stirn fallen. Wie beim Anblick eines pelzigen Kätzchens wird sofort mein Streichelreflex aktiv. Aber nicht nur der Streichelreflex meldet sich, auch der Befruchtungsreflex wird aktiviert und mein blutgefüllter Schwanz wittert Arbeit.

Und dann dieses geile Grinsen, die provokative Edelstahl Prollkette um den schlanken Hals, die feingeformten Hände mit dem braunen Lederband um das linke Handgelenk, die schmalen Hüften, die langen Beine und die vorwitzigen Sommersprossen, die sich über das hübsche Näschen und die Backenpartien ziehen. Ich bin hin und weg.

 

Unsere Blicke treffen sich für einen langen Moment. Seine Augen haben etwas Magisches. Er senkt langsam seinen Blick und schaut fordernd auf meine Körpermitte und jede Faser seines Körpers scheint mir zuzurufen: «Zeig mal her was du in der Hose hast, ich will es sehen». Ich gehe aufs Ganze, man will den Kerl ja scharf machen und ziehe mein Tanktop hoch bis zur Brust, hebe meine Hüften etwas an und ziehe Jeans und Boxer runter bis zu den Kniekehlen. Ich sitze jetzt mit nacktem Hintern auf dem textilbezogenen Polstersitz. Kein angenehmes Gefühl und auch recht unhygienisch, aber wenn man geil ist, stören einem solche Dinge wenig. Auf jeden Fall sind jetzt meine Reize voll dem lüsternen Blick meines Betrachters zur Schau gestellt. Flacher Bauch, unbehaarter Oberkörper, breite Brust mit den beiden vorwitzigen Nippeln, schmale Hüften, gepflegter, blonder Schamhaarbusch und dann der voll ausgefahrene Liebesbolzen, fett, prall, knüppelhart, nach oben gekrümmt mit feuchtglänzender Eichel und natürlich der stramm angezogene Sack mit den beiden Nüssen.

Dem Kerl scheint zu gefallen was ich ihm zeige. Auf jeden Fall erhebt er sich und kommt zu mir rüber. Zu meiner Verwunderung stülpt er aber seine sinnlichen Lippen nicht über mein Geilteil, sondern er streichelt mir erst über die Backen, dann über meine nackte Brust und schliesslich wuschelt er durch meine strohblonden Haare. Einen Moment später fühle ich dann seine weichen Lippen auf den meinen und dann schlürft er meine willige Zunge in seinen Mund und umspielt meinen Schleckmuskel zärtlich mit seiner Zunge. Mit geschlossenen Augen geniesse ich das feuchte Zungenspiel, kann es aber nicht lassen und greife in seine Sweatpants, wo ich einen nicht allzu grossen, dafür aber stahlharten Prügel zu fassen kriege.

Nach einem langen, innigen Zungenkuss lösen sich unsere Lippen voneinander und der süsse Kerl schaut mir tief in die Augen. Wiederum bewundere ich seine ausdrucksstarken, grünen Augen mit den langen, rotblonden Wimpern.

Der Kerl haucht mir mit deutlich französischem Akzent zu: «Wie eisst du?»

«Ich bin der Michael», antworte ich, «und wie heisst du?»

«Je m’appelle, sorry, isch eisse Arthur, isch erst seit ein Monat hier, mache Studienjahr an Uni».

«Was studierst du denn?», will ich wissen.

«Isch studiere Sciences Po und du?»

«Ich habe erst begonnen, mache Medizin im 2. Semester», entgegne ich.

«Oh la la, dann du bist docteur».

Ich entgegne lächelnd: «Das dauert wohl noch ein wenig, aber du sprichst sehr gut deutsch».

Fast etwas stolz antwortet er: «Findest du? Isch abe ganz viel gelernt vorher auf Internet und jetzt isch hier in Kurs gehe».

Er fährt dann weiter: «Isch wohne in Turgi bei einer Familie, die aber ganz bös auf mich».

«Weshalb denn böse?», will ich wissen.

«Abe alt genommen garçon mit auf Zimmer und dann hat Fleck gegeben und sie nicht mögen schwule Mann».

«Du bist ja ein richtig geiles Ferkel», entgegne ich.

«Ferkel? Was ist das, isch nicht verstehe das».

«Das heisst du gefällst mir Arthur. Du machst mich sogar richtig scharf», entgegne ich und lasse dabei meinen Daumen auf seiner harten, glitschigen Eichel kreisen.

Der kleine Arthur stöhnt lustvoll auf und flüstert: «Du gefällst mir auch, je t’aime», und schon habe ich wieder seine sich zärtlich vortastende Zunge im Mund. Die Schleckbewegungen werden intensiver, unser reichlich fliessende Speichel vermischt sich, die Zungen gehen richtig tief rein, werden geradezu eingesaugt und dazu zwirbelt er meine Brustwarzen, die sich verhärten und aufrichten während ich mit seinem harten Speer und seinen Nüssen spiele.

Dann geht sein Mund südwärts, macht halt an Hals, meinen Nippeln, dem Bauchnabel und dann finden seine Lippen meine voll ausgefahrene Schwanzgurke. Der Kerl weiss, wie man damit umgeht. Erst zieht er total langsam meine stramm sitzende Vorhaut über die pralle Eichel zurück, bis sie in der Kranzfurche einrastet. Mein freiliegender Champignon wird erst geräuschvoll beschnuppert, dann beleckt und schliesslich verschwindet er zur weiteren Bearbeitung in Arthurs Mund. Mit flinker Zunge betrillert er meine erogensten Stellen und gleichzeitig bespielt er zweihändig meine Nüsse im stramm anliegenden Täschchen. Der Kerl kann wirklich einen Schwanz blasen, der macht das garantiert nicht zum ersten Mal. Ich lege meine Hände auf seinen Kopf und wuschle durch seine weichen, dichten, rotblonden Haare, während sein Kopf langsam auf und nieder geht und mein Bolzen sich an seiner Zunge und in seiner Kehle reibt.

 

Ich hätte wohl bald abgespritzt, aber plötzlich gibt Arthur meinen Speer frei und vergräbt seine Nase in meinem dichten, blonden Schamhaarpelz und inhaliert gierig meinen Duft. Mir ist das etwas peinlich, habe ich doch seit heute früh nicht mehr geduscht und der Tag war sehr heiss und schweisstreibend und folglich muss meine genitale Ausstattung sehr herb und kräftig riechen.

Nach einer Weile schaut der junge Franzose mit Dackelblick zu mir hoch und murmelt: «Mmmmh, du riechst gut da unten, richtig nach Mann». Dann fährt er fort: «Isch liebe deine grosse, arte Schwanz, willst du faire l’amour, sorry, Liebe machen mit mir?».

«Natürlich will ich Liebe machen mit dir», entgegne ich, ohne genau zu verstehen auf was er jetzt raus will.

Arthur schaut mir mit flehendem Blick in die Augen und flüstert: «Isch gehöre ganz dir, isch will spüren dich ganz tief». Dabei richtet er sich auf, dreht sich um, zieht seine Sweatpants bis zu den Knien runter, lehnt sich an die gegenüberliegende Sitzlehne und präsentiert mir seinen herrlichen Männerarsch. Es ist sonnenklar, der Kerl will gestossen werden.

Erschrocken entgegne ich: «Doch nicht hier. Es kann doch jemand kommen».

«Doch, isch brauche das jetzt richtig. Hier niemand kommt jetzt».

Ich weiss zwar wohl, dass das Abenteuer riskant ist, bin aber so spitz durch den Anblick von Arthurs Hinteransicht, dass ich nicht widerstehen kann. Ich fasse an die beiden strammen, hellen, flaumig behaarten Bäcklein und ziehe sie leicht auseinander. Rosa und leicht erhaben glänzt die runzlige Rosette in der Tiefe zwischen den beiden festen Halbkugeln. Ich speichle meinen Zeigefinger ein und stecke ihm diesen tief ins Loch. Die Rosette ist richtig eng und fest umklammert der Schliessmuskel den sich langsam vortastenden Eindringling. Sein Lustschlauch ist völlig clean und schon erreiche ich seine deutlich tastbare Lustdrüse, die ich durch Krümmung des Fingers und mit kreisenden Fingerbewegungen massiere. Der Kerl ist echt eine arschgeile Sau, denn Arthur stöhnt laut und lässt unter dieser Bearbeitung sein Becken kreisen. Es erregt mich total die enge Fotze zu fingern. Erst Zeigefinger, dann Daumen, dann zwei Finger. In mehreren Etappen eröffne ich Arthurs hintere Einfahrt und mache sie penetrationsbereit.

In diesem Moment setzt sich der Zug in Bewegung. Der beleuchtete Bahnsteig mit den grossen Schildern «Zürich HB» zieht vorüber und dunkle Nacht umhüllt nun den nächtlichen Bummelzug.

Jetzt aber rasch wieder an die Arbeit. Langsam ziehe ich den Finger aus dem heissen, engen Tunnel und versenke meine Zunge in der Ritze des Twinks. Arthur hilft mir dabei, indem er seine festen Halbkugeln auseinanderzieht und mir sein rosiges Fickloch präsentiert. Erst mal lecke ich also den Krater schön nass und versenke immer mal wieder einen Finger in der zuckenden Fotze. Einfach irre, wie die Rosette unter dieser Behandlung zuckt. Wir haben kein Gleitgel, also muss das Fötzchen vor dem Anstich gut vorbereitet werden. Es dauert eine ganze Weile, bis die Knospe mit spitzer Zunge richtig weichgeleckt ist und ich mit der Zunge schön tief in das Tor der Leidenschaft eindringen kann. Der junge Franzose dreht den Kopf und haucht mir zu: «Bitte fick misch jetzt». Sein Loch zuckt und schreit geradezu nach Füllung durch einen Schwanz.

Ich kann nicht mehr länger warten. Ich stehe auf, bestreiche meine stahlharte Brechstange mit viel Spucke, während Arthur zeitgleich sein Loch mit viel Speichel für den Anstich vorbereitet. Ich bringe meine Rute in Position und ganz langsam schiebe ich meinen harten Speer in den Körper des vibrierenden Twinks. Richtig tief rein, bis zum Anschlag, hodentief in die feuchte Enge. Arthur gibt Geräusche von sich, die irgendwo zwischen lustvollem Stöhnen und gequältem Jammern liegen. Für mich dagegen ist es einfach nur Lust pur meinen knüppelharten Speer in den engen Tunnel zu bohren und meine hochempfindliche Eichel an den feuchten, warmen Darmwänden zu reiben. Es gibt nichts Geileres als ein Arschfick, denke ich.

 

Der Zug verlangsamt seine Fahrt, die kunstlichtdurchflutete Station Zürich Hardbrücke taucht aus dem Dunkeln auf, von Ferne hört man Geräusche sich öffnender Türen, aber in unserem Wagen bleibt alles ruhig.

Ich packe jetzt Arthurs Hüften mit festem Griff und beginne ihn mit kraftvollen Stössen zu bocken. Es sieht total geil aus von oben zuzusehen, wie mein nassglänzender Prügel immer wieder zwischen den beiden Arschbacken verschwindet. Mit seitlichem Griff fasse ich an Arturs Lustbolzen. Sein Pinsel ist total hart und saftet schleimig. Mit der einen Hand wixe ich seinen steinharten, stark gekrümmten Rüssel, mit der andern spiele ich an seinem Hodensack und massiere seine kompakten Testikel. Das gefällt dem Twink nicht wenig, denn er quickt unter dieser Behandlung wie ein Ferkel.

Der Zug setzt sich wieder in Bewegung, verschwindet in der Dunkelheit und in den Scheiben spiegelt sich unser Liebesspiel.

Für eine Weile hört man nur unser Stöhnen und das deutliche Klatschgeräusch bei jedem Fickstoss. Doch dann, oh Schreck, hören wir wie sich die automatische Wagentür öffnet. Ein paar laute Schritte und schon steht ein uniformierter Zugbegleiter direkt neben uns. Recht streng und unwirsch faucht er uns an: «Ey was soll das Jungs, echt eine Sauerei, das muss ich der Aufsicht melden».

Mir versagt erst die Stimme, dann winsle ich: «Bitte nicht, wir können das erklären, es ist anders als es aussieht». Dümmeres habe ich wohl selten gesagt, aber das Gesicht des grimmig dreinsehenden Mannes hellt sich etwas auf und er fragt mit geiler Stimme: «Bist du echt in ihm drin?». Ich nicke und stammle: «Ja schon, sorry».

Ich schaue mir den Zugbegleiter etwas genauer an. Ich würde ihn etwa 30-jährig schätzen, gross gewachsen, muskelbepackt, dunkelbraune Kurzhaarfrisur, wulstige, sinnliche Lippen, breite Schultern, vom ganzen Outfit her der klassische Balkantyp, wild, roh und brutal, ein Mann fürs Grobe, ein Typ der sich wehren kann und sich nimmt was er braucht.

Man hat diese nächtlichen Zugbegleiter vor ein paar Jahren auf den früher unbegleiteten Nachtzügen eingesetzt nachdem eine junge Frau in so einem Zug von einer Gruppe Jugendlicher vor den Augen der übrigen Zugspassagiere mehrfach brutal vergewaltigt wurde. Obschon die junge Frau lautstark um Hilfe rief, hat keiner der anwesenden Zugspassagiere etwas unternommen. Soviel nur zur Zivilcourage von uns Eidgenossen.

Der Balkantyp schaut gebannt auf Arthurs nackten Arsch in dem immer noch meine harte Gerte steckt und fragt mich etwas unsicher: «Fühlt es sich gut an da drin?» und reibt sich dazu die deutliche Beule in seiner blauen Uniformhose. Jetzt weiss ich, dass wir gewonnen haben. Ich ziehe meinen Jungsverwöhner (woher ich nur dieses Wort habe? Tom entschuldige den Wortklau) ganz aus dem engen Tunnel. Er wippt kraftvoll nach oben und die feuchte Eichel glänzt rot.

«Versuche es doch auch, es ist ein Irregefühl», entgegne ich ihm und dabei greife ich beherzt an die fette Beule des kräftigen Zugbegleiters. Deutlich fühle ich den stahlharten Bolzen des Balkanesen durch den Stoff der Hose, offenbar ist er schon voll scharf. Dieser lässt das nicht nur geschehen, nein mehr noch, er packt meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Hosenstall und sagt im Befehlston: «Du kleine schwule Sau, hol dir meinen Schwanz raus und blase ihn schön steif, das könnt ihr Schwule doch gut».

Steif ist der ja schon, denke ich, aber ich lasse mir das nicht zweimal sagen. Mit zittrigen Händen zippe ich den Reissverschluss runter, öffne Gurt und Hose, ziehe diese zusammen mit den darunterliegenden, schwarzen Jockstraps nach unten und sein fetter Balkanknüppel schnellt kraftvoll nach oben. Es ist wirklich ein Mordsprügel, ungewöhnlich lang, richtig dick, stahlhart, stark nach oben gekrümmt, ein dichtes Geflecht von Blutgefässen auf der Oberfläche und die breite, wohlgeformte Eichel ist zu Zweidritteln von der Vorhaut bedeckt. Darunter zwei pflaumengrosse Bulleneier in einem tiefhängenden Hodensack und das Ganze ist eingebettet in einen dichten Pelz von braunem, stark gekraustem Schamhaar. Das grosse Schwanzpaket riecht überdeutlich und geil nach Männerschwanz. Der Balkanese packt meinen Kopf und wuchtet mir seinen Baumstamm ins Maul, richtig tief rein bis zum Halszäpfchen und noch weiter in die Kehle. Ich würge und ringe um Luft und er grinst und meint: «Das geschieht dir recht du kleine schwule Sau».

 

Der Zug verlässt nach kurzem Halt gerade die Station Zürich Altstätten und verschwindet wieder in der Dunkelheit. Hin und wieder flitzt eine Leuchtreklame, gelb, violett oder grün an uns vorbei, aber das kümmert uns recht wenig.

Inzwischen hat sich Arthur neben mich hingekniet und wir blasen, lecken, schlecken, betasten, beschnuppern und wixen abwechslungsweise die gewaltige, stahlharte Schwanzgurke des Balkantypen, der sich das sehr gerne gefallen lässt. Der junge Franzose raunt mir erregt zu: «Das ist grösste Schwanz den ich gesehen abe in mein Leben, in Frankreisch wir sagen das ist ein ttbm für très, très bien monté, isch liebe das».

Der Balkantyp, der das hört grinst und sagt mit geiler Stimme: «Hast wohl gern ein grosser Schwanz in deiner schwulen Männerfotze?». Arthur schaut mit Hundeblick nach oben, nickt und sagt mit vor Erregung zitternder Stimme: «Ja, ab gern richtig gross und dick in Arsch, fick misch».

Der Twink beugt sich wieder auf die Polsterlehne, streckt sein schmales Ärschlein raus und zieht die Halbmonde auseinander, sodass man sein leckeres Jungsfötzchen verlockend glänzen sieht. Der Balkanese lässt sich nicht lange bitten. Er reibt seinen grossen Schwengel genüsslich mit viel Spucke ein und fährt mit einem einzigen, kraftvollen Stoss in die vorgefickte Fotze. Mit erst langsamen, dann immer schnelleren Stössen nagelt er den jungen Twink. Immer und immer wieder jagt er ihm seinen abartig langen und dicken Bolzen hodentief in den kleinen Franzosenarsch, dass es nur so schmatzt und klatscht.

Wir passieren die nächste Station. Es ist Dietikon. Wir nehmen davon kaum Notiz.

Der Balkanese stöhnt vor Lust und ächzt immer wieder: «Fuck ist das geil», während sich Arthur mehrheitlich französisch verlauten lässt: «Baise moi, ouiiiii, donne moi ta bite, ouiiiiiiii, va profonde, donne moi ta queue, jouis en moi.........». Ich bin in diesem Moment nur noch Zaungast und schaue erregt dem heissen Geschehen zu, knie mich dann aber frontal vor den Twink und nuckle an seinem von Precum saftenden Pimmel, während sein Körper unter den gewaltigen Stössen des potenten Fickers bebt.

Der Balkanese ist echt kein Schnellspritzer. In orgastischen Verrekungen jagt er immer wieder seine Stahlrute in den jungen Körper, lässt den Glühstab tief im Analkanal kreisen, bohrt seine Eichel genüsslich in die sensible Prostata des Twink, der dabei laut aufjault und immer wieder zieht er sein Schwert ganz raus um den Bolzen gleich wieder mit schmatzendem Laut im Besamungskanal einzulochen.

Der Zug fährt gerade in Spreitenbach ein, als der Körper des Balkanesen zu zucken und zu beben beginnt. In mehreren kräftigen Schüssen pumpt er seine Schwanzmilch tief in Arthurs Lustschlauch. Er zieht seinen immer noch voll harten Glühstab aus der Jungsfotze und schnurrt: «Wow war das geil, besser als jede Weiberfotze. Shit, schon Spreitenbach, muss sofort los, sonst habe ich ein Problem». Mit schnellem Griff versorgt er sein immer noch hartes Gerät in der Hose, rückt die Uniform zurecht und weg ist er.

Ich und Arthur sind jetzt natürlich voll aufgegeilt. Weder er noch ich haben abgeschleimt und unsere Liebespfeile sind beide auf Vollmast geflaggt. Ich setzte mich mit nacktem Hintern auf die gepolsterte Sitzbank und sage grinsend zu Arthur: «Komm, spiess dich auf mir auf». Ich schaue auf meine voll ausgefahrene Gurke und ergänze: «Mein Schwanz ist zwar nicht so gross wie jener des Typen, fühlt sich aber auch nicht schlecht an». Arthur lächelt süss und schelmisch zugleich, zieht seine Sweatpants aus, sodass er jetzt unten total nackt ist und sitzt auf. Fast ohne Widerstand bohrt sich mein Rundholz in die aufgefickte Fotze. Ich umfange seinen Körper mit beiden Armen und wir küssen uns, lang, tief und innig. Der junge Franzose beginnt mit wippendem Schwanz auf meinem Pint zu reiten. Mal schnell im Galopp, dann wieder langsam und für meine Begriffe kann ich recht lange, will sagen etwa 5 Minuten durchhalten, bis ich auch meine volle Ladung Sahne in den bereits vorabgefüllten Pampelmusenarsch pumpe.

Wir fahren gerade in Neuenhof ein, als auch Arthurs Rute unter meinen Wixbewegungen bei immer noch voll in seinem Arsch steckender Lanze losschiesst. Gemeinsam tunken wir sein dickflüssiges Sperma auf und verkosten es in einem langen, gemeinsamen Spermakuss.

Der Franzose steigt von meiner nur noch halbsteifen Spermaschleuder ab und schaut mit glitzerndem Blick in meine Augen.

Ich fordere ihn auf: «Zeig mir deinen Arsch, Arthur». Er schaut mich verunsichert an. «Ich will dich hinten lecken, mach schon».

Jetzt begreift er wohl und lehnt sich wiederum an die Polsterlehne und zieht seine Arschbacken auseinander. Das Loch ist hellrot und weisses Sperma saftet aus der runzeligen Öffnung. Erst lecke ich mit weicher, breiter Zunge die Ritze sauber, dann sauge ich mich an der Fotze fest und schlecke die Rosette schön sauber. Das Loch ist total weich und schmiegt sich meinem Schleckmuskel an. Und dann geht’s mit der Zunge rein in die weichgefickte Fotze. Ganz leicht komme ich mit der Zunge richtig tief in seinen Saftschuppen und schlürfe das Sperma von zwei Einspritzungen aus dem lockeren Fickloch. Ich ficke den Twink richtig mit der Zunge bis kein Sperma mehr aus dem Besamungskanal rauszulecken ist. Der Griff an seinen bereits wieder voll steifen Pfahl zeigt, dass Arthur das geil findet.

Wir fahren in Baden ein, höchste Zeit also sich langsam bereitzumachen. Turgi, Arthurs Reiseziel, liegt nur noch eine Station vor uns. Wir machen uns also beide wieder salonfähig und sitzen uns nun artig gegenüber. Niemand würde jetzt vermuten, dass vor einigen Minuten noch mein Schmierbolzen im engen Arsch des jungen Franzosen gesteckt hat.

Ganz scheu fragt mich Arthur: «Darf isch eute Nacht bei dir schlafen, isch möchte nicht zuhause zu bösen Hausleute, muss etwas Neues suchen jetzt».

Ich weiss wohl, dass es bei mir zuhause Probleme geben wird, wenn ich einen Kerl mit nachhause nehme, obschon meine Eltern mein Schwulsein eigentlich gut verdaut haben. Ich bin in diesem Moment aber echt überrumpelt und so sage ich einfach nur: «Ja, komm doch zu mir».

Arthur strahlt mich an, umarmt und küsst mich und sagt: «Danke mon amour».

Wir schlafen dann zu zweit in meinem schmalen Bett und am Morgen, es ist Samstag und mein Vater ist zuhause, ist natürlich der Teufel los bei uns zu hause. Ich frage, ob Arthur für ein paar Tage bei uns bleiben könne, bis er etwas Neues gefunden habe. Kommentar der Mutter: «Aber Michael, das geht doch nicht, wir haben doch kein Platz», und dabei wischt sie sich eine Träne aus den Augen.

Kommentar des Vaters: «Der sieht ja aus wie ein Stricher, was denken da die Nachbaren, man muss sich ja schämen mit was für Typen du dich da rumschlägst», sprachs und er verlässt den Frühstücksraum und lässt die Türe laut hinter sich ins Schloss fallen.

Kommentar des jüngeren Bruders mit Bi-Neigung: «War er gut im Bett, der würde mir auch gefallen, wenn ihr ein Dreier möchtet, ich bin dabei».

Arthur blieb dann für sechs Wochen bei uns, das wäre aber eine andere Geschichte.

 

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