Mann für Mann
 
 
Pool, guter Jugendfreund, Twinks, gemeinsam wichsen, blasen...
Bisexuell / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Endlich Sommerferien, keine Uni und vor allem Urlaub von meinen Studentenjob. So bin ich wieder für einige Wochen aufs Land zu meinem Elternhaus gefahren, nach Korneuburg, eine kleine Stadt in der Nähe von Wien. Ich wollte einfach die Ruhe genießen und den städtischen Lärm hinter mich lassen. Nahe dem Wiener Hauptbahnhof an einer Verkehrsader ohne Balkon zu wohnen hat seine Vor- und Nachteile. Ich komme sehr schnell überall hin, habe viele Geschäfte in meiner unmittelbaren Nähe, habe es nicht weit zur Technischen Uni und die Miete ist leistbar. Andererseits besonders im Sommer bei 30 Grad die Fenster aufzumachen und hautnah am Verkehrsgeschehen teilzunehmen ist nicht gerade der ultimative Bonus. Meine Eltern sind mittlerweile schon in Pension und haben sich für einige Wochen in unser Zweithaus in Tirol abgesetzt. Ich habe das große Haus mit uneinsichtigem Garten und Pool nur für mich.

 

Die letzten Tage habe ich das Handtuch auf die Wiese in der Nähe des Pools gelegt, zwei oder drei Bücher neben mich gelegt und habe die Sonne auf meinen nackten Körper scheinen lassen. Ich lese meistens einen Roman und ein oder zwei Sachbücher über technische Errungenschaften parallel. Wenn ich zu sehr von der Sonne aufgeheizt bin, hüpfe ich schnell ins Pool. Das erfrischende Nass perlt von meinem gut definierten, schlanken 22jährigen Körper hinunter, wenn ich die Stufen des Pools hinaufgehe. Von meinen kurzen braunen Haaren bahnen sich Wasserperlen über mein Gesicht ihren Weg. Mit meiner Hand wische ich über mein Gesicht. Die letzten Tage habe ich wie ein Eremit gelebt und will jetzt doch wieder sozialen Kontakt. Ich greife zu meinem Smartphone und rufe einen echt guten Freund und ehemaligen Schulfreund an, den ich lange nicht mehr gesehen habe. Max ist hat gleich nach der Matura zum Arbeiten im Rathaus Korneuburg begonnen. Nach nur drei Signaltönen höre schon seine tiefe, schöne Stimme: „Hey, Tobi. Lange nicht mehr gehört. Wie geht’s?“

„Ganz gut, danke. Ich bin wieder in Korneuburg. Lust vorbeizukommen?“

„Sicher, nach der Arbeit. Ich kann so um 4 bei dir sein.“

„Passt, freu mich.“

Und schon hat Max aufgelegt. Er ist noch nie der große Telefonierer gewesen, aber beim Fortgehen ist er immer der charmante, spitzbübische Aufreißer gewesen. Seitdem ich 14 bin, weiß ich, dass ich schwul bin. In Wien bin ich geoutet, das ist kein Problem. In Korneuburg und bei meiner Familie hat sich die Chance es zu sagen noch nicht ergeben oder es ist vielleicht eine Ausrede für mich, ich habe wahrscheinlich noch nicht den Mut gehabt.

Ich habe auch seit der Pubertät immer einen Crush auf Max gehabt. Er ist zwar immer ein bisschen bummelig gewesen, aber durch seine freche, nette Art habe ich immer von ihm geschwärmt. Und was eben Jungs in dem Alter machen, haben wir gelegentlich bei einem Hetero-Porno zusammengewichst – manchmal auch mit einem Contest verbunden: Wer schneller kommt, am weitesten spritzt haben, wie viel jeder spritzt, wir gerne gespielt. Schon damals hat er einen echt schönen, langen und dicken mit einer dicken Ader durchzogenen Kolben gehabt. Durch diesen Anblick ist mein Schwanz knüppelhart geworden. Meine Latte ist eher lang und dünn, aber beim Spritzen habe ich ihn immer übertroffen. Kurz nach 4 Uhr hat es geläutet, ich bin in meine Badehose gesprungen, die ich mir gleich neben das Handtuch zurechtgelegt habe und bin zur Haustür gerannt. Ich drückte auf den Knopf und nach einem Surren hat sich das Tor vom Haus geöffnet. Ich reiße die Eingangstür auf und plötzlich steht Max vor mir. Wir haben uns zuletzt vor einem Jahr gesehen, aber immer über WhatsApp Kontakt gehalten. Er hat mir auch geschrieben, dass er nun ins Gym geht, aber dass er sich so stark verändert. Mir ist der Mund offengeblieben. Durch Max enganliegendes T-Shirt hat sich ein straffes, muskulöses Sixpack abgezeichnet, sein Bizeps ist fast so stark wie meine Oberschenkel und seine Beine sind voller Muskeln. In seiner dunkelblauen CalvinKlein-Badhose hat er wie ein Lifeguard aus Baywatch ausgesehen.

„Lange nicht mehr gesehen. Aber wenn du noch weiter den Mund offenhältst rinnt dir noch die Spucke heraus“, lacht Max. Ich bin schnell wieder bei Sinnen – seine grünen funkelnden Augen, seine braune Bobfrisur und seine androgyne Gesichtsform mit einem kurzen 3-Tages-Bart sind wie eh und je.

„Sorry, hallo. Komm rein“, sage ich. Max kennt den Weg und geht durch das Haus Richtung Terrassentür. In dem Moment habe ich gemerkt, dass sich bei mir etwas regt und ich durch mein Einsiedlerleben in den letzten Tagen vergessen habe zu wichsen.

„Reiß dich zusammen!“, sage ich mir immer wieder.

„Wenn er weg ist, mach ich es dir. Dann ist es noch geiler, wenn ich den restlichen Nachmittag die latente Geilheit habe“, denke ich mir und richte mir dabei meinen Schwanz. Ich gehe schnurstracks in den Garten. Max sitzt neben meinem Handtuch und öffnet seinen Rucksack, er holt zwei Bier hervor und seine Soundbox. Über sein Handy macht er Musik, öffnet mit einem Feuerzeug die zwei Bier und reicht mir eines: „Damit es hier nicht zu langweilig wird. Ich kenne dich ja. Sie sind frisch gekühlt“, sagt Max.

 

Ich greife zu, wir stoßen an und nehmen einen Schluck vom frischen Weizen. Gleich danach steht Max auf, zieht sein T-Shirt aus und springt ins Pool. Verdammt, er hat ein Eight-Pack, das mit kurzen, schwarzen Haaren gezeichnet ist. Ich nehme noch einen Schluck vom Bier und frage mich, ob ich doch lieber schnell ins Badezimmer verschwinden sollte.

„Komm doch auch rein!“, schreit Max und spritzt mich mit Wasser an. Ich verfalle in die alten Zeiten zurück, stelle die Bierflasche ab und springe sofort rein. Wir rangeln wie früher, nur, dass Max nun die Oberhand hat. Er drückt mich immer wieder unter das Wasser. Sein stählerner Körper, seine Nähe, wenn er mich unter das Wasser vor sein Gemächt drückt, ist mir zu viel. Ich bekomme langsam einen Harten. Aber in dem Gerangel merkt Max nichts davon und ich denke auch nicht wirklich daran. Ich freue mich und genieße. Immer wieder versuche ich mich aus seinen Griffen zu befreien. Endlich gelingt es mir und ich kann Max kurz untertauchen. Wir beide lachen. Wir sind außer Atem. Als sich auch das Wasser beruhigt und die Sicht auf unsere Badehosen eröffnet, schaut Max hinunter und lacht: „Du hast ja nen Steifen. Haha, sag bloß, dass du auch in Wien keine abkriegst. Du bist noch immer zu schüchtern. Mann, ich muss wieder mal mit dir fortgehen. Immer nur an deinen Büchern.“

„Haha, naja, so ist es auch nicht. Aber ja, ich habe schon länger nicht mehr“, gestehe ich gedrückt ein.

„Dann hol ihn dir runter, dann geht es dir besser.“ Max hievt sich am Rand des Pools hinaus und spannt dabei seinen starken Bizeps an. Es ist um mich geschehen. Ich renne die Stufen des Beckens rauf und möchte verschämt ins Badezimmer, bis Max ruft: „Wohin? Ist ja nichts Neues. Ich mach‘ mit. Der alten Zeiten wegen.“ Er zieht seine Badehose aus und sein langer, noch schlaffer Fleischpenis mit seiner fetten Vorhaut kommt zum Vorschein. Er legt sich auf mein Handtuch, greift zum Handy und schon höre ich über die Box ein Gestöhne. Max hat offenbar einen Porno immer griffbereit. Er hält sein Handy mit einer Hand vor das Gesicht und mit der anderen massiert er seinen Schwanz, der langsam immer härter wird. Ich bleibe im Gras stehen und schaue zu. Ich genieße den Anblick wie sein starker Arm über seinen muskulösen Oberkörper streicht und dann sein Schwanz sich immer mehr aufrichtet. Ich gehe zu ihm, mache währenddessen den Schnürbund meiner Badehose auf und streife sie von mir ab. Ich lege mich neben ihn. Max rückt etwas, dass ich mich auch auf das Handtuch legen und vom Porno etwas sehen kann. Dabei berühren sich unsere Körper, seine Wärme, macht meinen Schwanz nochmals härter. Ich platze gleich. Der Porno, wo gerade ein Mann in Doggystyle eine Frau fickt, interessiert mich nicht. Ich blicke nur auf Max Schwanz und wie er ihn knetet und langsam beginnt seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Dabei massiere ich mir mit meiner Hand meine Eier und mit der anderen meinen harten Kolben.

„Hey, schaust mir nur auf den Schwanz!“, sagt Max. Ich habe nicht gemerkt, wie fixiert ich seine Wichsbewegungen, ja fast schon hypnotisiert, angestarrt habe.

„Wofür halte ich mir den anderen Arm so hoch, damit du den Porno anschauen kannst?! Bekomm ja schon nen Krampf!“ Von der nächsten Sekunde, gibt er sein Handy zur Seite und mit tiefer Stimme sagt Max: „Wenn du meinen Schwanz so anstarrst, zeige ich ihn dir von der Nähe!“ Plötzlich steht er auf, setzt sich auf mich und wichst mir vor mein Gesicht seinen Schwanz. Dann packt er seinen Schwanz und schlägt mir damit ins Gesicht: „Das gefällt dir, du kleine Schwuchtel“, lacht er. Als er sich wieder neben mich setzen will, pack ihn am Oberkörper mit all meiner Kraft, damit er wieder auf mir sitzt. Verwundert lässt er seinen Steifen los, meine Chance. Mit meiner Hand nehme ich seinen Kolben und führe ihn in meinen Mund. So gut ich kann hebe ich meinen Kopf und sauge ganz sanft an seinem Schwanz und wichs ihn dabei. Max murmelt kurz etwas, aber dann beginnt er zu stöhnen und fickt mir ins Maul. Immer tiefer steckt er seinen Schwanz in meinen Rachen. Er wird immer schneller und mit seinen zwei Händen hält er meinen Hinterkopf. Er benutzt mich so, wie er es gerade braucht.

Ich wichse mich immer schneller und merke wie ich kurz vorm Kommen bin.

„Oh jaaa, gib’s mir“, schreit Max auf und schon pumpt er seine warme Sahne in meinen Mund. Ich spüre an meinen Lippen wie sein Schwanz pulsiert. Ich schmecke seine warme, salzige Soße. Es ist so viel, dass sie mir aus dem Mund rinnt. Ich kann nicht mehr. Mit seinem Schwanz und sein Sperma im Maul stöhn ich auf und beginne mich zu entladen. Die ersten zwei Schübe spritzen Max voll auf seinen Rücken, der Rest landet in und um meinen Bauchnabel und ein paar Tropfen rinnt über meinen Schwanz und meine Hand. Ich bin fix und fertig. Ich schlucke Max Sperma. Was für ein schönes Gefühl, ich merke wie sich Max Schwanz in meinen Mund langsam wieder schlaff wird und er seinen Penis aus meinem Maul geleitet. Ein Spermafaden verbindet seinen Schwanz noch mit meinen Lippen. Völlig ausgepowert legt er sich neben mich, greift sich aufs Herz und lacht: „Das ist mal was anderes. Das ist neu.“ Ich wische mit meinem Handgelenk das restliche Sperma von meinem Mund, genieße, als mich plötzlich der Gedanke rausreißt: „Max muss jetzt wissen, dass ich gay bin. Ist er auch schwul?"

 

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