Mann für Mann
 
 
"Herr Schwartz, sofort in mein Büro!" herrscht es durch die Aula. Ich stecke mal wieder in Schwierigkeiten.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
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In dieser Geschichte geht es u.a. um Ageplay und Size-Difference. Bitte, beachte dies, bevor du dir überlegst dieses Kapitel zu lesen. Viele Dank.

Silver Linings

 

Mein Name ist Jonas Schwartz, heute 26 Jahre alt und schwöre feierlich auf meine kleinen, prallen Eier, dass diese Geschichte die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist.

Sieben Jahre zuvor...

Der Oktober des Jahres gibt an diesem Tag alles, um die letzten Spätsommergefühle aufkommen zu lassen. Die kräftigen Sonnenstrahlen versprechen zwar keine Wärme mehr, aber tauchen die Natur in eine Farbenpracht, die dem „goldenen Oktober“ würdig ist. Alles lädt dazu ein mein Skateboard zu schnappen und die letzten trockenen Stunden des Jahres zu nutzen, um im Park zu skaten. Leider ruft die Pflicht und das lauter als mir lieb ist. Ich löse mein Blick aus dem Fenster und widme mich wieder meinem Brief, den mir meine Mutter zugeschickt hat.

„Lieber Jonas... Bla, bla, bla... Hochzeit... Samstag...“ ich höre auf zu lesen. Ja, meine Mutter heiratet in fünf Tagen zum vierten mal. Yippie... Das weiß ich zwar schon längst, aber natürlich lässt sie es sich nicht nehmen, mir eine offizielle Einladung ins Wohnheim zu schicken. Es wäre ihre dritte Ehe, die ich mitfeiere. Seit der Hochzeit mit meinem Vater, der Nummer zwei war, habe ich bereits viele Liebhaber meiner Mutter kommen und gehen sehen. Im Sommer steht also eine neue Ehe an.

Ich verstaue die Einladung wieder im Umschlag und packe meine Sachen für die Berufsschule. Gegen Mittag muss ich nochmal hin, um eine Unterrichtseinheit Psychologie über mich ergehen zu lassen. Vorher muss ich aber noch beim Schulleiter vorbeischauen, von dem ich eine „Einladung“ bekommen hatte. Da sich mein Wohnheim direkt am Schulgelände befindet, habe ich einen kurzen Weg dahin. Ich ziehe eine, bequeme hellgraue Jogginghose und ein oversized, blaues T-Shirt an. Während mein Hintern besonders gut zur Geltung kommt, schmiegt sich der Stoff des Shirts an meine drahtige Brust und fällt abseits davon locker herunter, sodass sich nur erahnen lässt, wie es weiter unterhalb aussehen könnte. So mag ich es. Ein wenig und nicht zu viel zeigen. Durch das skaten und sonstige Aktivitäten hab ich mir nicht nur einen kleinen, festen Hintern antrainiert, sondern auch schon leichte Anzeichen eines Six-Packs gebildet, auf die ich sehr stolz bin.

Meinen dicken, braunen, zerzausten Haaren, die mir immer wieder nervig ins Gesicht fallen, schenke ich kaum Beachtung. Ich überlege für eine Sekunde, ob ich mein Skateboard mitnehmen soll. Aus gegebenen Anlass verwerfe ich die Idee wieder. Ich schlüpfe in meine Turnschuhe und gehe los.

„Herr Schwartz, zum wiederholten Male sitzen Sie hier“, faselt der Direktor, als ich vor ihm im Büro sitze. Der Raum im ersten Obergeschoss ist recht dunkel und konservativ eingerichtet. Nur wenige Fenster lassen Licht hinein. Der Geruch von neuem Papier, Tinte, After-Shave und Kaffee liegt in der Luft. Der Direktor ist eigentlich ein ganz Netter. Er mag es bloß nicht, wenn ich mal wieder durchs Gebäude skate, weswegen ich immer wieder in sein Büro zitiert werde. „... Schulverweis und Kündigung ihres Zimmers im Wohnheim...“, faselt er immer noch und ich sehe ihn lediglich schmunzelnd mit meinen hellblauen Augen an.

Herr Rolf sieht für sein Alter noch verdammt gut aus. Unscheinbar, eher durchschnittlich, aber irgendwie heiß. Er mag Mitte Vierzig sein. Hinter seiner schwarz gerahmten Brille sitzen zwei braune Augen, die Zutraulichkeit ausstrahlen. Seine volles, kurzes Haar ist schon silbern geworden. Er überragt mich locker um zwei Köpfe, was bei meinen 1,76m auch nicht schwer ist. Er trägt immer diese langweiligen, grauen Anzüge mit passenden Krawatten, die ihm nichtsdestotrotz ausgezeichnet stehen und eine gewisse Professionalität und Autorität ausstrahlen. An seiner rechten Hand trägt er einen goldenen Ring. Wieder muss ich schmunzeln. Er lebt wahrscheinlich in einer, den Anschein erweckenden, perfekten Welt. Gut bezahlter Job, Eigenheim, Familienvater, der am Wochenende mit seinen Kumpels auch mal eine Sauftour unternimmt, den Gartenarbeit macht oder mit seiner Familie auf den Spielplatz geht. Wieder schmunzel' ich und gebe ungewollt einen kleinen Mucks von mir.

 

„Sie wissen, dass Sie in Schwierigkeiten stecken?“, guckt mich der glattrasierte Spießer streng an.

„Und was machen wir am besten dagegen?“, frage ich schelmisch und schaue ihm verschmitzt in die Augen.

„Sie bewegen am besten so schnell wie möglich ihren süßen Hintern hier rüber“, antwortet er mit locker werdenden Gesichtszügen, die sich zu einem Grinsen verwandeln und klingt dabei noch so verdammt sexy.

Darauf habe ich eigentlich nur gewartet, stehe sofort auf und gehe um den Schreibtisch herum. Selbst in seinem Bürostuhl sitzend, überragt mich dieser Mann beinahe. Er dreht sich in seinem Sitz zu mir. Fordernd schauen wir weiter in die Augen. Allein das genügt mir, dass mir das Blut den Schwanz strömt, denn ich weiß, was jetzt kommen wird.

Der Direktor bemerkt lüstern meine zuckende Beule in der Hose. Das genügt ihm. Gekonnt greift und dreht er mich zum Schreibtisch. Mit einem Ruck zieht er mir die Jogginghose runter, sodass meine Latte regelrecht rausspringt und mein weißer Hintern zum Vorschein kommt. Ein begeistertes Keuchen höre ich aus seinem Mund. Er drückt mich fordernd auf den Schreibtisch und kniet sich hinter mich. Ich liebe es, wenn mein sonst so adretter Schulleiter anfängt seine Beherrschung zu verlieren.

„Du weißt doch was passiert, wenn du dich nochmal in Schwierigkeiten bringst oder?“, fragt er mich bestimmend, während er mit seinen großen Händen meine festen Arschbacken massiert.

Ich weiß es, denn schon einige mal hab ich mich „in Schwierigkeiten“ gebracht.

Noch bevor ich antworten kann, zieht er sie kräftig auseinander und keine Sekunde später merke ich seine weichen Lippen an mein kleines Loch. Er beginnt meine Rosette regelrecht zu küssen, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittiere. Ich spüre ein leichtes Saugen an meinem Schließmuskel, danach leckt er mich mit seiner warmen Zunge und katapultiert mich in den siebten Himmel.

Meinen Kopf lege ich auf meine verschränkten Arme und genieße die Prozedur. Ich liebe dieses Spiel. Ich baue „Scheiße“ und mein Schulleiter nimmt es als Anlass mich so zu bestrafen.

Während meine Latte hart und steif von mir absteht, drückt sich seine feste Zungenspitze gegen mein weich gelecktes Loch. Leidenschaftliche Schmatzgeräusche erfüllen den Raum und nicht selten kann er sich einen sanften Klaps auf meine unbehaarten Arschbacken nicht verkneifen. Seine linke Hand wandert geschickt zu meiner Latte und lässt dabei auch meinen kleinen, weichen Sack nicht unbemerkt. Während meine kleinen Eier fest in seiner Pranke liegen, fängt er an mich langsam zu wichsen. Wieder muss ich stöhnen.

Während ich grade nach allen Regeln der Kunst verwöhnt werde, wandert mein entspannter Blick zur nicht abgeschlossenen Bürotür. Ziemlich riskant, was die ganze Sache aber noch schärfer macht. Aber es ist auch nicht das erste Mal, dass ich es mit Herrn Rolf in seinem Büro treibe.

Das Klimpern der Gürtelschnalle und das Öffnen seines Reißverschlusses holen mich aus meinen Gedanken zurück. Ich weiß nun, dass er seinen Prachtschwanz herausholt. Seine dicke Latte habe ich vorher schon durch seine Hose gesehen. Wahrscheinlich war er bereits geil, als er mir was vom Schulverweis erzählt hat. Sofort schießen mir Erinnerungen vom letzten mal durch den Kopf, die meine Latte in seiner Hand vor Geilheit zucken lässt.

„Hast du den vermisst?“, fragt er mich sehnsüchtig und irgendwie süßer als er es sicher meinte.

Mit meinem leisen „Oh jaa.“ setzt er sich breitbeinig in seinen Lederstuhl. Seine rote Krawatte hat er bereits ein wenig gelockert. Die Hose samt Shorts liegen an seinen Knöcheln und die zwei untersten Knöpfe seines weißen Hemdes sind geöffnet, sodass sich sein kleiner Wohlstandsbauch erahnen lässt. Zwischen seinen kräftigen, leicht behaarten Schenkeln erblicke ich sein mächtiges Glied, welches mir sofort zahllose Phantasien erträumen lässt. Seine spitze, dunkelrote Eichel schaut bereits aus seiner Vorhaut hervor. Sein breiter Schaft zeigt steil nach oben, während zwei große, schwere Eier seinen Sack runterhängen lassen.

 

„Dann komm her, Süßer“, befehlt er mir liebevoll und winkt mich lässig mit beiden Händen her.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und knie mich, mit wippender Latte, zwischen seine Beine. Mit gespielter Schüchternheit umfasse ich seinen ungewöhnlich dicken Schwellkörper. Ein wohltuender, männlicher Duft geht aus seinen Lenden hervor, der mich richtig anmacht. Sein Schambereich ist perfekt rasiert, während ich unterhalb seines Bauchnabels einen sachten Streifen grauer Härchen erspähe. Sein Penis ist steinhart. Lediglich durch seine warme Haut fühlt er sich noch fleischig an. Etwas widerwillig lässt er sich in Richtung meines Mundes zitieren. Ich schaue zu ihm hinauf und sehe die pure Geilheit in seinen dunklen Rehaugen. Seine Hand wandert sanft durch mein flauschiges Haar.

Ich richte mich auf und umschließe seine Eichel mit meinen Lippen. Sofort ist ein befreiendes Stöhnen zu hören, während sein ganzer Körper zuckt. Offensichtlich hat er schon länger drauf warten müssen, als ihm lieb ist. Ich hingegen schmecke seinen üppigen, salzigen Vorsaft, den ich gierig mit meiner Zunge von seiner gesamten Eichel lecke. Mir gefällt seine Reaktion und ich versuche ihn tiefer aufzunehmen. Verhalten bewege ich meinem Mund auf und nieder. Sein Schaft wird nach unten hin noch dicker, was es mir schwierig macht ihn komplett aufzunehmen. Aber für seine 21 cm, die ich selbst mal mit einem Geodreieck nachmessen durfte, bin ich sowieso noch zu ungeübt.

Trotzdem gebe ich mir viel Mühe, um ihn zu befriedigen, was ihm zu gefallen scheint. Ich schaue ihm in die Augen, massiere seine dicken Eier, um ihn noch mehr aus der Fassung zu bringen. Ein paar meiner Finger suchen sogar mutig den Weg zu seinem Damm und weiter darunter.

„Aaaahhh... Jonas...“, keucht er und schließt ergeben seine Augen. „Das machst du gut...“

Er hat mich noch nie bei meinem Vornamen angesprochen. Meistens vermeiden wir es sie auszusprechen. Irgendwie gibt mir dieses neue Level an Vertrautheit noch mehr Motivation. Ich lutsche ihn gieriger und schneller. Ein paar male bleibt ein Husten oder Würgen nicht aus.

Auch ich umfasse meine Latte, die immer noch steif nach oben ragt. Herr Rolf streckt mir sein Schwanz entgegen, sodass ich ihn tiefer aufnehmen muss. Ich spüre seinen Schwanz bereits pulsieren. Ich rechne schon damit, seine dicke, warme Ladung an Sperma zu schlucken, als er plötzlich panisch aufschreckt.

Er hält inne und schaut zur Tür. 'Was war los?' Ein hölzernes Klopfen hallt durch den Raum und lässt mich die Augen weit aufreißen. „Verdammt...“, überkommt es mir. Intuitiv und in aller Eile versuchen wir uns wieder anzuziehen.

Ein drittes Klopfen

„Adrian, ich komm' kurz rein, wenns okay ist“, höre ich eine ältere weibliche Stimme.

„Schnell, da runter!“, deutet er flüsternd unter den Schreibtisch, der nur von einer Seite einsehbar ist. Ich gehorche und verstecke mich halbnackt, als ich bereits die Türklinke höre. Auch Herrn Rolf bleibt keine Zeit und versteckt seinen entblößten Teil des Körpers unter seinem Schreibtisch.

Er hat seine Hose grade mal bis zu den Knien hochziehen können. Seine Halblatte liegt immer noch frei. Dann öffnet sich die Tür.

„Oh, du bist ja doch allein“, höre ich die unsicher kichernde Stimme der Schulsekretärin. „Ich hab' den Jungen gar nicht gehen sehen.“ „Was gibt’s denn?“, fragt er forscher, als es die Dame verdient hat.

„Larissa hat sich kurzfristig für heute abgemeldet. Die Klasse FO2 braucht jemanden als Vertretung.“

Interessiert lausche ich, wie über meine Klasse gesprochen wird. In der gleichen Sekunde wende ich meine Aufmerksamkeit dem zu, was mittlerweile wieder schlaff, aber immer noch prächtig zwischen seinen Beinen hängt. Welch eine Gelegenheit.

„Nun...“ setzt er zum Reden an. Meine Hände gleiten zu seinen spärlich bedeckten Knien.

„We... We... Welche U... Unterrichtseinheit steht da noch für die Kla... lasse an?“, fragt er merklich irritiert, als ich an seinen losen Hosenbund greife und sie zurück zu seinen Knöcheln ziehe.

 

„Zwei Stunden Psychologie.“

Meine Hände gleiten entlang der Innenseite seiner Oberschenkel. Er muss sich sehr zusammenreißen, um sich nichts anmerken zu lassen. Das höre ich an seiner Atmung.

„Was... Was ist mit den Vertretungskräften? Wo sind die?“

Dort wo meine Hände entlang streifen, folgen meine Lippen mit Küssen. Ich weiß um seine sensiblen Zonen und mach mir einen Spaß daraus, ihn in Ekstase zu bringen, während er eigentlich „arbeiten“ muss. Sein Schwanz zuckt dabei wild.

„Zum Teil schon Feierabend. Aber das Stundenkontingent der Kollegen für diese Woche ist sowieso schon aufgebraucht.“

Ich höre ein verzweifeltes oder aufgegeiltes Raunen aus seinem Mund, sowie ein hölzernes Pochen direkt über meinem Kopf, was wohl seine Faust war. In dem Moment verlagert er seine Sitzposition weiter unter die Tischplatte und spreizte weiter seine Beine. Genug Platz um den halbsteifen Stängel wieder in den Mund nehmen zu können.

„Vielleicht können Sie ja einspringen“, höre ich die Dame vorschlagen. Ich muss ein wenig Grinsen, während ich bejahend lautlos an seiner freiliegenden Eichel sauge.

„Schreiben Sie den Klassensprechern. Die zwei Einheiten werden morgen auf die 7. und 8. Stunde verlegt. Und die Klasse wird von mir unterrichtet.“ Seine letzten Worte klingen ein neckisch drohend, was mich mehr zum Grinsen bringt. Denn damit ist klar, was nach Schulschluss passieren wird.

„Gut.“ Ich höre sie schon auf ihren Stöckelschuhen umdrehen. Sofort umfasst seine linke Hand meinen Hinterkopf und drückt mich weiter auf seinen Schwanz. Ich muss ein leichtes Würgen unterdrücken.

„Was machen Sie mit dem Jungen?“, schiebt die Sekretärin noch neugierig nach. Augenblicklich spüre ich, wie sein Schwanz in meinem Mund pulsiert.

„Herr Schwartz?“ Sein Griff verfestigt sich und ich muss seinen Schwanz noch ein paar Zentimeter tiefer ins Maul aufnehmen, während dieser im Mund größer wird. „Sehr talentierter Junge. Ich habe es bei einer Verwarnung belassen. Bewerten wir das nicht über und fokussieren wir uns auf seine Stärken.“ Er lehnt sich ein wenig in seinen Stuhl zurück, sodass wir uns nun anschauen können.

„Glauben Sie, dass er hier richtig ist?“

Unsere Blicke treffen sich. Seine Hand wandert zu meiner Wange, die er zärtlich berührt. Er lächelt mit funkelnden Augen und ein leichtes Grübchen bildet sich an seiner rechten Wange.

„Ja. Ich bin mir sicher. Er ist hier goldrichtig.“

Einen kurzen Moment ist es still im Raum. Niemand sagt etwas. Immer noch sehen wir uns in die Augen. In diesem Moment schien die Welt einen Moment stillzustehen. Sein Daumen streichelt über meine Wange.

Dann schreckt er leicht auf und wendet seinen Blick ab. Mit seinem Schwanz im Mund, den ich weiter bearbeite, bleiben mir die letzten Sekunden im Kopf.

„Ach, Sybille. Mach doch Feierabend, okay? Und genieß das schöne Wetter heute“, bittet er sie, in einem sehr wohlwollenden Ton.

Die Sekretärin verabschiedet sich dankend.

Kaum hat sich die Tür geschlossen, rückt Herr Rolf oder Adrian seinen Stuhl zur Seite und steht auf. Sein Penis flutscht mir aus dem Mund und im nächsten Moment finde ich mich in seinen starken Armen wieder. Ehe ich mich versehe, legt er seine Lippen auf meine. Leidenschaftlich küssen wir uns. Dabei wandern seine großen Hände unter mein T-Shirt. Sie umfassen und kneten meine feste Brust. Gekonnt umspielen seine Finger meine harten Brustwarzen. Sein wieder voll ausgefahrener Kolben stößt dabei fordernd gegen meinen Bauch. Ich ergebe mich dieser Behandlung und beginne damit, sein halb geöffnetes Hemd weiter aufzuknöpfen. Als er das wahrnimmt, ist auch das letzte Eis gebrochen. Knutschend entledigen wir uns unserer Klamotten und stehen wenig später splitternackt voreinander. Mit prallen Latten, die wir mit jedem Kuss eng aneinander pressen. Ich mit meinem wesentlich älterer Schulleiter.

Er hebt mich mit Leichtigkeit hoch und setzt mich auf den Schreibtisch, um mich besser küssen zu können. Seinen Ständer habe ich dabei in den Händen und fange an diese 21 cm zu wichsen. Für mich könnte es ewig so weitergehen. Schließlich habe ich den Rest des Tages frei.

 

Für einen Moment lassen die Lippen dann von mir. „Weißt du, was ich mit dir am liebsten machen würde?“, fragt er, während er abschätzig auf mich hinabblickt. Eine leichte Bewegung, in der sein Schwanz fordernd gegen meinen Bauch drückt, offenbart mir wortlos seinen Wunsch. Er will mich ficken.

Soweit sind wir noch nicht gegangen. Es ist lediglich beim Wichsen, Blasen, Rimmen oder manchmal auch fingern geblieben. Selbst das übermäßige Küssen ist neu für uns. Aber ich brauche gar nicht lange überlegen, ob ich es auch will.

Ich lehne mich zurück, indem ich mich auf meine Ellenbögen abstütze und spreize willig meine Beine, um ihm mein enges Loch zu präsentieren. „Dann hoffe ich, dass du vorsichtig bist“, bestätige ich ihm schelmisch, mit Blick auf seine Prachtlatte, die es kaum abwarten kann, den unschuldigen Widerstand meiner Rosette zu durchbrechen.

„Immer“, beugt sich Adrian grinsend zu mir und gibt mir einen flüchtigen Kuss. „Warte... Hattest du schon dein erstes Mal?“, fragt er mich flüsternd.

„Nein“, lüge ich. 'Warum lüge ich?', schießt es mir durch den Kopf?

Tatsächlich bin ich vor kurzer Zeit bereits entjungfert worden. Obwohl ich schon lange weiß, dass ich auf Männer stehe, war dies bis dahin meine einzige Erfahrung. Erst mit Herrn Rolf fand ich die Gelegenheit mehr Erfahrungen zu sammeln. Leider hat sich mein Entjungferer bis heute nich bei mir gemeldet. Vielleicht der Grund, warum ich sofort „Nein“ gesagt hab.

„Bist du dir sicher, dass du es jetzt willst?“

Ich nicke, was mir einen weiteren Kuss einbringt. Gekonnt greift er zur obersten Schublade seines Schreibtisches, und holt unsere Tube Gleitgel raus, die wir ab und zu fürs Fingern verwendet haben.

„Ich hab keine Kondome“, gesteht er mir. Ich verstehe, was er mir damit sagen will. Mir ist jedoch klar, dass ich diesen gewaltigen Schwanz blank spüren möchte. Schon lange gehört das zu meinen abendlichen Wichsphantasien. Haut an Haut soll er meinen Arsch entern und mich am Ende mit seinem Sperma besamen. Allein dieser Gedanke macht mich rasend.

Ich erinnere mich, wie Adrian mir das erste Mal in den Mund gespritzt hat. Es war eher ein Versehen, aber von beiden Seiten billigend in Kauf genommen geworden. Ich hatte ihm, meinen bis dahin besten Blowjob gegeben. Es glich schon fast einem Mundfick, der sich in der Dynamik entwickelt hatte. Während ich mich an seine festen, ansehnlichen Arschbacken krallte, durchdrang im Eifer des Gefechts, einer meiner Finger versehentlich seine unberührte Rosette. Da war zu viel und er schon schoss mir keine Sekunde später eine fette Ladung direkt in die Mundhöhle. Der zweite Schub landete quer über mein Gesicht. Vom rechten Mundwinkel bis hin zur linken Schläfe ergoss sich ein dickflüssiger warmer Strahl. Ich öffnete direkt wieder meinen Mund, um keine Sauerei zu veranstalten, ungeachtet, dass mir dabei bereits sein Sperma von den Lippen tropfte. Noch mindestens 6 weitere kräftige Schübe kamen aus seiner Nille. Da ich noch unerfahren damit war, kam ich mit dem Schlucken nicht hinterher und musste ich kräftig prusten. Sein ganzer Saft schoss mir fontänenartig aus dem Mund, und landete auf seinen dicken Schaft, bis hin zu seinem Bauchnabel, ebenso über meine gesamte Mundpartie. Da noch weitere kleinere Schübe nachkamen, schluckte ich mutig sein restliches Zeug runter. Es muss für Adrian ein geiler Anblick gewesen sein. Sein kleiner Schüler zugesaut mit seinem Sperma, während ich weiter an seinem Schwanz nuckel', um ihn artig sauberzulecken.

Ich stelle mir vor, wie er mir diese riesige Ladung, die er durchaus häufiger von sich gibt, in meinen kleinen Arsch spritzt. Der Gedanke anschließend zu Hause zu sitzen oder skaten zu gehen, während ich seine Saft in mir rumtrage, turnt mich wahnsinnig an.

„Lass uns ohne Gummi ficken“, hauche ich ihm zu. Ich nehme ihm bestätigend das Gleitgel aus der Hand, und fange an, sein Gemächt großzügig damit einzuschmieren. Je länger ich dies tue, desto williger werde ich. In wenigen Sekunden wird mich dieser Hammer gnadenlos spalten.

 

Adrian positioniert mich auf seiner Schreibtischplatte, fasst mir unter die Kniekehlen und spreizt meine Beine, sodass er einen perfekten Blick auf mein rasiertes Arschloch hat. Geschickt und freihändig positioniert er seine triefende Eichel und benetzt meinen Eingang mit Gel und seinem Vorsaft. Allein das Anficken lässt mich nur erahnen, was nun auf mich zukommt.

Meine Latte ruht für den Moment auf meinen strammen Bauch, meine Füße schweben verloren in der Luft und ich halte mich an der Tischkante fest, um nicht wegzurutschen. Meine nackte Haut saugt sich an die glatte Oberfläche fest. Wir beäugen uns lüstern. Die lodernde Geilheit in unseren Pupillen ist nicht zu übersehen. Er nimmt seinen Blick nicht von mir, als er beginnt den Druck auf meinen Schließmuskel zu erhöhen. Die Spitze seiner Eichel passiert ihn erstaunlich leicht. Ein kleiner süßer Schmerz durchfährt meinen Körper, als sie mit einem sanften Ruck in mich eindringt und von meinen Darmwänden umschlossen wird. Ein hauchendes Stöhnen entkommt mir, gefolgt von einem ersten zufriedenen Lächeln. Er ist in mir. „Fühlt es sich für dich gut an?“, vergewissert er sich umgehend. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich strahle ihn an und nicke stumm.

Meine Reaktion sieht Adrian als Bestätigung, direkt weiterzumachen. Denn er beginnt mit sanften, schnellen Fickbewegungen, in denen er sich Millimeter für Millimeter tiefer in mich bohrt. Allmählich dehnt sich meine enge Rosette unter der Behandlung, seines immer dicker werdenden Stammes. Ich sauge die Luft scharf ein und beginne zu wichsen.

Zwischen meinen Beinen erkenne ich, wie Adrian den Rhythmus seines Beckens verändert. Er holt weiter aus, um mir seine bereits aufgenommenen Zentimeter in voller Länge rein- und rauszuschieben. Seine Eichel schleicht sich für einen kurzen Moment aus meiner Grotte, ehe sie fordernd tiefer in meinen Lustkanal eintaucht. „Meinst du, ich schaffe es ihn ganz aufzunehmen?“, frage ich mit zittriger Stimme.

Adrians Blick wandert genau dorthin. Aufgegeilt beobachtet er, wie sein potentes Rohr immer wieder in mein Fickloch spaltet. Wie gern würde ich das auch sehen. „Das testen wir doch gleich mal aus“, zwinkert er mir schelmisch zu. Angestachelt erhöht er weiter das Tempo. Unter mir beginnt der Tisch bedrohlich zu wackeln. Unbeirrt davon wichse ich mich weiter.

„Ahhh... Du bist so geil eng, Jonas...“, stöhnt er mit seiner sanften, tiefen Stimme. „Davon habe ich schon so lange geträumt.“ Es fällt ihm sichtlich schwerer seinen Stöße zurückzuhalten. Seine Hemmungen verblassen hinter dem Funkeln seiner unbändigen Lust. Er lässt von meinen Kniekehlen ab, umfasst meine schmalen Hüften und fickt mich ungehalten weiter durch. Meine Beine, die hilflos nach Halt suchen, greife ich an meinen Kniekehlen, unbewusst dessen, dass ich ihm mein Loch damit weiter entgegenstrecke und damit tiefer aufnehmen muss. „Genau so, mein Süßer!“

Immer härter und tiefer werde ich von Adrian penetriert. Meine Latte klatscht mit jedem Fick gegen meine Bauchdecke, während meine Eier gleichmäßig hin und her wippen. Selbst meine Brustmuskeln wackeln, als hätte ich kleine Titten.

Ich genieße es durchgefickt zu werden und traue mich sogar meine Beine weiter nach hinten zu ziehen, um ihn noch tiefer zu spüren. Augenscheinlich nimmt das Adrian als Einladung an und schiebt mir seine restlichen Zentimeter bis zum Anschlag in meine Fotze. Endlich. Ein ziehender Schmerz durchfährt meinen Körper, der mich in einen Rausch führt. Ich habe es geschafft, dieses Prachtexemplar komplett aufzunehmen. Seine dicken Eier prallen im selben Moment gegen meine Arschbacken. Seine Bauchdecke berührt meine Oberschenkel. Ein unterdrücktes Stöhnen entkommt uns beiden. „Fick mich genauso weiter!“, flehe ich ihn beinahe an und bin überrascht über meine Wortwahl.

Er holt ein zweites Mal aus und schiebt mir wieder seinen Kolben vollständig rein. Seine Eichel rammt dabei gegen die hinterste Wand meines Enddarms. Der stechende Schmerz lässt mich zusammenfahren und ich stöhne schmerzverzerrt auf.

 

Neben meinem Kopf stützt sich seine Hand ab, und im selben Moment werde ich geküsst. „Immer“, antwortet er mir. Was für ein beruhigendes Gefühl, das den Schmerz direkt wieder vergessen lässt. Ich spüre sein Gewicht auf mir liegen. Ich mag das sehr und sperre ihn direkt mit meinen Beinen ein, die ich um ihn schlinge. Sein Schwanz ist nach wie vor komplett in mir versenkt. Lediglich der Winkel sorgt dafür, dass es nicht mehr so sehr schmerzt.

Behutsam fickt er mich nach allen Regeln der Kunst weiter und spart auch mit Küssen nicht. Unzählige verteilt er auf meinen Lippen, entlang meiner Halspartie, bis runter zu meiner Brust. Zwischen unseren Bäuchen wird mein Schwanz gleichmäßig massiert.

Die Reibung macht mich wahnsinnig. Ich kann die Stimulation nun nicht mehr kontrollieren. Mit jedem Stoß ergibt sich mein Loch diesem mächtigen Überfall und ich komme meinem Orgasmus näher. Ich versuche noch einen kurzen Moment dagegen anzukämpfen, um den Sex weiter in die Länge zu ziehen. Doch kann mich wenige Sekunde später nur hingeben.

Meine Körperspannung löst sich in Gänze auf. Ich lasse mich willenlos von meinem Schulleiter durchvögeln. Meine Darmwände saugen sich regelrecht um den Schaft meines Fickers, der ihn mir gierig hineintreibt. Meine Beine lösen sich wieder von seinem Körper und öffnen sich bereitwillig. Mein schmächtiger Körper versinkt unter seinem massigen Gewicht.

Seine Atmung wird schneller und steigert sich zu einem erlösenden Stöhnen. „Ich werd dich gleich besamen, Jonas“, kündigt er verheißungsvoll an. Das ist wie Musik in meinen Ohren. Unterdessen zuckt mein Schwanz zwischen unseren Körpern. Mein wimmernder Mund sucht sehnsüchtig seinen. Als er ihn endlich findet und unsere Zungen sich vereinen, schießt, ohne weitere Gegenwehr, der erste Spritzer meines Spermas heraus und hinterlässt einen warmen Strahl auf unserer Haut. Einige mehr folgen, die ich gar nicht zählen kann. Einige Tropfen wandern meinen Bauch hinab und fallen auf den hölzernen Untergrund hinab. Der Rest dagegen verteilt sich zwischen unseren Bäuchen.

Unter dem Zucken meines Loches, während meines Höhepunktes, melke ich regelrecht den dicken Schwanz von Adrian. Auch er kann sich nicht mehr zurückhalten. Er richtet sich noch einmal auf und fickt mir endlich unter leisem Grölen und inbrünstigen Stößen sein Sperma in den Arsch. Deutlich spüre ich, wie sein Schwanz in mir pumpt. Genauso hat es sich bei dem Blowjob angefühlt. Ich genieße dieses Gefühl und die Gewissheit ordentlich besamt zu werden. Stark keuchend schauen wir uns Stirn an Stirn gelehnt in die Augen. Sein warmer Atem weht mir durch mein feuchtes Gesicht. Ich genieße die letzten Momente in der wir miteinander verbunden sind. „Ich... li...“, stammelt er vor sich hin, ehe er tief Luft holt. „... kann nicht mehr.“

Vorsichtig zieht er seinen Schwanz aus mir und hinterlässt eine Leere in mir, die mich sofort sehnsüchtig auf die nächste Runde einstimmt. Sperma verschmiert, schwitzend und befriedigt schauen wir uns weiter an. Unsere Brustkörbe heben und senken sich im selben Takt. Ich werde etwas verlegen. Ich liege geschafft, angespritzt und breitbeinig auf seinem Schreibtisch und präsentiere ihm mein frisch geficktes, offen stehendes Loch. Seine rehbraunen Augen wandern immer wieder dorthin. Mit einem Blick, der erahnen lässt, dass nicht viel von seiner Wollust verloren hat. Sein Schwanz hat kein bisschen an Härte nachgelassen.

„Ach was solls?“, nickt er abschätzig. „Heute schwänger ich dich noch“ ehe er seinen Prügel erneut ansetzt, mit einem Stoß komplett in mich versenkt und die zweite Runde fordert.

 

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