Mann für Mann
 
 
Ina konnte es nicht fassen, die beiden Männer mit denen sie Sex hatte, trieben es auch untereinander.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Ludwig saß mit seiner Clique zusammen, bei Siggi in einer Art Ferienhaus. Hier war seit Jahren der Treffpunkt für die achtköpfige Gruppe. Siggi, eigentlich Siegfried war so etwas wie der Anführer der Gruppe und nahm sich manchmal selbst ein wenig zu wichtig. Aber sie konnten das Holzhaus samt Garten seiner Eltern in Anspruch nehmen und waren unter sich. Da konnte man solche Dinge gut verzeihen. Die Gruppe bestand aus sechs jungen Männern zwischen achtzehn und neunzehn Jahren, sowie zwei Mädchen im selben Alter. Sie kannten sich alle schon von Kindheit an und so waren sie alle sehr vertraut miteinander.

 

Die beiden Mädchen Betty und Ina hatten ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit den Jungs der Gruppe gemacht und waren inzwischen mit jedem Einzelnen schon im Bett gewesen. Irgendwie war es für sie normal geworden, dass sie sich zwischendurch einen der Jungs mit in eines der beiden hinteren Zimmer nahmen, wenn ihnen danach war. Auch Ludwig hatte seine ersten und einzigen Erfahrungen mit Betty gemacht, schließlich wollte jeder der jungen Männer zeigen, dass er ein richtiger Mann ist. Ludwig war neunzehn Jahre alt und arbeitete in einem Betrieb, bei dem Vater eines Jungen, der auch hier in der Clique war.

Oskar, neunzehn Jahre alt und ein sportlicher Typ. Er war 1,85 m groß und hatte schwarze Haare, die er immer perfekt gestylt hatte. Hinter ihm waren die Mädchen am meisten her, er konnte sich aussuchen mit welcher der beiden er ins Bett ging. Ludwig bewunderte ihn heimlich, alles an Oskar war so perfekt. Er selbst war 1,78 m groß, schlank, und hatte mit Sport nichts am Hut. Er hatte lange braune Haare und wirkte eher feminin. Oskars Vater hatte ein Autohaus, wo Oskar in der Werkstatt arbeitete und Ludwig im Büro. Siggi war eben mit Betty in einem der Schlafzimmer verschwunden, und Ina versuchte schon eine Weile an Oskar herumzubekommen. Sie saß auf seinem Schoß, hatte die Arme um seinen Hals gelegt und wollte mit ihm nach hinten. Der bemerkte sehr wohl wie er von Ludwig beobachtet wurde, und dachte sich das Ludwig wohl lieber mit Ina ins Zimmer wollte, die beiden hatten ja noch nie was miteinander. „Möchtest du nicht lieber mit Ludwig nach hinten gehen?“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er mit einer Hand über ihren prallen Hintern strich. Sie sah zu Ludwig und zuckte etwas resigniert mit den Schultern.

„Er kann ja mitkommen, wenn er will“, flüsterte Ina zurück und übersäte Oscars Gesicht mit Küssen. Oskar überlegte kurz und rief dann Ludwig zu: „Okay mach dich fertig, du kommst mit.“ Dabei zwinkerte er und deutete mit dem Kopf Richtung Schlafzimmer. Ludwig wollte nicht mit, er hatte keine Lust auf Ina. Aber die anderen drei Jungs aus der Gruppe johlten und klatschten bereits in die Hände, und riefen seinen Namen. Was sollte er machen, wenn er nein sagte würden alle lachen! Andersrum würde er Oskar nackt sehen, den er im Betrieb immer verstohlen beobachtete und bewunderte. Er mochte ihn, Oskar hatte ihn immer vor den anderen in Schutz genommen, wenn die ihn wegen seiner ruhigen Art ärgerten, und auch im Betrieb hatte er immer ein freundliches Lächeln für ihn.

Also nahm er lieber die zweite Variante und versuchte cool zu bleiben. „Ja klar, habe eh gerade nichts Besseres vor.“ Er brachte gerade noch ein schiefes Grinsen zustande und hoffte, dass niemand das Zittern in seiner Stimme bemerkt hatte. Also stand er auf und trottete hinter Oskar her, der Ina auf Händen in das freie Schlafzimmer trug. Er schloss die Tür hinter sich und konnte sehen, wie Oskar Ina auf das Bett warf, die sich sofort breitbeinig hinlegte und ein lüsternes Lächeln im Gesicht hatte. „Zieht euch aus Jungs“, befahl sie während sie sich jetzt selber bemühte, aus der viel zu engen Jeans zu kommen.

Ina besaß eine weibliche Figur, vielleicht ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, aber keinesfalls war sie dick. Sie hatte große feste Titten und einen breiten strammen Arsch. Die langen roten Haare betonten ihre grünen Augen, um die Nase herum tummelten sich unzählige Sommersprossen. Oskar und Ludwig waren bereits ausgezogen, und Ludwig konnte den tollen Körper des anderen bewundern. Seine Beine und Arsch waren mit schwarzen Haaren bedeckt, der Oberkörper wie Intimbereich waren haarlos, bzw. rasiert. Ein toller Schwanz schwang vor einem fetten Sack hin und her, und Ludwig musste sich echt zusammen reißen ihn nicht weiter anzustarren.

Aber es hatte völlig ausgereicht Blut in seinen Schwanz zu pumpen, seine 17×4 cm standen hart und steif nach oben. Sein Körper war so gut wie haarlos, außer an den Beinen etwas blonder Flaum. Auch Ludwig war im Intimbereich rasiert, und bekam einen roten Kopf als er Inas Stimme vernahm. „Oh Ludwig, du kannst es wohl kaum erwarten mich zu ficken.“ Ina lag nur noch mit einem T-Shirt bekleidet im Bett und deutete mit einem lockenden Finger an, dass die beiden zu ihr ins Bett kommen sollten. Die platzierten sich links und rechts von ihr und halfen ihr aus dem Shirt.

 

Sie strichen mit den Händen über ihren Körper und Oskar hatte Ina inzwischen seine Zunge in den Mund geschoben. Ludwig sah einen heißen innigen Kuss zwischen den beiden, und wünschte sich plötzlich er wäre an Inas Stelle. Im selben Moment erschrak er über sich selber, und seine Gedanken spielten plötzlich verrückt. Er war schließlich wegen Ina hier, genau wie Oskar. Also griff er an Inas Titten und knetete sie durch, während seine Zunge mit ihren Nippeln spielte. Ina fing jetzt laut an zu stöhnen, ihr gefiel die Behandlung der beiden ausnehmend gut. Oskar griff ebenfalls nach den Titten und seine Hände berührten dabei auch immer mal die Hände von Ludwig, der jedes Mal wie elektrisiert war. Ludwig legte es jetzt darauf an, auch er berührte immer wieder wie zufällig Oskars Hände. Das gefiel ihm besser als die Berührungen, an Inas wohlgeformten Titten.

Die legte sich jetzt lang aufs Bett und ihre Stimme zitterte vor Erregung. „Das war echt ’ne gute Idee zu dritt ins Bett zu gehen.“ Oskar leckte dabei wie wild an Inas Brustwarzen, die hart nach vorne standen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ludwig streichelte dabei ihre Beine, und während Oscar mit seiner Zunge langsam an Inas Körper herunterglitt, nutze Ludwig jetzt die Gelegenheit an den nass geleckten Titten zu saugen. Er wurde dabei immer geiler während Ina ihn dabei noch anheizte, „Du machst das gut Ludwig, hör nicht auf.“ Ludwig schmeckte den Speichel von Oskar, und das war das, was gerade für ihn zählte.

Oskar leckte währenddessen in Inas Spalte, er hatte sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben, und man hörte nur sein Schmatzen und Keuchen. „Gebt mir eure Schwänze Jungs, ich will sie blasen“, keuchte Ina jetzt und man sah, dass sie gerade in einer anderen Welt war. Sie kniete sich auf das Bett und die beiden Jungs platzierten sich links und rechts von ihr. Sie packte mit jeder Hand einen harten Schwanz, und fing an sie abwechselnd zu blasen. Oskar legte eine Hand auf die Schulter von Ludwig, um auf dem weichen Bett nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dem lief ein wohliger Schauer bei dieser Berührung über den Rücken, das war genau das, was er wollte.

Er legte seinerseits eine Hand auf Oskars breite Schulter und konnte nicht anders, er ließ sie vorsichtig und zärtlich von der Schulter bis zum Nacken gleiten. Dabei sah er verstohlen nach Oskar, der ihn angrinste und zuzwinkerte. Er legte es also nicht als sexuelle Handlung aus und Ludwig war beruhigt. Ina hatte jetzt beide Schwänze in einer Hand und wichste sie langsam, während sie mit der Zunge die Eicheln bearbeitete. Ludwig wurde jetzt fast verrückt vor Lust, er berührte nicht nur den nackten Körper von Oskar, auch ihre beiden Schwänze waren dicht zusammen und er spürte den heißen Prügel deutlich an seinem. Er schämte sich etwas, das Oskar ihn gerade mehr aufgeilte als Ina. Na ja es erfährt ja keiner, dachte er so bei sich und schloss die Augen.

Ina sah mit einem unschuldigen Augenaufschlag nach oben. „Wer will mich zuerst nehmen?“, fragte sie. „Ich“, kam es sofort von Oskar, und Ina reckte ihm auf allen Vieren ihr Hinterteil entgegen. Es war wirklich keine Kunst in sie einzudringen, so klatschnass wie sie war. Oskar dirigierte auch sofort Ludwig nach vorne, damit Ina ihn weiter blasen konnte. Immer wieder blickte Ludwig verstohlen auf Oskar, der ein tolles Bild abgab, wie er seinen Prügel der inzwischen auf stattliche 16x5 cm angewachsen war, unerbittlich in die Fotze rammte und mit der flachen Hand auf das tolle Hinterteil klatschte.

Oskar verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Ich komme“, quetschte er hervor und begann seinem Samen in Ina zu pumpen. Die streckte ihren runden Arsch noch mehr nach hinten, und die schmatzenden Geräusche törnten sie noch mehr an. „Wechsel Ludwig!“, rief Oskar und zog seinen inzwischen schlaffer werdenden Schwanz raus, und die beiden Jungs wechselten die Position. Gierig saugte Ina Oskars mit Samen und ihrem eigenen Fotzensaft verschmierten Schwanz in den Mund, und leckte den Riemen genussvoll sauber. Ludwig sah von hinten wie der weiße Saft aus ihrer Möse lief, und war völlig fasziniert.

 

Wie gerne wäre er jetzt mit der Zunge durch die Spalte gegangen, und hätte Oskars Sperma probiert. Das traute er sich aber nicht, und so schob er mit seinem Schwanz den auslaufenden Samen wieder in die Fotze rein. Sein Prügel badete geradezu in dem Sperma, und alleine der Gedanke war schon zu viel für Ludwig. Er stöhnte laut auf und auch er fing an, seinen heißen Saft in Ina zu spritzen. Er zuckte unkontrolliert und verdrehte die Augen. Das war das geilste, was er je erlebt hatte und als er wieder einigermaßen klar war, sah er in das grinsende Gesicht von Oskar.

„Ihr wart toll Jungs“, stöhnte Ina leise und bewegte ihren Arsch langsam mit kreisenden Bewegungen, bis der Schwanz von Ludwig herausrutschte und jede Menge Sperma hinterher. Es triefte nur so heraus und auf der Bettdecke hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Ina kniete jetzt wieder zwischen den beiden, und schob ihnen abwechselnd die Zunge in den Mund. Ludwig wurde schlagartig wieder geil als er das Sperma von Oskar schmeckte, und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. „Du kannst wohl nicht genug von ihr bekommen was?“, grinste Oskar während Ludwig so bei sich dachte: „Wenn du wüsstest ...“

Als Ina sich auf den Weg ins Bad machte, sah Oskar Ludwig mit einem irgendwie seltsamen Blick an. „Hat es dir gefallen?“ Ludwig schaute jetzt etwas verlegen. Hatte Oskar etwas bemerkt? „Ja, auf jeden Fall. Wir sollten das mal wiederholen. Ina ist toll.“ Er wurde rot dabei und wich dem Blick von Oskar aus, aber der meinte nur lachend: „Ja Ina ist toll, aber du hast auch eine gute Figur gemacht.“ Er legte eine Hand um Ludwigs Kopf und zog ihn an seine Brust heran. „Ich freue mich auf das nächste Mal Ludwig.“ Ludwig mochte diese Nähe zu Oskar, aber es half gerade nicht das er seinen steifen Schwanz unter Kontrolle bekam.

„Ich denke so kann ich dich nicht hier weglassen“, überlegte Oskar mit Blick auf Ludwigs harten Prügel und begann Ludwigs Schwanz zu wichsen. „Ich bin zwar nicht Ina, aber helfen kann ich dir trotzdem.“ Ludwig kniete auf dem Bett während Oskar auf der Bettkante saß, eine Hand auf Ludwigs Arsch hatte, und mit der anderen den Schwanz wichste. Ludwig war jetzt knallrot, es war genau das, was er wollte. Aber es war ihm auch peinlich, war es nur ein Test? Wollte Oskar vielleicht nur sehen, ob er vielleicht schwul war? „Ich weiß nicht“, stammelte er nervös. „Ist das richtig?“ „Meinst du wirklich, ich habe nicht bemerkt wie du mich ansiehst Ludwig? Sag einfach stopp, wenn ich aufhören soll.“ Aber Ludwig biss sich jetzt selber auf die Lippen, er würde es ganz sicher nicht von sich aus beenden.

Oskar strich über Ludwigs Arsch, und plötzlich stülpte er unverhofft seinen Mund über Ludwigs harten Schwanz. „Oskar“, stöhnte Ludwig leise, und sah dem geilen Schauspiel mit aufgerissenen Augen zu. Beide bemerkten nicht das Ina in der Tür stand, und die beiden beobachtete. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und rieb sich selber die Fotze. Der Anblick der beiden Männer erregte sie ungemein. Sie verhielt sich leise und versteckte sich, um die Situation genießen zu können.

Ludwig war inzwischen so weit, „Ich komme Oskar“, rief er leise. Aber der machte unbeirrt weiter, und nahm den harten Prügel noch tiefer in den Mund. Ludwigs ganzer Körper fing an zu zucken, so überreizt war er und hielt sich dabei mit den Händen an Oskars Kopf fest. Der schluckte die gesamte Ladung und es machte nicht den Eindruck, dass es das erste Mal für ihn war. Während Ludwig abspritzte, hatte Oskar einen Finger an seinem Hintereingang, und schon leicht darin versenkt. Oskar hätte wohl in diesem Augenblick alles mit ihm machen können, er war gerade im siebten Himmel.

Ina hatte zwei Finger in ihrer Möse stecken und Mühe ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie konnte genau sehen wie Oskar den Schwanz sauber leckte, und wie sehr Ludwig diese Behandlung genoss. „So das soll für heute reichen, aber wir können es gerne wiederholen, wenn du magst Ludwig.“ Der sah immer noch völlig verzückt aus, „Natürlich will ich das, ich will sogar viel mehr.“ Oskar grinste, „Ich wusste doch, das du auf Männer stehst.“ Ludwig wurde wieder rot, aber Oskar beruhigte ihn. „Keine Angst es ist doch normalste der Welt, und von mir erfährt keiner was.“

 

Ina zog sich jetzt zurück, holte ein paar mal tief Luft und kam dann ins Zimmer rein, als wenn nichts geschehen wäre. „Was ist Jungs, gehen wir wieder zu den anderen?“ „Ja, klar“, antwortete Oskar, „wir ziehen uns nur schnell an.“ Einträchtig gingen alle drei dann zurück in den großen Eingangsraum, wo die anderen bereits versammelt waren. Siggi sah die drei feixend an. „Meine Güte, was habt ihr denn da so lange gemacht?“ Bevor einer der beiden Jungs antworten konnte, ergriff Ina das Wort. „Die beiden sind eben sehr standhaft, und mit einmal Kommen ist es da nicht getan.“ Dabei sah sie in Richtung Ludwig und zwinkerte ihm kaum wahrnehmbar zu. Ludwig merkte, dass ihm das Blut schon wieder in den Kopf stieg, was meinte sie nur damit? Hatte sie was mitbekommen? Er sah unsicher zu Oskar, aber der zuckte nur unmerklich mit den Schultern. Das Thema war durch, und die jungen Leute tranken was zusammen, und hörten Musik. Nach und nach verabschiedeten sich alle, und nur noch Ludwig, Oskar und Ina waren noch da. „Ich werde auch mal los“, verabschiedete die sich jetzt. „Bis morgen Jungs.“ Die beiden gaben ihr einer links, einer rechts, ein Küsschen auf die Wange und winkten ihr noch hinterher.

Die beiden waren jetzt allein und sahen sich etwas verunsichert an. „Ich kann uns beide für morgen bei meinem Vater abmelden, und wir treffen uns hier morgen früh.“ Ludwig sah ihn mit großen Augen an. „Du meinst das geht?“ „Ja klar, kein Problem. Die anderen sind dann alle auf der Arbeit, und wir sind ungestört.“ „Das wäre toll, schreib mir bitte nachher eine Nachricht, ob das klappt“, freute sich Ludwig. Die beiden standen jetzt voreinander und sahen sich an. Oskar nahm Ludwig in den Arm. „Mach’ ich.“ Ludwig hätte ihn am liebsten an sich gerissen und geküsst. Aber er wusste nicht, ob er so weit gehen durfte. Er sah Oskar einfach nur strahlend an, und der lächelte zurück.

Die beiden drückten sich noch etwas länger als nötig, und beim Auseinandergehen hielten sie sich an den Händen. „Dann komm, wir machen uns jetzt auch auf den Weg“, lachte Oskar, „ich werde nämlich auch schon wieder geil.“ Ludwig lachte jetzt auch laut, alle Unsicherheit war von ihm abgefallen, und die beiden gingen zur Tür. Sie hatten abermals nicht mitbekommen, dass Ina noch vor der Tür stand, und gelauscht hatte. Sie lief jetzt auch schnell davon, bevor die beiden herauskamen und sie entdeckten.

Ludwig dachte zu Hause über zurückliegenden Tag nach, und war immer noch Feuer und Flamme. Ja er fand Oskar schon immer gut, er hatte ihn immer bewundert und als Vorbild gehabt. Er hatte auch heimliche Sex Fantasien, aber hätte niemals gedacht das seine Wünsche so schnell und so intensiv in Erfüllung gehen würden. Und morgen sollte es so weit sein, er würde mit Oskar allein sein. Was würde er von ihm erwarten, wie sollte er sich verhalten? Es schien das Oskar nicht nur mit Frauen viel Erfahrung hatte, sondern auch mit Männern. In seiner Achtung und Bewunderung war er jetzt noch weiter gestiegen.

Er wartete den ganzen Abend auf eine WhatsApp von Oskar, die auch gegen 21 Uhr kam. „Mein Vater war nicht begeistert, dass wir morgen beide fehlen, aber ich habe ihn herumbekommen. Ich habe ihm gesagt das ein Verwandter von dir morgen ein Auto kaufen möchte, aber absolut keine Ahnung von Autos hat. Ich komme als Experte für euch beide mit, weil er nur morgen in der Stadt ist. Lügen ist ja nicht so mein Ding, gerade bei meinem eigenen Vater. Aber ich will auch nicht länger warten, ich will dich.“ Ludwig schrieb zurück, dass er sich sehr freue und aufgeregt sei.

Am nächsten Morgen war es so weit. Gegen 9 Uhr trafen sie sich an dem Holzhaus und strahlten gegenseitig um die Wette. Oskar nahm Ludwig an die Hand. „Komm wir gehen ins Schlafzimmer. Wir wollen keine Zeit verschwenden.“ Die beiden verschwanden im Schlafzimmer und fingen an sich auszuziehen. Ludwig bekam sofort wieder einen Ständer, als er den nackten Oskar vor sich sah, zu sehr erregte dieser Mann ihn. „Ich habe mir schon immer gedacht, dass du auf mich stehst Ludwig. Allerdings war ich mir auch nicht wirklich sicher.“ Ludwig ging langsam auf Oskar zu. „Jetzt weißt du es. Ich stehe auf Männer, nur auf Männer. Ja, ich bin schwul.“

 

Die beiden standen jetzt direkt voreinander, und ihre harten Schwänze berührten sich. Ludwig hatte den letzten Satz noch nicht ganz beendet, da presste Oskar auch schon seine Lippen auf die von Ludwig. Der konnte nur noch seufzen, und öffnete sofort bereitwillig den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, und alle Scheu und Unsicherheit war mit diesem intensiven Kuss sofort verschwunden. Jeder bemerkte beim anderen das der genauso empfand wie man selber. Nach einiger Zeit lösten sie sich etwas atemlos voneinander, und Ludwig flüsterte: „Das habe ich mir gestern schon gewünscht, aber mich nicht getraut.“ Oskar lächelte während er mit einer Hand in Ludwigs langen Haaren spielte. „Ich auch Ludwig, ging mir ganz genauso.“

Plötzlich war ein Geräusch zu hören und die beiden sahen hektisch zur Tür, die langsam geöffnet wurde. Verdammt, wer war da, es konnte nur jemand aus der Clique sein, andere hatten hier keinen Zugang. Die Überraschung war groß, als Ina die Tür langsam aufschob und ins Zimmer kam. „Ina“, stotterte Ludwig, „was machst du hier?“ „Was macht ihr hier?“, kam es von Ina zurück. Sie hatte gerötete Wangen und schaute etwas verlegen von einem zum anderen. „Es ist nicht so wie es aussieht“, versuchte Oskar jetzt zu erklären, aber Ina winkte ab. „Es ist genau so, wie es aussieht. Ich habe das von gestern auch gesehen.“

Es herrschte eine Weile betretenes Schweigen, bevor Ina dann das Gespräch weiterführte. „Keine Angst, ich werde ganz sicher niemandem etwas sagen, ich will einfach nur zusehen.“ Ludwig und Oskar sahen sich irritiert an, ihre Schwänze waren bereits wieder auf Normalgröße geschrumpft. „Was heißt zusehen Ina?“, fragte Ludwig lieber noch einmal nach. „Ganz einfach, ihr macht das, was ihr machen wolltet, und stört euch nicht an mich. Es hat mich gestern wahnsinnig geil gemacht wie ich euch zusammen gesehen habe. Ich setze mich in die Ecke, ihr bemerkt mich überhaupt nicht, versprochen.“

Ludwig sah Oskar unsicher an, er fühlte sich nicht wohl dabei. Aber der zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass es okay wäre. „Jetzt bist du eh hier und weißt es ja auch.“ Ein Lächeln huschte über Inas Gesicht, sie nickte nur kurz und verzog sich dann in eine Ecke, wo sie sich auf einen Stuhl setzte. Oskar wandte sich wieder Ludwig zu und zog ihn an sich. Er küsste ihn erneut, und knetete mit beiden Händen Ludwigs Hinterteil durch. Ludwig blinzelte immer mit den Augen in die Ecke wo Ina saß, und Oscar flüsterte: „Bleib locker, denk nur an mich, an uns.“

Langsam beruhigte sich jetzt auch Ludwig, und er spürte den harten Schwanz von Oskar vor sich. Oskars intensive Küsse taten ein übriges das er Ina vergaß, und sein Schwanz auch wieder steif und hart nach oben stand. Langsam ließ Ludwig seine Finger über die Brust von Oskar streichen und ging dabei in die Knie. Er wollte jetzt unbedingt den Schwanz von Oskar blasen, dass was er sich schon immer vorgestellt hatte. Mit einer Hand wichste er den Prügel, und hatte die hellrosa Eichel direkt vor sich. Er kostete den Moment richtig aus, bevor er langsam mit seinen Lippen die Eichel umschloss und zärtlich daran saugte.

Oskar schaute fasziniert nach unten und konnte sehen wie sein Schwanz im Mund von Ludwig verschwand, um dann langsam wieder aufzutauchen, nur um dann erneut in Ludwigs Rachen versenkt zu werden. Oskar spürte die Hitze, die in ihm aufstieg und zog Ludwig jetzt nach oben. „Wow du bläst verdammt gut“, und zog ihn dabei aufs Bett. Nach einem weiteren intensiven und feuchten Kuss rutschte Oskar jetzt nach unten und saugte den Schwanz von Ludwig ein. Er hatte ihn in voller Länge im Mund, und Ludwig verdrehte vor Lust die Augen und wühlte mit den Händen in Oskars Haaren.

Der hatte bereits einen nass geleckten Finger in Ludwigs Arsch geschoben, und weitete ihn langsam. Aber das konnte der auch nicht lange durchhalten und er zog Oskar nach oben. „Ich möchte, das du mich fickst Oskar“, säuselte Ludwig in Oskars Ohr und ließ dabei seine Zunge in dessen Ohr verschwinden. „Ich glaube, das wird nichts. Ich habe keine Gleitcreme dabei, und fürs erste Mal sollte es nicht ohne sein.“ Ludwig schaute etwas enttäuscht, hörte aber gleichzeitig ein vorsichtiges „Ähem.“ Die beiden sahen rüber zu Ina, deren Brustwarzen sich deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten, und an ihrem geröteten Gesicht sah man offensichtliche Erregung.

 

Sie wühlte in ihrer Handtasche und zog eine Tube Gleitcreme hervor. Ina grinste, „Ihr Jungs vergesst ja öfter mal wichtige Sachen.“, und kam auf die beiden zu. Sie gab Oskar die Tube, und flüsterte Ludwig ins Ohr, „Entspanne dich Ludwig, Arschficken ist voll geil.“ Er lächelte dankbar, und ein „Du bist toll“ kam leise über seine Lippen. Ludwig lag jetzt auf dem Rücken und hatte die Beine angezogen. Oskar lag davor und knetete vorsichtig die Eier, leckte dabei zärtlich mit der Zunge an Ludwigs Rosette. Als nächsten kam ein Finger, und kurz danach der Zweite.

Ludwig war jetzt entspannt, er hatte sich völlig auf Oskar eingelassen. Langsam bewegte er seinen Unterkörper und bestimmte damit selber, wie heftig der Druck der Finger war. Oskar kniete vor ihm, und drückte Gleitcreme aus der Tube. Erst rieb er seinen Schwanz ein und anschließend Ludwigs rosiges Arschloch. Er schob dabei noch mal zwei Finger rein, und weitete Ludwig noch etwas. „Bist du bereit Ludwig?“ Der nickte nur aufgeregt, sein Traummann würde ihn jetzt entjungfern. Ludwig atmete heftig und konnte es kaum erwarten. Oskar nahm Ludwigs Beine hoch und legte sie links und rechts auf seine Schultern, dann setzte er seine Eichel vorsichtig an Ludwigs Hintereingang an.

Er spielte vorsichtig mit der Eichel an dem Loch, und ließ sich dabei alle erdenkliche Zeit. Nach und nach schob er die Eichel rein und hielt erst mal inne, als die dann ganz in Ludwig versenkt war. Der stöhnte laut und nickte Oskar zu. Er war bereit für mehr. Oskar bewegte sich langsam mit kreisenden Bewegungen, sein Schwanz rutschte dadurch nach und nach immer tiefer rein. Ludwig hatte seine Hände ins Laken gekrallt. Ja, es tat weh, aber gleichzeitig verspürte er eine ungeheure Lust. Oscars Schwanz war jetzt halb in Ludwig versenkt und er beließ es auch dabei. Er bewegte ihn vorsichtig hin und her, und immer wieder mal ein wenig rein und raus.

Oskar war völlig geil, er hätte jetzt am liebsten richtig drauflos gevögelt. Aber er wusste natürlich, dass er Rücksicht nehmen musste. Es sollte ja schließlich nicht das letzte Mal sein, das die beiden im Bett landeten. Also hielt er sich zurück und merkte das es so, auch für Ludwig ok war. Er fing an Ludwigs Schwanz zu wichsen, und beide kamen so langsam aber sicher ihrem Orgasmus entgegen. Oskar merkte, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte, was auch bei Ludwig nicht unbemerkt blieb. Oskar stöhnte laut und seine Bewegungen wurden unkontrollierter. Ludwig übernahm das wichsen von seinem Schwanz jetzt selber und merkte in dem Moment, wie der heiße Samen von Oskar in seinen Arsch gepumpt wurde.

Es wurde noch mal ein wenig enger in seinem Arsch, und Oscar zog seinen Schwanz vorsichtig raus, aber nur um ihn sofort danach wieder ein Stück rein zu schieben. Das war zu viel für Ludwig, er spritze seinen heißen Saft jetzt auf Brust und m Bauch, und stöhnte wie erlöst auf. Dass auch Ina aus der Ecke stöhnte, weil sie es sich selber gemacht hatte, bekamen die beiden nicht mit. Oskars Schwanz war jetzt herausgerutscht und er ließ sich langsam nach vorne sacken. Ihre Münder verschmolzen miteinander, und beide hatten bei diesem leidenschaftlichen Kuss ihre Augen geschlossen. Sie lagen jetzt nebeneinander auf dem Rücken, hielten Händchen und schenkten einander ein Lächeln.

Jetzt kam auch Ina selig lächelnd aus ihrer Ecke und gab beiden einen Kuss. „Danke Jungs, das war einfach megageil. Wenn ihr mal einen ruhigen Platz sucht, wo ihr ungestört seid, kommt zu mir.“ Sie zwinkerte dabei und warf den beiden noch einen Handkuss zu, bevor sie die Hütte verließ.

„Kein schlechtes Angebot“, grinste Ludwig und Oskar nickte zustimmend. „Ich denke, wir werden noch einiges erleben Ludwig. Mal sehen, was die Zukunft für uns bringt.“ Es gab noch einen intensiven Kuss, dann zogen sich die beiden wieder an und verließen auch die Hütte. Sie wollten schließlich nicht von den anderen erwischt werden.

 

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