Mann für Mann
 
 
Sein Penis war eine riesige Fleischwurst. Der war ja mindestens 30 cm lang und nicht möglich es zu umfassen.
Bareback / Das erste Mal / Gay-Treffs / Junge Männer
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Es war ein regnerischer Herbsttag als ich die Autobahn entlang fuhr. Schon geraume Zeit drückte mich die Blase als ich die Schilder zu einem Parkplatz wahrnahm. Ich bog ab und stellte fest dass der Platz fast leer war. Nur ein LkW und zwei andere Autos standen auf dem einsamen Platz. Ich ging schnell in die Toilette rein wo mich der übliche Uringestank empfing. Eine gut drei Meter breite Pissrinne war für die Entleerung männlicher Blasen vorhanden.

 

Ich stellte mich davor und schon konnte ich mich meines Druckes erleichtern als ein junger Mann herein kam und sich einen Meter neben mich stellte. Er grüßte nett und holte sein Ding heraus. Da ich kein Plätschern hörte sah ich kurz zu ihm und sah mit Erschrecken dass er sich direkt neben mir seinen Schwanz wichste. Nur das was ich sah nahm mir schier den Atem. Sein Penis war eine riesige Fleischwurst. Das Ding war ja mindestens 30 cm lang und es war ihm nicht möglich es zu umfassen. Noch hing das riesige Teil schräg nach unten. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden. Ich war weder schwul noch war ich bislang in dieser Richtung geneigt. Aber dieses Monster ließ mich nur noch staunen. Er grinste und trat nahe neben mich.

Unaufhörlich wuchs dieser Gigant in seinen Händen noch mehr und wurde durch sein Wichsen immer härter bis er schließlich zuckend schräg nach oben stand. Ich konnte es einfach nicht fassen was er da in der Hand hielt. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Rinne und sein enormes Fleischwunder zuckte direkt vor mir senkrecht in die Höhe. Ich war wie hypnotisiert von diesem Wahnsinn hier in dieser Toilette. Er nahm einfach meine rechte Hand und legte sie auf diesen Prügel. Völlig weggetreten versuchte ich es zu umfassen was mir nicht gelang. Trotzdem begann ich dieses Teil zu wichsen. Keine Ahnung warum aber ich tat es einfach. Langsam zog ich die Vorhaut nach hinten und schob meine Hand auf diesem Wunder der Natur hin und her. Wie von Sinnen begann ich diesen Schwanz immer schneller zu wichsen.

Ich war von dem Tun so gefesselt und auch eigenartig begeistert dass ich nicht bemerkte dass ein weiterer junger Bursche plötzlich neben uns stand. Er hatte seinen Schwanz schon draußen und wichste sich seinen harten Prügel. Dessen Schwanz hatte auch eine enorme Masse war aber nicht annähernd mit dem zu vergleichen was ich gerade in der Hand wichste. Aber es war ein schöner dicker Schwanz der zuckend waagrecht nach vorne stand. Dann trat er hinter mich und zog mir einfach meine Hose nach unten und fasste von hinten an meinen mittlerweile auch steinharten Schwanz um ihn mit langsam Bewegungen noch steifer zu bekommen. Dabei rieb er seinen harten Prügel zwischen meinen Arschbacken auf und ab. Ich war mittlerweile nicht mehr Herr meiner Sinne. War ich in einem irren Traum gelandet. Stand hier in einem Autobahnklo mit heruntergelassener Hose während ich einen Monsterschwanz vor mir wichste und mir dabei noch ein junger Kerl mit steinhartem Schwanz mein irre steifes Teil bearbeitete. Der junge Bursche verstand es wahrlich mit einem Schwanz umzugehen. Seine Finger trieben mich fast zum Wahnsinn und dabei konnte ich meinen Blick nicht mehr von dem unglaublichen Monster wenden den ich selbst unaufhörlich wichste. Es war der Irrsinn was hier geschah aber es war auch eigenartig geil und ich ließ es einfach geschehen.

Da spürte ich plötzlich wie mein Schwanz von einem feuchten Mund aufgesaugt wurde. Der Junge kniete vor mir und begann bei mir ein noch nie gekanntes Blaskonzert. Sowas hatte ich ganz ehrlich noch von keiner Frau erlebt. Er nahm mein Rohr das ja auch gut 20 cm vorweisen konnte völlig in seiner Mundhöhle auf und beließ es dort auch tiefsaugend eine geraume Zeit. Ich wurde schier verückt vor ungekannter Geilheit und umfasste nun den Monsterprügel mit beiden Händen um ihn unglaublich hart und schnell zu wichsen. Unglaublich was hier geschah aber ich genoss diesen seltsamen Zustand als plötzlich zwei weitere gut gebaute Kerle hinter uns standen und sich gegenseitig die herausgeholten eisenharten Prügel wichsten.

Was für ein Anblick musste es für sie doch sein uns hier so an dieser Pissrinne zu sehen. Der eine Mann fasste auch an das riesige Rohr welches ich mit beiden Händen wichste und er hatte immer noch Platz für seine Hand. während seine andere Hand nun meinen Schwanz wichste und der Junge immer noch sein Blaskonzert an mir veranstaltete. Der zweite Mann trat hinter mich und rieb seinen Hammer an meinem Arsch auf und ab. Dann beugte er mich leicht nach vorne und spuckte auf mein Loch.

 

Ich wußte genau was nun kommen würde aber seltsamer Weise wehrte ich mich nicht. Sein Schwanz berührte nun mein Arschloch und ich spürte wie seine Eichel sich schon an meine Rosette drückte. Er drückte seinen Schwanz durch den engen Ring und bohrte sich in meinen Darm hinein und ich fühlte wie er langsam immer tiefer in mich eindrang und hatte auch keinerlei Schmerzen. Langsam bohrte er mit seinen harten 20 cm immer tiefer in meinen Arsch. Seltsam ich genoß jeden Zentimeter seines harten Prügels. Was war mit mir geschehen. Noch nie in meinen 40 Jahren hatte ich schwule Erfahrungen gemacht und nun stand ich hier in dieser Autobahnpissrinne mit einem Schwanz im Arsch und wichste ein Monsterding während ich nebenbei noch geblasen wurde. Nun ich ließ es einfach geschehen und genoss es auch noch ausgiebig. Immer weiter drang dieser Fremde mit seinem stahlharten Schwanz in meinen Arsch bis er komplett in mir war. Es war ein irres Gefühl dieses Teil in mir zu spüren. Dann zog er ihn mit einer langsamen Bewegungen wieder zurück bis nur noch seine Eichel in mir war. Unerwartet stieß er dann mit einem einzigen Ruck in mich um darauf hin schnell rammelnd meinen Arsch zu bearbeiten.

Ich wurde fast wahnsinnig und sah wie mein Monsterschwanz meinen Händen entzogen wurde und sich sein Besitzer auf den Boden gelegt hatte. Mein Bläser setzte sich doch tatsächlich auf dieses riesige Teil und pfählte sich damit seinen Arsch wobei er von dem anderen Fremden ausgiebig geblasen wurde. Ich war nur noch ein Stück Geilheit und wollte auch mal einen Arsch ausgiebig ficken. Mein Wunsch wurde auch schnell erfüllt als sich der Fremde Bläser vor mich bückte während ich noch immer sehr hart in meinen Arsch gefickt wurde. Er drückte sich mit seinem Hintern nach hinten gegen meinen harten Prügel und ich spürte wie dieser dann mühelos in diesen geölten Arsch eindrang. In dem Rythmus wie ich gefickt wurde gab ich die Stöße weiter an den Mann vor mir und mein Schwanz hämmerte unaufhörlich in dieses geschmierte willige Loch.

Es war eine unwirkliche Szene die sich einem bot wenn er sah was hier vor sich ging. Dann spürte ich an den immer schnelleren Stößen meines Fickers dass er bald seinen Saft in mich spritzen würde. Dann war es soweit und er hielt meine Hüften fest während er nur noch kleine kurze Bewegungen machte. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und ich wollte ebenfalls meinen Saft loswerden um mich dann dieser scheinbar unwirklichen Situation zu entziehen. Doch schon stand der junge Bursche mit seinem gigantischen Monster neben mir und wieder zog mich dieses steinharte zuckende 35 cm Riesenteil in seinen Bann. Ich sah wie er hinter mich trat und seinen Prügel an meinem Loch ansetzte. Er drückte nach vorne und ich spürte ihn an meinem geweiteten Loch und fühlte wie es mich unglaublich dehnte als seine Eichel mühevoll meinen Arsch öffnete. Nun hatte er zumindest die riesige Eichel durch meine Rosette geschoben und er schob weiter. Es war irre zu spüren wie er unaufhörlich langsam in mich eindrang. Wie mein von Sperma geschmiertes Arschloch dieses Monster in sich aufnahm. Ich war wie auf einem Pfahl festgenagelt und konnte es nicht fassen dieses Ding nun komplett in meinem Loch zu haben. Mein eigener Schwanz steckte noch immer in dem Loch vor mir. Nur war es mir im Moment nicht möglich ihn in dem feuchten Arsch zu bewegen.

Ich war wie erstarrt von dem Gefühl dieses gigantische Wunder in mir zu spüren. Ich war nur noch geschüttelt von einem unglaublichen Orgasmus wobei ich nicht mal mehr spürte wie ich den Arsch vor mir mit enormen Mengen von Sperma füllte. Ich spürte nur noch das Rein und Raus von dem Riesending in mir. Beim jeweiligen Herausziehen merkte ich ständig wie mein Loch wieder zusammen fiel und dann beim Zustoßen das immense Weiten meines Darmes. Es war ein enormes Gefühl und er wütete in meinem Darm wie ein Berserker rum. Ich spürte wie die anderen Männer neben mir stöhnten und sich gegenseitig wichsten und dann ihre enormen Saftmengen auf mich spritzten. Dann entzog sich der Wahnsinnsprügel mir und er stand vor mir und drückte mich auf die Knie.

Der von mir gefickte Bursche drückte mich auf meinen Knien nach vorne drang nun seinerseits in meinen geweiteten Arsch ein. Ich spürte ihn kaum und er tobte sich wild in mir aus. Der Gigant vor mir aber verlangte Eintritt in meinen Mund um seinen Saft in meinen Rachen zu entladen. Es war mir nur möglich die Eichel zu umrunden und alsbald wurde ich gleichzeitig im Arsch aber auch in meinen Mund besamt. Unmengen von Sperma entluden sich in meinen Rachen und ich mußte immerzu schlucken weil mir ja die riesige Eichel die Lippen verschloss. Nach und nach verschwanden die Männer allesamt ohne dass auch nur ein Wort gewechselt worden war. Keiner wußte wer der andere war und woher er kam. Nur der junge Mann mit seinem Riesending blieb noch während ich mich säuberte und drückte mir einen Zettel in die Hand mit der Bemerkung wenn ich denn wieder mal in der Nähe wäre solle ich doch anrufen. Er würde mich gerne wieder ausgiebig ficken und vollspritzen wenn ich Verlangen danach hätte. Als ich schon fertig angezogen gehen wollte stand er noch an der Pissrinne und wichste sich nochmal seinen Riesen. Er lächelte mich an und blickte bittend nach unten. Nun ich bedankte mich für die unerwartete schwule Erfahrung einer Männerorgie und wichste ihm nochmal seinen Schwanz bis er eine erneute riesige Ladung an die Pisswand vor uns spritzte. Diesmal waren wir allein geblieben und es hatte mir erneut Spaß gemacht und ich bin erneut in Versuchung geraten nochmals mit ihm auf dem Klo zu ficken da sein Schwanz noch immer steinhart geblieben war obwohl ich ihn ja gerade genüßlich abgewichst hatte. Ich schob meine Hose nach unten und beugte mich über die Schüssel und er schob sein gigantisches Fleisch erneut in meinen Arsch. Es war ihm nun nicht mehr schwer in mich einzudringen. Ich genoss jeden Schub und das Gefühl völlig gedehnt und ausgefüllt zu sein. Seine Stösse waren nun langsam und er genoss es scheinbar meinen Arsch zu ficken. Es schien mir eine Ewigkeit wie er sein Monster ständig in meinen Darm rein und und raus schob. Bei jedem Stoß war ich einem Orgasmus nahe und mein eigener Schwanz spritzte Unmengen von Saft auf den Boden unter mir. Dann spürte ich wie er sich mit einem sehr harten Stoß in mir entlud.

Er stand am Waschbecken neben mir und ich wusch ihm seinen Giganten als zwei Männer staunend vor uns standen. Schon hatte einer der Zweien mich abgelöst bei der Pflege dieses Stück Gigantenschwanz. Der andere kniete nieder und versuchte ihn zu blasen. Ich wußte nun begann für den jungen Burschen nochmals eine Orgie. Wo nahm er nur diese unglaubliche Potenz her. Sein Riesenschwanz war schon wieder voll ausgefahren als ich die drei geilen Männer alleine ließ. Ich hätte mich noch stundenlang von ihm ficken lassen aber ein anstehender Termin eines Kunden ließ dies nicht mehr zu. Nun ich bin nie schwul geworden aber diesen jungen Mann traf ich noch sehr oft und wir fickten und sauten rum und es hat immer Spaß gemacht mal einen Ausflug in eine andere Welt zu tätigen.

 

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