Mann für Mann
 
 
Meine erste verschlossene Erfahrung...
Dominant & Devot / Fetisch
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Ich bin verschlossen. Seit 14 Tagen. Ich habe meinen Schwanz in einen Käfig eingesperrt - und ich liebe es. Den Schlüssel verwahre ich noch selber - tief versteckt in dem hintersten Bereich einer Schublade in meinem Nachtschrank, doch hoffe ich, dass mir jemand bald die Bürde dieser Kontrolle abnimmt.

 

Ich bin Jan, 28 Jahre alt, studiere Kunstgeschichte und stehe - seit ich denken kann - auf Männer. Ich sehe, soweit man sich selbst beurteilen kann, ganz gut aus: 1,80 m lang, mittellanges blondes Haar, einigermaßen durchtrainiert, drei-Tage Bart mit Grübchen und Brille. Ich könnte wahrscheinlich mit sehr vielen Männern einfachen Sex haben, aber ich bin meistens zu schüchtern, um aktiv auf die Pirsch zu gehen. Daher hat häufig meine Faust für meinen Schwanz herhalten müssen.

In jüngerer Zeit hat mich meine Neugier häufig auf Internetseiten verschlagen, in denen sich Slaves und sogenannte Sissies präsentiert haben. Und zum ersten Mal bin ich mit dem Phänomen eines verschossenen Schwanzes in Berührung gekommen. Zunächst war ich irritiert, bis hin zu angewidert: Ich liebe Schwänze, und es gibt keinen Grund, sie wegzusperren - dachte ich. Doch meine anfängliche Irritation wandelte sich bald in Faszination: Ich beobachtete verschlossenen Knaben in Damenwäsche, wie sie sich unter lustvollem Stöhnen einem Dildo, einer Fickmaschine oder einem Schwanz hingaben, den Kopf überstreckt und die Augen nach innen gekehrt, diesen Objekten hingaben und wurde selbst dabei immer erregter und Neugieriger.

Ich kaufte mir meinen ersten Dildo und versuchte, im selben Takt wie die Knaben in den Videos auf dem Gerät zu reiten. Ich auf den Knien, den Dildo leicht erhöht auf dem Boden, ritt auf dem Teil und genoss das Gefühl eines ausgefüllten Hinterns. Zu der Zeit war war mein Schwanz noch frei und ragte mit hochrotem Kopf von mir ab, doch versuchte ich schon, wenigstens teilweise, so lange wie möglich nicht daran zu spielen und ihn anzufassen. Und der leuchtende Höhepunkt war immer, wenn ich mir selber ins Gesicht spritzen konnte. Auf dem Nacken liegend, den Dildo mit der Linken tief in meinen Hintern gedrückt und mit der Rechten die letzten Bewegungen an meinen Schwanz vollzogen...

Doch immer noch: Wie wäre es wohl, verschlossen zu sein? Wie es der Zufall wollte, hat sich ein Bekannter von mir an einem leicht durchtrunkenen Abend mir gegenüber als Zeitweise in einem Käfig geoutet.Hetero, aber dennoch: er war seiner Geliebten in den Phasen der Keuschheit laut eigener Aussage ein deutlich besserer Liebhaber - in dauergeilen Zustand lechzte er nach Berührungen, nach Anerkennungen. Und um das zu erfahren, verwöhnte er seine Frau von da ab immer auf intensivste und tat Dinge, die er vorher nicht in betracht gezogen hatte: massierte Sie stundenlang, leckte intensiv Ihre empfindlichsten Stellen, verwöhnte sogar mit der Zunge ihren Hintern und ließ sich sogar mit einem Strap-on selbst den Hintern verwöhnen - und er liebte es!

Das war für mich der Tropfen, der mein Fass zum Überlaufen brachte: Ich besorgte mir einen Käfig! Der Moment, in dem ich den Verkäufer in dem Gay-Shop nach einer Beratung gefragt habe, gehörte wohl zu den unangenehmsten Momenten in meinem Leben - noch viel unangenehmer, als ich meinen ersten Dildo auf den Tresen legte. Allein der professionelle Habitus des Verkäufers lockerte für mich die Situation. Gekauft, eingepackt und zu Hause direkt angelegt.

Jetzt bin ich seit 10 Tagen verschlossen. Und seit mindestens 9 Tagen dauergeil. Ich verspüre eine permanentes Prickeln - so wie die Vorfreude auf einen Porno und die Vorfreude, endlich wieder Hand an sich legen zu können. Nur das. Andauernd. Ich stehe morgens auf, und das erste, woran ich denken kann, ist, mir einen Butt Plug in den Hintern zu schieben. Ich mache mir Kaffee, nackt und spiele an meinen Käfig, trinke einen Schluck, ziehe den Plug leicht raus, lasse ihn wieder reingleiten und freue mich schon, mir erotische Filme ansehen zu können und währenddessen auf einem Dildo zu reiten.

Ein permanentes Kribbeln begleitet mich nun. Den ganzen Tag. Dauerende Geilheit, dauernde Gedanken nach nichts als Schwänzen. Während meiner Vorlesungen und Seminare komme ich zeitweise auf andere Gedanken, aber sobald ich mich nicht mehr gedanklich tief in attischen Säulen oder neapolitanischen Fresken versunken fühle, denke ich an Schwänze... Und merke, wie dabei langsam meine Schüchternheit von mir abfällt.

 

Mich begleiten einige schwule Kommilitonen durch mein Studium der Kunstgeschichte. Einer der Kommilitonen saß heute neben mir. Er hatte mich mal versucht, auf einer Party anzutanzen, aber ich wiegelte ihn damals ab. Netter Kerl, aber nicht mein Fall. Er war die Kategorie Emo-Twink, was sich bei ihm auch mit Mitte 20 noch nicht herausgewachsen hatte. Dennoch, obwohl ich ihn mal zurückgewiesen habe, malte ich mir für heute Chancen aus. Ich nahm meinen Notizblock, schrieb nur zwei Buchstaben hinein "BJ?" und legte es ihm vor die Nase. Mit hochrotem Kopf kommentierte er nur: "Du mir oder ich dir?" Ich strich nur die letzten drei Worte durch, sah ihn an, fing an zu grinsen, und glitt, um den blödesten Klischees zu entsprechen, mit der Zunge über meine Lippen und drückte von innen mit der Zunge gegen meine Wange.

30 endlose Minuten noch bis zum Ende des Seminars. Der Kommilitone blickte mich mit einer Mischung aus Panik, Verwirrung und Vorfreude an, und bemühte sich anschließend wieder, einen Unterschied zwischen attischen und lakonischen Hadesstatuen zu entdecken. Ich nutzte die Ruhe und fing an, möglichst unauffällig in seinem Schritt zu wühlen. Da ich keine Gegenwehr erfuhr, machte ich so lange weiter, bis die Seminarübung vorbei war und ich seinen Schwanz in einer größeren Version als am Anfang meiner Massagen in der Hand halten konnte. Es schien sich zu lohnen. Ich freute mich auf das Ende des Seminars...

Betont langsam packten wir unsere Sachen zusammen und verließen als Letztes den Seminarraum. Wir waren uns schnell einig, dass eine selten frequentierte Toilette im Keller des Gebäudes wohl der beste Ort für unser vorhaben wäre. Nach belanglosemn Smalltalk auf dem Weg, betraten wir die Kabine. Ich ging auf die Knie, öffnete die Hose, befreite das beste Stück des Kommilitonen aus der Hose: Nehme seinen Hoden in den Mund, lutsche an den Eiern, greife mit meiner Rechten an seinen noch schlaffen Schwanz und knetete mit der Linken seinen Hintern. Fahre mit der Zunge über die Unterseite seines Schwanzes, fange an, an der Eichel zu nuckeln, zwei, drei, viermal stülpe ich meine Lippen über seine Eichel, erzeuge einen leichten Unterdruck, und nehme schließlich das ganze Glied in meinen Mund auf. Ich merke wie der Schwanz sich langsam aufrichtet, wie er langsam wächst und sich in meinem Mund zur vollen Größe erigiert. Ich spüre das Blut, das durch den nun fast steinharten Penis fährt; ich spüre, wie er zuckt, wenn ich mit meiner Zunge über das samtige Fleisch gleite. Mittlerweile ist der Schwanz so groß, dass ich kaum noch meinen Mund um ihn legen kann und beginne mit gleitenden Auf- und Abbewegungen meines Kopfes. Mit der Linken massiere ich weiter seinen Hintern, mit der rechten massiere ich sanft seine Hopden. Der Kommilitone versucht sein Stöhnen zurückzuhalten, hat den Kopf in den Nacken geschlagen, die Beine zittern, die linke Hand kraulen meine Haare, die rechte stützt sich an der Klowand ab. Ich muss durchatmen. Befreie den Schwanz aus meinem Mund, betrachte ihn gierig, schlage in mir sanft auf die Wangen und bewundere jede einzelne Ader - jedes einzelne Härchen. Ein neuer Anlauf: ich ziehe mir die Eichel über die Lippen - eins, zwei, drei Kreise - mache zwei, drei Wichsbewegungen und stülpe wieder meinen Mund über den Pfahl, der für mich gerade die Welt bedeutet. So weit ich kann. Saugen, Zunge, Eichel lecken und wieder: auf, ab, auf, ab. "Ich komme jetzt" höre ich noch, nicke, und mache weiter. Die Hand verkrampft in meinen Haaren, ich spüre, wie sich der Sack leicht zusammenzieht, der Schwanz anfängt zu zittern, gehe noch zweimal auf und ab...

Und er kommt. Eine Salve trifft meinen Rachen, die nächste feuert unter meinen Gaumen. Schnell umschlinge ich den Pfahl mit der Hand, befreite ihn aus meinem Mund und lasse mir den Rest ins Gesicht spritzen. Zwei dicke Ladungen treffen auf meine Stirn und laufen über mein linkes Auge hinunter bis zu meinem Mundwinkel. Ich massiere den Schwanz noch ein wenig weiter, während das Opfer meiner Lust noch in spasitschen Zuckungen verharrt. Ich lecke mir das Sperma von meinem Mundwinkel, blicke nach oben in die Augen des Kommilitonen und fange an zu grinsen. Der brachte noch ein gequältes "fuck" heraus und bedeutete mir durch Auflegen seiner Hand auf meiner, mit dem Wichsen aufzuhören.

"Danke - das war geil" hauchte er hervor. "Ich hab zu danken!", entgegnete ich glücklich.

Wir verließen die Kabine. Ich strich mir das Sperma aus dem Gesicht, achtete darauf, dass man keine Spuren sieht, wusch es aber nicht ab. Ich wollte meine Trophäe in meinem Gesicht weiter spüren. Der Kommilitone fragte, ob er sich denn entschädigen könne und war etwas enttäuscht, als ich ablehnte. Ich erzählte ihm von meinem Experiment und von meinem daraus resultierenden Zustand. "Dauergeil?", fragte er ungläubig. "Dauergeil!" war meine lakonische Antwort. Ob wir das jetzt öfter machen wollen? Selbstredend... er grinste!

Abends endlich zu Hause. Doch immer noch geil. Meine Schüchternheit war nun vollständig abgestreift - die Geilheit obsiegte. Ich schob mir einen Plug in den Hintern, schaute Pornos und grinderte mir - zum ersten Mal in meinem Leben und ohne einen Funken des Bedenkens - einen Top zusammen. Fast doppelt so alt wie ich und nur als muskulöser Torso vorhanden. Ich machte mich fertig, fuhr mit der Straßenbahn durch die halbe Stadt, verschlossen, mit Plug im Hintern und mit Spermaresten im Gesicht. Klingelte bei der ausgemachten Adresse. Meine Schritte hallten in dem großen Treppenhaus wieder. Die Tür war angelehnt. "Hallo?" Jemand Nacktes mit schwer hängendem Glied bewegte sich in dem halbdunklen Flur auf mich zu. "Hallo. Schön, dass du da bist..." höre ich eine freundliche Stimme sagen. Ich gehe auf die Knie und die Tür fällt hinter mir ins Schloss...

 

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