Mann für Mann
 
 
Lars verschloss die Tür von innen. Jetzt wurde es ernst. Jetzt hatte er meinen Arsch. Jetzt gehörte ich ihm.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Gay-Treffs / Gewalt / Große Schwänze / Sportler
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Hi liebe Leute, mein Name ist Alan. Ich bin ein 23 Jahre alter Student, 1,76 m groß, habe eine sportliche Figur und etwa 13cm, also bin jetzt nicht mega bestückt.

 

Zu meinen Hobbys gehören Fußball spielen und ins Fitnessstudio gehen, dementsprechend bin ich sportverrückt und bin oft unter Männern. Nach meinem Bachelorstudium habe ich mich dazu entschieden, endlich auszuziehen, was mir einige Freiheiten im Leben bescherte.

Ich wohne nun seit ein paar Monaten alleine und habe seitdem eine Menge erlebt...
Aber erstmal zu meiner Vergangenheit: Ich stand schon immer auf Mädels und war gerne sehr dominant, vor allem im Bett. Ich hatte recht spät mein erstes Mal und musste warten, bis ich 18 war. Nach meiner ersten Beziehung mit meiner ersten Freundin, in der ich immer mehr Sicherheit im Bett erlangte, hatte ich eine kurze Phase, die ich zum Austoben nutzte. Ob auf Partys, in der Uni oder wo auch immer. Ich konnte sie um den Finger wickeln. Gefickt wurde dabei immer bei ihr. Ich wohnte schließlich noch bei meinen Eltern. In der nächsten Beziehung war der Sex nicht mehr so dolle, aber wir liebten uns.

Spannend an der bisherigen Geschichte ist, dass ich mich schon im Alter von 16 Jahren für Gay Pornos interessierte. Ich stand nicht auf Männer, fand es aber geil, wenn einer den anderen dominierte und diesen so richtig hart rannahm. Auch verschiedene Ladyboy und Shemale Pornos turnten mich echt an, da ich ohnehin auf Frauen stand, diese aber auch einen geilen Schwanz hatten. Vor allem die, die besonders feminin und sexy aussahen, aber große Schwänze hatten. Ich dachte mir nie was dabei und holte mir irgendwann auf alles einen runter. Hauptsache ich spritzte ab. Ich bemerkte, dass das gelegentliche Verlangen nach Gay und Trans Pornos nicht abriss und immer wieder auftauchte. Mit 19 probierte ich es aus, mich selbst zu fingern und wollte endlich einen analen Orgasmus erleben. Ohne Spielzeuge klappte es aber nie. Ich kaufte also mehrere Dildos und Plugs und übte mit diesen. Für den Fall der Fälle. Erst mit dünnen, kurzen, dann mit fortgeschrittenen, vibrierenden Dildos. Ich wollte immer mehr, doch musste aufpassen, dass es in der Beziehung nicht auffiel. Am Ende kam ich bei einem Dildo mit 18 cm Länge und 4,5 cm Durchmesser an. Als dann die erste Beziehung endete, traute ich mich endlich etwas:

Ich recherchierte im Internet nach Möglichkeiten, Gay Sex auszuprobieren. Da ich ein relativ sicheres und anonymes Umfeld aufsuchen wollte, schaute ich nach Gay Saunas. Ich dachte sehr viel nach, ob es wirklich das ist, was ich möchte. Nach einigen Abenden, fasste ich dann all meinen Mut zusammen und machte mich auf dem Weg zu einer großen Gay Sauna in der nächsten Großstadt. Ehrlich gesagt schämte ich mich etwas davor und versuchte mein Gesicht mit meiner Kapuze zu vermummen, bis ich im Eingangsbereich war. Es roch bereits etwas nach Sauna, der Eingang war vollkommen neutral gehalten. Man musste anklingeln, damit die Tür geöffnet wird. Mein Herz schlug immer schneller und ich überlegte wieder zu gehen. Was, wenn es mir gefallen würde? Was, wenn hier jemand ist, den ich kenne? Immerhin hielt ich mich für hetero und wollte keine voreiligen Entscheidungen treffen. Aber komm, ich war jetzt diesen weiten Weg gefahren und was soll schon sein? In den Foren steht, man müsse sich nicht sofort vergnügen. „Ich geh da jetzt einfach rein und hab Spaß nach meiner beendeten Beziehung.“ (die übrigens geendet ist, weil der Sex wohl nicht mehr so gut von mir war...)

„Hallo, guten Abend!“ entgegnete mir der nette, süße Mann am Schalter. „Was darf es sein? Ein normales Ticket für heute Abend?“ Er bemerkte, dass ich etwas schüchtern war. „Eh... ja, für den Abend. Ich bin zum ersten Mal hier.“ antwortete ich. „Na dann wünsche ich dir ganz viel Spaß hier! Wenn du schwul bist, wirst du hier ganz viel Spaß haben! Wenn du eher da bist, um dir das mal anzuschauen, dann lehn dich einfach zurück und verweile etwas im Whirlpool. ;)“. Bot er mir an. „Es ist eher Letzteres, ich stehe eigentlich auf Frauen, aber wollte mir das mal anschauen. Dankeschön.“ sagte ich und nahm das Leihhandtuch an, was man beim Eintritt dazubekommt. Es öffnete sich eine weitere Tür, die ich nun betrat: Ein noch stärkerer Duft von Sauna, viele Neonlichter und ein langer Umkleidenbereich mit vielen Spinden.

 

Es liefen verschiedene Männer herum, teils nackt, teils am Umziehen, teils nur mit einem Handtuch ausgestattet. Ich stand erstmal vollkommen überfordert vor dem Türrahmen. Ich sah zwar schon viele nackte Männer in den Duschen meines Fußballvereins oder im Fitnessstudio, hab mir da aber niemals etwas gedacht und die anderen Männer auch nicht explizit angeschaut. Aber hier trafen sich Männer u.a. für Sex.

Und da standen sie dann plötzlich. In dem Augenblick erschien mir der lange Kabinengang immer länger. Ich überlegte kurz, ob ich nicht doch wieder gehen sollte. Jetzt wäre noch die Chance da, der Kassierer hätte es verstanden. Aber es wäre komisch gewesen und seit meiner letzten, toxischen Beziehung ist mein Selbstbewusstsein stark gesunken. Diese peinliche Situation wollte ich nun vermeiden. Außerdem: Je länger ich nachgedacht hätte, desto eher hätte ich gehen wollen. Ich ging also einfach los und suchte mir mit abgesenktem Kopf einen Spind aus. Männer verschiedener Altersklassen standen im Gang und unterhielten sich ganz normal. Ein Pärchen, der eine wohl etwas älter, der andere jünger, knutschten wild beim Umziehen. Aber noch kein Sex hier. Alles recht harmlos. Ich war gespannt, wie sich das noch entwickeln würde.

Als ich mich dann langsam auszog und meine Sachen in den Spind legte, stieg mein Puls immer weiter. Jetzt stand ich kurz nackt vor allen anderen. Zu meiner Figur: Ich war echt sportlich und hatte schon immer einen echt großen und prallen Hintern. Das lag wohl an der Genetik. Schon in der Schule sagten mir das alle, aber eher nur die Mädchen, die den Hintern auch geil fanden. Jetzt glotzten aber gierige Männer auf meinen Arsch. Und der Gedanke daran ekelte mich erst an. Mein Schwanz blieb auch noch klein. Als Blutpenis sieht er dann noch etwas kleiner aus. Beschnitten ist er aber. Ich schloss meinen Spind ab und wurde immer rötlicher im Gesicht. Total schüchtern schlug ich das Handtuch um meine Hüften und ging erstmal los. Die Sauna war verhältnismäßig groß. Ich versuchte bereits im Vorfeld so viel wie möglich über diese Sauna herauszufinden, damit ich mich so gut es geht darin auskennen konnte. Aber es war trotzdem alles so unvertraut. Nach dem langen Kabinengang gelangte man in den Hauptraum, der einen kleinen Swimming Pool und eine Bar für Getränke und Snacks beinhaltete. Hier unterhielten sich die Männer bei einem Glas Bier oder duschten sich um die Ecke, um sich für alles weitere sauber zu machen. Ich war ständig in Bewegung, damit mich niemand ansprach und lief einige Minuten hin und her, bis ich mich irgendwann an die Bar setzte und einfach mal den netten, jungen Kellner ansprach.

„Was gibt es hier eigentlich so zu trinken?“ stammelte ich aus mir heraus. „Du scheinst etwas unsicher zu sein, wa? Zum ersten Mal hier? ;) Hier übrigens die Getränkekarte.“ Er übergab eine Karte, die ich nur kurz überflog, da ich sowieso nichts trinken wollte. „Ehm... ja. Das stimmt. Und dann noch als Hetero. Eigentlich stehe ich auf Frauen. Aber durch meine letzte Beziehung wollte ich einfach mal was anderes ansehen. Und jetzt bin ich hier.“ erzählte ich mit einer gebrochenen Stimme. „Verstehe. Du schaust dir das also erstmal nur an. Und das finde ich echt toll! Du musst hier nichts anstellen. Aber wenn: Dann wirst du hier auf deine Kosten kommen. Glaub mir! Und wenn du dich gerade unsicher fühlst: komm gerne zu mir und quatsch mit mir. Ich habe gerade sowieso nichts zu tun.“ beruhigte er mich und ließ mich etwas wohler fühlen. „ Das ist echt lieb von dir, Dankeschön! Ich ziehe einfach mal los und schaue, was oben so abgeht. Da sind das Dark Labyrinth und der Whirlpool, stimmt’s?“

„Yes, da findest du auch noch eine Sauna und einige Glory Holes. Lauf einfach durch und lass dich überraschen! Und wenn du etwas nicht magst: Sag einfach nein. Das wird hier immer akzeptiert. Wobei bei deinem geilen Arsch wohl eher weniger... ;) Viel Spaß!“. So ging ich nun los, etwas geschmeichelt nach diesem Kompliment. Der Arsch ist echt nicht zu übersehen, dachte ich mir. Da denken sich bestimmt einige, wie geil es doch wäre, diese geilen Backen zu spreizen, zu kneten, auseinanderzuziehen und seinen eigenen, langen, dicken Prügel dominant zu versenken. Hm, wenn ich jetzt einfach mal herumstolziere, ziehe ich bestimmt einige Männerblicke auf mich. Viele dominante Männer liefen umher.

 

Die Schwänze waren im ersten Bereich alle durch Handtücher bedeckt. Aber einige Latten konnte ich bereits hierdurch entdecken. Als ich sie mit meinen kleinen 13cm verglich, wurde ich schon ganz geil. Offensichtlich bewegte ich mich als Bottom in dieser Sauna. Zur Info: in der Beziehung wurde mir meinen Selbstwertgefühl genommen. Ich wurde täglich für alles kritisiert. Der dominante Hengst vom Beginn der Beziehung war ich schon längst nicht mehr. Durch die Pornos, die ich schaute, merkte ich aber, wie geil es war, von einem Mann erniedrigt und zugleich für geilen Sex gelobt zu werden. Ich war noch gar nicht so weit hier in der Sauna. Aber die Gedanken schweiften schon um das Thema. Nun gut, ich gehe jetzt mal in den ersten Stock... Meine zittrigen Beine brachten mich ans Ziel. Einige Männer schauten schon auf mich. Das Publikum war gut durchgemischt: eher ältere Leute, kaum welche in meinem Alter, aber einige ab etwa 30. Selten gut gebaute Körper, einige mit Bierbauch. Typische Familienväter, die hier ihr Geheimnis pflegten. Einige Südländer, Osteuropäer (den Gesprächen nach zu urteilen) und Dunkelhäutige, auf die ich mich besonders freute. BBC Pornos sei Dank. Aber alle mit Handtüchern bedeckt, außer die, die im Gang neben der Treppe sich ebenfalls duschten. Ich spürte die Blicke. Auf mich, meinen kleinen, milchweißen Körper. Verstrubbelte, nicht gemachte Haare und eine Körpersprache, die nur so von Unsicherheit lebte.

Ich versuchte selbstbewusst zu sein und mich erstmal durch die Gänge zu bewegen. Zuerst durch die Dusche, wo ich meinen geilen Körper und Arsch einseifte und schon einen Steifen bekam, weil ich einige Schwänze neben mir bemerkte. Zum ersten Mal in so einem Umfeld zu sein war echt aufregend. So viele Kopfkinos gingen mir durch. Der Aufenthalt wirkte aber dennoch wie mehrere Stunden, statt Minuten. Ich trocknete mich ab und ging erstmal los und schaute mich um. Hier war die Sauna... hier wieder die Duschen... hier ein großer Bereich zum Ausruhen... hier einige Einzelkabinen zum Abschließen (und welche mit Guckfenster). Immer wieder kamen mir Notgeile entgegen und berührten mich. Aber ich reagierte nicht.

Da war dann das Dark Labyrinth. Ausgestattet mit Glory Holes und mit ganz dunklen Ecken, in denen mein seinen eigenen Schwanz nicht mehr sehen konnte. Da ich so im Tunnel gewesen bin, bemerkte ich gar nichts mehr um mich herum und lief immer weiter. Ich ignorierte alles und jeden und war wie in einer Dauerschleife gefangen, weil ich einfach nicht stehen bleiben wollte. Immer weiter ging es im Kreis. Trotzdem hörte ich plötzlich jemanden würgen und stopfen und sah, wie jemand im Stehen einen geblasen bekommen hatte. Der Devote auf dem Boden hatte sichtlich Spaß dabei und schaute immer wieder unterwürfig auf seinen Angebeteten, der seine Maulfotze anscheinend einfach mitten im Gang aufhielt und zu Boden gedrückt hat. Das muss so geil gewesen sein...

Ich kam irgendwann auf die Idee, mich in den Whirlpool zu setzen. Ich stieg ein und schaute kurz auf das Paar in der einen Ecke. Der ältere Typ saß cool in der Ecke und küsste den jüngeren innig, der wohl seinen Schwanz in der Hand hielt und ihn wichste. Ein kurzer Blick kam zu mir rüber, dann ging es weiter. In der anderen Ecke saß ein älterer, ekliger Typ. Er musterte mich sofort und schaute mich gierig an. Ich ignorierte ihn auch. Schnurstracks setzte ich mich in die hinterste Ecke des verwinkelten Whirlpools und genoss erstmal die Blubberbläschen. Hier kam ich etwas zur Ruhe. Solange man keinen Blickkontakt herstellte, wurde man auch in nicht angesprochen. Das war erstmal gut. Ich schaute dem rummachendem Pärchen noch etwas zu. Der Handjob war wohl echt gut, es wurde immer mehr gestöhnt und im Takt gewichst. Es sah schon echt geil aus. Anders als bei meiner Freundin und mir. So gekonnt... so gierig... so männlich von dem älteren, Erfahrenen. Ich biss mir einmal auf die Unterlippe, was vom Typen bemerkt und registriert wurde. Es ging aber weiter heiß her, bis beide irgendwann den Pool verließen und sich eine Kabine suchten. Allein der Gedanke, was die beiden jetzt miteinander anstellen werden, ließ meine Lanze wieder aufstehen.

 

Ich wichste mir ganz leicht meinen Kolben, aber so, dass es nicht bemerkt wurde. Schließlich wollte ich mir das erstmal anschauen. Es vergingen Minuten, bestimmt etwa eine halbe Stunde. Das Ticket ging nur 3 Stunden, ich musste das im Hinterkopf behalten. Und ich wollte heute entweder wieder abhauen, bevor es reingeht, oder meinen Arsch gefickt bekommen. Aber da mich kein Typ so wirklich anturnte, wartete ich auf einen jungfräulichen Abend.

Nachdem die halbe Stunde um war, betrat ein breitgebauter, etwas älterer, gutaussehender und männlicher Typ das Whirlpool. Er war etwa 1,90 m groß und er hatte richtige Pranken als Hände. Seine leicht gräulichen Haare deuteten auf ein Alter ab Mitte 40 hin und sein Schwanz war... wow! Ein ordentlicher, geiler Schwanz, etwa 19 cm und 5 cm Durchmesser. Dieser würde meine Hand bestimmt ausfüllen. Die Lampe über dem Treppeneingang zum Whirlpool ließ seine blauen Augen erstrahlen. Er sah mich sofort bestimmt an, als hätte er mich gesucht. Aber ich habe ihn heute noch nicht gesehen. Er ging auf mich zu... was hatte er vor...? Was mach ich jetzt?! Er setzte sich an die gleiche Wand wie ich. Schaute mich aber zunächst nicht an und entspannte sich erstmal. Ich konnte jetzt nicht gehen, dachte ich mir. Das wird vielleicht meine Chance sein. „Bleib sitzen!“ Rief es in meinem Kopf. Also ich blieb ich sitzen. Der Mann wichste sich etwas und schaute umher, breitete seine breiten Arme aus und saß so cool und dominant auf der Poolbank. Ich bekam einen Ständer und schaute immer wieder zu ihm rüber... was war los mit mir?! Ja, ich stehe voll auf Mädels und finde diese sowieso heißer als Männer. Und ich kann erkennen, wann ein Mann gutaussehend ist und wann nicht. Das macht jeder.

Aber dieser Typ... der turnte mich so richtig an. Nicht nur sein Aussehen. Auch seine Aura, seine Anwesenheit beeindruckte mich. Er war hier, um Druck abzulassen. In den, den er wollte. Ich wollte ihn. Plötzlich drehte er sich zu mir und schaute mich mit einem leichten Grinsen an. „Na, kleiner, endlich zur Ruhe gekommen? Warst ja stürmisch unterwegs gerade eben.“ „Ehh... du hast mich gesehen? Wann??? Oh, ja, ich war vorhin hier reingekommen und... wollte mich erstmal umschauen.“ Entgegnete ich, während mein letztes Blut aus der Birne in den Schwanz schoss.

„ Du siehst echt neu aus hier. Zum ersten Mal?“ „Ja, aber nicht das erste Mal in einer Sauna, ich war schon hier und da mal in einer. Ist echt groß und gut ausgestattet hier...“ fuhr ich mit nervöser Stimme fort. „Ja, das stimmt. Für Leute, die überhaupt zum ersten Mal in einer Gay Sauna sind, muss das echt einschüchternd sein...“ sagte er selbstsicher. „Ja...“ stammelte ich noch dazu. „Weißt du, hier laufen immer dieselben rum: Verzweifelte Männer, die hier einen Ausgleich aus ihrem langweiligen Eheleben suchen, Notgeile, die alles annehmen und die Älteren, die sich daneben setzen und sich einfach einen runterholen. Was macht so ein junges, süßes Bürschchen mit so einem geilen Arsch hier? Du könntest doch jemanden im Internet aufgabeln.“ fragte er neugierig.

„Ehm... mache ich auch ab und zu, aber da es langweilig wurde, wollte ich mal diese tolle Sauna ausprobieren. Ich habe etliche Kerle schon in mir.... Eh bei mir gehabt.“ Ich wurde immer nervöser und versuchte meine Unsicherheit zu überspielen, aber Mist! Das war peinlich. „So so... jemand mit Erfahrung... Bottom oder Top?“ „Mal so mal so, aber meistens Top, ich liebe es, zu dominieren und ihm zu zeigen, wo es lang geht...“ so versuchte ich selbstsicher zu wirken, wurde aber mit jedem Wort kleiner und beeindruckter von ihm. „Aha, wie heißt du eigentlich? Mein Name ist Lars.“

Sagte er vollkommen unbeeindruckt und schien schon zu wissen, womit er es gerade zu tun hat. „Mein Name ist... Sam. Aber meine Freunde nennen mich Sammy (scheiße, das klingt so süß!).“ antwortete ich und machte mich immer lächerlicher. Meinen Namen wollte ich nicht verraten, wer weiß, wozu das Ganze noch führt... „Also Sammy, du scheinst echt süß zu sein, für so einen dominanten Burschen mit so einem geilen, femininen Arsch. Wie wär’s, wenn du mir mal zeigst, wie du deine Kerle und Frauen so richtig hart rannimmst? Kommst du mit?“ Bot er mir an, als mir mein Herz sonst wohin gerutscht ist. „Eh... ja, ja na klar. Wohin geht’s? Ich kenne mich leider noch nicht aus hier.“ Brachte ich mit einem verzweifelten Grinsen aus mir heraus. „Nimm meine Hand und folg mir einfach... das wird super...“

 

Wir trockneten uns ab, als mein Ständer wohl vor Schreck zum Glück wieder absank. Ich schlüpfte in die Schlappen und ging Lars hinterher. Mich sah man nicht hinter ihm, ich wirkte wie seine willige Schlampe, die ihm einfach nur noch hinterherlief und alles für ihn tat. Wobei ich ja gar nichts gemacht hatte. Mann... meine Gedanken brachten mich um in dem Moment. Es schoss mir so viel durch den Kopf. Was passiert jetzt? War ich nicht zuletzt noch mit meiner Ex zusammen und kontrollierte sie im Bett? Wobei das ließ auch die letzten Monate nach... und die ganzen Tinderdates zuletzt? Waren ja nur gelegentliche Treffen... Mann... jetzt sagt mir dieser Lars, wo es hingeht und ich weiß nicht, was ich tun soll. Soll ich einfach gehen? Jetzt wäre die Chance dazu! Aber das wäre wieder peinlich... und dieser Körper und seine Stimme und alles... sei einfach ehrlich und sag ihm, du bist Bottom und möchtest einfach geil gefickt werden.

Aber dann hätte ich gerade eben gelogen... scheiße, wir sind da, er macht die Tür auf und... Wir standen vor der VIP Kabine. Ich las auf der Webseite davon: Andreaskreuz, eine Sexschaukel, Fesseln, Sling, Pranger, ein riesiges Bett. Alles war hier drin. So eine Kabine ist arschteuer! Der muss richtig Geld haben! Mir schlug das Herz immer schneller... Ich betrat mit Lars die Kabine, welche etwas schalldicht war. Es gab ein Schaufenster zum Aufklappen, Glory Holes. Die komplette Ausstattung der Sauna war nochmal hier verbaut. Auf einmal hörte ich ein lautes Knallen. Und anschließend ein Klicken. Lars verschloss die Tür von innen. Jetzt wurde es ernst. Jetzt hatte er meinen Arsch. Jetzt gehörte ich ihm. „So, du kleines, süßes, williges, neugieriges, jungfräuliches Fickstück. Deine Show ist vorbei. Ich beobachte dich schon seit einer Stunde, habe gesehen, wie unsicher du durch die ganze Sauna gelaufen bist und nach jemanden zum Aussaugen gesucht hast. Deine ganze Geschichte ist gelogen. Aber aufgrund deines jungfräulichen Arsches, lass ich das mal durchgehen. Hab ich recht? Du hast noch nie einen Mann gefickt und warst auch noch nie in einer Sauna. Und stehst jetzt mit mir hier.“ Währenddessen ließ er sein Handtuch fallen. Sein Schwanz wuchs bei dem Gedanken, was er gleich mit mir anrichten wird, immer weiter an. Es waren keine 19, sondern mindestens 21 cm und der Durchmesser wuchs auch auf 6 cm an.

Ohne ihn überhaupt zu berühren. „Ich... eh... ja, du hast recht... alles davon war gelogen. Ich bin gerade frisch getrennt und...“ „Ruhig jetzt. Mir ist egal, was passiert ist. Fakt ist, du wirst gleich den geilsten Sex haben, den du je hattest. Und deiner Ex würde es nicht gefallen, dich so glücklich zu sehen. Sie wäre neidisch, weil sie das niemals in die auslösen kann, was ich gleich tun werde, du Schlampe.“ Er nannte mich Schlampe? Und Fickstück? „Wie nennst du mich?!“ „Sei ruhig! Du bist eine, jedenfalls mach ich dich gleich zu einer. Und du wirst es lieben. Also komm her.“

Ich war wie in Trance. Er konnte mich so nennen. Ich sagte nichts mehr. Ich trat auf ihn zu und hielt noch mein Handtuch vor meinem Schwanz, der schon richtig erregt war. „Na komm her...“ Er zog mir das Handtuch weg und packte meinen Kopf mit einer seiner Pranken. Er zog mich ran und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ein leicht rauchiger Geschmack kam auf. Eigentlich ist Rauchen ein No-Go für mich, aber das machte ihn nur noch männlicher. Er küsste verdammt gut. Und beherrschte mich. Seine Zunge streichelte meine und befriedigte meine Maulfotze, die er gleich wahrscheinlich so richtig durchficken wird... Warte was? Woran denke ich da? Arschfick, Maulfick... ich will es gerade so sehr. Und das mit meiner Ex... damit hat er bestimmt auch recht...

Ich küsste weiter und ließ mich immer weiter heranziehen. Seine andere Hand näherte sich meinem Schwanz. Seine Hand verschlang meine ganzen 13 cm mit Leichtigkeit und ließ ihn noch kleiner wirken. „Na sowas, so ein Pimmel ist ja kaum zum befriedigen da. So sehen einige Sissies aus. (Was meinte er mit Sissy?) Schau dir mal mein Prachtexemplar an, da wirst du gleich sabbern vor Geilheit...“ ich fühlte mich gedemütigt, stimmte ihm aber zu. Mit meinem Schwanz konnte ich meine Ex kaum befriedigen und nach den ganzen Gerüchten, ihr Ex hätte einen riesen Schwanz... egal, dann ist das so. „Willst du mal meinen Schwanz ausprobieren?“ Ich schwieg, führte aber meine Hand vorsichtig zu seinem pulsierenden Schwanz und suchte das Ende vom Schaft aus... Irgendwann kam ich an der Eichel an. Ein beschnittener Schwanz, der gerade wie eine Eins stand. So prall, so breit, so lang... majestätisch! Er fühlte sich so gut an. Und in seinem Alter hat er bestimmt viele Arschlöcher und Mäuler gefickt. Und jetzt war ich als nächster dran... ich freute mich so sehr darauf. „Jetzt, wo du ihn etwas inspiziert hast, kannst du ihn jetzt auch etwas genauer anschauen. Runter auf die Knie!“ Befahl er mir. Ich kniete mich sofort auf den weichen Teppichboden und schaute mir den Kolben an. Ich öffnete sofort meinen Mund und wollte anfangen zu blasen, als Lars mich an der Kehle packte und mir sagte „Da es dein erstes Mal ist, sei bloß vorsichtig! Keine Zähne, reiß dein Großmaul schön auf und versuche, den Würgereflex zu unterdrücken. Viel Spaß und lass es dir schmecken!“ „Ja, mein Herr“ Entgegnete ich. „Wie nennst du mich? So machen wir das also. Super, meine Fickschlampe, leg los.“ Ein Glück übte ich zuhause schon mit den Dildos im Mund. Allerdings waren diese nur 19 cm lang und vor allem 4,5 cm breit.

 

Sein fetter Kolben von 6 cm war da etwas mehr. Egal, gib dein Bestes und verwöhn Lars jetzt! Ich stülpte meine Lippen über seine leckere Eichel und befeuchtete erstmal alles. Er war so warm, so pulsierend, so echt. Ein wunderschöner Schwanz. Ich knetete seine Eier, leckte den Schaft hinunter und saugte noch etwas an den Hoden. Immer wieder in die Augen des Gegenübers schauen, habe ich mir immer gewünscht. Meine Freundin tat es nie, jetzt tue ich es. „Boah... ist das gut... das machst du sehr zart, sehr schön. Aber zum ersten Mal?“ Ich genehmigte mir eine kurze Pause, aber wichste natürlich weiter: „Ja wirklich, ich habe zuhause aber mit Dildos geübt und...“ „Und hast dann deiner Ex Tipps gegeben, wie es besser geht? Du bist so ein Fickstück, du glaubst es nicht. Das gehorsamste, was ich bisher hatte... Mach weiter!“ Ich lutschte weiter, an diesem leckeren, geilen Schwanz. Die Adern machten den Schwanz noch breiter und schöner und das Eindringen in meinen Mund sah immer wieder geil aus zwischen meinen Augen. Als Lars merkte, dass ich in einen Rhythmus kam, packte er plötzlich meinen Hinterkopf und fickte mein Maul. Ich versuchte mich zu wehren, aber es ging nicht.

Er machte einfach weiter und genoss es. Er gab richtig Gas und merkte, dass ich anfing, zu würgen. Also zog er seinen Schwanz wieder raus, ließ mir zwei Sekunden zum Atmen und steckte ihn wieder rein. „Na, wie gefällt es dir? Weißt du eigentlich, wie Sperma schmeckt? Hast du devote Schlampe bestimmt schon häufiger von dir selbst probiert, nicht wahr?“ Er hatte wieder recht. Ich war nun mal so neugierig und habe es probiert. Besonders, wenn es so warm war, war es total okay. Aber war halt meins. Ich war gespannt, wie seins schmeckte... Ich freute mich so sehr drauf... „Lass es jetzt mal auf dem Bett versuchen, komm mit.“ Die kurze Pause ärgerte mich sehr, ich wollte sofort wieder diesen Schwanz im Mund spüren. „Leg dich mit dem Rücken auf das Bett und platziere deinen Kopf über der Bettkante.“ Ich tat, wie er sagte und legte mich hin. Dann überstreckte er meinen Kopf und schob mir den dicken Kolben im Stand von vorne rein, sodass ich nun kopfüber am Blasen war. Ich sah nun, wie seine Eier gegen meine Stirn klatschten und mich unter Kontrolle hatten.

Er fickte nun aus der Hüfte und wurde stärker. Ich kämpfte mit der ganzen Spucke und wollte bloß keine Pausen einlegen. Er sollte weitermachen, über meinen Körper verfügen und machen, was er wollte. Ich wollte es. Alles. Durch die entspannte Lage auf dem Rücken auf dem weichen Bett, konnte ich mich mehr auf den Schwanz konzentrieren. Lars stöhnte immer lauter auf und zeigte mir seine Geilheit. Er legte seine Hand unter meinen Hinterkopf und korrigierte immer wieder meine Haltung. Das war ein Signal, meine Maulfotze weiter zu öffnen. Ich wollte ihm gefallen, den besten Blow-Job überhaupt bereiten. Also Lippen spreizen und weiter verwöhnen. „Warte, ich ficke dich noch etwas und dann bekommst du es von deinem Daddy in den Rachen gespritzt... ich habe seit einer Woche nicht mehr, war eine verdammt stressige Geschäftswoche...“

Eine Woche nicht mehr!? Wie viel wird da denn rauskommen!? Er fickte mich immer weiter, drückte meinen Kopf mittlerweile gegen die Wand und ließ mir keinen Raum mehr zum Ausweichen. Ich packte mir seinen geilen, knackigen Männerarsch und drückte den Schwanz so noch mehr rein. Leider passte nicht alles rein, aber so kann ich noch über. „Oh, die Schlampe bekommt nicht genug? Noch weiter rein?“ Ich stöhnte auf und zeigte ihm, wie sehr ich den Saft wollte. So sehr, dass mir die später auftretenden Kieferschmerzen gar noch erst auffielen.

Immer wieder knallte mein Kopf gegen die Wand und ich bemerkte, wie der Vorhang von außen am Schaufenster zur Seite geschoben wurde. Ein zwei Männer bemerkten wohl den Krach aus dem schallgeschützten Raum und wurden neugierig. Auf einmal zuckte Lars und stöhnte wie ein großer Bär im Walde. Ich merkte, wie das Sperma durch den Samenleiter an meiner Zunge entlang noch im Schwanz hochschoss und mir dann gegen den Rachen knallte. Ein heißer Schwall Männlichkeit geriet in mir. Es war so lecker und füllte mein ganzes Maul. Endlich, dachte ich mir. Endlich wurde ich so gefickt, wie ich es verdient hatte. Ein geiler Schwanz steckte in meinem Mund, mit dem ich sonst Fotzen geleckt hatte. Aber das... das war wirklich geil. Ich versuchte alles zu schlucken, nahm den Schwanz kurz aus dem Mund, atmete einmal durch und nahm ihn wieder rein. Ich saugte und saugte, ich wollte wirklich alles haben. Alles von diesem männlichen Saft, der mich zu einer Blow-Job-Schlampe machte... „Sehr gut, alles aufnehmen, du brauchst das, du willst das! Alles!“ Befahl mir Lars.

Es war so ein erfüllendes Gefühl zu wissen, so einen geilen Mann befriedigen zu können. Dass er nur deinetwegen abgespritzt hat, Wahnsinn! Als ich fertig mit Saubermachen war, sagte Lars: „So... Blasen kannst du schon mal gut, aber dein jungfräulicher Arsch muss noch eingeritten werden... Ab aufs Bett... Fortsetzung folgt. :)

 

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