Mann für Mann
 
 
Als ich meine Frau beim untreu sein mit zwei Hengsten überraschte.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze
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Als ich vor vier Jahren heiratete, rechnete ich nie damit, dass sie mal so aussehen würde wie jetzt. Ich war damals noch jung und hätte das nie ahnen können. Meine Partnerin, Theresa, eine 1,75 m große, sehr schöne, schwarzhaarige Frau, und ich, ebenfalls 1,75 m groß und sportlich gebaut, waren gerade mal ein Jahr verheiratet, als in unserer Ehe eine drastische Änderung geschah. Ich arbeitete oft bis spätabends, was sie anfangs störte. In dieser Phase war sie meist genervt und abgeneigt von mir. Dies spiegelte sich in unserem Liebesleben wider. Monatelang lief nichts mehr.

 

Eines Tages gab es, aufgrund unserer intimen Probleme, wie so oft Streit. Ich werde das Gefühl nie vergessen, als sie mich inmitten des Wortgefechts anschrie und sagte: „Weil du mit deinem Mini-Schwanz kein richtiger Mann bist!“ Ich denke, das war ihr raus gerutscht, doch diese Worte verfolgten mich in den folgenden Wochen. Sie hatte nicht ganz Unrecht, mein bestes Stück war mit seinen 9 Zentimetern tatsächlich etwas klein geraten. In den folgenden Wochen redeten wir wenig, Intimität gab es keine. Auf der Arbeit fand ich keine Ruhe; durch meinen Kopf gingen nur jene Worte. Schließlich überkam mich eines Tages auf der Arbeit wieder dieses demütigende Gefühl, so stark, dass ich es dort nicht mehr aushielt. Mein Chef war sehr verständnisvoll, als ich fragte, ob ich früher gehen dürfte.

Auf dem Rückweg gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Habe ich sie verdient? Kann ich sie jemals glücklich machen? Ich sah zwar auch gut aus, doch meine Frau spielte eindeutig in einer höheren Liga. Egal wo, sie wird von diesen großen, breiten und gutaussehenden Machos angemacht, selbst wenn ich dabei bin. Sie mochte es auch, zu zeigen, was sie hat. Ihre prallen Brüste drückte sie immer in enge und sehr freizügige Klamotten. „Sie ist wirklich unglaublich attraktiv“, ging mir durch den Kopf. „Ich würde alles tun, um sie glücklich zu machen“, dachte ich, im selben Moment, als ich in die Einfahrt abbog. Plötzlich war ich überrascht, da stand ein unbekanntes Auto in der Einfahrt. Es war ein typischer Angeber-Mercedes. Verwirrt parkte ich dahinter und begab mich zur Haustür.

Ich öffnete die Eingangstür und fand ein leeres Wohnzimmer vor. Ich wollte mich erst mal umziehen und lief die Treppen hoch Richtung Schlafzimmer. Auf halbem Weg hörte ich es dann: ein Stöhnen, ein Frauenstöhnen. Doch besonders war das für mich nicht; ich war es gewohnt, Theresa ohne meine Beteiligung stöhnen zu hören. Was ich nicht schaffte, schaffte mehrmals pro Woche ihre „Spielzeugkiste“. Ich sagte: „Ist mein Schwanz wirklich so unbrauchbar für dich?“, und öffnete dabei die Tür. Wie ein Schock traf mich dann das Bild: Da standen zwei nackte, große, sehr muskulöse, junge Männer, und meine Theresa auf allen Vieren zwischen ihnen. Es fühlte sich an, als würde mein Herz stehen bleiben.

Theresa fing plötzlich an, laut zu lachen: „Hahaha, natürlich ist deiner unbrauchbar.“ Die beiden Männer mussten auch schmunzeln. Ich sagte nichts, ich konnte es nicht, der Schock saß zu tief. Die drei starrten mich an, als Theresa plötzlich den Schwanz des etwas breiteren Mannes in die Hand nahm und sagte: „Schau dir das mal an, du Versager, so sollte ein Mann unten aussehen!“ und lachte. Da fiel es mir auf: Sein Schwanz war perfekt. Mit ihrer Hand konnte sie ihn nicht einmal halb umgreifen, Venen traten hervor. Mindestens 23 cm hielt Theresa da in der Hand. So einen fetten Schwanz hatte ich bisher nur in Pornos gesehen. Ich konnte nur still auf dieses Monster in der Hand meiner Frau schauen, als sie ihn plötzlich langsam in den Mund nahm. Ich sah dabei zu, wie meine Frau genüsslich diesen riesigen Knüppel in ihren Hals schob. Mir hatte sie seit drei Jahren keinen mehr geblasen. Sie erhob ihren Blick zurück zu mir und sagte: „Schau ihn dir genau an, du halber Mann“, während sie seinen Schwanz rieb. „So etwas macht deine Frau glücklich, nicht deine Männer-Muschi.“

„Mach weiter“, sagte sie zu dem Mann, der hinter ihr stand. Er war nur etwas größer als der andere, gute zwei Köpfe größer als ich. Er hatte einen einschüchternden Blick, und sein durchtrainierter Körper war mit Tattoos überdeckt. Er begann, sein Becken zu bewegen, und meine Frau stöhnte los. Erst dann kamen wieder Worte aus meinem Mund: „Theresa, wie kannst du mir das antun?“ sagte ich. Doch Theresa hatte wortwörtlich alle Hände voll zu tun. „Theresa!“ rief ich erneut, woraufhin sie den Schwanz aus ihrem Mund nahm, sich zu mir drehte und in einem erniedrigenden Ton sagte: „Wie kannst du mir diesen mickrigen Schwanz antun? Willst du nicht deine Frau glücklich machen? Selber wirst du das nie können, du dreckiges Stück Scheiße!“ Sie stand auf und lief auf mich zu. Ich war auf hundert achtzig, voller Wut erwiderte ich: „Eine Schlampe wie dich kann man nicht glücklich machen.“ Sie riss die Augen auf, kam einen Schritt näher und BAM! Sie schlug mich, mitten ins Gesicht. „WIE HAST DU MICH GENANNT, DU WEICHEI!?“ „Schlampe“, sagte ich leise, gedemütigt vor mich hin. Theresa packte mich plötzlich an den Haaren, zog mich zu sich und spuckte mir ins Gesicht. „Sehen wir mal, wer hier die Schlampe ist, du Mini-Schwanz“, sagte sie autoritär. Sie verschloss die Tür und sagte dem Breiteren: „Pack ihn!“

 

Ich wusste nicht, was mir geschah. Bevor ich reagieren konnte, packte der Hengst meine Arme. Ich wehrte mich mit aller Kraft, doch dem starken Mann brachte das nur ein Lachen: „Gott, bist du ein Schwächling“, lachte er. Er drückte mich auf die Knie. Theresa forderte den Mann mit den vielen Tattoos auf, herzukommen. Er platzierte sein Gemächt direkt vor meinem Gesicht. Da realisierte ich, dass es glatt als Baseballschläger durchgehen könnte. Es war tatsächlich noch größer und sogar ein gutes Stück breiter als der vom anderen Hengst. Das müssen 26 cm gewesen sein, die direkt vor meinem Gesicht hingen. Meine Frau beugte sich zu mir und sagte in drohenden Ton: „Du nimmst jetzt schön Johns fetten Schwanz in deinen Schlampenmund, kapiert?“ Ich tat nichts, in mir kamen zu viele Gefühle und Gedanken auf. Mein ganzer Körper vibrierte. BAM! Ich hatte eine satte Ohrfeige eingefangen. „Schluck, du Fotze!“, schrie Theresa. Mein Hintermann begann, mit seinen muskulösen Armen, meine Arme schmerzhaft zusammen zudrücken. Plötzlich packte mich „John“, wie wohl sein Name war, fest am Kragen, zog mich kräftig hoch und sagte mit einer sehr dominant klingenden, tiefen Stimme: „Tu, was die Frau sagt.“ Plötzlich überkam mich Angst, Scham, aber am meisten von allem ein Kribbeln. Ich sah diesen fetten Schwanz vor meiner Nase und das Gesicht meiner Frau, die das alles sichtbar genoss. „Sei mein süßer, kleiner Schwanzlutscher“, sagte sie auf einmal mit einer sexy Stimme.

Das Kribbeln überkam mich noch mehr, und ich merkte, dass dieses Kribbeln pure Erregung war. Seit ich eingetreten war, konnte ich die Augen nicht von diesen riesigen, männlichen Schwänzen nehmen. So gedemütigt zu werden, fühlte sich geil an. So verdammt geil. Ich führte meine linke Hand langsam an seinen Baseballschläger; meine Hand sah klein daneben aus. Ich merkte, wie verdammt hart sein Schwanz war. Ich fing an, seinen von Venen überzogenen Penis zu reiben und wurde dabei immer geiler. „Mach auf, süßer“, flüsterte meine Frau und streichelte meine stark gerötete Wange. Ich öffnete meinen Mund langsam. Ich fragte mich, ob sein mächtiger Knüppel überhaupt in meinen Mund passt. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und dann auf einmal: Eine Hand an meinem Hinterkopf. Plötzlich drückte meine Frau meinen Kopf mit voller Kraft in Richtung des Schwanzes. Sein Schwanz war tatsächlich etwas zu fett und traf in meinem Rachen auf Widerstand, doch das interessierte Theresa nicht. Mit Gewalt stieß sie erneut auf meinen Hinterkopf. Diesmal durchbrach dieser riesige Schwanz jeglichen Widerstand. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in meinem Hals. Ich bekam keine Luft mehr und bewegte mich panisch hin und her. Da packte mich der Hengst am Hinterkopf und rammte mir seinen Schwanz erneut gewaltvoll komplett rein.

„Jetzt bringen wir dir bei, was ein Schwanz ist, du süße, dreckige Fotze“, sagte meine Frau, und John begann, seinen Knüppel immer schneller in meinen Hals aus- und einzuschieben. Er fickte meine Kehle hart, und obwohl mein Kopf bereits rot vom Luftmangel war, begann mein Schwanz sich in meiner Hose aufzurichten. Dieses Gefühl, unterworfen zu werden, und der riesige Schwanz in meinem Mund – das alles machte mich völlig verrückt. Theresa bemerkte es sofort und fing an, laut zu lachen: „Hahaha, du bist wirklich ein kleiner Schwanzlutscher, nicht wahr?“ Sie zog mich am Kopf nach hinten, sodass Johns Monsterpenis aus meinem Mund rutschte. „Sag es mir, sag mir, dass du nichts weiter als eine dreckige Schlampe bist, die auf große Schwänze steht!“ forderte sie mich auf. Ich zögerte, konnte kaum noch klar denken, doch dann kam ein Kribbeln, ein Beben, und ich stöhnte: „Ja... ich bin... eine... dreckige Schlampe, die auf... große Schwänze steht...“ Theresa strahlte: „Sehr gut, das wollte ich hören.“

Sie zog mich erneut näher zu John und sagte: „Na los, nimm ihn wieder in den Mund, du Schwanzfotze!“ Ich gehorchte und nahm ihn wieder in meinen Mund, diesmal fast schon gierig. John stieß ihn wieder tief in meinen Hals, ich fühlte, wie er noch härter wurde. Theresa schob ihre Hand in meine Hose und begann, meinen kleinen Schwanz zu streicheln. „Schau dir deinen mickrigen Schwanz an, was für ein Versager“, sagte sie und lachte dabei. Doch ihre Berührungen, kombiniert mit Johns Schwanz, der tief in meinem Hals steckte, ließen mich fast den Verstand verlieren. Ich war so erregt wie nie zuvor in meinem Leben.

John wurde immer schneller, und ich konnte nicht mehr klar denken. Theresa drückte mir weiterhin meinen Kopf gegen seinen Schwanz und schob ihren anderen Finger in meinen Hintern. Der Druck in meiner Hose stieg immer weiter, bis ich schließlich nicht mehr an mich halten konnte. Ich kam in meiner Hose, während John mir seinen riesigen Schwanz in die Kehle rammte und ich fast ohnmächtig vor Erregung wurde. Theresa zog meinen Kopf nach hinten, und John spritzte seinen ganzen Saft über mein Gesicht und meinen Körper. „Das hast du verdient, du kleine Schlampe“, sagte Theresa abschließend und spuckte auf mich.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen, aber zitterte noch am ganzen Körper. Ich blieb eine Stunde spermaüberströmt auf dem Boden liegen. Theresa verabschiedete die beiden Hengste in der Zeit. Dann kam sie zu mir und sagte: „Du fühlst dich bestimmt dreckig, du kleine Fotze, aber deine Strafe dafür, dass du mich Schlampe genannt hast, ist noch nicht vorbei.“ Sie öffnete ihre Schublade und gab mir einen weißen Tanga in die Hand. „Als Strafe musst du die ganze Nacht wie eine dreckige Schlampe verbringen. Wehe, du wäschst etwas ab, dann lernst du hoffentlich, deine Göttin nicht mehr zu verärgern“, sagte sie schadenfroh. „Ja, Göttin, es tut mir leid, Göttin“, antwortete ich. Beschämt zog ich den Tanga an, worauf Theresa lachte: „Steht dir, Süße, der bedeckt ja echt deine ganze Männer-Muschi.“ Sie lachte lauter: „Gott, du hast echt einen winzigen, unbrauchbaren Schwanz, wobei man das kaum Schwanz nennen darf.“ Ich schaute hinab, und der dünne Tanga war tatsächlich ausreichend, um meinen kleinen Schwanz zu bedecken. Als ich wieder hochschaute, sah ich, dass Theresa ein Kleid in der Hand hatte. „Das wird süß an dir aussehen, Schlampe“, sagte sie, während sie mir das rote Kleid in die Hand drückte. Voll mit bereits getrocknetem Bullensaft zog ich das sehr enge, rote Kleid an. „Siehst du, sieht gut aus, ich wusste, dass dir das steht.“ Sie fotografierte mich lachend und sagte: „Ist ja auch ein Frauenkleid, klar, dass dir das steht.“ Sie zog sich um, während ich auf dem Boden kniend auf sie wartete. Sie erklärte dann: „Du bist eine vollgewichste Schlampe, deswegen schläfst du heute auf dem Boden, okay?“ Ich antwortete: „Ja, Göttin“, und legte mich hin.

Zu Hause trage ich seither nur noch Tangas und Frauenkleidung. Immer mal wieder kommen Männer vorbei, die mal nur Theresa, mal uns beide durchnehmen. Für sie bin ich kein Mann mehr oder war es nie. Eine Prinzessin mit Stummel, Kleine, oder eine Frau mit deformierter Muschi sind ihre Namen für mich. Damals war das erst der Anfang; jeder Tag ist geil seit jenem Tag. Ich genieße es, Theresa glücklich zu sehen. Dieser Tag hat unsere „lesbische Ehe“, wie es Theresa sagen würde, gerettet.

 

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