Mann für Mann
 
 
Mein Bruder hat seinen Fuckbuddy mit nach Hause gebracht.
Das erste Mal / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer
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Mein Bruder und ich haben ein gutes Verhältnis. Wir sind zwei Jahre auseinander. Jonas ist 20 und ich (Finn) bin 18. Unsere Eltern haben für uns das Dachgeschoss ausgebaut, damit wir unser „eigens Reich“ haben.

 

Neulich kam ich vom Sport nach Hause und wollte schnell duschen. Aber Jonas war noch im Bad. Da die Türe nur angelehnt war, sah ich durch den Spalt und konnte sehen, dass Jonas sich unten rasiert. Uii, das hat er bisher noch nie gemacht. Eher nur getrimmt. Ich rasiere mich seit meinem 14. Lebensjahr. Als die ersten Schamhaare kamen habe ich sie immer direkt weg gemacht.

Plötzlich drehte er sich um und sah mich. Er öffnete die Türe dann ganz und meinte, dass ich ruhig rein kommen kann. Er hat schließlich nichts anderes zwischen den Beinen wie ich auch und lachte dabei. „Nur, dass Deiner größer ist, als meiner.“ schob er nach.

„Ich denke eher, dass die gleich groß sind.“ gab ich zurück. Da er am Waschtisch stand, konnte ich die Dusche nehmen. Ich zog mich im Bad aus und stieg in die Dusche. Dann fragte ich, wieso er sich denn komplett rasieren würde. Er meinte nur, dass er auch mal so ganz nackt unten sein will, wie ich.

Als er fertig war mit rasieren kam er zu mir in die Dusche und meinte, er wolle sich eben abspülen. Das war mir jetzt eigentlich nicht so recht. Mein Penis war gerade dabei zu wachsen...grins. Er sah das zwar, sagte aber nichts. Ich glaube seiner war auch etwas gewachsen. Er war dann schnell fertig und verlies das Bad.

Jetzt konnte ich mir in Ruhe einen runter holen, dachte ich bei mir und fing an mein Teil zu bearbeiten. Gerade als er voll steif war, kam Jonas wieder rein und wollte das Handtuch aufhängen. Durch die Glaswand konnte er meinen Steifen sehen. Er stand jetzt nackt im Bad und machte die Duschtüre auf. Er blickte mir direkt zwischen die Beine.

„Upps, mein kleiner Bruder hat aber ne prächtige Latte.“ sagte er und spielte an seinem Dödel rum. „Warum eigentlich nicht mal gemeinsam wichsen.“ fügte er hinzu und kam zu mir in die Dusche. Jetzt war seiner auch voll ausgefahren. Beim Wichsen sahen wir uns auf die Schwänze. Dann meinte Jonas, dass sie tatsächlich gleich groß sind.

Die Situation machte mich auf einmal ganz geil und ich wichste mein Teil schneller. Dann kam es mir auch schon und ich spritze voll ab. Es kam so schnell und viel, dass ich nicht verhindern konnte, auf seinen Schwanz zu spritzen. Ihn schien es eben so geil gemacht zu haben, dass er mich auch anspritzte. Seine Ladung war auch nicht zu verachten.

Jetzt standen wir uns angewichst gegenüber und grinsten uns an. Ich nahm dann die Brause und spülte erst mich ab und dann Jonas. Da es nicht sofort ab ging, wischte ich mit der Hand nach und berührte zum ersten Mal den noch halb steifen Penis meines Bruders. Es fühlte sich schon hot an. Jonas machte keine Anstalten sich mir zu entziehen und ließ mich machen.

Wir trockneten uns ab und gingen mit umgebundenen Handtüchern in die Küche. Wir tranken uns jeder ein Bierchen und daddelten an unseren Handys. Jonas meinte dann, dass er noch mal weg gehe und sich mit nem Kumpel treffen würde. Als er raus war, ließ ich mein Handtuch fallen und ging nackt ins Wohnzimmer. Irgendwie waren da immer noch die Bilder in meinem Kopf. Gemeinsam mit dem Bruder in der Dusche gewichst und sich gegenseitig angespritzt... Etwas trieb mich aber um. Ich ging in sein Zimmer und sah auf dem Bett ein Pornoheft. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass es ein Gayporno war. War mein Bruder etwa auch schwul? Mit meinen Gedanken ging ich ins Bett und schlief bald ein.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und ging zur Toilette. Mein Bruder war irgendwann spät nachts nach Hause gekommen. Seine Zimmertüre war, wie immer, nur angelehnt. Beim Vorbeigehen sah ich plötzlich, dass er nicht alleine im Bett lag. Er schlief, wie gewöhnlich nackt und neben ihm lag ein ebenfalls nackter Bursche.

Jetzt war ich echt verwirrt. Als ich auf Toilette fertig war und die Spülung bestätigte, muss Jonas wach geworden sein. Als ich zurück ging stand er im Flur und meinte nur, dass es gestern sehr spät war und sein Kumpel nicht mehr fahren konnte und daher bei ihm übernachtet habe.

„Okay, dann hätte er doch im Gästezimmer schlafen können.“ erwiderte ich grinsend. „Wir haben noch geplaudert und dann ist er halt bei mir geblieben.“ sagte Jonas, drehte sich um und ging wieder in sein Zimmer. Sein Gast war wohl durch unsere Unterhaltung aufgewacht. Er lag jetzt auf der Seite und ich hatte einen guten Blick auf seine Morgenlatte. Die konnte sich sehen lassen...etwas größer als Jonas und mein Schwanz und uncut...grins.

Ich legte mich auch wieder nackt aufs Bett und ließ meine Türe auch offen. Dann gingen beide vorbei zum Bad. Und beide hatten eine ordentliche Latte. Aber warum haben sie die Badezimmertüre auf gelassen? Ich wurde neugierig und schaute nach. Durch die Glaswand der Dusche konnte ich sehen, wie sie beide eng beieinander standen und sich streichelten.

Der Fremde kniete sich dann vor meinen Bruder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte erkennen, dass er ganz tief in seine Kehle ging. Jetzt wurde ich so spitz, dass ich am liebsten zu den beiden gestiegen wäre. Aber der Anblick war schon für sich alleine verdammt geil.

Jonas fing dann schneller in seinen Hals zu ficken und begann zu stöhnen. Das war das Zeichen, dass es ihm jeden Moment kommen musste. So war es auch. Er entlud sich tief im Hals des Burschen, der offensichtlich alles schluckte. Meine Latte sonderte schon mächtig Preecum ab. Ich wichste mein Teil jetzt auch. In der Dusche war mittlerweile ein Stellungswechsel vollzogen.

Jonas lutschte seinem Gegenüber die Stange und wichste ihn gleichzeitig. Der Fremde stieß immer wieder in Jonas Rachen und kam wohl so überraschend, dass Jonas sich verschluckte und husten musste. Beide lachten danach und küssten sich leidenschaftlich. Bestimmt teilten sie sich jetzt das Sperma, was Jonas noch im Mund hatte.

Noch bevor sie mich bemerken konnten, war ich zurück in mein Zimmer gegangen. Ich lag auf dem Rücken und wichste meine Latte jetzt so heftig, dass ich schnell kam und mir bis ins Gesicht spritzte. Als mein Orgasmus abflauten lag ich mit halb steifen Pimmel da und verteilte meine Wichse auf dem Körper. In der ganzen Geilheit hatte ich vergessen meine Türe zu schließen.

Jetzt standen die beiden im Türrahmen und schauten sich meine Erguss an. Zuerst war ich erschrocken, dann aber schnell wieder entspannt. Sie setzten sich rechts und links auf mein Bett. „Hi, ich bin Brandon.“ stellte sich der Fremde vor. „Und Du musst Finn sein.“ Ich nickte und war erstaunt, wie gelassen wir drei waren. „Ich geh dann mal Frühstück machen.“ verabschiedete sich Jonas und Brandon blieb bei mir sitzen. „Du hast ja ganz schön abgesahnt, wie Dein Bruder eben.“ grinste er und strich mit einem Finger über meinen Bauchnabel, in dem sich ein kleiner Spermasee gebildet hatte. „Schmeckt gut, Deine Sahne.“ sagte er anschließend, als er sich den Finger abgeleckt hatte.

Ich wischte mir die Spuren meiner Geilheit ab und ging mit Brandon zum Frühstück. Drei nackte Kerle sitzen in der Küche, als wäre es das Normalste der Welt. Jonas und Brandon erzählten mir dann, dass sie sich schon eine ganze Weile kennen und regelmäßig Sex miteinander haben. Ein Liebespaar wären sie allerdings nicht, unterstrichen beide.

Wir saßen recht lange gemütlich zusammen, bis Brandon den Vorschlag machte, gemeinsam mal was zu unternehmen. Als ich nachfragte, was er meinte, grinste er nur und sah zu Jonas. „Och, da fällt uns bestimmt was ein.“ sagte dieser.

 

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