Mann für Mann
 
 
Ein kleiner Bruder lüftet ein Geheimnis seines großen Bruders und macht selbst ein Geheimnis draus.
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In der letzten Zeit hat sich mein Umfeld irgendwie verändert. Ich habe die Versetzung in die 11. Klasse geschafft. Für einen Großteil meiner Mitschüler endete das Abenteuer Schule zu den Sommerferien. Die 11. wird aus einer völlig neuen Konstellation bestehen. Der Einzige, der mir von meinen Freunden blieb, ist mein bester Freund Patrick. Er und ich haben aber auch schon eine Ehrenrunde gedreht. Wir kennen uns schon seit Ewigkeiten. Wie wir uns kennengelernt haben, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Das ist auch so das einzige Positive momentan. Zu Hause gibt es nur noch Zoff und auch mein großes Vorbild hat sich sehr stark verändert.

 

Mein großer Bruder Jonny ist fünf Jahre älter als ich. Ein echter Mädchenschwarm. Trainiert, normal gebaut und ungefähr 1,75 m groß. Fast jeden Tag verbringt der Dunkelblonde im Gym, auf seinem Hometrainer oder mit Joggen. So möchte ich auch aussehen. Ich bin ein normaler, schlanker, frisch 18-jähriger Teenager, dunkelblond, circa 1,70 m groß und alle bewundern immer meine grünen Augen. Aber seit einiger Zeit ist alles an ihm eher Schein als Sein. Jonny ist bei jeder Kleinigkeit aufbrausend. Sehr schnell gereizt und auch mit mir verbringt er nicht mehr so viel Zeit, wie es einmal war. Früher sind wir immer mit seinem blauen Flitzer durch die Gegend geheizt und haben tolle Sachen zusammen erlebt. Diese Zeit vermisse ich sehr.

Ich verbringe momentan viel Zeit mit Patrick. Er ist mit seinen knapp 1,80 m für seine 18 Jahre schon echt riesig. Er hat blonde Haare, blaue Augen, ein bisschen Flaum am Kinn und ist ein Traum eines jeden Mädchens. Ab und an reißt er die eine oder andere auf. Meine Chancen stehen da eher schlecht. Im Umgang mit Mädchen bin ich immer total aufgeregt und weiß nicht so richtig, was ich tun soll. Aber zurück zu Patrick und mir. Wir hängen viel zusammen ab. Ich bin oft bei ihm zum Zocken und er ist genauso oft bei mir. Unsere Eltern sind ebenfalls seit Jahren befreundet.

Ich habe den heutigen Tag wieder mal bei Patrick verbracht. Die Zeit war echt cool. Wir haben gezockt und am Abend noch gegrillt. Doch als ich nach Hause komme, ist die Stimmung mal wieder im Keller. Jonny ist unzufrieden mit sich selbst und unsere Eltern löchern ihn, was los ist. Okay, ich muss dazu sagen, dass ich ihn auch schon des Öfteren gefragt habe, warum er so drauf ist. Da er allerdings keine Antworten dazu preisgibt und die ganze Familie darunter leidet, beschließe ich, anders herauszufinden, was meinen Bruder beschäftigt. Das sehe ich in meiner Pflicht, auch, wenn ich der Kleinere bin.

Circa eine Woche später ist die Situation immer noch nicht besser geworden. Patrick und ich haben uns überlegt, auf Spurensuche zu gehen und eigenständig herauszufinden, was Jonny bedrückt. Er verlässt neuerdings abends einfach das Haus, was ungewöhnlich für sein Naturell ist. Klar ging er am Wochenende mal feiern, aber unter der Woche war er abends nie weg. Sollte er sich heute Abend wieder aus dem Staub machen, sind Patrick und ich gewappnet. Solange zocken wir wieder an meiner PS5.

Kurz nach zehn geht die Tür. Patrick und ich springen in unsere Sachen und machen uns auf den Weg. Mit etwas Abstand verfolgen wir ihn unauffällig durch die Stadt. Er scheint planlos zu sein. Muss ich mir Gedanken machen? Sein Ziel hat er schließlich am Ufer des großen Flusses gefunden. Auf dem Deich bleiben wir stehen. Ein schöner Sonnenuntergang ist am Abendhimmel zu sehen. Jonny hingegen träumt vor sich hin und wirkt nachdenklich. Dabei belassen wir es erstmal und gehen nach Hause.

Er schweigt weiterhin beharrlich zu seinen abendlichen Exkursionen. Wir verfolgten ihn noch mehrmals, aber immer blieb es bei gedankenverlorenen Abenden am Flussufer. Doch heute läuft alles anders. Patrick und ich sind mal wieder dabei, dem Verhalten auf den Grund zu gehen. Allerdings wird unsere Verfolgung unterbrochen, denn ich muss mal. Och nee, da steht ja noch ein Kerl, der auch am Pinkeln ist im Gebüsch. Ich zögere etwas, der Kerl ist mir dann doch etwas unangenehm. „Stell dich ruhig hin, ich habe auch nur einen Schwanz.“ Erschrocken schaue ich ihn an. Aber na ja, er hat schon recht.

Ich drehe mich etwas mit dem Rücken zu ihm, aber trotzdem versucht er, mir auf den Schwanz zu gucken. Böse schaue ihn an, dann schüttelt er ab und verschwindet. Endlich kann ich mich aufs Wasserlassen konzentrieren. Mann, wie unangenehm war das denn? Wie kann er es wagen, mir auf den Pimmel zu glotzen? So eine Unverschämtheit! Patrick meint, der Kerl wäre ans Ufer gegangen, wo wir Jonny letztes Mal gesichtet haben. Na dann, nichts wie hin...

Am Flussufer angekommen, ist da jedoch niemand. Wir suchen den Deich sowie das komplette Uferareal in der näheren Umgebung ab. Plötzlich traue ich meinen Augen nicht! Da ist er, der Typ, der mir eben beim Pissen auf meinen Pimmel gestarrt hat. Aber nicht allein. Mit... Jonny? Warum sitzen die versteckt im Gebüsch und haben sich in den Armen? Aus sicherer Entfernung beobachten wir das Geschehen. Mir stellen sich immer mehr Fragen in den Weg. Ist mein Bruder etwa... schwul? Ist mein Vorbild kein Mädchenschwarm?

 

Selbst wenn das so sein sollte, ist und bleibt er mein Bruder. Trotzdem habe ich damit nicht gerechnet. Wie sie sich in die Augen sehen, das ist fast schon unheimlich. Mein Bruder und der Fremde beginnen, sich zu küssen. Sie massieren sich dabei gegenseitig den Schritt. Ich bin starr vor Schreck. Mich überfordert das gerade echt. Ich kann mir vorstellen, dass es Jonny nicht anders geht. Ist das vielleicht der Grund für seine Veränderung? Ich denke, mir würde es nicht anders gehen, wenn ich merken würde, ich bin schwul.

Plötzlich stehen die Zwei auf und gehen in Richtung der Parkplätze. Patrick und ich sehen uns an, nicken uns zu und folgen unauffällig. Der Fremde lehnt sich an einen Wagen. Eng stehen sie nun voreinander, umarmen sich dabei. Sie küssen sich, was mit der Zeit in ein Knutschen übergeht. Mir wird allmählich klar: Mein Bruder muss schwul sein, wenn er einfach einen Fremden aufreißt. Als die Kerle kurz darauf in das Auto einsteigen und sich auf die Rückbank chillen, wird es für Patrick und mich schwierig, sie weiter zu beobachten.

Ich sehe zu Patrick hinüber. Beide sehen wir uns an. Ich habe absolut nichts dagegen, wenn jemand schwul oder bi ist, aber ausgerechnet mein Bruder? Mein großes Vorbild? Wieso habe ich nicht mitbekommen, dass mein Bruder das Thema überhaupt beschäftigt hat? Er hätte doch was sagen können. Was bin ich für ein kleiner Bruder, dass ich das nicht mitbekommen habe? Das macht mich nachdenklich. Haben wir uns so sehr entfremdet? Plötzlich fängt es an, zu regnen, was mich aus meinen Gedanken reißt.

Patrick starrt noch immer auf das Auto. Nachdem ich wieder in der Realität angekommen bin, gehen wir näher heran, um herauszufinden, was in dem Auto vor sich geht. Die sind so sehr miteinander beschäftigt, sie bemerken gar nicht, dass wir die Beobachtung starten. Sie knutschen sich leidenschaftlich und liegen dabei aufeinander. Ich kann sehen, wie mein Bruder bei dem Kerl die Hand unters Shirt schiebt und gefühlvoll beginnt, ihn zu streicheln. Der Rothaarige massiert dabei Jonnys Hintern.

Meinen Bruder habe ich schon öfter nackt gesehen und einen Knackarsch hatte er schon... Jonny zieht ihm mit einem Mal das Shirt aus. Was für ein tolles Sixpack der hat. Da kann man ja glatt neidisch werden. Im Licht der Deckenleuchte kann ich seine roten Haare und seine ganz helle Haut gut erkennen. Zu blöd, dass die es angelassen haben. So lassen Sie alles zum Porno werden. Jonny reißt sich dann ebenfalls das Shirt vom Leib und die Jungs reiben leidenschaftlich ihre Oberkörper aneinander. Die müssen doch Beulen haben, wenn die schwul sind. In den Jeanshosen muss es enorm eng sein.

Was machen die jetzt? Jonny küsst langsam den Oberkörper des Typen entlang, immer weiter runter? Da das Fenster einen Spalt geöffnet ist, kann ich hören, wie der die Küsseinheit genießt. Mein Blutsverwandter ist mittlerweile an der Hose angekommen und öffnet die Gürtelschnalle, den Knopf sowie den Reißverschluss und zieht sie runter. Wow, hat der Kerl einen Ständer in seiner Boxershorts. So einen großen habe ich noch nicht gesehen. Gut, ich achte auch sonst nicht darauf. Der Bursche drückt das Gesicht meines Bruders auf seinen Schritt. Dieser kreist mit seiner Zunge auf der Beule herum. Mann, ist das ein seltsamer Anblick.

Nach gefühlt mehreren Minuten beobachten wir, wie einer dem anderen die Boxer herunterzieht. Denn das macht Jonny nun und die Latte springt ihm entgegen. Was jetzt folgt, hätte sich Patrick hingegen lieber erspart. Ich bin wie versteinert und bekomme präsentiert, wie mein Bruder den Schwanz des Knaben mit der Zunge leckt und bespielt. Es ist ein Stöhnen zu hören. Anschließend nimmt Jonny die Latte tief in seinem Maul auf und bewegt seinen Kopf rauf und runter, als würde er dem Kerl mit dem Mund ein Wichsen. Der fängt an, dabei noch intensiver zu stöhnen. Muss wohl ziemlich geil sein, für den Boy mit kurzem, rötlichem Schamhaar.

Die Sitzlehnen haben sie umgeklappt, daher ist im Auto fast so viel Platz wie in einem Bett. Mein Bruder dreht sich mit dem Schwanz im Mund so hin, dass der Kerl ihm ebenfalls die Boxershorts herunterziehen kann. Meines Bruders großes Teil steht steif vom Körper ab. Jonny schwingt sein Bein über den Typ und kniet nun über ihm, den Schwanz noch immer in der Schnauze. Auch der Heiße beginnt, Jonny einen zu lutschen. Beide nehmen sie sich ihre Harten tief im Rachen auf. Ich weiß nicht, wieso. Wie gebannt schaue ich zu.

Patrick ist inzwischen weggegangen und ich stehe alleine da. Es ist jedoch viel zu spannend, was die Zwei da tun, sodass ich ihm nicht hintergehe. Der Typ reibt mit seinem Finger am Loch von Jonny? Doch dabei bleibt es nicht! Der Obere rutscht ein Stück vor und der Fremde hat die Möse für Schwule direkt vor sich. Nicht ernsthaft! Er leckt mit der Zunge daran herum und drückt sie zwischendurch in meinen Bruder hinein? Oh, wie krass. Alleine der Gedanke ist mir schon unangenehm, da hinten.

What the Fuck... Der Anblick sorgt bei mir für eine Latte. Da stehe ich nun mitten in der Nacht alleine im strömenden Regen, verlassen auf einem Parkplatz, und verspüre eine gewisse Enge in meiner Hose. Woher? Mein geiler Bruder klettert von dem heißen Kerl herunter, dreht sich um und setzt sich mit seinem mit Spucke versilberten Loch auf den fremden, mit Rotze getränkten Schwanz und lässt ihn in sich gleiten. Der Anblick lässt es bei mir nicht mehr aushalten. Ich hole mein Ding aus der Hose, damit kein Stoff mehr Druck auf meinen Ständer ausüben kann.

Mein Bruder reitet voller Freude den Dude unter sich und beide küssen sich dabei mit Genuss. Mir wird heiß. Obwohl es kalt, nass und ungemütlich ist. Das Wasser vom Regen läuft mir über das Gesicht, mein Shirt ist komplett aufgeweicht und mein Schwanz tropft vom Wasser. Ich verspüre so einen harten Druck, dass ich anfange, selbst Hand an mich zu legen. Durch das Regenwasser ist mein Pimmel richtig geil flutschig. Dabei bekomme ich präsentiert, wie Jonny von seinem Pferd ebenfalls einen gewichst bekommt. Wie sich das wohl anfühlt, wenn es ein anderer Typ, statt ein Mädel macht?

Auf einmal beginnt der Fremde plötzlich zu zittern. Er scheint sich zu verkrampfen, und mir wird bewusst, dass er sein Sperma in meinen Bruder spritzt. Auch mein Bro spritzt mit einem enormen Druck seine Sahne auf den Körper vor sich. Dieser Anblick bringt mich ebenfalls um den Verstand. Ich schieße in einem hohen Bogen alles auf den Parkplatz. Die Typen im Auto liegen noch eine Weile da. Ich ziehe mich schnell wieder an, um nicht aufzufliegen.

Als ich nach Hause komme, ist Jonny bereits da. Als er gerade aus der Dusche kommt, erblickt er mich. „Jannis? Warum bist Du so nass?“ Ich erkläre fälschlicherweise, dass ich eine Nachtwanderung mit Patrick hinter mir habe. „Gönn dir erstmal eine warme Dusche, bevor du mir noch krank wirst.“ Ich bin froh, als ich mir die nassen Klamotten ausziehen kann. In meiner Boxershort entdecke ich weiße Flecken. Oh mist... Da ist noch was nach gelaufen. Egal, ich steige unter das warme Nass und genieße den Moment. Nur als ich mich nach meiner Dusche abtrocknen will, fällt mir auf, meine Boxer ist weg. Wo ist die bloß...? Müde falle ich anschließend ins Bett.

Patrick und ich reden noch wenige Tage später von unserer Beobachtung. Meinem einstigen Vorbild gegenüber ist mir das Ganze sehr unangenehm und ich gehe ihm aus dem Weg. Eines Abends, als ich im Bett liege, klopft es an der Tür und ich bitte herein. Es ist Jonny. „Jannis, wir müssen reden. Was ist los mit dir?“ So ein Mist! Was soll ich sagen? Ich kann das alles nicht länger für mich behalten und ich beginne, ihm zu erzählen, was ich in einer regnerischen Nacht erlebt habe. Von wegen Nachtwanderung... Mein Bruder schaut zunächst verlegen und beginnt dann, zu lachen. „Jetzt ist es raus, Bruderherz. Ja, ich bin schwul.“, und er zwinkert mir zu. Von diesem Moment an vertrauen wir uns besser, Dennje.

 

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