Mann für Mann
 
 
Mein Mitbewohner und Kumpel René war alles, was ich wollte, und doch unendlich weit entfernt.
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Die Nachmittagssonne schien durch die halbgeöffneten Jalousien und tauchte die Wohnung in ein goldenes Licht. Der Sommer hatte sich längst in die Räume geschlichen, und die Hitze ließ die Luft flirren. René war wieder einmal mit nacktem Oberkörper unterwegs, seine durchtrainierten Muskeln glänzten leicht vom Schweiß. Seine stahlblauen Augen strahlten in dem warmen Licht, während er sich ein kaltes Wasser aus dem Kühlschrank nahm. Ich konnte nicht anders, als ihn heimlich zu beobachten, jeden Muskel und jede Linie seines Körpers einzuprägen.

 

René war alles, was ich wollte, und doch unendlich weit entfernt. Mein Mitbewohner und Kumpel, vier Jahre jünger als ich, war die Verkörperung von Männlichkeit. Mit seinen 25 Jahren, dunkelblonden, etwas längeren Haaren und einem Körper, der athletisch und definiert war seit ich ihn kannte, strahlte er eine kraftvolle Präsenz aus. Seine Brust war fest und leicht gewölbt über einem klaren Sixpack, das durch regelmäßigen Sport und seine körperliche Arbeit geformt war, nicht durch endlose Stunden im Fitnessstudio. Die flachen Muskeln an seinen Armen – Bizeps und Trizeps – waren drahtig und fest, nicht übermäßig groß, aber sie traten deutlich hervor, wenn er sie anspannte oder etwas hob. Seine Haut, gebräunt von der Sonne, zeigte an einigen Stellen kleine Narben und Schrammen, die seine Männlichkeit nur noch mehr betonten. René stand auf Frauen, das war eindeutig. Seine Freundin kannte ich gut, und doch konnte ich es nicht vermeiden, immer wieder auf ihn zu schauen.

Besonders dann, wenn wir allein in der Wohnung waren, zog er mich magisch an. Sein Körper war perfekt, fast haarlos, und diese strahlenden Augen, mit denen er mich so offen und freundschaftlich anschaute. Aber es war nicht nur sein Oberkörper, der mich verrückt machte. Mir fiel immer wieder auf, wie viel sich in seiner Hose bewegte. Seine lockeren Shorts oder Jogginghosen ließen oft eine deutliche Beule erkennen, und ich fragte mich dann, was sich wirklich darunter verbarg. Manchmal, wenn er sich bückte oder auf dem Sofa lümmelte, konnte ich nicht anders, als genau hinzusehen. Dazu kam noch, dass ich oft hören konnte, wie er seine Freundin in seinem Zimmer fickte. Das beflügelte meine Fantasie noch mehr, und wenn ich allein in meinem Zimmer war, ließ ich meiner Lust freien Lauf – und holte mir genüsslich einen runter, natürlich mit einem explosiven feuchten Ende.

Eines Wochenendes war René weg. Das Bad war wie immer ein Durcheinander – Handtücher überall, seine Wäschetonne halb offen. Ich ging ins Bad, um es etwas aufzuräumen, als mein Blick auf die offene Wäschetonne fiel. Neugierde packte mich. Ein Schauer lief über meinen Rücken, als ich die schwarze Unterhose entdeckte, die als einziges Kleidungsstück drin lag. Etwas zog mich zu ihr hin – wie ein unsichtbarer Magnet. Einem plötzlichen Impuls folgend holte ich sie raus und bemerkte sofort die großen, weißen Flecken. Frische Spermaspuren, die sich noch immer feucht anfühlten, obwohl er schon einen Tag weg war.

Mein Herz schlug schneller. Der Duft war intensiv, animalisch und vor allem – erregend. Ich bekam sofort einen Steifen. Ohne weiter nachzudenken, zog ich seine Unterhose an, mein Schwanz wurde darin bretthart. Das Wochenende verging wie in einem Lust-Rausch. Immer wieder trieb mich das Verlangen zurück in diese feuchte Unterhose. Ich fand es geil, meinen Schwanz in seinem Sperma zu spüren. Jedes Mal spritzte ich mein eigenes Sperma neben seines.

Am Sonntagnachmittag war ich auf dem Weg ins Bad, immer noch in seiner Unterhose. Ich wollte sie zurück in seine Wäschetonne legen. Das Extra-Sperma würde ihm bei der Menge Sperma, die er reingewichst hatte, nicht auffallen und vor allem: Warum sollte René seine Unterhose kontrollieren? Plötzlich ging die Tür auf, ich mitten im Flur. René stand da, zurückgekommen, viel früher als erwartet. Seine Augen weiteten sich, als er mich in seiner Unterhose sah. Die Überraschung in seinem Gesicht war unverkennbar, vielleicht auch ein Hauch von Verärgerung.

„René, es tut mir leid...“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Es war eine peinliche und eindeutige Situation: Nur er trug schwarze Unterhosen, ich hatte weiße und bunte. Und die 19 cm, die sich in „meiner“ Unterhose abzeichneten, ließen sich unmöglich verstecken. Ich versuchte eine fast ehrliche Erklärung: „Ich war allein am Wochenende, hatte kein Date. Ich war einfach... unter Druck, und deine Unterhose mit dem vielen Sperma hat mich... überfordert. Und noch geiler gemacht.“

 

René blickte mich an, seine Augen wanderten nervös umher. „Ich kenne das...“, begann er zögerlich. „Du hast doch eine Freundin“, entgegnete ich, halb fragend, halb vorwurfsvoll. Katha, seine Freundin, schien doch die offensichtliche Lösung für solche Situationen zu sein.

„Sie ist schwanger“, sagte René plötzlich, halb verständnislos, halb verzweifelt. „Man sieht noch gar nichts, erst fünfte oder sechste Woche. Aber sie lässt mich jetzt schon nicht mehr ran...“ Dann bemerkte ich es – eine Beule, die sich in seiner Hose immer deutlicher abzeichnete, groß und unübersehbar. Unser Gespräch hatte offensichtlich eine Wirkung auf ihn. Ich starrte auf seinen Schritt: „Au ja, sieht aus, als ob sich da einiges bei dir angestaut hätte.“

Ich trat näher an ihn heran, konnte seine Nervosität spüren. „Ich könnte dir helfen, den Druck abzubauen. Wenn du willst...“ Wir standen jetzt dicht beieinander, ich konnte seinen warmen Atem an meinem Hals spüren. „Meine“ Unterhose beulte sich durch meine Erregung deutlich nach vorne, wodurch sie ganz zart seine Jeans-Beule berührte. Ich hatte mein Angebot nur geflüstert, weil ich ihn nicht aus seinem traumgleichen Zustand aufwecken wollte.

Ein kurzer Moment der totalen Stille. Dann nickte René, fast unmerklich, aber doch eindeutig. Seine Hände zogen den Reißverschluss seiner Jeans langsam runter und öffneten wie in Trance seine Hose. Sofort stieg mir der vertraute, animalische Geruch in die Nase, der mich das ganze Wochenende nicht losgelassen hatte. Er musste schon ordentlich Vorsaft abgelassen haben. Ich schaute vorsichtig nach unten. Tatsächlich: Seine Unterhose war bereits feucht, genau dort, wo seine Eichel gegen den Stoff drückte.

Dann holte er ihn heraus: große, pulsierende 21 Zentimeter, ein männliches Meisterwerk der Natur. Er war unbeschnitten, die Vorhaut halb zurückgezogen, sodass die pralle, glänzende Eichel sichtbar war. Über den ganzen Schaft zogen sich eine dicke Ader, die seinen Schwanz noch mächtiger wirken ließ. Die Ader pulsierte leicht, während der schwere Schwanz stolz und gerade nach vorne stand, als ob er nur darauf wartete, von mir in den Mund genommen zu werden.

Und genau das tat ich: Ich kniete mich vor ihn und begann, seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Zuerst nur seine Eichel. Mit meiner Zunge spielte ich über die Spitze und schob kreisend die Vorhaut ganz hinter seine Eichel ganz zurück. Der Geschmack seines Vorsafts breitete sich auf meiner Zunge aus, salzig und intensiv, und trieb mich noch weiter an. Meine Lippen glitten nun seinen Schaft hoch- und runter, so tief ich konnte. Sein Precum und mein Speichel flossen üppig und machten ein geiles Schmatzgeräusch. Ich saugte und leckte mit einer Intensität, die ich bei mir selbst noch nie gespürt hatte. Die Wärme und seine Größe überwältigten mich.

Renés Stöhnen wurde lauter, seine Hände griffen in mein Haar, als ich schneller wurde. Ich konnte fühlen, wie sein Verlangen stieg, wie die Spannung in seinem Körper wuchs. Seine Hüften begannen sich leicht zu bewegen, während er immer tiefer in meinen Mund stieß. Auch meine Hände wurden jetzt aktiv, wollte ich doch möglichst viel Erinnerung mitnehmen, falls es ein One-Night-Blowjob bleiben sollte. Von der Hüfte wanderten sie unter seinem Shirt nach oben. Das Ziel: endlich sein Sixpack anfassen. Für mich gibt es kaum einen Muskel, der so sexy ist. Mit Sixpacks bekommt ihr mich (fast) alle!

Kurz verkrampfte er und seine linke Hand löste sich von meinem Kopf, um meine wandernden Hände zu stoppen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, wodurch sein Prachtschwanz aus meinem Mund rutschte und René mich zweimal gegen das Kinn fickte, bevor er kapierte, dass ich ihn anschaue. Er senkte seinen Kopf und wir schauten uns das erste Mal an, seit er seine Hose geöffnet hat. Er hatte Schweißperlen auf der Stirn und ein Lächeln umspielte seine geöffneten Lippen. In seine stahlblauen Augen schlich kurz Unsicherheit. Hat er Sorge, dass es schon vorbei ist? Ich zog eine Augenbraue hoch und schielte auf seine linke Hand, die auf seinem Shirt lag und meine Hände von seinem Sixpack abhalten wollte: „Dein Ernst?“, fragte ich ihn und grinste. „Los, zieh dein Shirt aus. Ich will doch nur ganz viel von dir spüren.“ Ich sah, wie er 1 Sekunde überlegte – und weg war das Shirt. „Okay, jetzt lass aber bitte weiter machen“, keuchte René leise und legte beide Hände wieder an meinen Kopf. Er drückte ihn mit ebenso leichtem Druck nach vorne wie seine Latte sofort gegen meine Lippen drückte.

Ich konnte meinen Blick nicht von Renés durchtrainiertem Körper abwenden, als er endlich sein Shirt ausgezogen hatte. Mein Verlangen wuchs ins Unermessliche, als ich das erste Mal seine nackte, definierte Brust und den flachen, muskulösen Bauch von ganz nah sehen durfte. Meine Hände zitterten vor Aufregung, als ich sie langsam über sein Sixpack gleiten ließ. Die Furchen zwischen den Muskeln waren tief und mit Schweiß gefüllt, und ich spürte, wie sein ganzer Körper unter meiner Berührung leicht zuckte.

Gleichzeitig nahm ich seinen gewaltigen Schwanz wieder in meinen Mund, mein Puls raste vor Lust. Sein Schaft fühlte sich unglaublich fest und heiß an, während ich ihn verwöhnte, jede Ader, jede Kontur genoss. Mit einer Hand massierte ich seine Hoden, spürte, wie sie sich langsam zusammenzogen, während meine andere Hand seine festen Bauchmuskeln erkundete. Die Verbindung aus seinem harten, pulsierenden Schwanz in meinem Mund und dem Gefühl seiner angespannten Muskeln unter meinen Fingern war einfach unwiderstehlich.

Meine Augen wanderten von seinem flachen Bauch nach oben zu seiner breiten Brust, einer der geilsten Ausblicke, die es gibt. Und da sah ich es – diesen Blick. René sah mich mit einem Ausdruck an, den ich nie vergessen würde: nicht dominant oder arrogant, sondern voller purer Glückseligkeit und Lust. Seine stahlblauen Augen leuchteten, während sein Atem schneller ging und seine Hände sanft, aber bestimmt, meinen Kopf führten. Es war der perfekte Moment, der sich für immer in mein Gedächtnis einbrennen würde.

Ich saugte und leckte mit allem, was ich hatte, genoss jeden Moment, bis sich sein ganzer Körper plötzlich anspannte und er sich mit einer Hand an der Wand abstützte. Ein tiefes, kehliges Stöhnen entwich ihm, als er in einem gewaltigen Orgasmus explodierte. Sein heißes, dickes, weißes Sperma füllte meinen Mund, spritzte über mein Gesicht und meinen Körper, und ich spürte, wie ich selbst kurz vor dem Kommen war, nur durch die pure Erregung dieses Moments. Es schien kein Ende zu nehmen, als er seinen ganzen aufgestauten Druck in, auf und über mir entlud.

René stand da, seine Augen suchten nervös nach einem Ausweg. Sein großer Schwanz schwang vor meinen Augen. „Schau, ich...“, begann René stockend. „Das ist alles... unangenehm. Sorry, ich wollte dir nicht in den Mund...“ Seine Stimme war leise, als ob er befürchtete, dass ihn jemand hören könnte. Ich unterbrach ihn mit einem ruhigen „Psst, mach den geilen Moment nicht kaputt“ und zog ihn an seiner linken Pobacke wieder näher an mich, Schwanz auf Backe, während meine rechte Hand seinen sexy Bauch streichelte.

Als er schließlich erschlaffte, sah ich zu ihm auf. Seine Augen waren glasig, sein Atem schwer. „Katha lässt mich wirklich nicht mehr ran... Wie soll ich das nur aushalten?“ „Du kannst immer zu mir kommen, wenn du Druck hast“, antwortete ich ihm und versuchte, sein klebriges Sperma von meinem Gesicht zu wischen. „Wann immer du willst.“

Er sagte nichts, seine Augen wanderten über meinen Körper, der mit seiner Männersahne bedeckt war. Dann nickte er, fast unmerklich, wie vorhin, bevor er sich umdrehte und ins Bad ging. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, aber ich wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen war.

In den folgenden Wochen kam René öfter auf mich zu. Jedes Mal, wenn der Druck zu groß wurde, fand er den Weg in mein Zimmer. Und jedes Mal, wenn ich seinen harten Schwanz in meiner Hand hielt, wusste ich, dass unsere Freundschaft sich für immer verändert hatte. Aber es war ein Geheimnis, das nur uns beiden gehörte.

 

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