Tim lugte um die Ecke und konnte sehen, wie Daan seinen Schwanz in einen ihm fremden Mann rammte.
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Tim ließ sich die Telefonnummer von Florian geben und bemerkte geschäftsmäßig, aber auch etwas unsicher: „Ich melde mich dann.“ Florian lächelte freundlich und erwiderte: „Ich freue mich, Tim.“ Florian verabschiedete sich, und Daan sagte grinsend: „Heißer Typ, also einen guten Geschmack hast du.“ Tim wurde rot und meinte unsicher: „Der hat bestimmt einen Freund oder sogar eine Freundin.“ „Keine Ahnung, Tim, finde es einfach heraus“, erwiderte Daan. Der Arbeitstag war zu Ende, und beide gingen ein Stockwerk tiefer, denn Tims Mutter hatte Daan zum Essen eingeladen.

 

Tims Mutter mochte ihn. Sie merkte, dass ihr Sohn aufgeblüht war, seit er Zeit mit Daan verbrachte. Auch wenn sie nicht alles wusste. Sie verstanden sich alle drei super, und der Abend verlief sehr angenehm.

Es war gerade mal ein Tag herum, und Tim hatte schon eine Auswahl der Bilder getroffen, die er Florian zeigen wollte. Er schrieb per Handy: „Hallo Florian, wenn du Zeit hast, kannst du gerne morgen schon zu uns kommen. Wir treffen dann eine Vorauswahl deiner Bilder.“ Es dauerte nicht lange, bis die Antwort kam: „Sehr gerne, bin gespannt, wie sie geworden sind.“

Am nächsten Tag war Florian schon gegen 10 Uhr da und stand lächelnd in der Tür. „Ich bin schon etwas früher gekommen, ich hoffe, das ist dir recht. Ich warte aber auch gerne, wenn du noch zu tun hast.“ „Nein, das passt schon, komm rein. Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?“, lächelte Tim zurück. Florian nahm einen Tee und sie setzten sich gemeinsam vor den Rechner. Tim wurde ein wenig wärmer, sie saßen dicht beisammen und zwischendurch gab es auch Körperkontakt.

Sie schauten eine Menge Fotos durch, und es war gar nicht so leicht, da eine passende Auswahl zu treffen. Tim beriet ihn aber gut und sagte auch, welche Bilder ihm besonders gut gefielen und dass er total fotogen sei. „Das hoffe ich, einige Bilder sollen für eine Agentur sein, und deswegen wollte ich auch professionelle Bilder“, erklärte Florian. „Meinst du, ich komme damit gut an?“ „Bei mir auf jeden Fall, ich würde dich sofort nehmen“, sagte Tim etwas zu hastig und wurde rot.

Aber Florian strahlte und nahm ihn kurz in den Arm. „Danke, das macht Mut.“ Er benahm sich völlig zwanglos, und seine herzliche und lockere Art kam bei Tim sehr gut an. Daan bastelte derweil an der Fotoausrüstung und musste zwischendurch lächeln. „Läuft doch“, murmelte er sich dabei in den nicht vorhandenen Bart. „Ich melde mich, wenn die Bilder fertig und bearbeitet sind. Ich zeige ich dir nächstes mal noch ein paar Fotomappen, die du für die Agentur nutzen kannst.“ „Lass mich bitte nicht so lange warten“, entgegnete Florian. Sie lächelten sich beide an und nahmen sich bei der Verabschiedung noch kurz in den Arm.

„Toller Junge“, vernahm Tim von Daan. Tim nickte und wurde schon wieder ein bisschen rot. Es kamen an diesem Tag noch einige Termine, obwohl Tim am liebsten sofort die Bilder von Florian bearbeitet hätte. Aber er riss sich zusammen, zumal Daan ihm auch richtig gutes Geld zahlte, was er natürlich gut gebrauchen konnte, um seine Mutter zu unterstützen. Er lernte eine Menge über diesen Beruf und diese kreative Arbeit gefiel ihm.

Tim hatte abends keine Lust auf die Glotze, zumal da eh nichts Vernünftiges lief, und beschloss stattdessen, wieder ins Studio zu gehen, um Florians Bilder zu bearbeiten. Er hatte ja einen eigenen Schlüssel und machte sich auf den Weg nach oben. Er betrat die Wohnung und meinte auf einmal, Geräusche zu hören. Waren hier etwa Einbrecher? Ihm war schon mulmig zumute, der Kräftigste und Mutigste war er nicht gerade. Aber er nahm sich zusammen und schlich zum Studio. Die Tür stand halb offen, und gedämpftes Licht schimmerte heraus. Ja, die Geräusche kamen von da, sie waren jetzt deutlich zu hören.

Er lugte vorsichtig in das Studio, und sah wie Daan einen Mann von hinten fickte. Tim stand mit offenem Mund in der Tür und war gleichzeitig erschrocken und fasziniert. Es war ein Schwarzer, der sich mit beiden Händen gegen das Bettgestell stemmte, während Daan ihm unerbittlich seinen Prügel reinhämmerte. Beide waren völlig nackt, und der Schwarze hatte ebenso wie Daan einen muskulösen Körper, und sein langer Schwanz wippte bei jedem Stoß von Daan auf und ab. Die beiden sahen jetzt auch zur Tür, und es war schon eine peinliche Situation, weil es plötzlich ganz still war.

Daan unterbrach die Stille und meinte, dem Schwarzen zugewandt: „Das ist Tim, von dem ich dir erzählt habe.“ Der Schwarze grinste etwas schief und winkte kurz mit der Hand. „Hi Tim, ich bin Arjen, der Freund von Daan. Schön, dich kennenzulernen, wenn die Situation jetzt auch ein wenig komisch ist.“ „Äh ja“, konnte Tim nur herausquetschen. „Ich freue mich natürlich auch, dich kennenzulernen.“ Er bemerkte jetzt erst einmal, dass er längst einen steifen Schwanz hatte und seine Jogginghose weit ab stand. Alle drei mussten plötzlich lachen, es war ja nicht gerade alltäglich, dass man jemanden vorgestellt bekam, während man den Schwanz in der besagten Person hatte.

 

„Komm her, Tim“, rief Daan und klopfte mit der Hand auf das Bett. „Und zieh die Klamotten aus“, fügte Arjen hinzu, „wir sind schließlich auch nackt.“ Tim grinste und hatte sich seiner Sachen schnell entledigt. „Ich bin eigentlich hier, weil ich Florians Bilder bearbeiten wollte“, versuchte Tim zu erklären, aber Daan erwiderte mit einem fetten Grinsen im Gesicht: „Jetzt wird was ganz anderes bearbeitet.“ Die anfängliche Unsicherheit war verschwunden, Tim war von der Situation jetzt völlig aufgegeilt.

Er stand jetzt vor dem Bett, wo Daan noch immer seinen Schwanz in Arjen hatte, und Daan empfing ihn mit einem heißen Zungenkuss. Tim strich dabei mit seinen Händen über Arjens festen Arsch und schaute dann fasziniert zu, wie sich Daans Schwanz in Arjens Arsch hin und her bewegte. Er hörte Arjens Stöhnen und seine Stimme: „Komm zu mir, Tim.“ Er stellte sich vor Arjen, der sofort seinen harten Schwanz in den Mund nahm. Tim sah das hübsche Gesicht von Arjen, wie der seine vollen Lippen um seinen Schwanz gelegt hatte, und seinen Schwanz komplett im Mund hatte.

Tim war völlig aufgeheizt, und als er sah, dass Daan soweit war und anfing abzuspritzen, konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und entlud sich in Arjens Mund. Der schluckte alles herunter und leckte begeistert an Tims Schwanz und Eiern. Daan zog seinen Schwanz heraus und stellte sich neben Tim und ließ sich von Arjen sauber lecken. Der leckte wechselnd an beiden Schwänzen herum, die inzwischen schlaff geworden waren.

Daan zog Arjen vom Bett, und ging sofort in die Hocke, um seinen steifen Schwanz zu blasen. Tim ging hinter ihm auf die Knie, und begann sofort damit, das Sperma von dem strammen Arsch zu lecken. Seine Zunge ging durch die Furche, und anschließend zum Arschloch, das bei der Behandlung noch mehr Sperma freigab. Tim hatte seine Zunge jetzt tief in Arjens Arsch gesteckt, und spürte sie kaum noch, so taub war sie inzwischen.

Daan lutschte derweil an der schwarzen, harten Stange von Arjen, der bei der Behandlung die Augen verdrehte. Tim war kroch nach vorne, und verwöhnte den Schwanz nun zusammen mit Daan. Sie lutschten abwechselnd die Eichel und den Schaft. Sie leckten die Eier und tauschten dabei immer wieder heiße Küsse aus. Das konnte auch Arjen nicht lange aushalten, er keuchte und sein Schwanz zuckte unaufhörlich. Sein Samen spritzte in die Höhe und klatschte in das Gesicht der beiden Bläser, lief an seinem Prügel herunter und wurde von den beiden aber schnell abgeleckt. Sie schoben sich den Schwanz gegenseitig in den Mund, bis er schlaff und sauber war.

Arjen lächelte zufrieden und ging in die Küche, um eine Flasche Wein und Gläser zu holen. „Eigentlich solltest du Arjen erst morgen kennenlernen“, lachte Daan, „und das angezogen. Aber so ist es natürlich auch okay.“ Tim grinste und fing an, das Sperma von Daans Gesicht zu lecken, und der tat es ihm gleich. Arjen goss den Wein ein, während die beiden noch sein Sperma mit der Zunge hin und her schoben. Es blieb natürlich nicht ohne Folgen, und ihre Schwänze standen schnell wieder. Das ließ auch Arjen nicht kalt, und sein Schwanz reckte sich ebenfalls wieder in die Höhe.

Das waren gute 20 cm, die da steif nach oben standen. Arjen setzte sich auf einen Stuhl und winkte Tim heran, der sich auf seinen Schoß setzte. „Soweit ist er noch nicht“, kam es da von Daan, der die Gleitcreme auskramte und Tims Arsch und Arjens Schwanz einschmierte. „So, ist es besser“, kommentierte er die Situation und setzte dann selber den schwarzen Prügel an Tims Arsch an. Tim ging leicht nach unten, und Arjen drückte seinen Schwanz nach oben. Sofort war der Prügel in Tim verschwunden, der auch kurz stockte.

Aber schnell hatte er sich an den Schwanz gewöhnt und fing an, Reitbewegungen auszuführen. Dabei streichelte er Arjens Brust und der lächelte Tim an. Er hatte sehr kurze Haare, nicht länger als der Dreitagebart, den er trug. Er sah verdammt gut aus. Daan und Arjen passten gut zusammen, beide waren absolute Topmänner. Tim und Arjen legten die Lippen aufeinander, und spielten gegenseitig mit der Zunge des anderen. Daan sah sich das Schauspiel an, und wichste seinen Kolben dabei.

Dann stellte er sich direkt neben die beiden und streckte ihnen seine pralle Latte entgegen. Sofort lutschten beide den Schwanz und leckten die Eier. Der Raum war von Stöhnen und Schmatzen erfüllt, und Tim genoss den Ritt auf dem schwarzen Prachtprügel. Das Teil glitt inzwischen mühelos in Tims Arsch rein und raus, und es verging einige Zeit, bis Arjen soweit war. Aber dann pumpte er Schub um Schub in Tims Grotte, und drückte ihn an den Schultern noch zusätzlich nach unten. Tom wichste sich selber dabei, und spritze sein Sperma auf Arjens Brust.

Es sah mega geil aus, wie der Samen an der schwarzen Brust nach unten lief und beide keuchten um die Wette. Daan hatte inzwischen wieder selbst die Initiative ergriffen und wichste seinen Schwanz, um seine Ladung in die Gesichter der beiden zu spritzen. Abwechselnd spritzte er in ihre geöffneten Münder, die sich sofort danach wieder vereinigten und heiße Spermaküsse austauschten. Genüsslich reinigen Sie auch noch Daans Schwanz, währen Arjens Schwanz jetzt so weit erschlafft war, dass er aus Tim heraus rutschte. Zusammen mit einem Schwall Sperma, der sich auf den Beinen von Arjen verteilte.

„Das war einfach nur mega“, strahlte Tim, während er anfing, sein eigenes Sperma von Arjens Brust zu lecken. Daan kniete vor dem Stuhl und leckte abwechselnd Tims Arsch und Arjens Schwanz. Als alles gereinigt war, gingen sie zu der Sitzecke, tranken sie noch zusammen ein Glas Wein, unterhielten sich und tauschten noch ein paar zärtliche Küsse aus. Tim ging dann wieder nach unten und war sich sicher, dass er die Nacht gut schlafen konnte.

 

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