Basti fühlte sich in seiner neuen Rolle gut, und zu seiner vorhandenen Geilheit, kamen die Möglichkeiten.
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Basti wusste nicht so recht was er jetzt machen sollte, eigentlich hätte er genug Arbeit in seinem Laden, aber er wollte das neue Leben auch erst mal genießen. Er ging ein Stück weiter, in ein Café, um zu frühstücken. Er hatte einen Bärenhunger und zog sofort die Blicke der Anwesenden auf sich, die an den Tischen saßen. Basti setze sich an einen freien Tisch, und wartete auf Chrissie.

 

Chrissie, eigentlich Chris, arbeitete hier im Laden. Er war ein junger Kerl, der hier im Laden seiner Eltern, wo er an einigen Abende in der Woche, eine kleine Travestieshow abhielt. Manchmal alleine, manchmal zu zweit. Ansonsten half er hier im Laden aus. Chrissie war eigentlich so, wie er abends auf der Bühne war. Weiblich, tuntig, und dazu noch zickig und launisch.

Da kam er auch schon an Bastis Tisch, und Basti merkte sofort, wie er von oben bis unten ab gescheckt wurde. „Guten morgen“ kam es von Chrissie, mit seiner dunklen und weichen Stimme. „Ein neues Gesicht, wie schön“ hörte Bast noch, und bekam dazu ein süßes Lächeln geschenkt. Chrissie war 178 cm groß, dunkle kurze Haare, und von schlanker Statue. Er war eigentlich immer etwas geschminkt, zumindest um seine dunklen Augen herum.

„Guten Morgen“ kam es von Basti lächelnd zurück, „bitte einmal das große Frühstück“ „Kommt sofort mein Großer“ säuselte Chrissie, und wackelte ab. Er sah zum Anbeißen aus, mit seiner kurz abgeschnittenen Jeans, die seine langen schlanken Beine betonte, und dem bauchfreien rosa Oberteil. Basti und Jürgen hatten zwei oder dreimal seine Show gesehen, aber keinen großen Kontakt zu ihm. Er war um einiges jünger als die beiden, und wie gesagt auch sehr zickig, und wählerisch, was Männer anging.

Basti frühstückte, und bemerkte die Blicke von Chrissie genau. Er schaute zu ihm hin, und lächelte ihn an. Und von Chrissie kam ein strahlendes Lächeln zurück. Plötzlich schien er gar nicht mehr so zickig, und unnahbar. Beim Bezahlen lud Chrissie ihn noch in die Abendshow ein, zwinkerte ihm zu, und flüsterte, „ich würde mich sehr freuen, wenn du kommst“.

Gut, der Abend war also schon mal geplant. Aber jetzt musste er erst mal in den Laden, er musste auch irgendwie Geld verdienen. Er betrat also seinen Laden, und ging dort seiner Tätigkeit nach, mit den Gedanken allerdings schon bei dem bevorstehenden Abend. Er hörte die Ladenglocke, und rief „Ich bin sofort bei Ihnen, einen Moment“, und ging Richtung Ladentheke. Basti blieb wie vom Donner gerührt stehen, und muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben.

Da stand Jürgen, und sah ihn auch etwas verdutzt an. „Hallo, ich wollte zu Basti, wer bist du?“ „Äh ich bin der Sebastian, du kannst aber auch Basti sagen“ stotterte Basti etwas verlegen herum. Ich passe nur auf den Laden auf, der Chef ist unterwegs. „Soll ich was ausrichten?“ Er hatte sich einigermaßen wieder gefangen, und lächelte Jürgen geschäftsmäßig an.

„Basti hat mir gar nichts von einem Angestellten gesagt“ kam es verwundert von Jürgen. „Ich bin auch nur eine kurzzeitige Aushilfe, weil ich neu in der Stadt bin. Er lässt mich ein paar Tage in dem Büro schlafen, bis ich was Eigenes gefunden habe. Basti selber ist in einem Hotel oder Pension untergekommen“. Er wollte bei Jürgen auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass er da zusammen mit Basti im Büro hauste.

„Ich werde mich selber bei Basti melden“ kam es von Jürgen, er grüßte noch kurz, und ging dann wieder. ‚Verdammt‘ dachte Basti, das hätte auch schiefgehen können. Er ging ins Büro, und sah auf sein Handy. Drei Anrufe in Abwesenheit, alle von Jürgen. Er hatte ein schlechtes Gewissen, beruhigte sich aber selber damit, dass er ja schlecht hätte sagen können, 'schau mal, so sehe ich jetzt aus'. Jürgen hätte ihn für verrückt erklärt, und die Polizei gerufen.

Er musste sich was einfallen lassen, auf Dauer würde das so nicht gut gehen. Er wartete eine Stunde, und rief dann bei Jürgen an, und beruhigte ihn, dass alles in Ordnung sei, und er nur gerade sehr eingespannt und viel unterwegs sei.

Dann ging er seiner Arbeit nach, war aber in seinen Gedanken hin- und hergerissen. Es war gerade eine neue, und super schöne Situation für ihn, aber natürlich konnte und wollte er sie Zeit mit Jürgen nicht einfach so wegwischen, oder vergessen. Sie hatten bis auf die letzten Jahre, eine tolle Zeit zusammen.

 

Der Abend war angebrochen, und Basti hatte sich zu Recht gemacht. Wobei er da nicht viel machen musste, er sah einfach so schon umwerfend aus. Dessen war er sich inzwischen auch sehr wohl bewusste, und sein Selbstbewusstsein war um einiges gewachsen. Er kam in den Laden, wo Chrissie heute Abend auftrat, und suchte sich einen freien Platz, an der kleinen Bühne.

Plötzlich kam eine junge Frau in einem verdammt engen Kleid auf ihn zu, dass ihre Bombenfigur betonte, und strahlte ihn an. „Schön, dass du gekommen bist“ hörte er die warme Stimme von Chrissie, und musste innerlich über sich selber lachen, dass er ihn nicht sofort erkannt hatte.

Basti stand auf, nahm Chrissie in den Arm, und meinte „das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen, du siehst toll aus“. Chrissie lächelte verführerisch, hauchte ein „Danke“, und „bis nachher“, und verschwand dann wieder hinter der Bühne. Der Auftritt war echt gut, Chrissie hatte echtes Talent, und bewegte sich toll. Er brauchte diese Aufmerksamkeit der Leute, das war seine Welt.

Nach der Show ging Basti hinter die Bühne, und da es nur zwei Türen gab, klopfte er an die erste Tür, und vernahm Chrissies Stimme, die „Herein“ rief. Basti betrat den Raum, wo es einen Schminktisch, und einen großen Spiegel gab, und eine lange Stange, wo es reichlich Auswahl an Bühnenoutfits gab, und einiges an Perücken. Chrissie hatte die Perücke schon runter, und seine kurzen dunklen Haare waren lagen frei. Er war noch geschminkt, und sah unglaublich sexy aus.

„Würdest du mir helfen?“, fragte er mit lasziver Stimme und drehte Basti seine sehr ansprechende Rückansicht zu. „Sehr gerne“ kam es von Basti zurück, und zog dabei den Reißverschluss von dem engen Kleid nach unten. Chrissi zog dann das Kleid mit gekonnten, und sexy Bewegungen aus, und bückte sich, um es über die Füße zu ziehen. Basti bekam auf der Stelle einen Ständer, bei diesem Anblick.

Chrissie trug nur noch einen weißen Stringtanga, der einen herrlichen Blick auf sein wohlgeformtes Hinterteil zu ließ, und die zwei weichen haarlosen Backen betonte. Basti konnte sich nicht länger zurückhalten, und zog Chrissie an sich ran, der lächelnd sagte „Du gehst aber ran, mein Großer“. Dabei rieb er gekonnt seinen Arsch, an Bastis kaum zu übersenden Beule, im Schritt.

Basti küsste Chrissies Hals und Nacken, was dem sichtlich gefiel, und ein Stöhnen entlockte. Chrissie drehte sich in der Umarmung, und ihre Münder schienen miteinander zu verschmelzen. Basti knetete dabei mit beiden Händen, diesen herrlichen Arsch, und wurde anschließend zärtlich nach unten gedrückt, wo er genau auf den String schaute, und auf zwei wohlgeformte eng beieinander stehenden Beine.

Chrissie setzte nun die Beine etwas auseinander, und ein echt großer Schwanz, sprang Basti direkt vor das Gesicht. Er war nicht viel kleiner als sein eigener, und Basti lutschte sichtlich erregt, an diesem fetten Teil. Chrissie wühlte mit beiden Händen in Bastis Locken, und führte leichte Fickbewegungen in Richtung Basti aus, was der als Aufmunterung sah, den dicken Prengel noch tiefer in den Mund zu nehmen.

Basti lutschte und saugte an dem Schwanz, und knetete den fetten Sack, der genauso haarlos war, wie der Rest von diesem Körper. Dabei öffnete er seine Hose, um seinen Schwanz zu wichsen. Er drehte Chrissie herum, und beschäftigte sich jetzt mit dem tollen Arsch, den er mit Händen und Zunge verwöhnte. Seine Zunge fickte inzwischen den Hintereingang von Chrissie, während er ihn vorne mit einer Hand wichste.

Chrissie hielt es nicht mehr aus, und stöhnte „fick mich endlich, ich brauche es jetzt“. Das war das Signal für Basti, er drückte seine Eichel, die vom Vorsaft am Glänzen war, gegen Chrissies Hintereingang, und wunderte sich, dass er so problemlos eindringen konnte. Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in Chrissie rein, und führe jetzt gleichmäßige und harte Stöße aus.

Chrissie verging fast vor Lust, und drückte seinen Arsch immer fest gegen Bastis Schwanz, um ihn tiefer rein zu bekommen. Es war ein geiles Bild was Basti sich da bot. Zum einen war da dieser wahnsinnig sexy Körper, von Chrissie, und zum anderen sein eigener großer Schwanz, den er immer wieder, in Chrissies Arsch versenkte.

 

Das ging so eine ganze Weile, bis Basti merkte, dass er jetzt so weit war. Er keuchte heftig, und Chrissie stöhnte „ja gib mir deinen Saft, ich will spüren, wie du in mir kommst“. Das geilte Basti noch mehr auf, und sein Schwanz fing an, sein Sperma unaufhörlich in die enge Grotte zu spritzen, während Chrissie gekonnt mit seinem Schließmuskel den Prügel massierte, um wirklich alles an Sperma herauszubekommen.

Beide keuchten, und gönnten sich ein paar Sekunden Pause, zur Erholung. Das hielt allerdings nicht lange an, wo Bastis Schwanz aus dem engen Arsch rutschte, ging Chrissie sofort in die Knie, und lutsche an dem spermaverschmierten Prügel herum, bis er jeden Tropfen von dem wertvollen Saft aufgenommen hatte.

Er kam hoch, und lächelte Basti verführerisch mit den Worten „Hat es dir gefallen Großer?“ an, was Basti mit einem langen Kuss beantwortete. Dann hob er Chrissie mit Leichtigkeit hoch, und setzte ihn auf den Schminktisch. Er setzte sich auf den kleinen Hocker davor, und fing an, Chrissies immer noch steifen Schwanz zu verwöhnen.

Er umschloss mit seinen Lippen die Eichel, und saugte leicht daran. Dann glitt seine Zunge an dem Schaft rauf und runter, bis zu den dicken Eiern, bis er den Schwanz letztlich in seinen Mund rein und herausgleiten ließ. Die Wirkung ließ auch nicht lange auf sich warten, Chrissies Schwanz fing an zu zucken, sein Stöhnen wurde lauter, und während er mit beiden Händen in Bastis Locken wühlte, spritze er Schub um Schub von seinem geilen Saft, in Bastis Mund ab

Basti hatte einen Teil schon geschluckt, während er, mit dem Rest, Chrissie erneut einen leidenschaftlichen Kuss gab, und sie sich das Sperma, mit ihren Zungen hin und her schoben. Das blieb nicht ohne Folgen, Bastis Schwanz stand schon wieder steil nach oben, und er zog Chrissie von dem Schminktisch, auf seinen Schoß. Schnell hatte er seinen Prügel in Chrissie versenkt, der jetzt langsam anfing auf dem Schwanz zu reiten.

Dabei waren ihre Münder schon wieder wie ineinander verschmolzen, und tauschten leidenschaftliche Küsse aus. Sie sahen sich tief in die Augen, und Chrissie stöhnte leise, „so geil bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden“. Basti lächelte, und ließ seine Hände von Chrissies schmalen Hüften, zum Arsch runter streichen, um die beiden strammen Backen zu kneten.

Chrissie machte schnellere Bewegungen, und rammte sich den dicken Schwanz immer heftiger in seine Arschfotze, während er Basti dabei nicht aus den Augen ließ. Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen, als er sah, dass sich Basti sein Gesicht, vor Geilheit und Erregung verzehrte, weil er wieder so weit war. Erneut explodierte er förmlich in der engen Arschfotze, und pumpte ein weiteres Mal, seinen Saft in Chrissie hinein.

Sie zitterten beide noch vor Erregung, streichelte und küssten sich zärtlich, als Chrissie bemerkte, dass er gleich noch einen weiteren Aufritt habe, und ob sie sich wieder sehen würden? „Das will ich doch hoffen“, entgegnete Basti, ‚es ist wahnsinnig schön mit dir.‘ Chrissie lächelte zufrieden, er brauchte diese Bestätigung anscheinend für sein Ego.

Sie reinigen sich, und Basti verabschiedeten sich mit einem „bis bald“, was Chrissie mit einem zugeworfenen Handkuss quittierte, und sich dann für den nächsten Auftritt fertig machte. Er machte sich auf den Weg zu seinem Laden, und kontrollierte noch kurz sein Handy. Drei Mitteilungen von Jürgen. Er hatte ein schlechtes Gewissen und fragte sich selber, wie es weiter gehen sollte.

Er las die Mitteilungen von Jürgen, der ihm schrieb, dass er an ihn denkt, ihn vermisst, und dass er ihm seine Auszeit aber zugesteht. Basti wollte nicht schreiben, und nicht darüber nachdenken, nicht jetzt. Also schrieb er nur 'Dito' zurück, Er leerte den Briefkasten, uns sah kurz die Post durch. Da war ein Brief, der seine Aufmerksamkeit erregte, ohne Briefmarke, und Absender.

Er öffnete den Brief, und da stand nur der kurze Absatz, Ich möchte das Buch erwerben, bitte überlegen Sie sich einen Preis. Ich melde mich. Ein Freund Basti überlegte, wer das geschrieben haben könnte, aber fand keine Erklärung. Ihm war natürlich sofort klar, welches Buch gemeint war. Wer wusste davon, und wurde er vielleicht beobachtet? So viele Fragen, und keine Antworten.

 

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