Finn und Julian kommen sich am Pool näher.
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Am nächsten Morgen klingelte kein Wecker, ausschlafen war angesagt. Gegen halb neun kam Leben ins Haus, und Lasse, Tobi und ich machten uns in der Küche ans Frühstück. Die Hitze hatte über Nacht kaum nachgelassen, und auch heute waren 34 Grad vorhergesagt. Wir hatten alle drei nur Unterwäsche und Flip Flops an. Die Anblicke der beiden mit ihren Beulen machten mich schon wieder ganz wuschig im Kopf. Vor allem Tobi der nur einen knappen Slip anhatte, und darin eine sehr gut definierte Beule zur Schau stellte, konnte es während des gesamten Frühstücks nicht lassen mich wegen Julian aufzuziehen. Er traf damit tatsächlich einen wunden Punkt, in meinem Bauch waren 1000 Schmetterlinge gleichzeitig am Fliegen. Ich hatte mich tatsächlich verliebt.

 

Ungeduldig wartete ich nach dem Frühstück, dass die beiden das Haus verlassen um nach München aufzubrechen. Kaum war die Türe zu, schnappte ich mir mein Handy und schrieb Julian eine Nachricht „Morgen Julian. Na schon wach? Was willst du heute unternehmen“. Keine 2 Minuten später kam schon die Antwort „Guten Morgen. Kein Plan. Erst ne Runde Joggen und dann ab in den Pool?“. Auch wenn joggen nicht unbedingt mein Lieblingssport ist, immerhin hatte ich Sportschuhe dabei. „Wenn du mit einer lahmen Gurke laufen gehen willst bin ich dabei“ tippte ich als Antwort. „Lach. So sportlich wie du bist kann es so schlimm nicht sein. Bin in 20 min bei dir“. Glücklich über die schnelle zusage legte ich das Handy weg und ging nach oben ins Bad. Kurz Zähne putzen, rasieren und dann Umziehen. Da ich nur eine schwarze Sporthose von Adidas dabei hatte, die eigentlich zum gammeln auf der Couch gedacht war, zog ich die an, und dazu ein ärmelloses Tanktop.

Dann klingelte es schon. Eilig hastete ich zur Tür. Julian sah aus wie aus dem Ei gepellt. Neben seinen Nike Laufschuhen hatte er eine Hautenge schwarze Nike Pro und zudem ein enganliegendes Tanktop an. Seine rotblonden Haare waren perfekt gestylt, das Gesicht frisch Rasiert und gecremt. Da hatte sich jemand Mühe im Bad gegeben ging mir durch den Kopf. „Hey Finn“ strahlte er mich an „Schön dass es heute mit uns geklappt hat“. „Klar, was denkst du denn. Ich bin leider nicht ganz so stylisch unterwegs wie du“. „Quatsch, für die Runde reicht es vollkommen“ kam von ihm zurück „Kann ich meinen Rucksack kurz bei dir rein stellen? Habe heute meine eigenen Badesachen mitgebracht“. „Klar, willst du noch kurz was trinken oder wollen wir dann gleich los“ fragte ich ihn. „Wegen mir können wir auch gleich los, kühler wie jetzt wird es heute wohl nicht mehr“ Da hatte er allerdings recht. Deshalb machten wir uns gleich auf die Runde.

In einem angenehmen Tempo liefen wir nebeneinander her. Zuerst leicht den Hang nach oben, dann in den Wald. Dort war es durch den Schatten und den ungeteerten Forstweg deutlich angenehmer zu laufen. Gesprochen wurde auf der Runde wenig, dafür kreuzten sich unsere Blicke immer wieder. Wenn er gerade nicht zu mir schaute, musterte ich seinen Körper mit meinen Blicken. Der Anblick in dem sexy Outfit war schon zum Anbeißen, die Nike Pro brachte seinen Po wieder sehr gut zu Geltung, und in der Front wurde das Paket bei jeden Schritt von links nach rechts und zurück geschoben. Nach circa einer Stunde bogen wir wieder auf die Straße zu unserem Ferienhaus ein.

Dort angekommen meinte Julian neckisch „ Lahme Gurke konnte man das aber jetzt nicht nennen oder“. „Naja ich will ja auch nicht dastehen wie ein Depp, also Augen zu und durch“ antworte ich mit einem Lachen in der Stimme. „Ich würde dich niemals für einen Deppen halten“ bekam ich Retour, garniert mit seinem süßesten Hundeblick. Nachdem wir im Haus unseren Durst gestillt hatten, war es Zeit ins unsere Badesachen zu hüpfen. „Warte kurz ich hole nur schnell meinen Rucksack“ meinte Julian als ich Zur Treppe nach oben gehen wollte. Warum zieht er sich nicht einfach hier um, ging mir durch den Kopf. Aber ehe ich etwas sagen konnte stand er schon mit seinem Rucksack vor mir und sah mich wartend an. Also gingen wir beide nach oben ins Schlafzimmer.

Schon im Gehen zog ich mir das Shirt über den Kopf, und als ich auf der anderen Seite des Zimmers angekommen war nahm ich meine dunkelblaue Speedo vom Heizkörper, wo sie zum Trocknen gelegen hatte. Auch Julian befreite sich gerade von seinem Tanktop und streifte im nächsten Schritt auch seine enge Nike ab. Diesmal stand er „Full frontal“ zu mir. Sein Schwanz hatte eine normale Größe, ebenso seine Hoden und er war komplett frisch rasiert. Schnell senkte ich meinen Blick und zog auch mich komplett aus. Nachdem ich meine Badehose angezogen hatte Blickte ich wieder zu meinem Schwarm. Vor lauter Schreck stieß ich einen leisen quiksigen Aufschrei aus. Julian hatte eine Ultraknappe Speedo an, der Grund und der komplette Po knallrot, vorne mit Blauen streifen und außenliegende, zur Schleife gebundene weiße Kordeln. Was für ein Anblick. „Was los?“ grinste Julian „Auf ins Wasser“ und weg war er. Nachdem ich noch 1 Sekunde Perplex und wie angewurzelt da stand, sprinte ich hinterher.

 

Am Pool hatte ich den süßen Bengel eingeholt und mit 2 Arschbomben sprangen wir parallel ins Wasser. Nachdem wir eingetaucht waren spielten wir im Wasser wie kleine Kinder. Nach gut 10 Minuten waren wir völlig außer Atem und ließen uns auf dem Rücken durchs Wasser treiben. Was würde ich dafür geben das diese Woche niemals Enden würde. Nach einer Weile hatten wir keine Lust mehr auf Pool, und zogen uns auf die im Schatten stehenden Liegen zurück. Schnell hatten wir wieder ein Thema gefunden über das wir leidenschaftlich Diskutieren konnten, und wieder merkte ich wie Vertraut wir beide schon miteinander waren. Als ich mich auf der Liege streckte und meine Gelenke knacken ließ fragte Julian ob er mich massieren solle. Natürlich nahm ich dieses Angebot nur zu gerne an. Während ich mich auf den Bauch legte verschwand er für kurze Zeit im Haus und kehrte mit einem Massageöl zurück, woher er es auch immer hatte.

Ich lag auf dem Bauch und hatte meine Beine aneinander gelegt, und so kniete sich Julian über meine Oberschenkel und begann das Massageöl auf meinen Rücken zu träufeln. „Achtung kalt“ kicherte er, während ich vor Schreck zusammenzuckte. Dann begann er meinen Rücken und meinen Nacken langsam zu massieren. Eines musste man ihm lassen, massieren kann er wirklich gut. Der Druck war fest genug um die gewünschte Wirkung zu erzielen, aber nicht zu fest um schmerzhaft zu sein. Seine warmen Hände glitten über meinen Körper, und wenn er sich nach vorne beugte konnte ich seine weiche Beule an meinen Arschbacken spüren.

Während ich mich komplett entspannte und die Berührungen genoss, glitten Julians Hände nach unten und begannen meine Oberschenkel zu Massieren. Dazu verließ er seinen Sitzplatz und platzierte sich neben der Liege. Je länger ich Julians Hände an meinem Körper spürte, desto mehr glitten meine Gedanken in Tagträume, in denen ich mir vorstellte wie Julian nicht nur meinen Rücken und meine Beine, sondern ganz andere Stellen an meinem Körper liebkoste. Dabei wurde mein Schwanz in seinem dunkelblauen Gefängnis härter und härter, bis er schlussendlich stahlhart und voll ausgefahren in meiner Speedo spannte.

Genau in dem Moment hörte ich Julian wie er sagte „Dreh dich mal rum Finn. Deine Oberschenkel sind von dem Training ganz schön verspannt, ich will die andere Seite auch noch Lockern“ „Ähh, das ist gerade eine ganz schlechte Idee“ stotterte ich vollkommen überrascht während das Blut in meinen Kopf schoss und ihm eine ungesunde Rotfärbung verpasste. „Ach Finn, ich habe längst mitbekommen das du einen Ständer hast. Deine Latte zuckt auch schon seit 5 Minuten wie kurz vorm Schuss“ meinte Julian mit einem neckischen Unterton. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und schaute ihn ungläubig an. Er grinste mich nur mit seinem süßen lächeln an, und zu meiner Verwunderung bemerkte ich das auch in seiner Speedo ein harter Stab gegen den elastischen Stoff drückte. „ Dir gefällt es anscheinend auch“ kommentierte ich die Beule immer noch zögernd. „Glaubst du wirklich ich habe die letzten Tage nicht gemerkt wie du mich anhimmelst?“. Fuck, war das wirklich so auffällig gewesen ging mir durch den Kopf während ich mich langsam auf den Rücken drehte.

Als ich endlich komplett auf dem Rücken lag, konnte ich mich vor Aufregung nicht mehr Rühren. Mein Puls lag bei 180, und ich hörte das Blut in meinen eigenen Ohren rauschen. Vor lauter Nervosität zog sich mein Magen zusammen, dass mir fast schlecht wurde, und mein Schwanz hatte sich beim Drehen aus seinem engen Gefängnis befreit und lugte oben ein paar cm aus dem Bund heraus, was ich aber nicht wirklich registrierte. Im nächsten Moment war Julian auf mir, alles ging zu schnell. Breitbeinig kniete er über meinem Becken, beugte sich nach Vorne und Blickte mir mit einem funkeln tief in die Augen. Dabei zeichnete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ab.

Langsam kam er immer näher, und als sich unsere Lippen das erste Mal berührten stockte mir der Atem. Seine Zunge umspielte meine Lippen und drang dann vorsichtig in meinen Mund ein. Gleichzeitig spürte ich wie seine Beule sich rhythmisch an meiner Rieb. Dabei glitten unsere Hände jeweils über den Körper des anderen. Ich wollte am liebsten jeden Quadratzentimeter seines Körpers erkunden und ertasten. Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten, begann Julian mein Kinn und meinen Hals zu liebkosen. Auf der anderen Seite des Gesichtes nach oben bis zu meinem Ohrläppchen, an dem er kurz knabberte, bevor er begann meine Ohrmuschel zu bespielen. Dies in Zusammenhang mit seinem stöhnenden Atem ließ mir Schauder der Geilheit durch meinen Körper schießen, überall kribbelte es, und in meiner Speedo wurde es vor lauter Vorsaft inzwischen Klebrig.

 

Im Anschluss führte er seine Reise mit der Zunge wieder über den Hals zu meinem Brustkorb, wo er meine Nippel liebkoste und leicht daran saugte. Nicht das meine Nippel nicht schon davor steif gewesen wären, aber dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Da er in dieser Position nicht weiter kam rutsche Julian von meinem Schoß nach unten, entledigte sich dabei seiner Badehose und war nur Sekunden später wieder mit seinem Mund und seiner Zunge an dem Ort, an dem er aufgehört hatte. Nach einiger Zeit ließ er von meinen Nippeln ab und setzte seine Erkundungstour über meinen Bauch bis zum Bauchnabel fort. Als er meine Speedo erreicht hatte, verwöhnte er meinen Schwanz erst durch den Stoff hindurch, ließ seine Zunge über meine Hoden kreisen und vergrub seinen Kopf zwischen meinen Beinen und liebkoste die Innenseite meiner Oberschenkel. „Hör nicht auf Julian“ stöhnte ich hervor.

Als er meine Badehose am Bund packte und diese nach unten zog, nahm der Bund meinen Schwanz mit, so dass er kurze Zeit später zurück gegen meine Bauchdecke klatschte. Dort hatte sich schon ein See aus Vorsaft gebildet. „Tropfst du immer so sehr“ fragte Julian, in dessen Stimme sowohl Bewunderung als auch erstaunen mitschwang. „Meistens“ erwiderte ich „Aber bei so einen süßen Kerl wie dir würde das glaube ich jeder“ schmeichelte ich weiter. „Und ich hab noch gar nicht richtig angefangen“ – gesagt, und schon ging Julian wieder auf Tauchstation. Zuerst ließ er seine Zunge behutsam um meine Eichel kreiseln, um dann mit seiner Zungenspitze den Schaft entlang nach unten zu gleiten, nur um dann mit dieser meine Hoden zu massieren. Was für ein Gefühl. Als er sich wieder nach oben bewegte stoppte er am Frenulum und massierte auch dieses mit seiner Zungenspitze. Als Antwort meines Körpers verließ ein weiterer Schwall Precum meine Eichelspitze.

„Bitte lutsch mir einen“ stöhnte ich hervor, was Julian nur zu gerne in die Tat umsetzte. Gekonnt nahm er meinen Speer in sich auf. Er nutze die ganze länge meines Schwanzes, und während er seinen Kopf langsam hob und senkte umspielte er dabei mit seiner Zunge den Schaft und die Eichel. „ Das macht er nicht zum ersten Mal“ schoss es mir durch den Kopf, aber meine Lippen verließ zum Glück nur ein langgezogenen tiefes Stöhnen, das mehr an ein Glückseliges Brummen erinnerte.

Auch wenn ich Julians Künste nur zu gerne genoss, nach einiger Zeit stoppte ich ihn, denn meine Eier zogen sich schon merklich zurück, und ich war kurz davor Abzuspritzen. „Hör auf Julian, sonst komme ich“, dabei packte ich ihn an der Schulter und zog ihn nach oben, Richtung meines Kopfes. Nachdem wir uns tief in die Augen geschaut haben begannen wir uns wieder zu Küssen. Unsere Zungen vollführten einen Tanz, unsere Hände glitten gegenseitig über unsere inzwischen verschwitzen Körper, und unsere Nasen sogen den Duft des jeweils anderen ein. Ich hatte keine Ahnung wie lange wir so zu zweit auf der Liege lagen und uns einfach küssten und gegenseitig unsere Körper erkundeten und ertasteten.

Irgendwann griff Julian neben die Liege und nahm ein Kondom und eine kleine Flasche Gleitgel. „Du hast das alles geplant“. Ich war baff, der Bengel hatte mich wirklich längst durchschaut gehabt. „Was heißt geplant“ stammelte Julian verlegen „Gehofft passt glaube ich besser - Schon als du mir die Tür aufgemacht hast, am ersten Abend“ er stockte „Da hab ich mir gedacht das du ein Fescher Kerl bist“. „Soso, ein fescher Kerl. Und was hast du mit deinen Mitbringsel und dem Feschen Kerl jetzt vor?“ neckte ich ihn und zog ihn zu mir herunter, wo wir uns wieder einen langen und intensiven Kuss gaben.

Als dieser endete nahm Julian das Kondom, öffnete die Packung und rollte es über mein Rohr ab. Nachdem er einen Klecks Gleitgel darauf verrieben hatte, schaute er mir tief in die Augen. „ Ist das okay“ stammelte er. Ich nickte, worauf hin er sich etwas erhob, nach unten rutschte und meinen Speer an seiner Rosette platzierte. Dann ließ er sich langsam in meinen Schoß sinken, und pfählte sich dabei selbst.

Als er mich komplett in sich aufgenommen hatte, beugte er sich zu mir und gab mir einen weiteren feuchten Kuss. Meine rechte Hand suchte sein ausgefahrenes Rohr und ich fing ganz langsam und sachte an ihn zu wixxen. Dann begann Julian meinen Schwanz zu reiten. Ich passte meine Wixxbewegungen an seinem Schwanz dem Tempo an, das er durch seine Beckenschwünge vorgab. Sein perfekter Körper, sein leichtes Lächeln auf den Lippen, das seine Grübchen wunderbar zur Geltung brachte, und seine warme feuchte Lustgrotte die meinen Schwanz umspielte – das war alles zu viel für mich. Schon nach kurzer Zeit merkte ich wie es in meiner Leistengegend anfing zu kribbeln, sich mein Hodensack zusammenzog und meine Sahne in mir aufstieg. Ich wixxte Julian härter und schneller, und während ich meine Sahne abfeuerte merkte ich wie mehrere Ladungen von Julians Saft auf mein Kinn und meinen Hals landeten.

Als Julian nach mehreren Zuckungen all seine Munition verschossen hatte sackte er auf mir zusammen. „Tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin“ flüsterte ich ihn ins Ohr. „Das muss dir nicht leid tun Finn, ich war selbst auch so aufgeladen, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten“ erwiderte er. „Und ich hoffe dass wir noch viele Gelegenheiten haben werden, um das zu üben“ schob er hinterher und fing an zu schmunzeln. „Damit könnte ich mich anfreunden“ konterte ich neckisch.

„Aber ich glaube ich habe einiges im Gesicht hängen, was eigentlich dir gehört“, und spielte damit auf Julians Sperma an „das läuft mir gerade den Hals herunter“. Ich musste ein Lachen unterdrücken. „Na dann schnell unter die Dusche und dann ab in den Pool“ meinte Julian und schwang sich von mir. Wir gingen nur kurz unter die Brause an der Terrasse, spülten die gröbsten Reste von Sperma und Gleitgel ab und gingen dann nackig eine Runde schwimmen.

Im Anschluss zogen wir uns unsere Speedos wieder an und genossen den Nachmittag auf den Liegen, relaxten und redeten. „Bist du schon mal Fallschirm gesprungen?“ fragte mich Julian nach einer Weile. „Bisher noch nicht, auch wenn ich den Gedanken schon ganz nice finde“. Julian erklärte mir, dass man am nahen Flugplatz in Altenstadt Tandemsprünge machen kann, und er mit dem Gedanken spielt das einmal zu probieren. Ich war Feuer und Flamme, und wollte das aber auch mit meinen Brüdern abklären.

Gegen 18 Uhr kamen auch Lasse und Tobi wieder am Haus an. Schnell waren auch Sie am Pool, Tobi wie gewohnt in seiner Roten Speedo, Lasse wie immer in seiner weiten Badeshort. Nachdem wir eine Runde durch den Pool getobt sind, kommt das Gespräch auf den Fallschirmsprung. Die beiden sind auch sofort begeistert. Einen Anruf später haben wir schon für den nächsten Nachmittag um 16 Uhr einen Termin.

Nach einer Runde Pizza vom Lieferdienst verabschiedet sich zu meinem Leidwesen Julian, verspricht aber am nächsten Morgen zur Radtour wieder da zu sein.

 

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