Weiter geht es auf der Baleareininsel. Acht geile Kerle ficken, pissen und genießen das Leben...
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch
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Alain will natürlich wissen, wie wir unseren Tag verbracht haben. Mike, der entspannt mit seinem Kopf auf Alains Brust liegt, und genießt, dass Alain an seinen Nippeln spielt, erzählt vom chilligen Tag und Volleyballspiel und wie er mit Torsten gefickt hat als Matthias und ich zum Einkaufen gefahren sind. „Und? Gibt es im Dorf geile Kerle?“ fragt Alain. Matthias schaut mich etwas zu auffällig an und erzählt wie wir auf dem Platz Kaffee getrunken haben. Ich lenke von der Einkaufstour ab und bemerke, dass da eher Mike etwas zu sagen könne, da er ja morgens schon mit in der Bäckerei gewesen ist. Dieser beginnt gleich schwärmerisch vom kölschen Bäcker zu erzählen und dass der zwar mega geil aussieht aber wohl vor allem drauf aus ist, dass wir jeden Morgen so eine Menge Brot und Brötchen bei ihm kaufen.

 

Ich atme innerlich auf, dass ich Matthias ausbremsen konnte und schiebe ihm sicherheitshalber, um das Geheimnis zu wahren, sanft meine Zunge zu einem langen nassen Kuss in den Hals. „Oh, mon dieu, Matthias“ entfährt es Alain „nicht, dass sich bei Dir mehr anbahnt mit Bernd!“ Ich spüre an den sich anspannenden Muskeln von Matthias, dass seine Reaktion auf den Spruch nicht positiv ausfallen würde und intensiviere meinen Kuss und meine Umarmung.

Ausgerechnet Torsten ist es, der Alain sofort zurechtweist: „Lass solche Scheiß Kommentare, lass die Beiden! Sie genießen es doch offensichtlich und sind auch nicht nur auf sich fixiert sondern treibens wie wir alle mit jedem aus der Gruppe.“ Matthias’ Anspannung lässt nach, so lockere auch ich meinen Griff. „Pardon“ sagt Alain „gib mir bitte einen Kuss, Mischael, so sollte das nicht gemeint sein.“ Matthias haucht Alain ein Küsschen auf die Wange und sagt nur: „zieh Dir gerade einfach irgend einen Schwanz rein und lass mich den Moment genießen.“

Dann nimmt mich Matthias an die Hand, wir gehen durch den Garten bis in den Mandelbaumhain, der das Grundstück umgibt. Auf einer kleinen lauschigen Lichtung lassen wir uns im Gras nieder. Eine Träne kullert seine Wange herunter. Ich lecke sie ihm ab und umarme ihn wieder. So sitzen wir einander zugewandt eng aneinander, meine Beine auf seinen Schenkeln.

Matthias küsst mich intensiv aber kurz, dann fängt er an zu reden: „Bernd, das ist echt sehr emotional für mich. Ich kenne Dich schon so lange aus Erzählungen von Enrico. Und immer habe ich mir vorgestellt, wie es sein würde, Dich mal persönlich zu treffen. Dann ergab sich die Möglichkeit mit diesem Urlaub, und ich habe sie wahrgenommen. Schon im Chat zuvor hat sich ein Bild von Dir konturenschärfer gezeigt. Und dann bin ich Dir begegnet, habe Dich erlebt, wir haben miteinander gesprochen, zu zweit und mit den anderen, wir hatten Sex miteinander und haben uns beim Sex mit anderen gesehen. Was soll ich sagen? Es übertrifft einfach meine schon sehr hohen Erwartungen.“

Ich fasse mit beiden Händen seinen Kopf und dringe mit meiner Zunge sabbernd in seinen Mund für einen langen intensiven Kuss. Dann gucke ich ihm Stirn an Stirn tief in die Augen. „Danke, Matthias, Danke für die schönen Worte und Komplimente. Ich mag Dich auch total. Du bist gefühlvoll, Du begegnest Menschen reflektiert und interessiert. Dazu bist Du eine verfickt geile SAU und siehst auch noch unverschämt gut aus. Ich mag Dein Lächeln, Deine Stimme, Dein Denken, mag Dich so wie Du bist.“

„Schon die Art, wie Du mit Carlos umgegangen bist“ ergänzt Matthias, „sie zeigt einfach wie respektvoll Du Menschen begegnest, auch wenn Du seinen Arsch am liebsten direkt auf dem Platz gefickt hättest oder seinen Schwanz abgeblasen. Und trotzdem wirst Du zu Deinem Ziel kommen, weil morgen unser Plan aufgehen wird.“

Wir küssen uns nochmal lange und tief, Sabber strömt von Maul zu Maul, die Hände fahren über die aufgeheizten schweißnassen Körper.

„Was ist eigentlich mit Mike?“ fragt er plötzlich. „Was soll mit dem sein?“ frage ich nach. „Der ist einer wie Enrico, mit dem ich mich immer gern getroffen habe und viel gefickt.“ Matthias scheint einen Moment zu überlegen, dann sagt er: „aber er macht Dir ständig Avancen, schon die Zimmerverlosung hat er plump getürkt.“

Ich grinse den Cutie an. „Weißt Du, er kann es einfach nicht lassen seit wir uns kennen. Er gehört zu dem Typ Mann, der nie ne ernsthafte Beziehung hatte weil er in jedem Date, das über ein schnelles fuck-and-go hinaus ging, in dem es gefühlvoller zuging, sofort als potentielle Partnerschaft gesehen hat.“

„Und wie machst Du das? Du bist doch seit Jahren mit dem gleichen Mann zusammen!“ bohrt er nach. „Liebe und alles andere trennen. Eigentlich ganz einfach. Ich habe 1000 wichtigere Gründe meinen Mann zu lieben als Sex. Und Sex ist nur richtig geil, wenn man den Kerl oder die Kerle mag, mit denen man es treibt. Sympathie und Geilheit eben.“

 

Dann fängt Matthias an zu erzählen. Dass Enrico seine erste richtige Liebe war, die mit dem Wegzug abrupt endete. Wie er danach nur flüchtige Sedates hatte und erlebt hat, wegen seines trainierten Körpers als Lustobjekt angesehen zu werden. Dass es ihn dadurch immer schwerer gefallen ist, sich auf Kerle richtig einzulassen und sein Sex immer oberflächlicher wurde.

„Deshalb genieße ich die Zeit mit Dir und den anderen so sehr.“ fasst er zusammen. „Siehst Du“ sage ich während ich seinen Kopf wieder näher zu meinem ziehe „deshalb mag ich Dich so sehr.“ Es folgt ein tiefer sabbernder Kuss, die Zungen wühlen im Maul des anderen. Dann wirft sich Matthias auf den Rücken und zieht mich mit. „FICK MICH!“ brüllt er laut.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und ficke meinen Schwanz ohne Anlauf direkt in den klaffenden Arsch, der sofort aufgeht wie ein Scheunentor und meinen Schwanz quasi einsaugt. Meine Hände neben seinem Kopf abgestützt prügel ich meinen Ständer hart in diesen geilen Arsch. Ich schwitze wie bei einem Fick in der Sauna, mein Schweiß rinnt auf den Body von Matthias herunter.

Er windet sich vor Lust unter mit, hat sein Maul weit aufgerissen und stöhnt „besam meine Fotze, gib mir Dein Sperma, ich will Dich, will alles!“ Für einen Moment verharre ich tief in diesem geilen heißen Arsch, sniffe durch die schweißnassen Achseln, spucke in seine geile Fresse und küsse ihn wieder. Matthias spannt seinen Arschmuskel immer wieder rhythmisch an um mich mehr zu reizen, da kann ich nicht anders als noch ein paar Mal hart in seine schmatzende Fotze zu ficken. Mehrere Schübe von meinem Sperma entladen sich und besamen den Kerl. Dann greife ich an seinen Schwanz, der nach zwei Wichszügen losrotzt. Längs über den geilen Sixpackbauch, die Brust, bis in die Achsel, sogar ein Spritzer trifft voll in die sexy grinsende Fresse.

Etwas keuchend nach dem harten Ritt sinke ich auf den nassen Body von Matthias herunter. Ich lecke ihm Schweiß und Sperma aus dem Gesicht und fahre wieder mit der Zunge in seinen Mund. „Leck alles auf, ich will unsere Geilheit schmecken“ stöhnt er. So lecke ich zärtlich durch seine Achsel über die Brust und die Wellen seines Sixpacks, nehme den Schwanz kurz in den Mund, der sich sofort wieder verhärtet. Dann knie ich mich zwischen seine Beine, er rollt sich zusammen und präsentiert mir seine triefend nasse, klaffende Fotze.

Ich spucke ihm sein Sperma in sein gieriges Maul bevor ich mit meiner Zunge seinen geilen Arsch auslecke und immer wieder von meinem Sperma in seinen Mund spucke. Während meine Zunge im saftigen Arsch kreist massiere ich seinen Unterbauch. Es wirkt und Matthias pisst mit sattem Strahl ab, alles in sein hübsches Gesicht und sein aufgerissenes Maul.

Kraftvoll richtet er seinen Oberkörper auf, schubst mich auf den Rücken und spuckt mir vom ganzen geilen Gemisch unserer Säfte ins Gesicht und ins Maul. Dann führt er sich meinen halbsteifen Schwanz in seinen Arsch ein und setzt sich drauf. Wie in Zeitlupe senkt er seinen Kopf zu meinem. Natürlich küssen wir uns wieder tief und genießen den Geschmack, die Hitze und die Nähe. „Komm“ sagt Matthias nach einiger Zeit „lass uns zurück gehen, wir müssen was trinken, damit wir nicht dehydrieren.“ So gehen wir Arm in Arm durch den Mandelbaumhain zurück zum Garten.

Unterwegs hält Matthias an, küsst mich und raunt mir ins Ohr: „Ich liebe Dich, Bernd. Ich liebe Dich. Aber nicht so, wie Alain das gemeint hat.“

Auf der Wiese sitzen die anderen sechs Kerle, unterhalten sich angeregt, trinken Wasser und Bier. Wir setzen uns mit in die Runde. Matthias lässt sich neben Alain nieder und schiebt ihm seine Zunge zu einem schleimigen sabbernden Kuss ins Maul. „Oh, das schmeckt total lecker“ kommentiert Alain, „delicieuse!“ Matthias grinst ihn an. „Du süße kleine SAU mit Deinem frechen Plappermaul! Probier erstmal wie geil mein Arsch schmeckt, wenn Bernds Zunge noch was dringelassen hat. Aber besser noch fickst Du mir Deinen Marokkanerschwanz direkt rein!“

Dann geht er auf alle Viere und präsentiert dem verdutzten Alain seinen Arsch. Der lässt sich natürlich nicht zweimal bitten, wichst seinen dunklen Speer kurz an um ihn dann doggy in Matthias’ Arsch zu ficken. „Fick mich härter!“ fordert Matthias seinen Ficker auf, der daraufhin immer wieder langsam ausholt und ihm den Schwanz hart bis zum Anschlag reinfickt. Bei dem Schauspiel werden alle wieder munter. Enrico hat sich auf Mikes Schwanz gesetzt, Leo fickt Torsten und Chris reitet wie ein Wilder auf meinem Schwanz.

Dann klatscht Matthias in die Hände. „RINGTAUSCH! Jeder Top rückt eine Fotze vor. Wer als erster abrotzt, scheidet aus!“ Was eine geile Idee. Die vier gefickten knien sich Doggy sternförmig hin, die Gesichter einander zugewandt. Alain fickt jetzt Enrico, Mike in Torsten, Leo in Chris und mein Schwanz findet sich wieder in Matthias‘ Fotze sein. Nach ein paar Minuten klatscht Matthias wieder: „Weiter, der nächste Arsch ist dran!“

Nach dem dritten Wechsel stöhnt Alain auf und besamt Chris‘ Arsch. „Raus aus der Runde, die anderen wechseln wieder!“ ist Matthias‘ Kommando. Die beiden rollen sich zur Seite und blasen sich gegenseitig die Schwänze. Kurz darauf kommt es Mike, der sein Sperma in Enrico schießt. Die beiden gesellen sich zu Alain und Chris. Jetzt setzt Leo in Matthias an und mein Schwanz gleitet in Torstens Arsch.

Es dauert nicht lange, da kommt es mir tief in Torstens Fotze. Dieser dreht sich ruckartig um und fickt mir sein Sperma in die Kehle während Leo einen Brunftschrei ausstößt und sich zuckend in Matthias‘ Arsch abspritzt. „Was ne geile Idee“ kommentiert Torsten. „Das ist ja anstrengender als Zirkeltraining im Gym!“ „Nur geiler“ meint Mike, der immer noch knutschend mit Enrico Sperma tauscht. „Jetzt brauchen wir was zu trinken“ bemerkt Alain, der aufsteht und zum Kühlschrank geht. Torsten hat das anders verstanden und pisst mir mit sattem Strahl ins Maul.

Der zweite Tag endet wieder mit einem leckeren Abendessen am Grill auf der Terrasse, viel Bier und Cabraboc. Es wird viel getrunken und gelacht, eine klasse Stimmung unter uns acht nackten Kerlen.

Irgendwann gehen Mike und ich in unser Zimmer. Mehr als noch ne Weile knutschen ist für uns nicht mehr drin, so schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen ist es Mike, der mich mit einem satten Kuss weckt. „Komm, lass uns wieder zusammen Brötchen holen, vielleicht ist ja dieser geile Kerl wieder im Laden“ plappert er ganz aufgeregt los. Also muss ich wohl auf Zeit spielen. Es ist erst acht Uhr, der Plan, den Matthias und ich vereinbart haben, soll erst um zehn beginnen!

„Ach, Hase, es ist noch so früh“ sage ich und kuschel mich an ihn. Das wirkt wie die Snooze-Taste am Wecker und ich habe noch eine viertel Stunde zeit zu dösen. Dann kommt wieder seine Zunge in mein Maul. „Na ok“ gähne ich ihn an, „lass uns erst einmal in den Pool springen und einen Kaffee trinken.“

Also gehen wir runter in die Küche, ziehen uns erstmal einen Kaffee aus dem Vollautomaten und laufen mit den Tassen in Richtung Pool. Mike springt sofort ins erfrischende Wasser und zieht ein paar Bahnen. Ich erfreue mich mit einer Zigarette am Anblick. Der Teint macht sich, denke ich bei mir, sein Knackarsch sieht so braun wirklich viel geiler aus. Dann springe auch ich in den Pool. Das Wasser ist erfrischend kühl, schon jetzt am Morgen hat die Luft mindestens 25°.

 

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