Geile Jungs an der Ostsee.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Auf dem Weg zur Ostsee haben wir an einer Raststätte eine kurze Pause eingelegt. Als wir wieder auf die Autobahn fahren wollen, steht da ein junger Kerl mit einem riesigen Rucksack und einem Schild: ‚Ostsee‘.

 

„Siehst du die Sahneschnitte da vorne. Wollen wir den mitnehmen? Wäre doch schade wenn der zu so einem alten Sack ins Autor steigt, der ihn nur anbaggern will. Der sieht lustig aus“ fragt Mark mich. Ich bin einverstanden. Der Junge ist schätzungsweise in unserem Alter, etwa so groß wie ich, schmal mit etwas längeren braunen Haaren, die er hinten zusammen gebunden hat. Er trägt eine weite Schlabberhose und ein weites Schlabbershirt. Wir halten an und ich steige aus, um die hintere Tür zu öffnen.

„Wirf deinen Rucksack da rein. Wir nehmen dich mit.“

„Danke vielmals. Dachte schon ich müsste zu so einem alten Sack ins Auto steigen, der mich nur anbaggern will.“ Wir lachen alle. Er wirkt sympathisch. Er stellte sich als Henri vor, die Eltern hatten ihn tatsächlich Heinrich genannt nach dem Großvater Er ist tatsächlich so alt wie wir und auf einem Rucksacktrip durch Deutschland. Er ist offen und locker und erzählt manch lustige Anekdote von seiner Reise. Die Zeit vergeht im Fluge und am frühen Nachmittag erreichen wir die Ostsee. Wir fahren noch eine Weile an der Küste entlang und suchen einen Campingplatz. Wir finden einen schönen Platz nahe am Meer gelegen und nicht so überfüllt.

Henri will gleich den ersten Platz nehmen in einem Bereich wo sich die Zelte doch relativ dicht drängen. Wir möchten lieber etwas mehr an den Rand mit mehr Abstand zu den übrigen Zelten.

„Na dann komm ich mit euch.“

„Auf eigenes Risiko.“ rutscht es Mark heraus.

Wir sehen uns an. Wir finden einen schönen Platz und fangen an die Zelte aufzubauen. Henri hat so ein winziges Einmannzelt dabei, er ist ja schließlich mit einem Rucksack unterwegs. Unser Zelt ist relativ groß mit Vordach, wir haben im VW-Bus ja auch reichlich Platz. Die Zelte sind rasch aufgebaut, Tisch und Stühle aufgestellt. Als alles fertig ist holt Mark drei Bier aus der mitgebrachten Kühlbox und wir machen es uns gemütlich.

Es folgt ein zweites Bier und dann meldet sich der Hunger. Auf dem Campingplatz gibt es eine kleine Gaststätte mit ein paar einfachen aber hausgemachten Speisen. Zuerst wollen wir jedoch duschen gehen. Wir verschwinden in den Zelten und ziehen uns um. Mark und ich ziehen nur jeder eine weite, kurze Hose an, sonst nichts und schnappen uns den Kulturbeutel. Kurz nach uns krabbelt auch Henri aus seinem Zelt. Er hat ebenfalls eine weite kurze Hose an. Als er sich aufrichtet bleibt mir die Luft weg. Der Junge hat einen Traumkörper. Schlank, aber kräftig, breite Schultern und schmale Hüften, was man in seinem Schlabberlook von vorher nicht erkennen konnte und mit einer samtigen Haut. Auf der Brust und an den Beinen nur einen leichten Haarflaum.

Wir gehen zu dem Flachbau in dem sich die Duschen befinden. Links sind die Damenduschen und rechts die für Herren. Der Raum ist nicht sehr groß, es gibt einen Vorraum mit Bänken, wo man seine Sachen ablegen kann und dann den eigentlichen Duschraum mit rechts und links je vier offenen Duschen. Wir ziehen uns aus. Plötzliche sehe ich wie Mark mit offenem Mund auf Henri glotzt, genauer gesagt auf dessen Körpermitte. Ich drehe mich um und mir bleibt die Spucke weg. Der Schwanz von Henri ist riesig, sogar größer als der von Mark, nicht dicker aber um einige Zentimeter länger und ebenso fleischig hängt er vor zwei dicken Eiern herunter. Der Schambereich ist komplett rasiert.

„Wow!“ sagt Mark zu Henri: “Das ist ja ein gewaltiges Teil. Da sind die Mädchen aber wohl immer sehr begeistert?“

„Ach ja, wenn ich dich so ankucke hast du ja auch einiges zu bieten. Das mit der Begeisterung hält sich sehr in Grenzen. Erst sind sie ganz angetan davon, wenn er dann aber ausgefahren ist, bekommen sie Bedenken. Blasen wollen sie gar nicht und wenn ich ihn in die Möse reinschieben will, heißt es immer: aber nur bis zur Hälfte. Anal geht schon überhaupt nicht. Aber du kennst das ja sicher aus eigener Erfahrung. Es ist schon sehr frustrierend.“

Wir gehen unter die Dusche ich konnte mich nicht sattsehen an Henris wunderbarem Körper. Ich sehe, dass es Mark nicht anders geht. Nach dem Duschen gehen wir nochmal zu den Zelten, um noch ein Oberteil anzuziehen und anschließend zu der kleinen Gaststätte. Das Essen ist einfach, aber sehr lecker. Jeder trinkt noch zwei Bier dazu und dann zurück zu den Zelten. Hier noch ein Bier und dann merken wir langsam die Müdigkeit und ziehen uns in die Zelte zurück.

 

Mark und ich ziehen uns aus, schlüpfen in unseren Doppelschlafsack, kuscheln uns eng aneinander und küssen uns lang und intensiv. Unsere Schwänze beginnen gleich sich zu regen und füllen sich mit Blut. Sie sind noch nicht müde. Ruckzuck stehen sie prall und fest nach oben. Mark löst sich von meinen Lippen und bewegt sich langsam an mir herunter, dabei küsst er meine Brust, knabbert an den Brustwarzen, zwickt mich mit seinen Zähnen in den Bauch. Bald ist er an meinem Schwanz angelangt, er nimmt meine beiden Eier zusammen in den Mund und bewegt sie langsam hin und her. Ich stöhne. Dann geht er zu meinem Schwanz über, leckt erst langsam am Schaft hoch, leckt über die Eichel und das Bändchen. Schließlich nimmt er erst die Eichel in seinen Mund, umspielt sie mit seiner Zunge bevor er den kompletten Schwanz in seinem Mund verschwinden lässt. Ich stöhne immer lauter. Mark bläst meinen Schwanz immer bis kurz vor dem Höhepunkt, dann macht er eine Pause und wiederholt das Spiel. Mein Stöhnen wird immer heftiger.

„Wir dürfen nicht so laut sein wie sonst. Wir haben einen direkten Nachbarn.“ ermahnt Mark mich.

„Ich versuche es, aber du machst mich so geil.“

Ich drehe mich nun so, dass ich Marks Schwanz vor mir habe. Ich lecke an seinen Eichel und gleite dann langsam an seinem Stamm runter zu den Eiern, die ich nacheinander in den Mund nehme und mit meiner Zunge umspiele. Beide auf einmal schaffe ich nicht, dafür sind sie zu groß. Auch Mark beginnt zu stöhnen. Ich lecke wieder am Stamm hoch und nehme seinen Schwanz in den Mund, den ich sofort vollständig aufnehme. Das ging am Anfang nicht, aber wir haben viel geübt und mittlerweile schaffe ich seinen Prachtriemen komplett. Mark stöhnt laut und lustvoll auf. Ich ermahne ihn und blase seinen Schwanz auf das heftigste, immer wieder spüre ich seine Eichel tief in meinem Hals.

Mark lässt von meinem Schwanz ab und leckt mit seiner Zunge tiefer, über meinen Damm zu meiner Rosette, die er mit seiner Zunge umspielt und weichleckt. Er nimmt etwas Gleitgel aus der Tube, die neben dem Schlafsack liegt und stößt mit seinem Mittelfinger in mich, ich bin ganz entspannt und es tut überhaupt nicht weh. Lustvolle Schauer durchlaufen mich als er noch den Zeigefinger und dann den Ringfinger dazu nimmt. Mit leichten Drehungen stößt er seine Finger so tief rein wie es geht. Ich feuchte meine Finger mit Spucke an und beginne auch seinen Rosette zu dehnen. Mark ist ebenfalls total entspannt und genießt die Behandlung.

„Nimm mich.“ sage ich leise zu ihm.

Er dreht mich auf den Rücken, schmiert Gleitgel auf deinen Schwanz, setzt die Eichel an und dringt zügig komplett in mich ein. Mir entfährt ein spitzer Lustschrei. Die ersten Male war das Eindringen von Marks Schwanz oft etwas schmerzhaft gewesen, aber der Schmerz wandelte sich rasch in pure Lust. Heute ist es nur noch Lust. Nach einem Moment des Innehaltens fickt Mark mich mit langsamen und kräftigen Stößen. Ich kann es nicht zurückhalten und stöhne und wimmere. Wenn er meine Prostata massiert stoße ich immer wieder Schreie aus. Auch Mark keucht und stöhnt mal leiser mal lauter. Langsam erhöht er das Tempo und ich merke, dass es ihm bald kommt. Auch ich merke, dass ich gleich abspritze. Dann ist es soweit. Mit einem Schrei explodieren wir beide gleichzeitig. Mark pumpt seinen Samen mit mehreren heftigen Schüben tief in mich hinein, während mein Sperma in hohem Bogen bis in mein Gesicht spritzt.

Mark sinkt auf mich herab, küsst mich und wir lassen unseren Orgasmus langsam abklingen. Sein Schwanz rutscht langsam aus meinem Hintern. Wir sind glücklich.

„Meinst du Henri hat uns gehört?“ fragt Mark mich leise.

„Wenn er nicht tot ist, mit Sicherheit.“

Wir küssen uns, schmiegen uns aneinander und schlafen befriedigt ein.

Morgens beim Wachwerden liegen wir noch immer eng beieinander. Wir küssen uns, stehen, ziehen nur die weiten Shorts von gestern an und gehen vors Zelt. Henri ist schon wach, hat auch die weiten Shorts von gestern an. Er hat frische Brötchen und ein paar Sachen zum Frühstück eingekauft.

 

Er lacht uns an und meint: „Jetzt weiß ich was das ‚Auf eigenes Risiko‘ zu bedeuten hat. Das war ja mal heftig. Erst dachte ich einem von euch geht es nicht gut. Ich wollte schon aufstehen und fragen ob ich helfen kann. Aber ich merkte schnell was da abgeht und zwar aufs heftigste abgeht. Das habe ich noch nie erlebt.“

„Tut mir leid wenn wir dich gestört und belästigt haben“ sage ich entschuldigend.

„Quatsch, ich habe mir bei eurer Show zweimal einen runtergeholt. Zeit genug war ja.“

Wir frühstücken. Henri ist etwas unruhig, irgendetwas scheint ihn zu beschäftigen. Ich vermute er ist neugierig.

„Nun frag schon was du fragen willst.“

„Ja, ich will nicht indiskret sein, aber ich bin neugierig. Ich weiß schon was und wie ihr es macht, habe das schon mal im Porno gesehen. Aber, gibt es bei euch einen aktiven und einen passiven, also einen oben und einen unten?“

„Wir mögen beide beides gern und wechseln uns ab.“ antwortete ich.

„Wie war das heute Nacht?“ will er es genau wissen.

„Da war Johann der passive Partner“ antwortet Mark „für eine zweite Runde waren wir dann doch zu müde.“

„Das heißt“ bohrt er beharrlich weiter „du hast sein fettes Teil in dir gehabt.“

„Ja und das mit Vergnügen.“

„Naja, das hat man gehört. Hinten oder Vorne?“

„Beides.“

„Krass.“

Wir frühstücken zu Ende und überlegen, was wir heute machen wollen. Ein fauler Tag am Strand soll es werden. Es gibt hier einen Abschnitt des Strandes der für FKK reserviert ist. Dorthin gehen wir. Der Strand ist nur mäßig besucht, was uns recht ist. Wir toben im Wasser, balgen uns wie die Kinder und sind glücklich. Beim Toben im Wasser sucht Henri immer mal wieder Körperkontakt zu mir und zu Mark. Er versucht es als zufällig und unbeabsichtigt erscheinen zu lassen. Aber ich merke hin und wieder, dass sich sein Schwanz etwas zu regen beginnt. Da das Wasser kühl ist, legt sich die leichte Schwellung aber gleich wieder.

Am Nachmittag gehen wir zurück zum Zeltplatz und zum Biergarten der Gaststätte. Jeder bestellt sich ein Bier und eine Laugenbrezel. Abends wollen wir grillen. Vom Biergarten gehen wir zu dem kleinen Supermarkt, kaufen ein paar Grillsachen, Brötchen sind noch von morgens da und gehen zu unseren Zelten. Wir holen unser Duschzeug und gehen zu den Duschen um das Salz von unseren Körpern zu spülen. Henri stellt sich gleich in eine Dusche in der Ecke. Ich beobachtete ihn und habe das Gefühl, dass er etwas nervös ist. Als er sich beim Abspülen etwas zur Seite dreht, sehe ich dass er eine Mörderlatte hat, die er zu verbergen versucht. Ich bin amüsiert. Schließlich dreht er das Wasser komplett auf kalt und lässt das eisige Wasser einige Minute auf seine Vorderseite prasseln. Das wirkt, er kann sich wieder umdrehen, trocknet sich ab und zieht sich seine Shorts an. Mich hat der Anblick auch etwas erregt, mein Schwanz ist etwas angeschwollen. Mich stört das nicht und ich gehe mit einem Halbsteifen zu meinen Klamotten, trockne mich ab und ziehe mich an. Ich sehe, dass es Mark genau wie mir geht. Auch sein Schwanz ist etwas ausgefahren und auch ihn stört das nicht.

In unserem Zelt frage ich Mark leise: „Ist dir heute an Henri etwas aufgefallen?“

„Oh ja, eine ganze Menge. Er ist extrem aufgegeilt und zwar ist er geil auf uns.“

„Wollen wir Ihn heute Abend zu etwas Spaß einladen?“

„Wenn du willst. Ich bin dabei.“

„Ja, wir knacken ihn und lassen ihn auch endlich mal seinen Prügel versenken wie er es mal gerne machen möchte.“

Wir gehen wieder nach draußen. Henri ist nicht da. Wir setzen uns und ich frage mich, wo er wohl hin ist. Schon sehe ich ihn kommen.

„Ich habe noch zwei Sixpack Bier gekauft und noch einen Salat.“ ruft er fröhlich.

Henri weiß, dass es In unserem VW-Bus einen kleinen fest eingebauten Schrank gibt. In dem haben wir Besteck, Plastikgeschirr, ein paar Küchenutensilien, Gewürze, Essig und Öl. Der Salat ist schon geputzt und gewaschen. Ich mache schnell eine Salatsauce und wir haben neben den Brötchen von morgens noch eine leckere, frische Beilage. Mark hat inzwischen unseren kleinen gasbetriebenen Grill aufgebaut und angeheizt. Die Würstchen liegen schon drauf und brutzeln langsam vor sich hin. Mark hat die ersten Biere geholt. Wir machen es uns gemütlich und trinken entspannt unser Bier. Es ist noch ziemlich warm. Wir sitzen mit nacktem Oberkörper.

 

Marks Hose ist beim Hinsetzen ein Stück hochgerutscht und ich sehe, dass man die Spitze von seinem Schwanz in dem weiten Hosenbein sehr gut sehen kann. Ich sehe, dass Henri es auch bemerkt hat. Ich will ihn testen. Ich stehe auf, gehe zu Mark, schmiege mich an ihn und küsse ihn leidenschaftlich. Mark erwidert meinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Ich streichele ihm über den Rücken, knabbere an seinen Ohrläppchen, knie mich vor seinen Campingstuhl, lege meinen Kopf in seinen Schoß und streichele seine Oberschenkel. Er brummt leise vor sich hin. Nach ein paar Minuten gehe ich zurück zu meinem Stuhl und setze mich wieder.

Marks Schwanz ist durch meine Zärtlichkeiten etwas angeschwollen und die Spitze schaut ein Stück aus dem Hosenbein heraus. Henri sieht das ebenfalls. In seinem Schritt ist ein kleines Zelt entstanden.

„Henri, stört es dich wenn wir in deinem Beisein zärtlich miteinander sind? Ist dir das unangenehm? Du musst es nur sagen, dann halten wir uns zurück wenn du dabei bist.“ fragt Mark ihn.

„So wie mit dem Stöhnen, dem Keuchen und Schreien letzte Nacht? Nein, es stört mich nicht und es ist mir auch nicht unangenehm. Ich muss sagen, dass es mich auf eine gewisse Art und Weise anmacht, aber auch sehr verwirrt.“

„Dass es dich anmacht, sieht man, aber inwieweit verwirrt es sich?“

Henri schaut in seinen Schritt und sieht uns dann peinlich berührt und verschämt an.

„Dass muss dir nicht peinlich sein.“

„Nun, es überrascht mich, dass mich eure Körper und euer Austausch von Zärtlichkeiten so erregt. Es hat mich schon letzte Nacht überrascht, dass mich eure sexuellen Aktivitäten so geil gemacht haben. Ich habe das nie für mich für möglich gehalten. Erregt haben mich bisher immer Frauen. Ich habe mir zwar schon Bi- und schwule Pornos im Netz angeschaut, fand das auch interessant und dachte könnte man mal ausprobieren. Habe es aber nie gemacht, wusste nicht, wie ich es anstellen sollte.“

„Aber nun mach mal halblang. Bei deinem Aussehen, deinem Charme, deiner fröhlichen Art und deinen sonstigen Schätzen dürfte es kein Problem gewesen sein, einen schwulen Sexpartner an Land zu ziehen. Die Männer stehen eher Schlange bei dir und lecken sich die Lippen nach so einem Kerlchen.“

„Ja.“ Druckst er herum.“ Es gab schon Angebote, aber ich habe mich dann einfach nicht getraut darauf einzugehen.“

Die Würstchen sind fertig und wir essen erstmal. Henri wirkt etwas stiller und ein wenig in sich gekehrt. Irgendetwas beschäftigt ihn. Wir lassen ihn aber in Ruhe und bohren nicht weiter nach. Ich habe so eine Vermutung. Nach dem Abwasch sitzen wir noch eine Weile zusammen und trinken noch ein Bier. Wir beschließen schlafen zu gehen.

Plötzlich fasst Henri sich ein Herz und sagt:“ Meine Neugier ist aber immer noch sehr groß und seit ich euch beide so zusammen erlebe, ist sie noch viel größer geworden. Ihr seid zwar ein Paar, aber könntet ihr euch vorstellen auch mit mir Sex zu haben? Euer Sex war so lustvoll, das will ich unbedingt auch haben und mit euch kann ich mir das sehr gut vorstellen. Außerdem vertraue ich euch“

Mark und ich gehen auf ihn zu, umarmen ihn und streicheln ihn über Brust und Rücken. Dann küssen wir ihn abwechselnd und erst zögerlich dann aber immer heftiger erwidert er die Küsse. Die Arme um ihn gelegt ziehen wir Henri in unser Zelt. Er zittert ein wenig.

„Ruhig, entspann dich, du machst nur was du willst. Nichts muss, alles kann.“ beruhigen wir ihn.

Im Zelt ziehen Mark und ich uns aus und ziehen auch Henri seine Hose aus. Sein Schwanz ist schon ein wenig angeschwollen. Wir legen uns auf unseren Doppelschlafsack über den wir vorher noch eine weiche Decke legen. Henri nehmen wir in die Mitte. Wir drehen ihn auf den Bauch, die Arme nach oben weggestreckt. Er liegt mit dem Gesicht zu mir und lächelt. Ich küsse ihn ganz sanft-, „Schließ deine Augen.“ Mark und ich beginnen nun ihn zu massieren. Jeder auf seiner Seite. Wir beginnen mit den Unterarmen, weiter über die Oberarme zu den Schultern. Wo wir schon waren, bedecken wir seine zarte Haut mit Küssen, schlecken ihn ab und knabbern an ihm. Über den Rücken geht es weiter zu den Pobacken, die wir kräftig durchkneten und ein wenig daran knabbern Abwechselnd fahren wir mit den Händen durch seine Pospalte, was bei Henri ein Stöhnen hervorruft. Die Beine folgen und wir lutschen auch die Zehen ab, Henri schnurrt unter unseren Händen wie ein Kätzchen unterbrochen von leichten Seufzern.

 

Wir drehen Henri auf den Rücken. Sein Gesicht ist nun Mark zugewandt, der seine Lippen auf seine Lippen legt und ihn küsst. Das intensive Zungenspiel ist gut zu sehen. Diesmal beginnen wir mit der Massage, dem Schlecken und dem Knabbern an den Füßen und es geht nach oben, den Schwanz und die Eier lassen wir aus. Oben angekommen küssen wir uns alle drei mit intensivem Zungenspiel. „Das hat noch nie jemand mit mir gemacht.“ Sagt Henri mit zitternder Stimme. “Danke!“ „Warte, es kommt noch besser.“

Mark spreizt Henris Beine und ich weiß wie es weitergehen soll. Ich gehe mit dem Kopf nach unten, nehme Henris Schwanz in die Hand und beginne seine Eichel zu lecken. Meine Lippen stülpen sich über die Eichel und umschließen sie. Ich beginne mit meiner Zunge die Eichel zu umschmeicheln, reize das Bändchen. Langsam lasse ich den Schwanz in meinen Mund gleiten. Henri windet sich und sein Stöhnen wird lauter. Mark leckt ihm die Eier, nimmt sie in den Mund und rollt sie hin und her. Ich bin zwar durch Marks Schwanz einiges gewöhnt, aber dieses noch größere Kaliber macht mir anfangs zu schaffen. Schließlich habe ich ihn tief in meiner Kehle. Ich wippe mit meinem Kopf auf und ab und Henri ist schier außer sich. Er stöhnt laut auf. „Pssst.“ Sagt Mark und schaut zu ihm hoch. Wir müssen alle lachen.

Henri ist kurz vor dem Orgasmus. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund damit er sich etwas beruhigen kann. Es soll noch dauern. Sein erste Mal soll er so schnell nicht vergessen. Mark hat sich mittlerweile weiter zu Henris Rosette vorgearbeitet. Er leckt sie intensiv, speichelt sie ein und versucht sie mit der Zunge zu öffnen. Langsam gibt der Muskel den Weg frei. Mark gibt etwas Gleitgel auf seine Hand und verteilt es auf der Rosette und in seiner Hand. Nun beginnt er mit dem Mittelfinger ganz langsam und vorsichtig einzudringen. Henri spannt sich an. „Entspann dich.“ Henri entspannt sich wieder. Mark nimmt noch mehr Gleitgel und nimmt vorsichtig den Zeigefinger dazu. Es geht schon leichter. Dann nimmt er noch den Ringfinger und fickt Henri nun mit drei Finger langsam und stetig einige Minuten. Dabei dreht er die Finger um den Muskel stärker zu dehnen. Henri scheint es zu gefallen, er stöhnt und windet sich.

Während Mark sich um Henris Hintern gekümmert hat, habe ich, immer mit kleinen Unterbrechungen, seinen Schwanz geblasen, der mittlerweile problemlos tief in meinem Hals verschwindet. Henri windet sich, stöhnt und zuckt am ganzen Körper. Ich weiß, jetzt ist er soweit. Noch einmal ganz tief in meinem Hals und Henri bäumt sich mit einem Schrei auf und schießt sein Sperma in mehreren, dicken Schüben direkt tief in meinen Hals Ich brauche gar nicht zu schlucken. Ich sauge ihm noch die letzten Tropfen heraus, lasse den Schwanz ganz langsam aus meinem Mund und schaue ihn an. Er schaut mich mit einem seligen Lächeln an. „Das war der Hammer, das Geilste was ich je erlebt habe. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie und eine solche Ladung haben ich noch nie abgespritzt.“ Wir kuscheln uns alle drei noch mal aneinander und ruhen ein wenig aus.

Nach etwa 10 Minuten fragt Mark: „ Alle bereit für die Fortsetzung?“ „Super.“ ruft Henri begeistert. Ich gehe auf alle Viere. Mark geht hinter mich und beginnt meinen Arsch zu verwöhnen. Er knetet meine Backen, küsst sie knabbert ein bisschen dran. Er klatscht mit der flachen Hand ein paarmal drauf, hält die zwei Hälften auseinander und schleckt durch meine Ritze. Henri schiebt sich unter mich, zieht sich ein Kissen unter den Kopf und kann so meinen Schwanz erreichen, den er sofort anfängt zu lutschen. Noch etwas ungeschickt, aber mit viel Begeisterung. „Mm, lecker.“ Mark speichelt meine Rosette kräftig ein, massiert sie mit seinen Daumen und dringt mit der Zunge ein. Ich bin total entspannt und mein Schließmuskel wird ganz weich. Henri besieht sich das Schauspiel aus nächster Nähe, während er weiter meinen Schwanz lutscht und sich dabei immer geschickter anstellt. Ich beginne zu stöhnen. Ein Mund um meinen Schwanz und eine Zunge in meinem Arsch machen mich total scharf. Mark schmiert sich die Hand mit Gleitgel ein und schiebt nach und nach vier Finger in meinen Arsch. Ich stöhne laut auf, das Gefühl ist so geil. Mark schmiert nun auch seinen Schwanz, der sich -ohne dass ihn einer angefasst hat- zur vollen Pracht erhoben hat, mit dem Gleitgel ein. Er setzt die Eichel an und schiebt ihn in einem Zug bis zum Anschlag in meinen Hintern. Henri hat aufgehört meinen Schwanz zu lutschen und sieht fasziniert zu. „Wahnsinn.“ „Komm vor mich.“ fordere ich Henri auf. Er kniet sich vor mich und ich blase seinen Schwanz, was ihm wieder tiefe Seufzer entlockt.

 

Mark fickt mich nun mit tiefen und langen Stößen eine ganze Weile. Er beugt sich vor, Henri beugt sich ebenfalls vor und sie versinken in einem innigen Kuss. Henri wird immer wilder und ich merke, dass er kurz vorm Orgasmus ist. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Mark hält seinen Schwanz ganz ruhig tief in mir. „Henri, komm hinter mich.“ sagt Mark. Henri kniet sich hinter Mark.

„Speichele meine Rosette ein, leck sie weich und dehne mich, du hast ja gesehen und gespürt wie es geht. Mark spreizt seine Beine etwas weiter, ich senke meinen Oberkörper auf den Boden ab, mein Hintern bleibt oben. Mark schmiegt sich mit seiner Brust eng an meinen Rücken. Er küsst mich im Nacken und beknabbert ihn etwas. Ich drehe meinen Kopf nach hinten und wir beginnen ein wildes Spiel der Zungen in unseren Mündern. Henri hat sich mittlerweile mit Marks Rosette beschäftigt und er scheint das gut zu machen, denn Mark stöhnt und brummt leise vor sich hin. Mark hält seinen prallen Schwanz ruhig in meinem Hintern, ab und zu zuckt er ein wenig damit. Das macht mich noch geiler als ich es eh schon bin.

„So das genügt glaube ich, Henri, schieb mir dein Monsterteil jetzt in meinen Arsch, aber bitte vorsichtig, denn so ein Kaliber bin ich nicht gewohnt und pack vorher ordentlich Gleitgel drauf.“ „Wirklich?“ fragt Henri ganz überrascht. „Ja.“ Ich höre das Schmatzen des Gleitgels als Henri sich seinen Schwanz einschmiert. Dann ist es kurz ruhig. Plötzlich zieht Mark mit einem Zischen die Luft ein. Und verkrampft sich etwas. Er lässt gleich wieder locker. „Geht es?“ fragt Henri besorgt. „Ja, mach langsam weiter.“ presst Mark leise heraus. „Jetzt bin ich ganz drin.“ Ich merke wie Mark sich wieder entspannt. Marks Schwanz, der zwischendurch etwas erschlafft war, wird wieder dick und prall. Mark beginnt mich wieder mit langen Stößen zu ficken. Dabei schiebt er sich beim Zurückziehen immer wieder auf Henris Schwanz, der dies mit immer lauterem Stöhnen begleitet. Wir finden einen gemeinsamen Rhythmus und beschleunigen unsere Tempo. Mein Orgasmus nähert sich unaufhaltsam und ich stöhne immer lauter. Das Stöhnen der beiden anderen heizt mich noch mehr an und mit einem lauten Schrei schießt mein Samen aus meinem Schwanz. Dabei ziehe ich meinen Schließmuskel rhythmisch zusammen. Marks Schwanz schwillt noch weiter an und zuckt in mir. Ebenfalls mit einem lauten Schrei flutet Mark meinen Darm. Gleichzeitig höre ich einen Schrei von Henri, spüre wie er sich aufbäumt und mit dem ganzen Körper zuckt und bebt. Er hat auch seine Ladung in Mark abgespritzt. Wir bleiben noch ein wenig in dieser Stellung um zur Ruhe zu kommen. Dann brechen wir zusammen und die beiden rollen sich zur Seite.

Wir liegen Seite an Seite, unsere Atmung beruhigt sich langsam. Wir halten uns in den Armen, streicheln und küssen uns. „Sowas habe ich noch nie erlebt und hätte es auch nicht für möglich gehalten.“ bricht Henri das Schweigen. „Dass Sex sooo geil sein kann. Ich möchte auch gefickt werden. Ich möchte wissen wie das ist. Wollt ihr mich ficken?“ „Ja, aber eine kleine Pause brauchen wir.“ sagen Mark und ich wie aus einem Munde. Wir schmiegen uns alle drei eng aneinander und bleiben eine geraume Weile ganz entspannt so liegen und genießen das Zusammensein.

Henri liegt wieder zwischen uns und beginnt seine Hände auf unseren Körpern spielen zu lassen. Er greift Mark und mir an den Schwanz, wichst leicht und nimmt dann die Eier in die Hand. Er bewegt seinen Kopf nach unten und zügelt um meine Eichel. Mein Schwanz versteift sich rasch. Henri nimmt ihn nun ganz in den Mund wo er weiter wächst. Durch seine saugenden Bewegungen und sein Zungenspiel wächst mein Schwanz zu seinem vollen Ausmaß an. Er lernt schnell und stellt sich nun recht geschickt an. Er wendet sich Marks Schwanz zu und nimmt ihn in den Mund. Dieser wächst rasch zu seiner vollen Größe heran und bereitet Henri doch ein paar Probleme. Er versucht auch Marks Schwanz komplett in seinem Mund zu versenken, was aber nicht gelingt. Aber immerhin ein beachtliches Stück schafft er. Mark brummt leise vor sich hin.

 

„Geh mal auf die Knie.“ fordere ich Henri auf. Er geht auf die Knie ohne Marks Schwanz los zu lassen. Ich beginnen nun seinen Arsch zu kneten, schiebe die Backen auseinander. Nun liegt seine Rosette vor mir und ich beginne sie zu massieren. Sie ist noch weich und schlüpfrig von dem Gleitgel das Mark vorher hineingeschmiert hat. Ich reibe und drücke den Schließmuskel mit beiden Daumen, schiebe einen Daumen hinein und es geht ganz leicht. Ich nehme den Mittelfinger und schiebe ihn ganz hinein. Henri stöhnt auf. Ich nehme den Mittelfinger und dann den Ringfinger dazu und bewege sie mit sanften und vorsichtigen Bewegungen in Henris Arsch. Henri stöhnt lauter. „Ist das geil.“ Er ist völlig entspannt. Schließlich nehme ich noch den kleinen Finger dazu. Er stöhnt noch lauter. Ich greife um ihn herum, nehme seinen steifen Schwanz in die Hand und wichse ihn leicht.

„Dreh dich auf den Rücken, ich will dir in die Augen sehe während ich dich nehme.“ Henri lässt Marks Schwanz los und dreht sich auf den Rücken und ich schiebe ihm noch ein Kissen unter den Hintern. Ich sehe ihm in die Augen. „Bereit?“ „Ja.“ Ich setze meinen Schwanz an und dringe langsam in seine Rosette ein. Es geht ganz leicht und ich schiebe ihn sofort ganz hinein. Henri schaut mich mit großen Augen in denen die Lust zu sehen ist an. „Ist das geil. Fick mich bitte.“ Ich beginne ihn mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnt Henri laut auf und windet sich unter mir. Mark beugt sich nun mit dem Gesicht zu mir über Henris Kopf und bietet ihm seinen Schwanz an. Henri nimmt ihn sofort in den Mund und beginnt heftig zu lutschen. Marks Schwanz ist nun noch ein Stück tiefer in Henris Mund. Henri muss leicht würgen. „Entspann dich und atme durch die Nase.“ Der Würgreflex verschwindet und Mark schiebt seinen Schwanz vorsichtig noch tiefer in Henris Mund. Ich glaube kaum was ich sehe. Marks Schwanz ist ganz in Henris Mund verschwunden.

Während ich Henri nun mit festeren und langsam schneller werdenden Stößen ficke, stößt Mark seinen Schwanz immer wieder in Henris Mund. Wir schwitzen und stöhnen immer lauter. Ich merke, dass ich bald komme und stoße noch mal fester. Mit einem Schrei pumpe ich meinen Samen in Henri, der in diesem Moment auch eine Riesenladung auf seinen Bauch spritzt. Ich schiebe meinen Schwanz noch ein paarmal in Henris Hintern vor und zurück. Er erschlafft und rutscht mit einem leisen Blopp aus Henris Hintern. Obwohl Henri gerade abgespritzt hat, ist sein Schwanz immer noch voll ausgefahren und prall.

„Jetzt du.“ sagt Henri zu Mark. „Bist du sicher?“ „Ganz sicher, ich will dieses Teil in meinem Hintern spüren.“ Ich lege mich an Henris Seite und küsse ihn. Mark legt sich auf Henri und küsst ihn ebenfalls. Dann setzt er seinen Schwanz an Henris Rosette an, die von meinem Sperma ganz glitschig ist. Mark schiebt seinen Schwanz langsam und stetig bis zum Anschlag in Henris Hintern. Dieser zieht scharf die Luft ein, ist aber sofort wieder völlig entspannt. Mark wartet ein wenig, damit Henri sich an die Länge und Dicke seinen Schwanzes gewöhnen kann. Dann beginnt er ihn mit tiefen und kraftvollen Stößen zu ficken. Henri scheint es zu genießen. Sein Stöhnen wird lauter und lauter. Auch Mark stöhnt immer heftiger und ich merke, dass er bald kommt. Dann ist es soweit. Mark und Henri stöhnen beide ganz laut auf und Mark pumpt seinen Samen in Henri hinein, während dieser erneut eine Riesenladung auf seinen Bauch und bis hoch in sein Gesicht abspritzt. Woher nimmt er das nur. Mark sinkt erschöpft auf Henri zusammen, rutscht dann auf die andere Seite. Beide schnaufen heftig und lassen ihren Orgasmus langsam abklingen.

„Das war der beste Sex den ich je hatte. Es war so unglaublich, das hätte ich nie für möglich gehalten“ sprudelt es aus Henri „ich danke euch dafür.“ Wir küssen uns abwechselnd, schmiege uns aneinander und schlafen glücklich und total befriedigt ein.

Am nächsten Morgen beim Wachwerden liegen wir immer noch eng aneinander gekuschelt. Wir stehen auf, ziehen unsere weiten Shorts an. Duschen ist angesagt. Wir gehen zu den Duschen und stellen uns nahe beieinander unter die Duschen und lassen das warme Wasser auf unsere verschwitzten und verklebten Körper prasseln. Wir seifen uns gegenseitig ein und es bleibt nicht aus, dass unsere Schwänze sich wieder zu regen beginnen. Da jederzeit jemand reinkommen kann, spülen wir schnell die Seife ab, trocknen uns ab und verlassen das Duschhaus. Auf dem Rückweg zu den Zelten kaufen wir noch ein paar Brötchen und weitere Verpflegung. Im Laden und auf dem Weg merke ich, dass einige Leute uns merkwürdig ansehen und auch welche untereinander tuscheln. Ich habe eine Ahnung was der Grund dafür sein könnte.

Wir sitzen beim Frühstück. Da kommt der Besitzer des Campingplatzes zu uns und begrüßt uns freundlich. Er hat einen leicht roten Kopf und druckst herum. Schließlich rückt er zögerlich mit der Sprache heraus:

„Ich heiße Knut und mir ist die Situation jetzt gerad sehr peinlich. Ich habe verschieden Beschwerden bekommen, dass ihr letzte Nacht sehr laut gewesen seid. Manche stört das, vor allem wegen der Kinder. Mir persönlich ist das egal, hätte ehrlich gesagt größte Lust gehabt mit zu machen.“ Er zwinkert uns zu „aber ich muss Rücksicht nehmen.“

„Das können wir gut verstehen, aber es gibt Moment da können wir uns einfach nicht beherrschen. Wir haben deshalb schon bewusst einen Platz am Rande und mit Abstand gewählt. Es tut uns sehr leid, dass andere sich dadurch gestört fühlen. Wir bitten um Entschuldigung.“ antwortet Mark und wir nicken zustimmend.

„Ich möchte euch etwas zeigen. Kommt mal mit.“

Wir folgen Knut, der in das angrenzende Waldstück geht. Der Wald ist ziemlich dicht. Nach etwa fünf Minuten kommen wir an eine kleine Lichtung.

„Dieser Wald gehört zum Campingplatz dazu und darf auch zum Campen genutzt werden. Die kleine Lichtung habe ich schon vor längerer Zeit hergerichtet damit man hier Zelte aufstellen kann, sozusagen als kleine Platzreserve. Der Boden ist ganz plan. Wenn es euch hier gefällt, könnt ihr euer Zelt hier aufschlagen. Ihr habt dann zwar weitere Wege, seid aber völlig ungestört. Allerdings reicht der Platz wohl nur für das große Zelt, aber vielleicht genügt das ja auch.“ zwinkert er uns zu.

Wir nehmen Knuts Vorschlag gerne an, denn der Platz gefällt uns sehr. Knut zeigt uns noch den Forstweg der befahren werden kann und der unmittelbar an der Lichtung vorbeiführt, sodass wir mit dem VW-Bus hierher fahren können. Wir gehen zurück zu den Zelten, packen unseren Kram zusammen und richten uns auf der kleinen Lichtung ein. Es ist wunderbar.

 

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