Vor gar nicht so langer Zeit in einem fast wirklichen Land...
Bareback / Junge Männer / Historisch
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Als sich beide einigermaßen erholt hatten, machte Julian den Vorschlag, daß Ricco ihn auf seiner Reise begleiten sollte. Da Ricco einverstanden war mußten sie jetzt nur noch den Wirt überzeugen, der Ricco bisher angestellt hatte. Der Wirt war natürlich alles andere als erfreut Ricco zu verlieren, da Ricco aber keinerlei Verpflichtung ihm gegenüber hatte konnte er ihn nicht gerade festbinden. Jetzt stellte sich natürlich die Frage, wie Ricco reisen sollte, es wäre den beiden zwar gelegen gekommen zusammen auf einem Pferd zu reiten, aber auf die Dauer ist das auch keine Lösung. Wie es der Zufall will, hat der Wirt vor ein paar Tagen ein Pferd als Bezahlung für ein Geschäft in der Stadt bekommen, da an diesem Tag die Pferdehändler ihre Geschäfte aber schon beendet hatten, blieb dem Wirt nichts anderes übrig, als das Tier mitzunehmen und an einem anderen Markttag zu verkaufen. Da er schon ein gutes Tier hatte stand also jetzt ein übriges Pferd im Stall. Ricco wußte natürlich darüber Bescheid und nach einigem Hin und Her hatte Julian soviel für das Pferd des Wirtes bezahlt, daß dem Wirt der Abschied von Ricco doch sichtlich leichter fiel.

 

Viel hatte Ricco nicht mitzunehmen und so konnten die beiden kurze Zeit später den Hof des Gasthauses verlassen und ritten nun nebeneinander den Weg entlang auf das jetzt in vollem Licht liegende Gebirge zu. Der Weg zog sich ein weiten Kurven über die baumlose hügelige Steppe. Sie vertrieben sich den Vormittag mit ihren Lebensgeschichten und mit vielen gegenseitigen Späßen. Am späten Vormittag wandelte sich die morgendliche angenehm warme Sonne in ein erbarmungsloses heißes Gestirn, daß den aufgewirbelten Staub auf ihrer vom Schweiß nassen Haut antrocknen lies. Die Ausläufer des Gebirges zeigten sich langsam als vereinzelte Felsen und schließlich waren die Felsansammlungen so groß, daß sie ihnen endlich Schatten spenden konnten. Nachdem die Pferde Wasser aus den Wasserschläuchen bekommen hatten, blieb auch für Julian und Ricco noch etwas übrig, so daß wenigstens der größte Durst gelöscht werden konnte.

Die Hitze machte die beiden so müde, daß sie bald Arm in Arm eingeschlafen waren. Julian erinnerte sich in seinen Träumen an den Heuboden, den sie erst vor ein paar Stunden verlassen hatten, und er rieb im Schlaf sein steifes Glied an Riccos Hintern, der vor ihm lag. Der hatte wohl ähnlich Träume und drückte seinen Arsch fest an Julians harten Schwanz. Im Halbschlaf preßten sich die beiden aneinander. Aber Julians Schlaf war wohl doch nicht so tief, denn bald wachte er verschwitzt auf. Sein Penis schmerzte, so hart und steif war er. Voller Verlangen zog Julian vorsichtig Riccos Hose herunter und rieb seinen Schwanz zwischen den Schenkeln des Schläfers. Zuerst bewegte sich Julian sehr vorsichtig, Ricco schwitzte stark in der Hitze, so daß sich zwischen seinen Beinen ein Schweißfilm gebildet hatte. Mit Julians Vorsaft bildete sich ein hervorragendes Schmiermittel, so daß Julians Schwanz leicht zwischen Riccos Beine rutschen konnte und an seinem Arsch und seinen Eier reiben konnte.

Lange blieb das Ricco natürlich nicht verborgen und er erwachte als Julian wieder etwas heftiger zustieß. Ricco drehte den Kopf nach hinten und sah Julian ins Gesicht:"Julian, willst du mich nicht lieber richtig ficken?"

"Welch eine Frage" erwiderte dieser und begann schon sich auszuziehen. Beide zogen sich ihre Hosen aus, und da keiner Unterwäsche anhatte, standen sogleich zwei stramme Schwänze in die Höhe und rieben sich aneinander. Sofort war auch das Hemd ausgezogen und Julian legte sich auf Ricco, schlang seine Arme um dessen Brustkorb und presste seine Lippen auf Riccos Mund. Beide wälzten sich nackt im heißen staubigen Sand bis Ricco zwischen zwei Küssen hervorstieß: "Julian, fick mich endich". Julian brauchte das natürlich kein zweites Mal hören. Er legte Ricco auf den Rücken, hob dessen Beine auf seine Schultern, verrieb den reichlich fließenden Vorsaft auf seinem Schwanz und spuckte auf Riccos Arschloch, das schon in freudiger Erwartung zuckte. Er setzte seine pochende Eichel an und mit festem Druck aber trotzdem mit viel Gefühl schob er sie in Riccos Arsch. Nachdem er mit der Eichel den Schließmuskel überwunden hatte setzte er kurz aus, doch sofort bellte ihn Ricco an: "Schieb ihn rein, Mann!" Julian holte Schwung und in einer einzigen Bewegung drückte er seinen Steifen fest in Riccos Darm, bis seine Eier an dessen Arsch anstießen. Ricco heulte vor Schmerz und keuchte gleichzeitig vor Erregung:

"Ok, ok, jetzt las mich kurz Luft holen. Julian, du hast als erster einen Schwanz in meinen Arsch gesteckt, glaub mir, schnell und schmerzhaft ist besser als endlos langsam ebenso schmerzhaft."

Julian schaute erschrocken, denn er dachte nach Riccos Verhalten, wäre dieser schon öfters gefickt worden.

"Nein, nein, du brauchst dir keine Sorgen machen" lachte Ricco jetzt aber, "es ist schon alles in Ordnung. Jetzt könntest du aber mal zeigen, was dein Schwengel alles so drauf hat!"

Julian verstand und begann zuerst vorsichtig, als er merkte das Ricco keine Schwierigkeiten hatte, aber immer stärker und schneller seinen Schwanz in Riccos Arsch zu rammen. Die Sonne knallte unbarmherzig auf die beiden im Sand liegenden Jungs und nach kürzester Zeit lief ihnen der Schweiß in Strömen herunter. Der Staub auf ihren Körpern verwandelte sich in eine schmierige Schicht, so daß die beiden das Gefühl hatten, am ganzen Körper mit Öl eingerieben zu sein. Julians Körper war so angespannt, daß er sich nur noch auf seinen Zehen und seinen Schultern, die auf Riccos Beinen ruhten, abstütze. Kraftvoll stieß Julian immer wieder in Riccos bebendes Loch, das durch das Julians Gewicht auf Riccos Beinen extrem gut zugänglich war.

Julians Schwanz hatte die perfekte Form um bei jedem Stoß in Riccos Arsch dessen Prostata genau zu treffen und sie so in einer Weise zu massieren, daß Ricco für Julian unvermutet zum Orgasmus kam. Riccos Sperma spritzte aus seinem steifen Rohr bis über dessen Kopf hinweg und versickerte im gelben Sand. Als Ricco zum Orgasmus kam spannte er unwillkürlich seinen Schließmuskel an, so daß Julian nur noch zwei Stöße brauchte um ebenfalls abzuspritzen. Tief in Riccos Darm schoß Julian seinen Samen ab und bald hatte sich der Darm mit Sperma gefüllt, daß es nach außen quoll und über Riccos Arsch glänzende Bahnen zog.

Erschöpft lies sich Julian auf Ricco fallen und holte erst mal tief Luft.

"Du hast ein geiles Loch, mein Kleiner, genau richtig für meinen heißen Schwanz!" grinste Julian, "warum hast du bisher keinen anderen rein gelassen, Spaß scheint es dir ja eine Menge zu machen?"

"Hmm.." meinte Ricco, "das ist mein kleines Geheimnis, und vielleicht erzähl ich dir mal was darüber, aber nicht heute. Jetzt will ich lieber noch ein wenig ausruhen, und dir wird ein wenig Schlaf auch noch gut tun, oder?"

"Gern," stimmte Julian erschöpft zu, "ich hab ganz schön arbeiten müssen, um dein enges Loch zu überwinden."

Die beiden legten sich noch einmal, nackt wie sie waren, in den Schatten der Felsen und schliefen bis zum späten Nachmittag.

 

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