Schwul ausgehen in München konnte ich nur am Wochenende. Wie sah ein Wochenende in München aus?
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Story: Staffel 12: Bundeswehr / Staffel 13: London / Staffel 14: Studium

Hot Story Teil 4: Staffel 15: Szeneleben

Folge 1:

Das Studium war endlich zu Ende. Ich wohnte in Augsburg und arbeitete in München. Es war schon damals wirklich schwierig, eine passende (= bezahlbare) Wohnung in München zu finden. Schwul Ausgehen in München konnte ich nur am Wochenende.

 

Weil ich in München arbeitete, hatte ich eine Netzkarte für den Zug Augsburg-München, die ich natürlich am Wochenende benutzen konnte. Einen Führerschein hatte ich zwar, ein Auto hatte ich jedoch nicht und Car-Sharing gab es damals noch nicht.

Wie sah ein Wochenende in München aus? Am Samstag fuhr ich – nach dem späten aufstehen und frühstücken – am Nachmittag mit dem Zug nach München. Erster Anlaufpunkt war das Café "Villanis". Das Café wurde im schwulen Volksmund auch Café "Penis" genannt, weil hier alle nur einen Kaffee tranken, um jemand abzuschleppen. Heute ist das Café Villanis schon lange geschlossen und durch grindr ersetzt.

Im Café Villanis traf ich mich üblicherweise mit einer Gruppe. Neulich war es wieder lustig: die Gruppe hatte den ganzen Nachmittag – ohne mich – einen geilen Türken an der Bar angeschmachtet (grunz, lechz, schlabber), aber sich nicht getraut, ihn anzusprechen.

Die Gruppe ging kurz weg, um eine Pizza zu essen (im Villanis gab es keine Pizza). In dieser Zeit kam ich mit dem Zug aus Augsburg. Meine Gruppe war weg, der Türke an der Bar war noch da. ‚So einen geilen Typen kann ich mir nicht entgehen lassen‘, dachte ich.

Natürlich habe ich den Türken angesprochen. Er hatte nichts dagegen, dass ich mich neben ihn an die Bar setzte. Als die Gruppe vom Pizza-Essen wieder zurückkam, war sie sehr erstaunt (hörte ich später), dass ich mich vertraut mit dem geilen Türken an der Bar unterhielt...

Der Türke aus dem Café Villanis – er stellte sich als Cem vor und war schon fünfundzwanzig, nicht zwanzig wie ich ihn zunächst schätzte - hatte kein Problem damit, nach Augsburg zu fahren. Er hatte da noch andere Freunde und war deshalb die Fahrt gewöhnt. Ich weiß noch genau, wie ich mit Cem zum ersten Mal in Augsburg verabredet war:

Spät nachmittags hole ich ihn vom Bahnhof ab. Cem bewundert meine Wohnung, besonders das Schlafzimmer. Ich umarme ihn von Hinten. Meine Hand gleitet unter sein T-Shirt und streichelt sein Sixpack. Cem schnurrt. Anscheinend gefallen ihm meine Streicheleinheiten.

Jetzt knöpfe ich seine Hose auf und streife sie nach unten. Mit einer schnellen Bewegung schleudert Cem die Hose weg. Sein Steifer schaut schon vorwitzig aus der Unterhose.

„Aladins Wunderlampe“, flüstere ich in Cems Ohr – mit Blick auf seinen Kolben. „Wie in einem orientalischen Märchen ...“, füge ich genüsslich hinzu. „Wunderlampe? Eine Lampe, aus der etwas herauskommt, wenn jemand daran reibt? Ist das nicht immer so?", entgegnet Cem. Ich muss schmunzeln.

Jetzt reibe ich Cems Wunderlampe zunächst durch die Unterhose. Dann fasse ich hinein und meine Hand umklammert Cems Stock. Cem stöhnt als sich meine Finger um seine Stange schließen.

‚Aus der Lampe darf aber nicht gleich etwas herauskommen‘, denke ich noch rechtzeitig und ziehe meine Hand zurück. Ich öffne meine Hose und streife unsere beiden Unterhosen ab. Jetzt sind wir nackt und alles liegt in der Ecke: T-Shirts, Hosen, Unterhosen, Schuhe... Mein Steifer schmiegt sich an Cems Hintern.

Cem merkt das, dreht sich um und geht in die Knie. Gleich lutscht er an meinem Schniedel. Seine Zunge zwirbelt um die Eichel. So schön ... Cems Lippen gleiten an meinem Schaft auf und nieder ... auf und nieder ... auf und nieder. Wirklich geil, ich kann Cem die Initiative überlassen.

Seine Spucke macht alles schön glitschig. Dann dreht er sich wieder um und setzt meine Eichel auf sein Loch. Die Eichel dringt gleich einige Millimeter ein, ohne dass ich etwas tue. Dann kommt mein Stock. Cem drückt seinen Arsch gegen mein Becken. Mein Schaft dringt ein, ist jetzt vollständig in Cem verschwunden. „Fang an zu Pumpen, ich mag das“, stöhnt Cem.

Brav tue ich ihm den Gefallen: meine Hände umklammern Cems Hüften. Meine Hüften gehen vor und zurück. Mein Penis gleitet mühelos in Cems Loch hinein und heraus ... hinein und heraus ... rein, raus. Ich vergehe vor Lust...

Dann kann ich es nicht mehr halten: das Ziehen in den Lenden beginnt, meine Soße spritzt aus der Eichel tief in Cems Darmkanal.

 

Ich merke, wie Cems Rosette krampft. Ein letztes Mal stößt sein Arsch nach hinten. Cem hält mich mit beiden Händen hinter sich fest, damit ich tief in ihm bin. Gleichzeitig kommt er. Cem steht immer noch mit gebeugtem Oberkörper vor mir. Also spritzt seine Soße auf den Schlafzimmerteppich unter ihm.

„‘tschuldigung“, murmelt Cem und lässt sich auf mein Bett fallen. Ich falle neben ihn. Romantisch erfüllt liegen wir uns in den Armen. ‚Lieb...‘

Folge 2:

Cem war Jeans-Verkäufer in einem Warenhaus. Seine Familie hatte ihn verstoßen, als sie erfuhr, dass er schwul war (und keine Nachkommen zu erwarten waren). Cem war bestes Beispiel für einen Menschen der sehr intelligent, aber ungebildet war (Intelligenz ist angeboren, Bildung kann man kaufen!). Ich brauchte ihm nie Dinge zweimal zu erklären. Er kapierte sofort alles.

Wir waren in Augsburg im schwulen Musical "La Cage aux Folles". Zu meiner Verwunderung gab es das Musical im Stadttheater.

“I am what I am / I don't want praise, I don't want pity / I bang my own drum / Some think it's noise, I think it's pretty / And so what if I love each sparkle and each bangle / Why not try to see things from a different angle / Your life is a shame 'til you can shout out / I am what I am ...”

Schon nach dem ersten Akt schaute Cem verstohlen auf die Uhr, wann das Musical endlich zu Ende wäre. Trotzdem hielt Cem tapfer bis zum Schluss durch.

Übrigens: die Inszenierung war sehr opulent und hat später eine Rüge vom Bayerischen Obersten Rechnungshof bekommen, weil sie das Budget überschritten hatte. Ich betrachtete diese Rüge als Auszeichnung!

Nach einiger Zeit war unser Techtelmechtel vorbei, da Cem lieber Bodybuilder daten wollte. Damit konnte ich leider nicht dienen. Ich hörte noch, dass sein erster Bodybuilder ihn nachts auf der Autobahn nach Starnberg ausgesetzt hat, weil der Bodybuilder es sich anders überlegt hatte. Danach ging der Kontakt leider verloren.

Mir blieben nur einige Fotos von Cem, die ich in Augsburg gemacht hatte und eine türkische Geschichte, die Cem einmal nach einer geilen Sexsession erzählt hatte:

Ein weiser Mann kam in ein verlottertes Gasthaus: die Bettwäsche war nicht gewaschen und es war schmutzig. Als es am nächsten Tag ans Bezahlen ging, gab der weise Mann ein Goldstück. Der Wirt war wie vom Donner gerührt. „Ich komme auf meinem Rückweg wieder“, kündigte der weise Mann an und ging.

Der Wirt dachte: ‚Wieviel mag er wohl zahlen, wenn ich das Gasthaus putze?‘. Er wusch die Bettwäsche und putzte das ganze Gasthaus. Der weise Mann hatte seine Übernachtung einige Wochen später sehr genossen... als es am nächsten Tag ans Bezahlen ging, drückte der weise Mann dem Wirt nur eine Kupfermünze in die Hand. Der Wirt protestierte.

„Die Kupfermünze ist für das letzte Mal“, sagte der weise Mann, „das Goldstück war für dieses Mal“ und machte sich wieder auf den Weg.

Folge 3:

Wie ging ein Samstagabend dann weiter? Vom Café Villanis in die Kneipe „Rossos“. Die Kneipe war nach einem Rechtsstreit um den Namen „Muttibräu“ (es gab zwei Kneipen mit dem gleichen Namen aber unterschiedlichen Besitzern) nach der neuen Kneipenwirtin Frau Rosso umbenannt. Schon mit dem alten Namen war die Kneipe eine schwule Szenekneipe. Der alte Name ließ tief blicken ...

Das Rossos hatte knackiges Publikum, außerdem konnte man da gut und billig essen. Die Schinkennudeln mit Ei waren legendär. Auf einer breiten Balustrade saß das noch nicht vergebene Publikum. Dahinter waren Tische für die Pärchen oder Gruppen.

Ein hübscher schwarzer Kerl am Ende der Balustrade nahm meine Aufmerksamkeit gefangen. Woher mochte er kommen? Afrika? Brasilien? Deutschland? Einmal wurde er von dem neben ihm sitzenden Typen angesprochen, reagierte dann aber ziemlich abweisend. Der Nachbar war wohl nicht sein Typ.

‚Soll ich bei dem ‘mal mein Glück versuchen?‘, dachte ich und drängelte mich schon durch. Voll heute. Ich baggerte den Typen an. „Sollen wir uns ein paar Schinkennudeln teilen?“, fragte ich ihn. In der Anmache war ich immer etwas ungeschickt.

 

„Heute habe ich Liebeskummer und bin nicht zu haben“, kam es mit leicht bayerischem Akzent zurück. Also Deutschland. In Lederhosen auf dem Oktoberfest sah er bestimmt geil aus...

„Was ist passiert?“, war meine mitfühlende Frage. „Mein Freund hat sich von mir getrennt! Er hat mich für einen anderen verlassen!“, der Typ war den Tränen nahe. Ein falsches Wort und er würde anfangen zu heulen. Ich versuchte ihn zu trösten und bot ihm ein Bier zu den Schinkennudeln an.

„Wie lange wart Ihr denn zusammen?“, fragte ich unschuldig. „Drei geile Wochen!“, war die Antwort. „Wir wollten demnächst zusammenziehen, aber daraus wurde nichts mehr“, flüsterte der Typ. Mein Ohr war ganz dicht an seinem Mund, hin und wieder berührten wir uns.

„Na ja, nach so kurzer Zeit ... so jemanden findest Du schnell wieder“. Schon als ich das sagte, wusste ich, dass es falsch war. Der Typ brach in Tränen aus und stütze sich auf mich. „Reiß‘ Dich zusammen! Du bist doch ein Mann!“. Schon wieder nicht richtig, jetzt heulte der Typ erst richtig los.

Mir war es eher peinlich, mit einem heulenden Jungen an der Schulter, in einer schwulen Kneipe, gut sichtbar an der Balustrade. Der Typ heulte wie ein Schlosshund. Die ersten Gäste guckten schon mit einem Gesichtsausdruck, als ob ich an der ganzen Misere Schuld wäre.

„Willst Du ins ‚Henderson‘ gehen?“, versuchte ich ihn abzulenken. Hauptsache, wir kamen aus der Kneipe raus. „Ja-ha-ha“, presste er zwischen seinem Schluchzen hervor.

Folge 4:

Also weiter zur Disco „Old Mrs. Henderson", wie jeden Samstag. Die Disco war nach einigen Umzügen in der Hans-Sachs-Straße gelandet. Die Hans-Sachs-Straße war damals eine DER schwulen Szenestraßen in München (für Auswärtige).

Die aufregenden Zeiten mit Mick Jagger, David Bowie oder Freddie Mercury, als das „Henderson“ noch in der Rumfordstraße war, habe ich natürlich nicht mehr erlebt. Das „Henderson“ in der Hans-Sachs-Straße ist seit langem geschlossen. Heute ist da schon seit Jahrzehnten die nicht schwule Gaststätte Faun (für Fans von Google-Maps).

Mein Junge von der Balustrade beruhigte sich bis zum „Henderson“ wieder und stellte sich als Tom vor. Endlich kamen wir im „Henderson“ an.

Die Türsteherin im „Henderson“ war Erika. Erika hatte eine dicke Lage Schminke im Gesicht, war schrill gekleidet, groß, etwas stämmig und hatte eine tiefe, rauchige Stimme. Wahrscheinlich trug sie eine blonde Perücke. Es dauerte zwei bis drei Besuche, bis ich glaubte, dass das wirklich eine echte Frau war. Erikas Freundin war DJ in der Disco.

In der Szene hielt sich das Gerücht, Erika sei im Hauptberuf Mitarbeiterin des Bayerischen Sozialministeriums. Mein Verdacht war: nur das Sozialministerium wusste, wie Erika wirklich aussah. Erika wurde darauf angesprochen. Sie lachte und sagte: „Nicht Sozialministerium, sondern Finanzministerium“.

Erika gab mir bei der Begrüßung das Gefühl, dass ihr Abend jetzt gerettet wäre, weil ich gekommen sei! Beim Abschied musste ich ihr in die Hand versprechen, am nächsten Wochenende wiederzukommen! Ich mochte Erika.

Normalerweise musste ich sehr früh gehen, denn der letzte Zug nach Augsburg ging samstags schon um 23:30 Uhr. Andererseits war meine Erfahrung: wenn ich bis dahin keinen geilen Münchner gefunden hatte, bei dem ich über Nacht bleiben konnte, wurde es nichts mehr.

Erika ließ Tom und mich ein. Es war duster und rauchig in der Garderobe. Von der Tanzfläche war ein Song von den Weather Girls zu hören:

„It's raining men! Hallelujah! It's raining men! Amen! / I'm gonna go out to run and let myself get / absolutely soaking wet! / It's raining men! Hallelujah! / It's raining men! Every specimen! / Tall, blonde, dark and lean / Rough and tough and strong and mean ...”

Tom war unruhig. „Wollen wir wirklich Zahlen und Tanzen? Ich bin nicht in Stimmung. Wir könnten gleich zu mir gehen...“, sagte er anzüglich. ‚Was soll das denn? Bin ich jetzt ein Lückenfüller?‘, fragte ich mich in Gedanken. Tom sah wirklich knackig aus, mit seinen fünfundzwanzig Jahren. Ich beschloss, dass ich gerne Lückenfüller sein wollte.

 

„... Humidity is rising, barometer's getting low / According to all sources, the street's the place to go / Cause tonight for the first time / Just about half-past ten / For the first time in history / It's gonna start raining men. / It's raining men! Hallelujah! / It's raining men! Amen! ...“

„Na schön“, stimmte ich zu. „Ich wohne eigentlich in Augsburg. Es geht nur, wenn ich heute Nacht bei Dir bleiben kann“, warnte ich Tom. „In Ordnung, jetzt wieder ...“, antwortete er mit fester Stimme. Die Krise war wohl überwunden. Wir drehten um, Erika war erstaunt.

Erika ließ zum Beispiel ein Pärchen aus einem jungen Schwulen und seiner besten Freundin kommentarlos durch. Das nachfolgende junge Hetero-Pärchen wies Erika darauf hin, dass sie natürlich hereinkommen durften, allerdings mache sie darauf aufmerksam, dass es sich um eine Schwulendisco handele.

Die Hetero-Freundin hat dann ihren Hetero-Freund panikartig aus der Gefahrenzone gezogen. Umstehende Schwule rätselten, woran Erika den Unterschied zwischen den beiden Pärchen erkannt hatte...

Folge 5:

Bei Tom zu Hause angekommen interessierte mich besonders das Schlafzimmer. Es war ruhig und hatte ein großes Bett, ich war also gut untergebracht. Und dann noch der geile Hausherr! In einer Ecke des Schlafzimmers lagen einige Hanteln ‚Sport macht er also. Daher das tolle Aussehen. Wieso hat dieser Freund ihn verlassen? Ich hätte das nicht getan...!‘, fuhr es durch meine Gedanken.

Ich umarme Tom. Er lässt sich mit mir auf sein Bett fallen. Unsere Münder finden sich. Tom dringt mit seiner Zunge in meinen Rachen ein. Meine Zunge begrüßt ihn gleich. Ich genieße die raue Oberseite und die glatte Unterseite seiner Zunge. So schön...

„Sollen wir uns nicht erst Duschen?“, fragt Tom. „Natürlich. Hätte ich fast vergessen“, etwas widerstrebend stehe ich auf und ziehe mein T-Shirt aus, dann die Hose. Tom ist fasziniert „Mein Ex war lang nicht so schön, wie Du“, sagt Tom verschämt. An das Wort „Ex“ muss er sich erst gewöhnen.

Als Tom seinen Striptease im Badezimmer hinlegt, bin ich ganz hin und weg. Schließlich stehen wir beide nackt vor der Badewanne mit der Dusche. Einer fast schwarz, einer weiß.

„Sollen wir Wasser einlassen, statt zu duschen?“, fragt Tom. „Gute Idee, uns stört hier ja keiner ...“, antworte ich. Es wird richtig dampfig, als Tom das heiße Wasser einlässt. Er schüttet noch reichlich Seife aus einer Flasche dazu. Dann setzen wir uns hinein.

Ich versinke beinahe in dem ganzen Schaum. Von Tom schauen nur noch die Ohren heraus. Er macht ein Hohlkreuz. Jetzt schaut sein halbsteifer Schniedel aus dem Schaum. Ich fasse zu. Tom versinkt vollständig im Schaum. Ich wichse an seiner Rübe herum.

Nach einer Weile taucht Tom mit hochrotem Kopf wieder auf. Ist kaum zu sehen, weil er so dunkel ist. ‚Ist sein Kopf so rot, weil er die Luft anhalten muss oder weil ich an seinem Schwanz wichse? Oder beides?‘, denke ich.

Jetzt spüre ich Toms Hand an meinem Schwanz. „Das ist geiler als jede Schaumparty!“, freut sich Tom. Ich schließe die Augen und lasse mich in den Schaum sinken. Toms Hand fährt eifrig an meinem besten Stück hinauf und hinunter ... hinauf und hinunter ... hinauf und hinunter. Ich vergehe vor Genuss.

Tom dreht sich um. Sein nackter Rücken schmiegt sich gegen meinen Bauch. Ich greife an ihm vorbei und nehme eine Schwanzmassage auf. Jetzt ist es wieder an Tom, heftig zu stöhnen.

Tom steht auf. „Wir müssen die Seife abspülen“, sagt er. Sein hübscher Hintern ragt vor mir auf. Meine Zunge wird unwiderstehlich von dem Loch zwischen seinen Pobäckchen angezogen. Sie kreist erst um das Loch... ein Kreis... noch einer... noch einer, dann legt sie sich satt darauf. Jetzt dringt die Zunge ein wenig ein. Tom stöhnt immer noch...

Ich stehe auf. Der Seifenschaum hängt auf meinem Steifen. Toms hübscher Hintern ist direkt vor meiner Schwanzspitze. Was soll ich machen? Ich setze die glitschige Eichel auf Toms kleines Loch und dringe langsam ein. Tom guckt erst überrascht, dann stöhnt er. „Mehr, mehr“, flüstert er. Ich pumpe jetzt in seinen Arsch. Mein Schwanz fährt aus seinem Loch langsam heraus und hinein ... heraus, hinein ... heraus, hinein... Ich stöhne vor Lust...

„Ich komme“, flüstert Tom wie im Delirium. Ich merke, wie seine Rosette krampft. Toms Sahne ist von dem Schaum kaum zu unterscheiden. Bei mir ist es ebenfalls so weit: das Ziehen in den Lenden beginnt, meine Sahne spritzt tief in Toms Loch.

Entspannt spülten wir uns ab, trockneten uns ab und gingen ins Bett. Vor mir lag Tom, Löffelhaltung. Meine Hand lag locker zwischen seinen Beinen. Der Schlaf umfing mich.

Fortsetzung folgt

 

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