Wir grinsten uns an, küssten uns kurz und überlegten, wie es mit uns weiter gehen könnte.
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Wir grinsten uns an, küssten uns kurz und überlegten, wie es mit uns weiter gehen könnte.

Nach dem Marvins Mutter uns fast erwischt hätte mussten wir uns was anderes überlegen. Ich schlug vor, die nächste Französischlektion nach draußen zu verlegen. Marvin war einverstanden und wir verabredeten uns für die kommenden Tage am Strand.

 

Unseren Eltern erzählten wir, dass wir die „Nachhilfe“ am Strand machen wollen, wenn schon kein Urlaub drin ist. Sie waren einverstanden, Marvins Mutter wollte aber auch Resultate haben. Das sagen wir zu und waren uns einig, dass wir auch tatsächlich am schulischen Französisch was machen.

Wir trafen uns dann und fuhren mit den Rädern zum Strand. Dort sicherten wir unsere Drahtesel und gingen hinter den Dünen entlang zu einer sehr abgelegenen Stelle. Wir breiteten die Decke aus und wollten uns kurz im Wasser erfrischen, nach dem Radeln. Ich stand bereits nackt am Ufer, als Marvin zu mir trat.

Mir fiel sofort auf, dass er heute unten rasiert ist. Darauf angesprochen erklärte er, dass es ihm bei mir gefallen habe und er es einfach auch mal ausprobieren wollte. Als wir uns so dabei anschauten, füllten sich unsere Dödel langsam mit Blut uns richteten sich ein Stück auf. Wir tollten dann im Wasser und ließen uns anschließend von der Sonne trocknen.

Marvin sah in mein Gesicht und meinte, dass er mich eigentlich schon länger nett findet. Unsere Lippen berührten sich und es gab ein intensives Geknutsche. Dabei leckten wir uns auch über den Hals. Unser Hände fuhren über unsere Körper. Wir umarmten uns und rollten auf der Decke hin und her.

Unsere Pimmel waren zum bersten hart und rieben sich zwischen uns. Marvin fragte mich jetzt, ob ich mir vorstellen könne ihn zu ficken. Ich fragte ihn wo und wann er es haben möchte. „Am liebsten jetzt und hier.“ „Hier am Strand. Ist das nicht ein wenig zu gewagt?“ „Wenn uns jemand dabei beobachten würde, würde mich das noch mehr aufgeilen.“

Ich legte mich auf den Rücken, schmierte meine Lanze mit Glitschi ein, zog die Vorhaut zurück und sagte Marvin, er kann gerne Platz nehmen. Marvin schaute sich zunächst um, kam runter und zog sich dabei die Arschbacken auseinander. Mit einer Hand schmierte ich seine Rosette ein, um leichter eindringen zu können. Zuerst verschwand meine Eichel in ihm.

Marvin konnte echt gut was vertragen. Er rutsche immer weiter auf meinen Stängel, bis ich ganz in ihm steckte. Er hob und senkte sich immer wieder und fickte sich dadurch selbst. Als ich wieder tief in ihm steckte, beugte er sich vor und wir küssten uns sehr intensiv. „Los, komm, fick mich hart.“ forderte Marvin ich auf. Ich übernahm nun die Initiative und rammelt von unten in seinen Arsch.

„Soll ich rein spritzen?“ stammelte ich beim Ficken. Aber Marvin reagierte nicht. Als es mir kam stieß ich noch einmal tief rein und öffnete meine Schleusen. Mein Penis pulsierte in seiner Arschfotze, als wollte er nicht aufhören ihn zu besamen. Marvin war so geil, dass er, ohne Hand anzulegen, auch gekommen ist und sein Sperma auf meinem Körper verteilte.

Erschöpft legte er sich auf mich und verschmierte uns beide mit seinem Glibber. Wir küssten uns leidenschaftlich und waren wie weg getreten. Im Moment gab es nur uns beide. Dachten wir auch nur. Plötzlich bemerkte ich einen Schatten vor der Sonne. Erschrocken riss ich meine Augen auf und sah... Über uns stand ein junger Mann von vielleicht Mitte 20. Gut aussehend und muskulös. Er grinste mir ins Gesicht. Dann merkte auch Marvin, dass wir nicht mehr alleine waren. Mein halb steifer Riemen steckte noch in seinem Arsch.

Der andere Typ hatte eine sehr knappe Badehose an, die sein mächtiges Paket kaum bedeckte. Und dabei schien er noch nicht mal einen Steifen zu haben. „Das war echt geil anzusehen.“ sagte er dann.

Erst jetzt rutschte ich ganz aus Marvin raus. Wir legten uns auf die Seite und der Typ fragte, ob wir öfters hier wären. Wir waren noch zu perplex, um zu antworten. Er stellte sich als Manni vor und erzählte, dass er es auch gerne hier in den Dünen treibt, wenn sich was ergibt.

Er hatten sich inzwischen zu uns gehockt. Wir nackig und er mit seiner knappe Badehose und der fetten Beule. Ich fasste meinen Mut zusammen und wollte testen, wie er reagiert, wenn ich ihn anfasse. Mit einer Hand fuhr ich über sein Paket. Dann packte er meine Hand und führte sie von der Seite in seine Badehose. Ich fühlte einen fetten, haarlosen Fleischpenis...nur etwa halb steif.

„Hol ihn Dir.“ forderte Manni mich auf. Er erhob sich und stellte sich vor uns. Marvin griff an die eine Seite und ich an die andere. Gemeinsam befreiten wir das Ding aus seinem Gefängnis. Wir zogen ihm seine Badehose bis zu den Knöcheln runter, so dass er nur kurz die Füße anheben musste. Und schon stand er völlig nackt vor uns.

Sein Schwengel hier schwer über dem fetten Sack. Die Eichel lugte halb aus der Vorhaut hervor. Er machte ein eindeutige Kopfbewegung und forderte uns somit auf „ihn“ anzufassen. Das taten wir auch...gerne sogar. Auch wenn Marvin bisher wohl eher hetero war, gefiel ihm das Spiel offensichtlich. In seiner Körpermitte regte sich nämlich schon wieder was.

Mannis Pimmel wurde immer größer und kam bestimmt auf gute 22x6...wow, war das ein Apparat. So was kenne ich sonst nur aus Pornos. Wir leckten abwechselnd sein Teil, während er sich wichste. Nach einer Weile fing er an zu stöhnen und legte beim Wichsen zu. Er explodierte förmlich und übergoss unsere Gesichter mit einer riesigen Menge heißer, weißer Sahne.

Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war beugte er sich zu uns runter und leckte über unsere, voll geschleimten Gesichter. Wir teilten uns sein Sperma genüsslich.

Manni erzählte uns dann, dass er Amateurpornodarsteller sei und immer wieder geile Burschen wie uns sucht, um heiße Spielchen zu machen, die er gerne auch filmt. Er fragte, ob wir nicht mal Lust hätten ihn zu besuchen. Er wohnt am Ortsrand in einem kleine Häuschen, völlig abgeschieden. Da könnte man es auch outdoor treiben. Er gab uns eine Wegbeschreibung und verabschiedete sich mit...“Bis demnächst Jungs.“

Marvin und ich überlegten, ob wir Manni vielleicht mal besuchen sollten.

 

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