Das einzige was bei uns gleich war, war unsere Haarfarbe.
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Ich saß auf dem Bettrand und beobachtete Carlos beim Anziehen. Er sah so heiß aus in seinem Hemd und seiner Anzughose. Carlos war ein Bild von einem Mann, er war groß und sehr Muskulös. Seine Schultern und sein Kreuz waren vergleichbar mit einem Schrank, groß, breit und stark. Seine dicken Oberarme spannten den Stoff von seinem weißen Hemd. Die ersten paar Knöpfe vom Hemd lies er oben offen.

 

Er hob einen Mundwinkel hoch und lächelte mich durch den Spiegel an. „Na Schatz was denkst du?“ fragte Er. „Vieles“ sagte ich verträumt „und das meiste davon ist unanständig“ lächelte ich zurück. Ich setzte mich auf und sah im in seine braunen Augen. Er war das totale gegen teil von mir. Fast 1 ½ Köpfe größer als ich, Muskeln aus stahl und eigentlich der totale Womanizer. Ich war etwa 1,70 groß und etwas runder. Das einzige was bei uns gleich war, war unsere Haarfarbe. Carlos hatte wie ich auch dunkle braune Haare die er zu einer Igelfrisur gestylt hatte. Ich hingegen hatte einen angehauchten Irokesen aber ohne die kahl rasierten Seiten. Ich sah nicht schlecht aus dafür das ich etwas molliger war.

Oft dachte ich ob Carlos mich nur verarscht. So einer wie er könnte Jeden haben oder Jede und dennoch hat er mich genommen. Und das nicht nur einmal ;). Anfangs haben wir uns gar nicht verstanden, vielleicht grade wegen unserer Unterschiede aber als wir uns besser kennen lernten verliebten wir uns schnell ineinander. Ich sogar etwas früher als er. Nun wohnen wir ca. 2 Monate zusammen und alles läuft wunderbar harmonisch. Ab und zu mal einen Streit aber oft habe ich das Gefühl er provoziert diesen nur um danach Versöhnungsex zu haben.

Ich ging auf Ihn zu, legte meine Hände um seinen Hals und zog ihn auf meine Lippen. Er lächelte mich an und sagte „Wofür war der denn?“ „Ach nur mal so“ entgegnete ich ihm und kuschelte mich an seine Brust. Meine Hände schob ich unter das Hemd um Sie hinten auf sein Kreuz zu legen. Ich streichelte sanft auf und ab. Spürte sein Muskelspiel unter meinen Händen. „Was tust du Babe, deine Mutter kommt gleich um uns abzuholen also mach mich jetzt nicht rattig“ „Das würde ich nie wagen“ sagte ich schelmisch und fing an mich an seiner leicht aufgerichteten Beule in der Hose zu reiben. „Wir haben keine Zeit mehr fürs vögeln“ hauchte er, unentschlossen mich abzuhalten. Ich drückte ihn gegen die Wand und streichelte ihn über die Brust und über seinen Hals.

Seine Nippel richteten sich auf und er Atemtee schneller. Als ich sein Hemd öffnete, Knopf für Knopf, wurde auch er wach Er packte mich und wir drehten uns einmal so das ich an die Wand gepresst wurde. Carlos küsste mich am Hals und knabberte mir am Ohr. Er presste seinen Körper gegen meinen. Meine Hände kneteten seinen geilen Arsch auf den ich schon so oft gestarrt hatte. Carlos drückte mich sanft aber bestimmend an meinem Kopf Richtung Boden. Ich war so wild auf seinen Schwanz das ich es schon wieder kaum aushalten konnte. Als ich zwischen seinen Schenkeln angekommen war spürte ich die daraus aufsteigende Hitze. „Pack Ihn aus Babe, mach schon“ sagte er bestimmt auf mich herab. Er packte sich einmal an seinen Schwanz und rückte ihn zurecht. Ich griff mit beiden Händen seinen Hosenbund und zog sie Stück für Stück runter. Auf jeden Zentimeter folgte ein Kuss, ein warmer Hauch auf seiner Straße des Glücks. Ich folgte seiner Straße zog die Hose herunter und es sprang mir sein Harter entgegen. Ich stopfte mir seinen Schwanz sofort in meinen Mund und begann ihn zu lutschen.

Seine ersten Lusttropfen waren bereits ausgelaufen und warteten drauf von meiner warmen Zungenspitze aufgeleckt zu werden. Carlos legte seine Hände in meine Haare und wuschelte wie benommen darin herum. Er wusste das mich das Geil machte und so steckte ich meinen Kopf unter seinen Schwanz und begann an seinem Sack rumzulecken. Erst links dran vorbei dann rechts, saugte an einem Ei und kraulte das andere. Er zog meinen Kopf wieder auf Schwanz höre und rammte ihn mir wieder ein mein gieriges Fickmaul. Er packte meinen Kopf mit seinen Händen und dirigierte mich weiter an die Wand. „Oh ja das liebe ich“ dachte ich mir. Carlos hielt meinen Kopf fest und begann mir in den Mund zu ficken. Erst langsam aber dann immer härter und fordernder. Die ersten Schweißtropfen perlten zwischen seinen Bauchmuskeln Richtung Schwanz. „Oh Babe, Oh ja ich komme bald“ Stöhnte er rhythmisch zu seinen Stößen die ich gierig aufnahm. Mit jedem Stoß den er machte entwickelte ich mehr und mehr ein Vakuum in meinem Mund. Ich wusste das dass etwas ist das ihn unglaublich angeilte. Zeitgleich strich ich mit meinem Zeigefinger immer wieder über seine Rosette und drückte etwas dagegen. jedes mal wenn ich das tat stöhnte er auf und sein Schwanz wurde für einen kurzen Moment noch etwas dicker.

Sein Prügel wurde härter, er zuckte, „Jetzt kommt er, oh ja ich bin so was von bereit“ dachte ich mir als Carlos laut Stöhnend seinen Kopf in den Nacken warf und mir eine große Ladung seines geilen Saftes in mein gierigen Mund schoss. „Nicht schlucken“ keuchte und stöhnte Carlos. Sein Körper bebte bei den letzten Spritzern und seine Hände verkrampften sich in meinen Haaren. Mein Mund war voll mit warmen Sperma das mich sachte den wundgefickten Rachen herunterlief und etwas aus meinen Mundwinkeln. Ich richtet mich auf. Strich mit meiner Hand über seinen heißen, verschwitzten Körper. Mein Mund immer noch voll mit Wichse. Carlos schnaufte und drückte mich an sich. Er küsste mich, steckte seine Zunge in meinen Mund und wir vermischten seine Wichse untereinander. Ich liebe seinen Geschmack auf meiner Zunge. Carlos lies von mir ab, schaute mir in die Augen. „Jetzt du?“ fragte er. Ich schaute auf die Uhr und zwinkerte Ihn an. „Nein danke ich bin schon voll und ganz befriedigt“ „Meine kleine schwanzgeile Sau“ sagte er liebevoll und lächelnd und streichelte mir durchs Gesicht.

Er stellte sich vor den Spiegel und betrachtete seinen Oberkörper. Sein Hemd war feucht wie auch sein Körper. Ich nahm einen Waschlappen, umarmte ihn wieder von hinten und säuberte zärtlich seine Brust, seinen Sixpack und seine Achseln. „Etwas Deo und es wird keiner merken“ sagte ich und Küsste ihn auf das Schulterblatt und verschwand im Bad um mich ebenfalls wieder herzurichten. „WAS IST JETZT MIT DIR SCHATZ“ rief Carlos ins Bad. Ich streckte meinen Kopf aus der Tür und sagte „Fick mich nachher richtig hart auf der Hochzeitsfeier, da steh ich drauf.“

 

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