Mann für Mann
 
 
Die Begegnung mit Janis wirft Adrian aus der Bahn!
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Ich zog den Rauch ganz tief ein. Ich hatte Chems geschluckt und rauchte nun einen fetten Joint. Ich saß nachts um eins im Stadtpark und war nicht mehr fähig einen Meter zu gehen, das lag aber auch an der Flasche Korn, die ich zuvor geext habe. Mein Handy meldete sich. Es war Mike, ein ständig notgeiler alter Kerl, der mich fickte, ein Stammkunde.

 

"Was ist?" "Ich bin so heiß, kommst du zu mir?" "Kann nicht." "Warum?" "Ich sitz hier auf einer Bank im Stadtpark und bin völlig stoned." "Soll ich zu dir kommen?" "Ja. Sitze hinten beim Eichenhain!"

Ich wurde erst wieder etwas wacher als Mike neben mir saß und mich küsste. "Du bist ja hackedicht Junge, ich wollte dich vögeln." "Dann vögel mich!" Ich versuchte aufzustehen, Mike löste meinen Gürtel und die Jeans fielen nach unten, ich war sehr schlank. Dann zog mir Mike die Undies runter. Dann half er mir auf die Bank und schob mir seinen großen Pimmel rein, fing an wild zu ficken. Mir war das egal. Ich war im Rausch und spürte fast nichts. Ab und zu stöhne ich und der alte Depp denkt, ich werde geil von seinem herumgestocher. Dann jaulte er auf und spritze mich voll. War mir egal, ich war auf Prep, so klar war ich noch, dass ich darauf achtete. "Du bist so eine geile Sau mein Junge!", sagte Mike und zog sich wieder an. Ich setzte mich nackt auf die Bank und sein Sperma tropfte aus meinem Loch, zwischen zwei Holzstreben der Bank hindurch auf den Boden. "Soll ich dich mitnehmen?" "Nein, hau ab. Mein Geld!" Er gab mir einen 50iger den ich in meine Jeans steckte. "Gute Nacht!" "Schon gut!"

Ich dämmerte wieder vor mich hin. Der Sack hatte mich beschissen - egal. Mit 50 Euro komme ich wieder zwei Tage weiter. Als ich pissen muss, lasse ich es einfach laufen. Die Kühle des Morgens weckte mich. Ich war wieder einigermaßen bewegungsfähig und zog meine Hosen hoch. Ging schweren Schrittes aus dem Park. Jetzt einen Kaffee oder doch lieber einen Schnaps? Ich war ein Drogi, ein Penner, ein Stricher. Im nächsten Stehcafe schlug ich auf und trank einen Latte. Dann ging ich zum Hauptbahnhof, kaufte mir drei fertige Joints bei Gregory. Am Kiosk einen Flachmann, den ich gleich austrank. Danach gings mir besser. Ich setzte mich auf eine Bank vor dem Bahnhof, im Schatten einer großen Ulme. Es war kurz vor 7 Uhr und die meisten Leute um mich herum wuselten zu ihren Zügen oder zur Tram oder in die Stadt.

Nur ich saß da, noch matt von den letzten Drogen und meinem Morgentrunk. Ich bin Adrian, 22 Jahre alt, und lebe auf der Straße. Im Bahnhof habe ich ein Schließfach mit einer Reisetasche, da ist alles drin, was ich besitze. Ich versuche jeden Tag zu duschen und mancher Kunde lässt mich meine Wäsche bei ihm in seiner Maschine waschen, während er mich durchfickt oder ich ihn hart oder zart knalle.

Ganz habe ich noch nicht die Kontrolle über mein Leben verloren, aber über das meiste. Ich habe ein Profil in einer Gayplattform und einige Stammkunden, die meine Handynummer haben. Eltern habe ich auch, aber seit 1 1/2 Jahen keinen Kontakt. Sie denken vermutlich ich jobbe irgendwo... das tue ich ja in einem gewissen Sinn. Sie wissen nicht, dass ich schwul bin und schon gar nicht, dass ich meinen Körper für Drogen verkaufe. Ich nehme nicht jede Droge, kein H, kein Crack, das war mein Versprechen an mich selbst und bisher konnte ich es einhalten. Aber ich war geil auf Chems, mal zum aufputschen, mal zum down holen, kiffte jeden Tag und soff billigen Korn.

Ich loggte mich auf der Gayplattform ein und hatte einige Nachrichten. Ich hatte gute Bilder von mir drin, die hat ein Kunde von mir gemacht und für mich hochgeladen. Fotos von meinem Face, ich war hübsch, hatte einen blonden Lockenkopf. Mir war egal, ob mich jemand erkennt. Und natürlich Fotos von meinem geilen Körper. Ich war 190 groß, sportliche Figur und einen schönen Schwanz von 16x5 cm, natürlich hatte ich in der Plattform "XL" angegeben, die meisten Kunden waren, wenn es soweit war, sowieso schon ganz aufgeregt und wer merkt dann die Übertreibung, aber zumeist ließ ich mich ficken, das ist einfacher, kostet nicht soviel Kraft und ich musste nicht ihre Visagen ansehen. Richtig, meine Lieblingsstellung war a tergo, mein Gesicht in den Kissen und der Typ konnte sich bei mir hinten austoben.

Manchmal ist es eklig zu blasen, besonders wenn der Kunde nach 8 Stunden aus dem Büro oder der Werkshalle kommt. Ab und zu wixte ich mir einen und träume dabei von einem lieben Jungen, so einen wie ich einmal kannte. Vorbei. Er hat als ich 20 war Schluß gemacht. Ich wollte mich outen und das wollte er nicht und gab mir den Laufpass. Dann war ich so fertig, dass ich mein Studium schleifen ließ und schließlich abbrach, meinen Eltern schrieb ich, dass ich eine Auszeit brauche und mir die Welt anschauen will. Sie waren entsetzt und dann meldete ich mich nicht mehr. Meine Weltreise endete am Karlsruher Hauptbahnhof, in der Stadt in der ich studierte. Ich ging zur HIV Ambulanz, werde regelmäßig getestet und bekomme Prep für 3 Monate.

 

Eine neue Nachricht auf meinem Account in der Gayplattform: ein Mann schrieb mir, dass er sehr gerne Sex mit mir haben würde, ob ich ihn besuchen könnte. Ich schrieb zurück, sehr gerne. Er machte einen netten Eindruck und ich solle gegen 14 Uhr bei ihm vorbeikommen. Ich werde meine Reisetasche mitnehmen, vielleicht kann ich bei ihm mal wieder Wäsche waschen und mich vor dem Sex bei ihm duschen. Ich durfte jetzt keinen Alk trinken, wegen der Fahne.

Ich war pünktlich mit meiner Tasche vor dem Reihenhaus in der Vorstadt. "Hallo, ich bin Karlheinz. Du bist Adrian?" "Ja." Ein älterer Herr mit Stil. "Komm rein Adrian." Sehr konservativ eingerichtetes Haus, Stilmöbel, dicke Vorhänge. "Ich bin hier allein und... ich bin bi und würde gerne von dir gefickt werden." "Das mache ich gerne Karlheinz, denn du bist so ein netter Mann." "Oh Danke." "Dürfte ich vorher duschen, ich will ganz sauber sein wenn wir zusammen sind!" "Natürlich!"

Ich duschte mich gründlich. Dann ging ich nackt zurück ins Wohnzimmer, hatte meinen Schwanz etwas angewichst, damit er größer wurde und Karlheinz sah mich mit gierigen Augen an. "Du siehst gut aus Adrian!" "Ich habe einen Wunsch, könnte ich meine Wäsche bei dir waschen?" "Natürlich!" Er zeigte mir seine Maschine in der Küche, einen Trockner hatte er auch, sehr gut, und ich füllte die Trommel und startete das Programm.

Ich setzte mich zu Karlheinz. Er hatte uns zwei Brandys eingeschenkt, ich trank meinen auf ex, Karlheinz nahm nur einen Schluck und dann wandte ich mich ihm zu, küsste ihn auf den Mund und sagte: "Wo wollen wir ficken?" "Oh... im Schlafzimmer" "Dann lass uns dahin gehen." Ich half ihm im Schlafzimmer sich auszuziehen. Er hatte einige Kilo zuviel, sein Schwanz war klein und runzlig, wahrscheinlich bekam er ihn nicht mehr hoch und ließ sich deshalb gerne durchnehmen. Ich küsste ihn wieder, diesmal mit Zunge und bugsierte in auf sein Bett, schmuste mit ihm, griff ihm an Eier und Schwanz, da tat sich wirklich nichts mehr, und massierte seine Titten, da wurde er etwas munterer.

"Wie soll ich dich nehmen, von hinten, auf dem Rücken, willst du mich reiten?" "Am liebsten liege ich auf dem Rücken und du nimmst mich. Mach mirs hart, Adrian.!" "Wirklich hart Karlheinz? Ich könnte dich auch zärtlich ficken mit vielen Küssen..." "Ach..."

Ich spürte, dass er das eigentlich wollte. Ich leckte ihm erstmal ausführlich sein Loch, er hat sich vorher gründlich geduscht, das gefiel mir. Ich habe schon Löcher geleckt, da hingen noch Bröckchen in den Arschhaaren. Dann schmierte ich Karlheinz mit Gleitgel ein und fragte, ob ich mit oder ohne ihn ficken soll. "Ich lasse mich alle 3 Monate testen und bin auf Prep, wenn du das kennst..." "Dann ohne, ach bist du so lieb zu mir Adrian."

Ich kniete mich vor sein Loch und schob meine prallen Schwanz langsam näher, drückte dann dagegen und Karlheinz entspannte sich und ich glitt hinein. Dann legte ich mich auf ihn, stütze mich mit meinen Ellenbogen ab und begann ihn sanft zu ficken, küsste ihn tief mit Zunge und er sagte: "Du bist der beste Adrian." Ich blieb bei dem langsamen Tempo und merkte, dass dies Karlheinz sehr gut tat, spürte, dass sein verschrumpelter Pimmel durchaus etwas an Größe gewann. Ich beobachtete ihn weiter und da ich mir das inzwischen ganz gut einteilen kann, plante ich, dann zu kommen, wenn Karlheinz auch kam oder zumindest sehr befriedigt war. Ich wusste ja noch nicht, ob er spritzt. Ich vögelte ihn bestimmt schon 10 MInuten als er plötzlich anfing zu stöhnen, versuchte mich an den Arschbacken zu packen und dann -ich konnte es kaum glauben- spritzte er ab, stöhnte und ich ließ mich auch kommen, stöhnte sehr laut und spritzte ihm alles ins Loch.

Er atmete sehr schwer und brauchte eine Zeit, bis er wieder klarer war. "Adrian, das war das schönste was ich seit Jahren erleben durfte. Danke mein lieber Junge!" Ich küsste ihn und sagte: "Karlheinz, ich bin noch nie bei einem Kunden derart gekommen, ehrlich, das war das erste Mal!" Ich sagte das immer und es wurde gerne gehört. Ich streichelte Karlheinz und dann rollte ich mich auf die Seite, küsste seine Titten und stand auf und ging nochmal duschen. Als ich zurückkam ging Karlheinz ins Bad und kam nach einiger Zeit angezogen ins Wohnzimmer, wo ich seinen Brandy fertig getrunken hatte. "Ich habe deine Wäsche in den Trockner getan, in 40 Minuten ist sie fertig!" "Ach das hast du für mich gemacht, oh vielen Dank!" "Adrian, ich würde dich gerne öfter treffen." "Ich dich auch, ich gebe dir meine Handynummer."

 

"Willst du etwas essen?" "Och... also ein Käse- oder Wurstbrot..." "Wir könnten essen gehen, ich lade dich ein..:" "Das ist jetzt aber nicht notwendig..." "Doch, es war so schön mit dir."

Ich legte dann meine getrocknete Wäsche sehr sorgfältig zusammen und dann fuhr mich Karlheinz zu einem Biergarten und ich trank zwei große Bier und wir aßen Spießbraten mit Pommes und danach noch einen Eisbecher. Mir ging es gut. Dann fragte Karlheinz, wo er mich absetzen soll und ich bat ihn, mich am Bahnhof abzusetzen. "Ich gebe dir noch dein Geld, das will ich nicht am Bahnhof machen." Karlheinz gab mir 3x50 Euro, 70 mehr als ich forderte! "Aber..." "Du warst die Erfüllung für mich heute, Danke!"

Er fuhr mich zum Bahnhof und ich setzte mich wieder auf die Bank unter der Ulme. Den habe ich richtig glücklich gemacht. Aber ich merke den Entzug, knapp 2 Brandy und zwei große Bier sind nur ein kleiner Haps für einen wie mich. Und dann kam wieder das Thema "Entzug" in mir hoch. Ich hatte mir schon xfach vorgenommen, mein Leben zu ändern, das hielt meistens 2 Stunden vor. Heute mache ich einen Anfang! Keine Chems mehr! Joints und Alk, ja, aber keine Chems. Damit wäre ich auch bei einer Kontrolle fein raus. Ich ging in den Bahnhof und holte mir eine Flasche Cognac und ging in den Park. Hier werde ich mich gemütlich vollaufen lassen und dann ein oder zwei Joints rauchen. Ich wollte gerade die Flasche aufmachen als ich eine geile Idee bekam. Warum, jetzt, wo ich relativ nüchtern bin, nicht mal wieder in die Schwulendisco fahren? Es war keine offizielle Schwulendisco, aber da waren fast nur schwule Jungs, wenig Alte, und vielleicht mal heute einen lieben Jungen abschleppen und mit ihm geilen Sex haben.

Ich packte die Flasche in meine Tasche, deponierte die im Schließfach, legte 2 Joints in mein Zigarettenetui und fuhr mit der Tram zur Disco. Es war noch sehr früh, aber da kamen die schüchternen, die lieben Jungs. Ich saß seitlich auf einer Bank, konnte den Eingang und den Parkplatz gut überschauen. Da waren so liebe Jungs dabei, so Milchbubis vom Land.

Wow, da war einer, der mir sehr ins Auge fiel, kein Milchbubi, eher so alt wie ich, er hatte dunkle, fast schwarze glatte Haare, ein bissel länger als derzeit in Mode ist, sehr schlank, ein sehr liebes und doch markantes Gesicht, ein schönes Hemd, enge weiße Jeans, weiße Slipper. Oh Mann... ich war schlagartig verdammt geil. Ich stand auf und bummelte unauffällig zum Eingang. Wenn der reingeht, dann geh ich auch rein. Er ging nicht rein, sondern schaute die Plakate an, es wurden hier auch kleinere Konzerte gegeben und er las das alles durch.

"Interessiert dich auch die Musik mehr als das Tanzen?", sagte ich, nachdem ich mich unauffällig ihm von seitlich hinten genähert hatte. Er erschrak fast und sah mich an, lächelte -oh werd' ich geil- und sagte: "Ja, ich bin nur deshalb hier, um mir das eine oder andere herauszusuchen." Eine geile sonore Stimme, für die er eigentlich zu zierlich ist. "Das könntest du auch übers Internet machen..." "Wenn sie regelmäßig updaten würden ja, aber das machen die leider nicht." Die Stimme von ihm, sein Lächeln, sein Blick... ich habe sowas von einem Ständer in der Hose. "Was ist so deine Richtung?" "Eher so die ruhigeren Sachen, kein Rap, auch gerne ältere Sachen, ich habe eine kleine Sammlung von Platten zuhause mit Folk Music, kennst du das? Habe das auf einem Flohmarkt gekauft." "Nein, aber das klingt sehr interessant. Ich heiße übrigens Adrian." "Ich bin der Janis!"

"Gehst du rein oder was machst du jetzt?" "Ich wollte danach mich ein wenig an den Rhein setzen und einfach vor mich hinträumen..." "Oh... darf ich mit?" "Gern, aber... mach dir bitte keine falschen Hoffnungen." "Wie meinst du das?" "Ich mache keine ONS und ich bin sehr zurückhaltend." Naja, egal... und wenn ich mir einen wichsen muss heute Nacht.

Wir gingen durch ein Wäldchen zum Rhein, suchten uns zwei große Steine, setzten uns jeweils auf einen und schwiegen eine Weile. "Bist du geoutet?", fragt mich Janis. "Nicht bei den Eltern.", sage ich wahrheitsgemäß. "Ich bin komplett out... es ist dann viel einfacher." "Was machst du so?", fragte ich. "Ich studiere Physik." "Hier in Karlsruhe?" "Ja und du?" "Ich studiere Maschinenbau."

 

"Mags du einen Joint mit mir rauchen?" "Nein Adrian, ab und an mal ein Bier oder einen Wein sind genug Drogen für mich!" "Oh entschuldige..." "Es ist ok, wenn du es machst." Oh, jetzt bin ich voll in die Scheiße getreten. Ich überlege, ob ich jetzt einen Joint rauchen soll, lasse es aber. Betretenes Schweigen von mir, Janis sieht mich intensiv an.

"Seit wann arbeitest du als Escort?" "Bitte!!!!?"

"Ich habe ein fast fotografisches Gedächtnis und ich schaue mir in der Gayplattform immer die Profile von Jungs in der Umgebung an, auch die Profile von Escorts. Deine markanten Locken fielen mir auf, du hast schöne Fotos in deinem Profil. Du bist wunderschön!" Der Boden öffnet sich vor mir und ich falle rein. Verdammt nochmal, hätte ich doch besser die Flasche Cognac getrunken und dann ginge es mir jetzt viel, viel besser. "Janis, ich... " "Ja Adrian? Kann es sein, dass du nach all den alten Männern für die du dich ausziehst mal nach einem gleichaltrigen Jungen schauen wolltest mit dem du Spaß haben kannst?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Das war ein ganz schlaues Kerlchen und ich war ein Idiot. "Du bist sehr mutig Janis!" "Ich habe keine Angst, Du bist kein Schläger und außerdem habe ich den braunen Gürtel."

"Janis, Scheiße... ich habs verkackt, wie so oft. Sorry. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend." "Ich dachte, wir wollten zusammen auf den Fluss schauen". "Du willst immer noch mit mir erzählen? Mit mir, dem Stricher und Drogi, normal bin ich um die Uhrzeit zugekifft und habe auch mehr als 1 Promille und vielleicht auch ein paar Chems eingeworfen, ich lebe auf der Straße Janis und das Studium, das war einmal. Ich bin Abschaum!"

"Niemand ist Abschaum." "Doch, ich..." und ich konnte nicht weitersprechen. Janis stand auf, setzte sich neben mich und legte seinen Arm auf meine Schulter. "Ich mag dich Adrian. Aber nicht so, wie du jetzt bist." "Du kanntest mich doch vorher nicht!" "Nein, aber ich glaube, dass du nicht nur sehr gut aussiehst, sondern in dir ein sehr lieber Kerl steckt." "Warum bist du dir so sicher?" "Ach... ich bins halt." Der schafft mich, der bringt ich noch zum heulen. Ich drehe mich rechtzeitig von ihm weg und mir kommen die Tränen. Er soll das nicht sehen. Ich bin völlig stumm und er streichelt mir den Rücken!

"Hau ab, ich kann nicht mehr!", sage ich. Er gibt mir eine kleine Karte: "Meine Handynummer. Vielleicht willst du mich mal anrufen. Würde dich gerne näher kennenlernen!" Dann gibt er mir einen Kuss auf die Stirn und geht.

Ich sehe nicht einmal mehr den Rhein, so habe ich Wasser in den Augen. "Ich bin der größte Idiot aller Zeiten, mein Traumjunge steht vor mir und durchschaut mich bis zum tiefsten Punkt... der hat den ganzen Dreck gesehen, der in mir ist." Ich spreche mit mir selbst, beschimpfe mich und dann zünde ich mir den ersten Joint an und dann den zweiten. Dann bin ich wieder stoned, bin froh dass ich sitze und als ich pissen muss öffne ich nur den Schlitz und hole ihn raus, lass es laufen. Mein Schwanz ist glitschig, ich kann ihn kaum halten, er ist voller Vorsaft!

Dann klingelt das Handy. Es ist Karlheinz. "Adrian, ich bin immer noch so erfüllt von unserer Begegnung, hast du keine Lust hier bei mir zu schlafen und vielleicht ein wenig hier zu bleiben, ich bin großzügig wie du weißt und ich muss nicht immer Sex mit dir haben, es war so schön, deine Nähe zu spüren..." "Karlheinz, du bist so lieb. Ich... ich bin hier im Süden von Karlsruhe, weißt du wo die Discothek "Traumland" ist?" "Ich habe ein Navi." "Dann hol mich ab. Aber... ich habe Joints geraucht, ich habe Kummer und wollte vergessen... sorry dafür..:" "Das macht nichts, ich hole dich." Tatsächlich, nachdem ich mich zum Parkplatz geschleppt hatte, kam er nach einer halben Stunde und ich stieg ein. "Was macht dir so Kummer?" "Er hat Schluss gemacht!", lüge ich. "Ach, das tut mir leid."

"Ich habe meine Tasche noch am Bahnhof. " "Die können wir morgen holen." "Gut!" Bei Karlheinz ging ich erst mal wieder duschen und ging dann nackt ins Wohnzimmer setzte mich neben ihn und streichelte ihn. Er nahm mich in den Arm und streichelte mich auch und als er mich küsste dachte ich an Janis und mein Schwanz stand wie eine Eins. Mir fielen die Augen zu... und Karlheinz sagte: "Leg dich ruhig in mein Bett, ich komme nach." Ich legte mich hin und fiel in einen traumlosen Schlaf.

 

"Adrian, Frühstück ist fertig!" Ich musste mich erst orientieren, dann überlegte ich ob ich mich anziehen soll, dachte aber, der alte Mann hat meine geile Gesellschaft gebucht, ich frühstücke nackt. In der Küche sagte ich: "Soll ich so bleiben?" und grinste ihn an. "Oh ja... ", sagte Karlheinz. Er hatte alles so schön und liebevoll gedeckt, frische Brötchen und... dann stiegen Erinnerungen an mein Elternhaus hoch und ich fing an zu flennen. "Tut es noch so weh?" "Ja, Karlheinz, gib mir einen Moment, du bist so ein verdammt netter Mann!"

Nach dem Frühstück schlug Karlheinz vor, dass wir uns, weil es schon sehr warm war, in den Garten setzen. "Du kannst so bleiben, wenn du willst, man kann nicht von außen... jedenfalls nicht auf die Terrasse." "Gern." Ich saß dann nackt draußen, Karlheinz schaute mich immer wieder an und das war für ihn vielleicht geiler als ein zweiter Fick. "Karlheinz, darf ich mal telefonieren mit meinem Handy?" "Du willst ihn anrufen?" "Ja... probieren..." "Verstehe. Ich gehe mal in die Küche, du bist hier ganz ungestört."

Ich wählte die Nummer von Janis. "Hi, hier ist Janis...wer ist denn dort?" "Adrian." "Oh, schön, dass du anrufst." "Janis, du hast mich völlig aus der Bahn geworfen. Entschuldige." "Seh es doch als Chance." "Ja, das sagt sich so leicht!" "Adrian, als du mich angesprochen hast vor der Disco, da hattest du dir doch etwas gedacht..." "Ja, willst du es wissen? Ok... ich finde dich umwerfend schön, ich wollte deine Stimme hören, erforschen, was für ein Typ du bist und..." "Und..." "Ich habe mich verliebt in dich. einfach so, du gehst mir nicht mehr aus meinem Kopf." "Mir geht es genauso! " "WAS?" "Ja - kennst du den Begriff Traumprinz?" "Klar!" "Den traf ich gestern." "Janis ich auch!"

"Dann solltest du alles tun, damit der Traumprinz dich will. Ich will den wahren Adrian." "Und meine Vergangenheit?" "Interessiert mich nicht!" "Janis, ich werde was ändern bei mir." "Ich helfe dir, wenn ich kann." "Kann ich dich ab und zu anrufen?" "Ja... ich freu mich.!"

Karlheinz kam wieder, nachdem er merkte, dass ich nicht mehr sprach. "Und?" "Vielleicht wird doch alles gut! Darf ich bis Montag bei dir bleiben? Einfach so!" "Natürlich. Sollen wir deine Tasche holen?" Ich zog mich an und wir holten meine Tasche. Dann sagte ich Karlheinz, dass ich etwas recherchieren muss. Ich suchte nach Drogenberatungsstellen und Hilfe für Escorts, die aussteigen wollen. Ich war wild entschlossen. Natürlich merkte ich am Nachmittag den Entzug von meinen Süchten... kein Alk, kein Joint. Aber riss mich zusammen, auch wenn das verdammt schwer war.

Karlheinz schien etwas zu merken. "Du bist sehr nervös Adrian." Ich sagte ihm die halbe Wahrheit, dass ich mit Alkoholberatungsstellen, das klingt nicht so schlimm wie Drogenberatung, am Montag telefonieren will und dass ich mein Leben ändern will, weil mein Freund sonst komplett Schluss macht. Und Karlheinz ermutigte mich und sagte: "Vielleicht solltest du jetzt ein oder zwei Brandy trinken, damit deine Nerven ruhiger werden, aber ich werde dir nicht mehr geben. Ist das eine Hilfe? Du kannst auch etwas rauchen, wenn es dir damit besser geht. " "Danke..." Er brachte mir im Laufe des nachmittags und abends insgesamt drei Brandy und ich rauchte zwei Joints auf der Terrasse.

Nach dem Abendessen, mir ging es jetzt recht gut, setzte ich mich zu Karlheinz aufs Sofa. "Adrian, was ist..:" "Ich will dich durchvögeln, dich lieber Kerl, du hast mir sehr geholfen. Ich werde von dir kein Geld mehr annehmen!" "Aber Junge..." "Komm, ich fick dich nochmal ganz zart und langsam." Karlheinz war gerührt und ich ging mit ihm in sein Schlafzimmer und vögelte ihn nochmal auf die gleiche Art wie gestern und er war so verdammt dankbar danach. Aber ich merkte, dass er nicht spritzt, aber er schien eine Art Höhepunkt gehabt zu haben.

Am Montag fuhr mich Karlheinz zur Beratungsstelle. Ich hatte zwar keinen Termin, hoffte aber, dass mir jemand etwas sagen kann. Karlheinz sagte, ich solle ihn anrufen, wenn ich fertig bin. Auf meinem Handy sah ich 4 Anrufe von Kunden, in meinen Account auf der Schwulenplattform mochte ich gar nicht schauen. Ein Berater nahm mich außer der Reihe dran, ich ließ wie man so sagt die Hosen komplett runter, sagte alles was ist und war. Er machte mir eine Liste, was ich in welcher Reihenfolge abarbeiten soll: Drogentest, HIV Test, STD Test, dann neu immatrikulieren, dann Krankenkasse wieder anmelden, dann Wohnheimplatz (darum wollte er sich kümmern), dann abmelden bei der Plattform, blockieren aller Kunden am Handy, dann sagte er: "Ich weiß nicht, ob du entgiftet werden musst, dein Alk Konsum war zwar heftig, aber nicht kontinuierlich. Du kannst es ohne probieren. Wenn es zu arg wird, rauche einen Joint, lach nicht, das ist dann einfacher in den Griff zu kriegen, wenn der Alk aus dem Spiel ist. Du hast eine Chance Junge! Und wenn dein Traumprinz sich als "Fata Morgana" entpuppt?" "Das passiert nicht! " Da grinste er mich schief an.

Ich sagte das alles Karlheinz. Er versprach mir zu helfen. Ich sagte ihm auch, dass ich solange ich bei ihm bin, gerne sein Lustknabe bin, aber nur noch mit Gummi, weil ich Prep absetzen werde, damit ich nicht mehr als Escort arbeiten kann, weil ich kein Selbstmörder bin. Es war so hart ohne Alk und Chems, ich rauchte ab und zu einen Joint, kaufte mir Tabak und Cannabis. Nach einer Woche hatte ich alles erledigt und ging wieder zur Beratungsstelle. Meine credits bei der Uni galten noch, die Krankenkasse hatte mir eine Karte gleich ausgetellt, die richtige kommt mit der Post. Ich gab die Adresse von Karlheinz an. Auf der Plattform löschte ich mein Profil und blockierte im Handy alle Kunden. Dann dankte ich nochmals Karlheinz und wir vereinbarten, dass ich bei ihm bleibe, bis ich einen Wohnheimplatz habe. "Und ich bin immer für dich da...und werde nix von dir verlangen." "Deswegen mache ich es nicht, anfangs ja, aber nun, wo ich die Hintergründe weiß, bin ich ganz auf deiner Seite." So ein lieber Mensch, denke ich.

Dann rief ich Janis an und berichtete ihm was gewesen ist, was ich erreicht hatte und dass ich keinen Alk mehr trinke und nur ab und an einen Joint rauche, wenn der Entzug zu arg wird. "Ich glaube, du liebst mich wirklich Adrian." "Ja. Verdammt, ja! "Ich dich auch. Darf ich dich bei Karlheinz besuchen?" "Ja, er wird nichts dagegen haben." "Heute?" "Ja..." "Bis nachher." Ich sagte Karlheinz Bescheid und er wollte uns die Terrasse überlassen und sich in sein Arbeitszimmer zurückziehen.

Um 17 Uhr klingelte es und Karlheinz öffnete und sagte: "Er ist auf der Terrasse!" Janis sah so verdammt gut aus, seine schwarzen Haare und die gebräunte Haut waren ein schöner Kontrast zu seiner hellen Kleidung. Er ging auf mich zu, umarmte mich kurz und setzte sich dann. "Das geht ja rasend schnell bei dir vorwärts." "Ja, ich quäle mich, ich treibe mich an und ich habe ein Ziel!" "Adrian, ich auch!" Er gab mir seine Hand und wir saßen so schweigend auf der Terrasse. Ich hatte das Gefühl, dass er mir Kraft gab. "Du glaubst an die Liebe auf den ersten Blick?" "Ja!" "Und was sind deine nächsten Ziele?"

"Ich treffe mich nicht mehr mit Kunden, ich nehme kein Prep, ich würde allenfalls Karlheinz vögeln aber mit Gummi. Ich nehme keine Chems, keinen Alk und nur in der Not einen Joint. Ich will ab Montag wieder zur Uni gehen, einfach um mich daran zu gewöhnen, in dem Semester schieße ich keinen Vogel mehr ab." "Wow, soviel Ehrgeiz und Energie..."

Ich schaue auf den Boden und sage ganz leise: "Janis... würdest du mich jetzt küssen... Bitte!" Ich werde rot.

Janis steht auf, kommt auf mich zu, ich stehe auch auf, wir umarmen uns und dann küsst er mich, ich spüre seine Zunge an meinen Zähnen, ich öffne meinen Mund und er dringt in mich ein, wir knutschen, ich werde unendlich geil und spüre ein Ziehen und Kribbeln in meinem Schwanz, im ganzen Unterleib und als sich Janis ganz fest an mich drückt, immer noch die Zunge in seinem Mund, komme ich. Oh verdammt, das gibt es doch nicht. das ist mir noch nie passiert. Janis spürt es und sagt: "Du bist eben gekommen...?" "Ja, sowas ist mir noch nie passiert... Janis...! " "Ich liebe dich Adrian und du schaffst es!"

 

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