Mann für Mann
 
 
Daan hatte etwas Wichtiges mit Tim zu besprechen, und der hoffte, dass es nichts Negatives war.
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Tim wollte mit der Vorstellung Florians sich auch gleichzeitig outen und war deshalb auch reichlich nervös. Er wusste ja nicht, wie seine Mutter und anschließend auch sein Vater reagieren würden. Er redete noch mit Daan darüber, und der fand es großartig, dass er diesen Schritt gehen wollte. Am nächsten Tag kam Florian zu Besuch und stellte Florian als seinen Freund vor, was ja noch nicht auf irgendeine sexuelle Orientierung schließen lässt. Es gab Kuchen, nette Gespräche und eine zaghafte Verabschiedung der beiden vor der Tür.

 

Als Florian weg war, räusperte sich Tim und druckste herum. „Also, ich wollte da noch etwas mit dir bereden. Es geht um Florian und mich.“ „Ach Tim“, meinte seine Mutter lächelnd, „Meinst du, ich hätte es nicht mitbekommen, wie du und Florian zueinander steht? Ich hatte es schon vermutet, aber heute hatte ich die Gewissheit. So wie ihr euch angesehen habt, wie ihr miteinander umgegangen seid, das hat Bände gesprochen.“

„Ist es also kein Problem für dich?“ „Aber nein“, erwiderte seine Mutter, „mir ist ein Mann, der dich glücklich macht, tausendmal lieber als eine Frau, mit der du unglücklich bist.“ Tim war erleichtert, die erste Hürde war genommen. Er nahm seine Mutter in den Arm und war gespannt, wie sein Vater darauf reagieren würde. Der ging mit der Situation schon anders um, nachdem Tim ihn telefonisch erreicht hatte. Sein Vater erklärte ihm, dass es nur eine Phase sei und er keine Schwuchtel großgezogen hätte. Tim machte sich nicht die Mühe, mit ihm darüber zu diskutieren. Es würde nur weiter eskalieren, und außerdem musste und konnte er auch gut damit leben, dass sein Vater es nicht akzeptieren wollte.

Am nächsten Tag überraschte Daan Tim und eröffnete ihm, dass er am Wochenende eine Party schmeißen wolle und vorher noch etwas Wichtiges mit ihm zu besprechen habe. Der Laden konnte wiedereröffnet werden, die Schäden von dem Wasserrohrbruch waren behoben, und das sei ein Grund zum Feiern.

„Oh je“, dachte Tim, „ich hoffe nur, dass jetzt, wo es gerade so gut läuft, nichts Negatives passiert.“ Daan brachte auch nicht zur Sprache, worum es ging. Nur, dass es wichtig sei und dass es ihn persönlich betrifft. Er sprach für die Party noch eine Einladung für Florian aus, die Einladung an seine Mutter überbrachte er persönlich.

Daan bestellte ihn für Freitagabend ins Studio und hatte auch nichts dagegen, dass Tims neuer Freund mitkam. „Dann lerne ich ihn wenigstens mal kennen, deinen Florian“, sagte er lächelnd. Da saßen sie nun, alle vier. Arjen war auch mit dabei, und Daan begann das Gespräch. „Es geht darum, dass Arjen und ich beschlossen haben, dass ich wieder zurück nach Holland gehe. Dort ist ja unsere Hauptgeschäftsstelle, und hier in Deutschland sollte eine weitere Filiale von uns entstehen. Deswegen bin ich ja hier. Aber so eine lange Trennung ist nicht gut für uns, und deshalb möchte ich zurück.“

Das saß. Tim saß wie versteinert auf dem Sofa und wusste nicht, was er sagen sollte. „Das war’s dann also“, dachte er. Ihm war klar, dass ein Praktikum nicht ewig geht, aber dass es so schnell vorbei war, das war schon hart. Zumal er auch einen guten Freund verlieren würde, der zwischendurch sogar die Vaterrolle übernahm.

„Ich bin noch nicht fertig, Tim“, fügte er hinzu. „Ich werde nicht sofort abreisen, das dauert noch ein wenig.“ Uns geht es darum, einen guten Nachfolger für den Laden zu finden. Er muss zuverlässig sein und das Geschäft in unserem Sinne führen. Arjen und ich haben darüber nachgedacht, ob du das Geschäft hier führen kannst und möchtest.

Daan sah Tim ernst an, und der wusste nicht, wie ihm geschah. „Du musst dich nicht sofort entscheiden, Tim, schlaf ein oder zwei Nächte darüber.“ „Aber ich bin bestimmt noch nicht so weit“, stammelte Tim und sah hilfesuchend zu Florian. Aber der konnte ihm da natürlich auch nicht weiterhelfen. „Ich bin ja auch die nächsten Monate noch da. Ich werde dir alles Wichtige zeigen, du wirst wichtige Kunden kennenlernen, und dann sehen wir, wie du zurechtkommst. Ich oder Arjen werden einmal im Monat herkommen, und du kannst dich bei Problemen selbstverständlich jederzeit melden.“

Tim war hin- und hergerissen, es wäre eine Arbeit, die ihm wirklich lag, und es wäre eine gute Zukunftsaussicht. Zumal er Daan nicht ganz verlieren würde. Florian freute sich mit ihm und bemerkte: „Es ist eine große Verantwortung, aber auch ein toller Vertrauensbeweis.“ „Ich würde es gerne machen, und ich werde echt alles geben, dass ich euch nicht enttäusche“, sprudelt es jetzt aus Tim heraus. „Das wissen wir“, erwiderte Daan, und Arjen nickte zustimmend.

 

„Das wird jetzt gefeiert“, fügte er noch hinzu, und holte Wein und Gläser. Es war eine fröhliche und ausgelassene Stimmung, und nach einigen Gläsern meinte Arjen: „Lasst uns ein paar Bilder machen, so kommen wir wohl nie wieder zusammen.“ Alle waren begeistert von dem Vorschlag, und die kleine Truppe machte sich auf den Weg ins Studio. Es gab Unmengen an Bilder, als Gruppe, und auch zu zweit. Die Stimmung und der Alkohol riefen nicht gerade dazu auf, dieses wichtige Gespräch jetzt zu beenden, sondern es auf anderer Ebene fortzuführen.

Die ersten Küsse und Streicheleinheiten unter den Partnern heizten alle vier noch weiter auf, und die ersten Hüllen fielen. Daan nahm Arjen an die Hand und meinte lachend: „Das Bett überlassen wir euch, wir gehen nach nebenan.“ Tim und Florian entledigten sich ihrer Kleidung und legten sich gemeinsam auf das breite Bett. Sie sahen sich tief in die Augen und ließen ihre Hände über den Körper des anderen gleiten. Diese Zärtlichkeiten wurden von leidenschaftlichen Küssen und dem gegenseitigen Bekenntnis der Liebe begleitet.

Tim war endlich angekommen. Er wusste jetzt genau, was er wollte, und das hatte er bekommen. Er lag jetzt auf Florian, und ihre steifen Schwänze rieben sich aneinander, während sie weiter leidenschaftliche Küsse austauschten. Tim knabberte zärtlich an Florians Lippen, um dann seine Zunge wieder mit der von Florian zu vereinen. „Warte“, sagte Tim, drehte sich um 180 Grad und brachte seinen Schwanz und Arsch in Position für Florian, während er den dicken Knüppel von ihm direkt vor sich hatte.

Dieses fette Teil machte ihn total heiß, er leckte mit geschlossenen Augen an der Eichel und vergaß für den Moment alles um sich herum. Das hielt allerdings nicht lange an, denn Florians Zunge und Hände sorgten für wundervolle und geile Gefühle an seinem Hintereingang, und an seinem Schwanz. Er mochte es, wenn Florian seine Zunge tief in ihn versenkte und dabei auch seine fordernden Hände an Schwanz und Eiern spürte.

„Setz dich drauf“, keuchte Florian, und Tim kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Es war einfach ein wahnsinniges Gefühl Florian in sich zu spüren, und so führte er den fetten Kolben selber an seinen Arsch heran, und schob ihn sich langsam und vorsichtig rein. Florian keuchte und konnte sich kaum noch zurückhalten. Er begann sofort mit seinen Fickbewegungen, als Tim seinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte. Dann zog er ihn zu sich herunter und presste seine Lippen auf die von Tim.

Florians Atem wurde heftiger, und sein Schwanz zuckte hektisch in Tims Arsch. Er konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritze seinen Samen tief in Tims Darm, der dieses Gefühl einfach liebte, und mit seinem Schließmuskel an Florians Schwanz spielte. Das brachte den natürlich noch mehr in Ekstase, und er stöhnte „Du bist einfach der absolute Wahnsinn, Tim.“ Tim hatte schnell gelernt, wie er mit seinem Arsch die Schwänze zum Spritzen brachte, zudem konnte er seine Gefühle bei Florian frei herauslassen, was ihn natürlich auch enthemmte und offensiver werden ließ.

Es folgten einige leidenschaftlichen Küsse, bis Florians Schwanz dann mit einer großen Menge Sperma aus Tim heraus rutschte. „Rutsch höher Tim, ich will dich blasen.“ Gleichzeitig schob er Tim nach oben, bis er den harten Schwanz im Mund hatte. Er lutschte an Tims Schwanz, und gleichzeitig schob mit einem Finger sein Sperma wieder in Tims Arsch. Der konnte sich jetzt auch nicht mehr zurückhalten, und mit leichten Fickbewegungen in Florians Mund, entlud er sich mit einem lauten Stöhnen.

Schwall um Schwall spritze er in Florians Mund, der es tatsächlich schaffte, keinen Tropfen von dem Sperma zu verschwenden. Er schluckte die gesamte Ladung, und leckte den Schwanz anschließend mit Genuss sauber. Tim ließ sich jetzt ermattet zur Seite fallen, sein Schwanz war gerade überaus empfindlich für Berührungen, und zuckte noch immer. „Du bist das Beste, was mir passieren konnte, Florian. Ich bin so froh, dich gefunden zu haben.“

Die beiden lagen jetzt nebeneinander auf dem Bett, hielten Händchen und mussten beide grinsen, als sie die Geräusche von nebenan hörten. Daan und Arjen waren wohl auch so weit, was sie an der Lautstärke und Intensität festmachten. Das Stöhnen und Keuchen wurde leiser, und die beiden zogen sich ihre Klamotten an, lugten vorsichtig um die Ecke und sahen, wie sich Daan und Arjen erschöpft, aber zufrieden ins Sofa zurücklehnten.

„Wir gehen jetzt nach unten, wir wünschen euch noch eine gute Nacht und bis morgen dann“, sagte Tim grinsend zu den beiden, die zurückgrinsten und winkten.

Die Party am Wochenende war ein voller Erfolg, Tim lernte einige wichtige Leute kennen, und war gewappnet für den weiteren Weg. Wer hätte vor einigen Wochen gedacht, dass sich alles so positiv für ihn entwickeln würde? Niemand, und er selbst am allerwenigsten.

 

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