Mein Name ist Mike, bin 21 Jahre alt, 1,78 groß und ziemlich sportlich, denn mein Hobby ist Schwimmen. Meine Eltern sind jetzt seit fast 5 Jahren geschieden. Ich wohne bei meiner Mutter und mein Bruder bei meinem Vater. Ich beideseit 3 Jahre nicht mehr gesehen. Mein Vater hatte nämlich meine Mutter betrogen. Doch seit 1 Monat, hat meine Mutter einen neuen Freund. Er heißt Samuel und ist 30. Er hat einen gestutzten Bart, schwarze Haare, blaue Augen ist ca. 1,90m groß und gut trainiert. Immerhin ist er Personal Trainer. Ich hingegen bin arbeitslos. Meine Mutter hetzt mich arbeiten zugehen, aber ich habe noch keinen passenden Job für mich gefunden. Samuel ist irgendwie komisch und unsympathisch. Und jetzt ist auch noch meine Mutter für zwei Wochen auf Geschäftsreise.
Es war 6 Uhr morgens an einem Samstag. Ich würde von einer Nachricht von meiner Mutter wach: Bin in Kanada gelandet, pass auf dich auf. Hab dich lieb. Mama. Eigentlich noch müde, stand ich auf und schaute zum Fenster raus. Mein Schwanz baumelt vor sich hin. Ich sah Samuel, wie er mit einem Handtuch um der Hüfte vor dem Pool stand. Wir hatten einen im Boden gebauten 50m langen Pool. Samuel ließ sein Handtuch fallen. Zu meiner Überraschung, trug er keine Badehose. Samuel stand dort nackt. Sein haarige härter Arsch zeigte zu mir. Dann drehte er sich um, um die Leiter hinunter zukommen. Und da sah ich seinen Schwanz. Seinen dicken Schwanz, dessen Eichel halb zusehen war. Er hing dort mit zwei großen Eiern und berührte das Wasser. Dann schwamm Samuel los. Und ich ließ meinen Blick los. Mein gerade noch baumelnter Schwanz, drückte sich gerade gegen die Scheibe. Ich ging vom Fenster weg, weil ich Angst hatte, Samuel könnte mich sehen. Er kann ja unsympathisch sein, aber sein Körper war heiß. Ich ging zu meinem Schrank und suchte mir meine Badehose aus. Sie war eher ein Slip und mein immer noch härter Schwanz wollte nicht rein. Erst als er wieder schlaff war, ließ er sich hinein drücken. Ich zog mir dann eine Kurze Hose und ein weißes T-Shirt an. Dass ich Schwul bin weiß ich seit ungefähr 3 Jahren, als ich damals von einem Schwimmkumpel gewichst wurde. Ich lief die Treppen runter in die Küche. Nahm mir einen Joghurt und machte Himbeeren hinein. Dann setzte ich mich auf die Terrasse und genoss mein Frühstück. Nach dem Essen musste ich wohl eingeschlafen sein, immerhin war ich müde. "Mike", weckte mich Samuel. Ich wachte auf und vor mir stand der nasse, nackte Samuel. Er sah wie ich ihn anschaute. "Oh, tut mir leid. Ich gehe morgens immer schwimmen und ich dachte du würdest noch schlafen" sagte er. "Wenn es dir lieber ist, kann ich mir eine Badehose anziehen, also wenn du mir eine holst." "Ich hol dir eine", sagte ich, der das nur antwortete, weil ich sonst in meiner kleinen Badehose mit Ständer rumrennen müsste. "Sie liegt in meinem Schrank" sagte er. Ich stand auf und lief los. Ich öffnete die Schlafzimmertür meiner Mutter und lief zum Kleiderschrank. Die linke Hälfte gehörte meiner Mutter, das wusste ich, deshalb öffnete ich die rechte Seite. Da standen Parfüm, hingen Anzüge und Schuhe. Da fand ich auch die Badehose. Sie war etwas länger als meine, aber genauso eng wie meine. Ich nahm die Badehose, doch etwas lag dahinter. Als ich schaute erschrak ich. Es war ein Dildo und Gleitgel. Der Dildo war niemals von meiner Mutter, meine Mutter fingert sich nur. Er musste also von Samuel sein. Ich roch daran, es roch nach Gleitgel und Kot, also war es Samuel's Analdildo. Ich wollte gerade den Dildo probieren, als von draußen Samuel's Stimme rief: "Hast du sie?" "Ja" antwortete ich und legte den Dildo zurück. Draußen übergab ich Samuel die Badehose. Dieser zog sie an und wir sprangen ins Wasser. Der restliche Tag war uninteressant. Am Abend lag ich Wichsen im Bett und dachte an Samuel's Dildo und Schwanz und Arsch. Dabei schoss mir die Milch bis zum Gesicht. Ich wollte diesen Schwanz, diesen dicken fetten Daddy-Schwanz. Vollgewichst schlief ich ein.
Am nächsten Morgen war ich wieder früh wach. Wieder lief ich zum Fenster und sah Samuel schwimmen. Doch dieses Mal, zog ich mir keine Badehose an, sondern lief nackt, mit einem Handtuch über der Schulter zum Pool. "Oh Mike, wach und nackt?" fragte Samuel. "Ja, was dagegen?" "Nein, wir sind ja beide Männer" also sprang ich nackt ins Becken. Unterwasser öffnete ich meine Augen und konnte Samuels Schwanz im Wasser schwimmen. Als meine Luft aus war, Tauchte ich wieder auf. Da kam ich auf die Idee, Samuel zu tunken. Doch als ich mich um seinen Hals warf, packte er mich an meinem Arsch und zog mich über seinen Kopf hinüber. Dabei muss er wohl meinen Ständer gesehen haben. "Ich muss noch Frühstück machen" sagte Samuel und ging raus. Er trocknete sich ab und ging rein. Ich setzte mich an den Beckenrand und war traurig und geil. Also frühstückten wir und das wars. Am Mittag, wollte ich Duschen gehen, aber als ich an Mamas Schlafzimmer vorbei ging hörte ich schweres atmen und stöhnen. Also schaute ich durch den Türschlitz. Im Schlafzimmer lag Samuel und rammte sich immerwieder den Dildo in den Arsch. Mit der anderen Hand, wichst er seinen locker 27cm Schwanz. Seine Eier hüpfte hoch und runter. Mein Schwanz wurde in meiner Hose hart und ich fing an zu Wichsen. Doch plötzlich bei einer Wichs Bewegung stößt i h gegen die Tür und sie ging auf. Erschrocken schaute Samuel mich an, der seinen Dildo sofort losließ. "Macht Spaß?" fragte ich Samuel grinsend. Dieser stand auf und packte mich an der Hand. Er schmiss mich aufs Bett, so, dass mein Rücken oben war. Er schmiert sich Gleitgel auf die Hand und schließlich auf mein Loch. "Es wird mir mehr Spaß machen dich zuficken. Immerhin ist deine Mutter nicht da. Mir ist es egal welches Loch ich aus dieser Familie Ficken.
Erst steckte Samuel mir Finger in den Arsch. Dann stellte er sich direkt hinter mich. Seine dicke Eichel berührte meine Rosette. Mit einem harten Stoß, glitt sein Schwanz in mich rein. Samuel hielt mir den Mund zu. "Nicht schreien. Du notgeiles Ding, werde ich ficken. Denkst du i h habe nicht bemerkt wie du mich anschaust? Also geb ich dir was du willst. Deinen Arsch wollte ich schon immer zerstören, dass du weißt was deine Mutter an mir hat." Er zog seinen Schwanz aus mir raus und rammte ihn wieder rein." Verstanden?" fragte er mich und ich nickte. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus. Er stieß seinen Schwanz wieder in mich rein und wieder raus. Es waren tiefe harte Stöße, die er in mich machte. Immer schneller wurde er. Irgendwann ließ er meinen Mund los. Dann packte er meine Arme und zog sie nach hinten zu mir. "Fick mich. Fick mich Daddy" stöhnt ich und Samuel machte es. Er fi kt mich noch härter. Das Bett wackelte von seinen Stößen. "Du Geißler Junge. Ich liebe deinen kleinen Knackarsch."sagte er." Daddy, ich komme", stöhnt ich und meine Samen schoss direkt auf das Lacken. Dann drehte Samuel mich um und fickte mich weiter. Von diesem geilem Anblick würde ich kaum später wieder hart, doch diesmal packte Samuel meinen Schwanz und packte zu. Dann ließ Samuel plötzlich los und sein Schwanz flutscht raus. "Auf die Knie" forderte Samuel mich auf und ich fügte mich meinem Daddy. Dieser steckte nun seinen Schwanz in mich hinein. Ich schmeckte meinen eigenen Arsch. Dann sagte Samuel "Schluck Boy" und sein Sperma schoss in vier großen Ladungen in meinen Mund. Es war zu viel und es lief raus. Den Rest konnte ich schlucken. "Ich meinte alles" sagte Samuel und schlug mir auf den Arsch. Dann hob er mich hoch auf das Bett. Er biegte mich förmlich so, dass ich meine eigenen Schwanz lutscht. Gleichzeitig, schon er mir den Dildo in den Arsch. 2 Minuten danach, kam ich mir selber in den Mund. Diesmal, schluckte ich alles. "Gut. Absofort werden wir öfter ficken" dabei leuchtenden meine Augen auf, als Samuel das sagte. "Beim Ficken Mike, bin ich dein Daddy, sonst bin ich Sam" ich nickte.