Mann für Mann
 
 
Justus' und Mattis' Gefühle entwickeln sich weiter. Bringt ein gemeinsamer Urlaub die Beiden doch zusammen?
Bareback / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Ich bin so geflasht vom ersten Mal mit Mattis. Er ist wirklich ein Traum. So liebevoll, so einfühlsam. Ich hoffe so sehr, dass ich noch viele schöne Stunden mit ihm verbringen kann. Jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit freuen wir uns, wenn wir uns sehen. Dann umarmen und drücken wir uns ganz fest. Er hat mir mein Herz gestohlen. Meine Mutter und meine Schwester wissen von Mattis noch nichts. Irgendwie war das Outing bei meinem Exfreund nicht so positiv. Ob es generell am Schwulsein lag oder an ihm, habe ich nie hinterfragt.

 

Es sind mittlerweile ein paar Wochen vergangen. Unsere Bekanntschaft festigt sich immer mehr. Er war mit mir im Zoo, im Kino und im Schwimmbad. Im Wald gehen wir auch öfter spazieren. Meine Mutter habe ich einmal sogar mitgenommen zum Eisessen mit Mattis. Es war eigentlich ganz positiv, aber was Sie davon jetzt hält, kann ich nicht genau ausmachen. Mattis und ich telefonieren seit ein paar Tagen fast täglich und ab und an machen wir auch Videochat. Dabei geht uns dann öfter mal einer ab. Mein Traum ist allerdings, mit Mattis mal wieder richtig Sex zu haben. Momentan ist es aber geil, wenn wir telefonieren und uns dann dabei langsam ausziehen. In Boxershorts ist er einfach unbeschreiblich heiß.

Heute ist Freitag, das heißt: Endlich Wochenende. Mattis' Familie hat geplant, über das Wochenende in ein Ferienhaus zu fahren. Und das Beste: Sie haben mich gefragt, ob ich mitkommen möchte. Ich habe natürlich nicht „nein“ gesagt und freue mich enorm, ein komplettes Wochenende mit Mattis zu verbringen. Durch meine Aufregung kann ich mich nicht so wirklich auf die Arbeit konzentrieren. Das merkt auch der Geselle Malik, mit dem ich heute gemeinsam bei einem Kunden bin. In der Mittagspause fragt er nach, wie es so läuft. Ich erzähle ihm beim gemeinsamen Mittagessen, dass ich von Familie Kühne über das Wochenende zu einem Wochenendtrip eingeladen wurde. „Das erklärt einiges. Dann wünsche ich dir viel Spaß, aber wir haben jetzt noch zwei Stunden vor uns.“

Als ich zwei Stunden später aus dem Betrieb gehe, wartet Mattis schon auf mich. Ich laufe an und falle ihm um den Hals. „Na mein Süßer, wie war dein Tag heute?“ „Super, wir haben heute in einer Kanzlei gestrichen. Ich war nur ein bisschen aufgeregt wegen des Wochenendes.“ Mattis meint dann: „Das Wochenende kann sofort starten.“ Aber eine Sache muss ich noch erledigen, als ich Malik herauskommen sehe. „Malik, komm mal kurz rüber!“, rufe ich ihm zu. „Na ihr zwei Hübschen. Du musst Mattis sein, freut mich, dich endlich kennenzulernen. Justus redet dauernd nur von dir.“, meint er grinsend. „Oh, ich hoffe, nichts Schlechtes“, entgegnet Mattis. „Quatsch, bisher habe ich nur Gutes gehört.“, zwinkert Malik Mattis zu. „Na, da bin ich aber beruhigt.“ Mattis lacht mich an.

„Ich wünsche euch dann ein schönes Wochenende und störe euch nicht weiter. Ich muss los, hat mich gefreut.“ „Schönes Wochenende, Malik.“, rufe ich noch hinterher. Endlich kann es losgehen. Mattis meint, dass wir vorher noch zu ihm fahren, um Matteo abzuholen. Der war mit dem Packen noch nicht fertig, als Mattis los wollte. Die Anderen fahren mit dem zweiten Auto. Matteo freut sich schon, als wir angefahren kommen. „Hei Justus, cool, dass du auch mitkommst.“, gibt mir der 15-Jährige ein High Five. Während der Fahrt unterhalten wir uns amüsiert und auch mit Matteo verstehe ich mich immer besser.

Nach zwei Stunden Fahrt machen wir erstmal eine Rast. Matteo und ich müssen sowieso mal auf die Toilette. Während wir laufen lassen, fragt Matteo, wie ich eigentlich gemerkt habe, dass ich schwul bin. Ich erkläre ihm, dass ich in seinem Alter einen besten Freund hatte, der in mich verknallt war. Damals hatte ich dem jedoch keine Bedeutung gegeben. Als wir auf Klassenfahrt waren und er sich dort täglich um mein Wohl bemüht hat und immer dafür gesorgt hat, dass es mir gut geht, hatte mir das irgendwie gefallen. Und als wir zusammen duschen waren, hatte ich gemerkt, dass ich seinen Körper irgendwie interessant fand. In einem Online-Lexikon habe ich dann später zu den Hausaufgaben in Biologie recherchieren müssen und herausgefunden: Es gibt auch Bilder von Männern und deren Körpern. Das hat mich dann zum Wichsen animiert und später kamen dann auch Videos dazu. Als ich 17 war, habe ich dann mehr und mehr den Wunsch verspürt, eine Beziehung zu haben. Mein bester Freund war da leider schon längst verzogen. Ich bin dann in die Community gegangen und habe so meinen damaligen Freund kennengelernt. Ein Jahr habe ich den ertragen. Jetzt, mit 19, habe ich dann Mattis kennengelernt. „Ich gucke in Pornos eher auf die Frauen.“, lacht Matteo. „Siehst du, so hast du gemerkt, dass du hetero bist.“, lache ich zurück. Ich erkläre weiter, dass ich auch Erfahrungen mit Frauen habe, diese mich aber nicht wirklich erfüllt haben. Mit 16 war ich sogar mal für drei Monate mit einem Mädel zusammen.

 

Nach weiteren drei Stunden Fahrt sind wir dann endlich da. Ein schönes Ferienhaus, irgendwo an der dänischen Nordseeküste. Die Anderen sind schon da und wir drei erkunden das Haus. Große, freundliche Räume, eine großzügige Küche, sogar ein Wintergarten, der im Sommer zu einer Terrasse umfunktioniert werden kann. Hier kann man wohnen. In der oberen Etage sind die Schlafzimmer. Mattis und ich bekommen eines zusammen. Das hatte er sich im Voraus so ausgesucht. Nachdem wir ausgepackt haben, gehen wir mit Matteo ans Meer. Wir schwimmen, liegen am Strand und werfen uns gegenseitig ins Wasser. Es ist ein perfekter Tag. Am Abend lassen wir gemeinsam mit der Familie noch den Abend am Lagerfeuer ausklingen und wir zwei Verliebten liegen uns in den Armen. Matthias spielt dazu Gitarre und die Stimmung ist super.

Bevor wir ins Bett gehen, duschen wir noch. Mattis schlägt vor, dass wir zusammen unter die Dusche gehen. Da habe ich natürlich Bock drauf. Was für eine Frage. Auf dem Weg male ich mir schon aus, wie ich ihn vernasche. Nach dem ganzen Videogechatte habe ich Lust, ihn mal wieder live zu spüren. Im Bad angekommen, stehen wir uns gegenüber, umschlungen von den Armen des anderen. Wir reiben uns die Nasen aneinander, küssen uns und schauen uns verliebt an. Diese blauen Augen, dieses süße Gesicht, diese blonden Haare. Alles an diesem Kerl ist perfekt. Ich ziehe ihm sein Shirt aus und sehe sein geiles Sixpack direkt vor mir. Ich taste es ab, was mein Lustgefühl noch mehr steigert. Er schaut auf meine Beule und greift danach, massiert und drückt sie. Ich strecke meine Arme nach oben – ohne Worte folgt er mir und zieht mir ebenfalls das Shirt aus.

Wir umarmen uns, spüren gegenseitig die Wärme, die Nähe, das Leben, die Geilheit. Wir reiben unsere Beulen aneinander, streicheln uns den Rücken, bis ich zu seiner Jeans gehe und ihm diese aufknöpfe, seinen Reißverschluss öffne und seine Hose fällt. Die Latte in seiner Boxer ist deutlich erkennbar. Ich knie mich vor ihn und knabber ein bisschen an der Beule der Shorts. Sofort beginnt er, lustvoll zu stöhnen. Ich knöpfe ihm seine Shorts auf und hole seinen geilen Schwanz durch die Öffnung. Diesem gebe ich einen Kuss und knete ihn anschließend gefühlvoll. Dabei knutschen wir weiter. Auch mir öffnet Mattis die Hose und legt meine harte Latte frei. Gegenseitig wichsen wir uns einen und zwischendurch lasse ich noch seine Boxershorts fallen. Die Hosen noch über die Füße gestülpt und die Socken ausgezogen, stehen wir nun nackt voreinander. Ein Anblick, von dem ich, seit wir uns kennen, geträumt habe.

Nackt gehen wir in die Duschkabine. Wir genießen das Wasser und reiben unsere Körper aneinander. Dabei knutschen wir uns leidenschaftlich. Ich bin gerade einfach nur glücklich. Mattis hockt sich plötzlich hin und ehe ich mich versehe, hat er auch schon meinen Schwanz in seinem Mund. Das erste Mal bekomme ich einen Blowjob. Mein Ex hat es verabscheut, Schwänze zu lutschen. Er wollte immer nur Wichsen und Ficken. Aber auch da bin ich noch Jungmann, denn ich hatte so eine gewisse Unsicherheit mit ihm. Nicht mal küssen mochte er. Dazu war er ständig unterwegs. Ich kann mir vorstellen, dass er fremdgefickt hat, weil ich etwas anderes wollte als er. Es fühlt sich einfach nur mega an, wie Mattis mit seiner Zunge an meinem Schwanz spielt. Diesmal klappt es sogar ohne sofortiges Abspritzen. Während er mir mit Genuss einen lutscht, spielt er mit seinen Fingern an meinem Hintereingang herum. Es ist ungewohnt, aber ich vertraue ihm da, dass nichts Schlimmes passiert. Er kreist mit den Fingern an meinem Loch herum und schiebt ab und an auch mal einen rein. Dieses Vorgehen steigert er stetig, indem in Abständen ein Finger mehr dazukommt. Irgendwann hat er es dann geschafft, dass drei Finger hineinpassen.

Plötzlich steht er auf, küsst mich und drückt mich dann an den Schultern runter. Sein Ständer steht direkt vor meinem Gesicht und ich kann nicht anders, als ihn in den Mund zu nehmen. So blase ich genüsslich seinen nassen Prügel. Unter der Dusche ist das nochmal was anderes. Er beginnt, Fickbewegungen zu machen, und rammt mir seinen Luststab in den Rachen. Am Anfang muss ich ein bisschen würgen, aber ich gewöhne mich schnell daran und dann macht es sogar Fun. Kurz vor seinem Schuss hört er auf und zieht mich wieder hoch. Er dreht mich mit dem Rücken zu sich, hockt sich hin und drückt sein Gesicht auf meinen Pfirsich. Anschließend leckt er mit der Zungenspitze meinen Sack und geht den Damm entlang bis zu meinem „geilen Krater“, wie er sagt. Dort angekommen drückt er immer wieder seine Zunge hinein. Ein Kribbeln steigt in mir auf. Mit seiner Hand nimmt er meinen Schwanz und wichst diesen gefühlvoll. Nachdem ich mich an seine Zunge gewöhnt habe, steht Mattis auf.

Er legt sein bestes Stück in meine Ritze und beginnt, zu reiben. Immer wieder dockt er an meinem Krater an, und von Mal zu Mal gewöhne ich mich immer mehr daran, bis er schließlich vollständig eindringen kann. Vorsichtige Fickbewegungen macht Mattis nun. Es tut ein bisschen weh. „Nicht verkrampfen, du musst dich entspannen.“, meint er. Also gut, dann versuche ich das mal. Er küsst mir den Nacken. Dadurch gelingt es mir, mich zu entspannen, und Mattis kann ohne Probleme ficken. Der Junge fickt echt gut, muss ich sagen. Während er mich nimmt, wichst er meinen Schwanz. Ich lege meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter. So können wir uns schön knutschen, während ich gefickt werde und einen gewichst bekomme. Das bringt mich dazu, mit ihm zu Züngeln. So machen wir bis zum Orgasmus weiter.

Seine Stöße werden immer härter und fester. Plötzlich merke ich, wie bei mir der Point of no Return erreicht ist. Ich beginne laut zu stöhnen und spüre, wie meine Eier zu pumpen anfangen. Ich kralle mich, soweit es mir möglich ist, an der Wand der Dusche fest und alles, da unten, zuckt. Mit einem ordentlichen Druck rotze ich alles, was sich in meinen Eiern angesammelt hat, unter einem Schrei in die Dusche. Es pumpt ein Mal, zwei Mal, drei Mal – gefühlt hört es gar nicht mehr auf. Ein richtiger Spermafall beginnt, an der Duschwand zu fließen. Völlig außer Atem werde ich weitergefickt. Die Stöße von Mattis werden immer stärker, bis auch er unter Stöhnen spritzt und sich seine Männersahne in mir verteilt. Ich kann förmlich spüren, wie sich mein Darm mit jedem Schuss weiter füllt. So verharren wir, knutschen noch eine Weile, bis sich die Erregung Stück für Stück abbaut und unsere Ständer erschlaffen. Mattis' Schwanz flutscht aus mir heraus und er presst fest meine Arschbacken zusammen. Dann hockt er sich wieder hin und lässt tropfenweise sein Sperma aus mir auf seine Zunge laufen. Das lässt er sich so richtig schmecken. Ich genieße in diesem Moment einfach die Zeit mit ihm.

Nachdem sich meine nun offizielle Männerfotze entleert hat, duschen wir uns fertig. Das Highlight dabei ist für mich das gegenseitige Einseifen. Den Schaum auf seinem Körper zu verteilen, macht einfach nur Laune. Ich könnte das Stunden lang machen. Als wir dann irgendwann mal fertig sind, fallen wir erschöpft, aber zufrieden in die Federn. Angekuschelt in seinem Arm liege ich nun da. „Justus, ich glaube, jetzt kann man es nicht mehr leugnen. Wollen wir es nicht miteinander versuchen?“ „Nichts lieber als das. Mein Herz hat sich schon längst für dich entschieden.“, entgegne ich, gebe ihm einen Kuss und schlafe anschließend glücklich und zufrieden ein.

 

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