Mann für Mann
 
 
Ein wundervoller Schwanz.
Bareback / Junge Männer / Große Schwänze / Das erste Mal / Dreier & Orgie
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Ich hatte auf einmal einen unwiderstehlichen Drang, diesen wundervollen Schwanz in den Mund zu nehmen und schob mir das halbsteife Ding an die Lippen. Schon spürte ich die kalte Eichelspitze an meinen zarten Lippen, was Stefan aufstöhnen ließ. Meine Gedanken ließen sich nicht mehr kontrollieren und ich machte die Lippen auf, um mir schon im nächsten Augenblick den Prügel in den Mund zu saugen. Zwar hatte ich bis dahin noch nicht einmal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt, war aber jetzt zu allem entschlossen.

 

Ich war ganz aufgeregt, als ich sein Fickfleisch im Mund hatte. Ich hatte ihn an seinem empfindlichsten Organ und begann auf ihm rumzulutschen, was Stefan endgültig aus der Ruhe brachte. Ich spürte genau mit meinen Lippen, wie Stefans Prügel immer härter und dicker wurde. Der warme Schaft begann sich rasch mit Blut zu füllen. Das Ding fing an zu zucken und schwoll schon beachtlich an. Schon bald war er ganz ausgefahren zwischen meinen heißen Lippen versenkt. Ich hatte meine heißen Lippen fest um den Schaft geschlossen und saugte mit Macht los. Zwar hatte ich noch nie einen Schwanz im Mund, genoss es aber, dass er mit seinem edelsten Organ in meinen Mund war. Ganz genau spürte ich wie sein Prügel doch beachtlich zuckte und stark pulsierte. Stefan war ganz aus dem Häuschen, wie ich genau spüren konnte, da er die Luft durch die Zähne zog und die Augen geschlossen hatte. Während ich jetzt anfing an seinem ausgefahren Schaft mit der rosigen Eichel zu lutschen und zu saugen, massierte ich ihm seine noch völlig haarlosen Eier kräftig durch. Stefan hatte trotz seines unglaublich schlanken und feinen Körperbaus doch ein beachtliches Gerät. Zwar konnte er es natürlich nicht mit Thomas Kanone aufnehmen, aber immerhin hatte er einen Prügel von 20 cm Länge und konnte eine Dicke von über 5 cm vorweisen. Wenn man bedenkt, dass Stefan doch ein eher zierlicher junger Mann ist, sahen diese an seinem sagenhaft schlanken, unbehaarten Körper einfach fantastisch aus.

Jetzt konnte ich genau spüren, wie geil ihn meine Saugorgie machte und auch Stefan fing an zu stöhnen, als ich seinen Sack zusätzlich stark durchwalkte. Was für ein geiles Gefühl einen pulsierenden Schaft im Mund zu spüren und zugleich die feine Sackhaut zu spüren. Aus den Augenwinkeln konnte ich verfolgen, dass auch Thomas wieder aktiv wurde und bei Marcel und mir über die Shorts strich. Ich hatte schon die ganze Zeit schon einen Harten. Denn was hier abging, ließ mir sofort das Blut in den Prügel fahren. Ich konnte mein Glück nicht fassen, sah ich doch tatsächlich meinen Traumtypen nackt und dann auch noch mit stehender Rakete. Das war schon fast mehr als ich zu hoffen gewagt hatte, wollte ich ihn doch möglichst nur mal nackt sehen, um wenigstens meinen Wichsphantasien etwas Nahrung zu geben und nun das. Thomas begann nun also bei Marcel und bei mir die Prügel ebenfalls durch die Hosen zu walken. Ich hatte natürlich nicht vor ihn daran zu hindern, sondern machte meine Beine etwas weiter, damit er besser zwischen meine Beine greifen konnte, um meinen Steifen durch die Hose zu massieren.

Da Marcel und ich immer noch unsere Hosen anhatten, fing Thomas nun an die Hosen über unsere schmalen Hüften zu ziehen. Endlich fielen auch bei uns beiden die letzten Hüllen. Thomas zog erst Marcel die Hosen über die Knöchel, um gleich darauf das gleich bei mir zu machen. Endlich waren wir alle nackt und die Shorts wurden achtlos auf einen Haufen geworfen. Ich hörte erst mal auf, an Stefans harter Stange zu saugen und wir vier verglichen unsere Schwänze. Thomas hatte den längsten und dicksten Schwanz. Ja man kann sagen das er den größten von uns vieren hatte, was ja auch bei 25 cm kein Wunder war. Dann kam schon ich. Zwar hatte ich nicht ganz die Länge von Thomas, konnte aber immerhin 21 cm vorweisen. Dann kam Stefan und Marcel, die beide jeweils 20cm im Anschlag stehen hatten. Alle waren von dem Anblick des nackten, steifen und geilen jungen Kerls begeistert. Wir glotzten sozusagen um die Wette und ließen keinen Zentimeter aus uns mit unseren Augen zu verschlingen. Ganz klar, dass wir vor allem unseren Blick kaum von unseren geilen Prügeln ablassen konnten. Schon fing Thomas an, mir den Sack lang zu ziehen und kniff bei Marcel fest in die Klöten, daß er aufschrie. Das war das Zeichen für uns alle, eine erneute Rangelei zu starten, in deren Verlauf immer wieder die Körpermitte eines anderen das Ziel für unsere neugierigen Finger wurden. Bald schon waren wir alle zu einem Knäuel aus nackten Boys geworden, die sich hemmungslos auf dem Boden wälzten.

 

Gerade als ich mich befreien wollte, war nun Thomas mit seinem Gesicht zwischen meinen Schenkeln angelangt. Ich spürte seinen heißen Atem, der genau über meinen Prügel strich, dass dieser anfing heftig zu zucken. Thomas konnte aus allernächster Nähe sehen, wie mein Schaft, wie eine Schlange die gleich zubeißen wollte, zuckte. Mein Schwanz war jetzt so hart, dass er fast schmerzte. So hart hatte ich ihn noch nie erlebt, selbst wenn ich am wichsen war. Aber diese Situation mit den drei anderen Jungs ließ meinen Schwanz doch enorm zucken. Im nächsten Augenblick schob sich Thomas noch weiter vor, schon spürte ich seine heißen Lippen, die sich daran machten meinem Sack zärtlich zu küssen. Ich hielt die Luft an, als Thomas seine Zunge über die zarte Sackhaut streichen ließ. Was für ein geiles Gefühl und ich ließ mich nun mit weit gespreizten Schenkeln zurückfallen. Thomas hatte nun volle Aussicht auf meinen Steifen mit dem dicken Sack darunter, der ganz schön prall gefüllt sein musste. Thomas machte Anstalten meinen dicken Schaft mit der rechten Hand leicht zu wichsen, während er sich jetzt eins meiner Eier in den Mund saugte, das es nur so flutschte. Gerade hörte ich noch wie Stefan zu Marcel meinte: „Ich glaube das sollten wir auch mal probieren". Thomas ließ meine Eier aus dem Mund flutschen, stattdessen leckte er wie besessen an ihnen und speichelte sie so richtig ein.

Mit der rechten Hand griff er sich nun meinen feuchten pulsierenden Schaft und zog die Vorhaut straff nach hinten, dass meine dicke Eichel enthüllt wurde. Thomas der wieder meine Klöten leckte, ging langsam mit seiner zarten weichen Zunge weiter nach oben. Er strich über meinen Schaft und zeichnete so meine dicken Adern nach, die gut an meinen Prügel zu sehen waren. Ich verging fast vor Lust und Thomas kam mit seiner Zunge immer näher an meine Eichel. Ich konnte es kaum mehr abwarten, dass Thomas endlich mit seiner Zunge bei meiner hochsensiblen Eichel angelangt war. Meine Kuppe war vom vielen Vorsaft schon vollkommen verschmiert, als Thomas sie langsam aber sicher erreichte.

Mein Prügel zuckte heftig, als er seine Zunge nun um meine Eichel wirbeln ließ und so meinen Vorsaft, der reichlich aus meinen Schlitz drängte, abschmecken konnte. Der Geschmack schien Thomas zu gefallen, denn er stöhnte laut auf und senkte seine heißen Lippen sofort tiefer über meinen pulsierenden Schaft. Sein Kopf ging jetzt zwischen meinen Beinen langsam auf und ab, wobei er sich an meinen Schwanz fest saugte, das es nur so schmatzte. Thomas war ein Naturtalent. Denn obwohl auch er noch nie etwas mit einem Mann hatte, saugte er doch recht fachmännisch an meinen strammen Prügel. So etwas hatte ich nie für möglich gehalten und gab mich ganz dem neuen Gefühl hin. Thomas bemühte sich wirklich sehr, mich möglichst gut zu bedienen.

Ich konnte im Moment gar nichts tun, außer seine Zunge und seinen saugenden Mund zu genießen, der sich daran machte, mir wirklich den Saft aus den Eiern zu saugen. Das war mir natürlich ganz recht und spreizte meine Beine noch etwas mehr. Thomas walkte meine Eier fest durch, während er nicht aufhörte meinen überreizten Prügel zu saugen. Die gekonnte Sackmassage regte meine Samenproduktion zusätzlich an. Mein Prügel pulsierte nun heftig in Thomas Mund, was er mit seinen zarten Lippen genau verfolgen konnte. Außerdem konnte er doch immer wieder eine ganz anständige Portion Vorsaft kosten, der nun schon fast ununterbrochen aus meinen Schlitz strömte. Von Tropfen konnte wirklich keine Rede mehr sein, so geil machte mich Thomas Gesauge.

Ich spürte ganz genau, dass meine Ausdauer bald schlapp machen würde und gab mich den geilen Gefühlen ganz hin, die Thomas durch sein wildes saugen bei mir verursachte. Ich dachte echt, er will mir meine Lebensgeister aus meinen steifen Schwanz saugen, soviel Mühe gab er sich, mit richtig zu bedienen. Ich hatte fast den Eindruck, daß er mir die zarte Haut von der Eichel saugt, soviel Mühe gab er sich mit gut zu bedienen. Thomas Lippen waren durch meinen Vorsaft ausgezeichnet geschmiert. So konnte er ganz gut abschmecken, wie denn mein Saft schmecken würde, welches er jetzt mit Macht aus mir raussaugen wollte. Thomas hatte zwar noch nicht mal fertig gebracht, eigenes Sperma zu kosten, wollte aber unbedingt die Erfahrung machen, wie mein Sperma wohl schmecken würde.

 

Thomas gab sich also noch mehr Mühe. Er saugte mit geschlossenen Augen an meinen fetten Prügel, dass es nur so schmatzte. Außerdem rann mir sein Speichel am Schaft runter bis zu meinen spärlich behaarten, aber gut gefüllten Eiern, die er zusätzlich kräftig durchwalkte, um meine Samenproduktion anzuregen. Ich hatte so langsam das Gefühl, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten könnte und fing hemmungslos an zu stöhnen. Für Thomas schien das aber ein Zeichen zu sein, noch fester an meinen Prügel zu saugen. Thomas konnte an seinen empfindlichen Lippen genau spüren, wie geil mich seine Sonderbehandlung machte, als er spürte wie das Blut in meinem Prügel anfing stark zu pulsieren, was er sofort an seinen Lippen spürte. Thomas brachte mich verdächtig auf Spritzkurs was ich an meinen ziehenden Klöten feststellen konnte, die mir fast ganz hoch in den Bauch rutschten.

Thomas spürte nun zusätzlich daß sich meine Eier in seiner Faust immer wieder zusammen zogen. Es konnte also nicht mehr lange dauern bis ich die Schwelle überschritten hätte, was Thomas nun genau an seinen weichen Lippen spüren konnte, da mein Prügel ebenfalls anfing heftig und verdächtig an zu zucken. Für Thomas das Zeichen seine Lippen noch fester um meinen Schaft zu schließen und fest zu saugen. Thomas hatte nun meinen Prügel fast vollständig geschluckt, als er noch seine Zunge zu Hilfe nahm, um sie um meine hoch empfindliche Eichel wirbeln zu lassen. Auch er hatte wie gesagt noch nie etwas mit einem anderen Mann, jedoch wollte er endlich meinen Saft abschmecken, der ihm bald in seine warme, feuchte Mundhöhle geschossen werden sollte. Ich stöhnte noch mehr und mein ganzer Körper geriet in Wallung. Ich war jetzt schweißgebadet und konnte nicht mehr klar denken. Ich hob mich Thomas saugenden Mund entgegen, den er jetzt im Einklang mit seiner Hand bewegte, die zusätzlich meinen Schaft walkte, während er wie ein Verdurstender an meiner Keule saugte. Ich dachte echt daß er mich vollkommen leer saugen wollte, so legte er sich ins Zeug. Meine Muskeln verspannten sich, wie Thomas genau feststellen konnte, als sich meine Bauchmuskeln anspannten. Es konnte also nicht mehr lange dauern, bis mein Saft aus meinen Prügel spritzen würde. Ich konzentrierte mich nur noch auf Thomas saugenden Mund und Hände, die meine Eier fest durchwalkten.

Jetzt war die Schwelle überschritten. Ich warnte zwar Thomas, das bei mir gleich alle Dämme brechen werden, der ließ sich aber nicht beirren und saugte ununterbrochen weiter und wichste den Schaft meines Prügels, der von Thomas ganz glitschig gelutscht worden war. Die Stöhn- und Schmatzgeräusche die wir beiden von uns gaben, waren die einzigen Geräusche die wir verursachten. Thomas spürte meinen heftig zuckenden Prügel zwischen seinen Lippen und spürte, wie ich mal wieder eine besonders große Portion Vorsaft aussabberte, die er gierig aufschlürfte. Der Geschmack meines Vorsaftes machte Thomas noch geiler, als er ohnehin schon war und saugte noch stärker an meinem zuckenden Prachtprügel.

Nun gab es kein halten mehr und ich fing an zu keuchen, als ich merkte wie sich mein Sperma endgültig in Richtung Spitze in Bewegung setzte. Ich hielt die Luft an und mein Schwanz zuckte wie verrückt. Thomas konnte am zuckenden Prügel absehen, dass ich die Schwelle überschritt. Obwohl er sich darauf vorbereitete, meinen Saft zu schlucken, traf ihn der erste Spritzer aus meiner Kanone doch ein wenig unvorbereitet. Der erste Schuss ballerte ihn genau ans Zäpfchen, dass er sich beinahe verschluckt hätte. Ich hatte einen solchen Druck drauf, dass Thomas Mund bald gut gefüllte war. Obwohl Thomas vorhatte, meinen geilen Saft abzuschmecken, konnte er noch nicht schlucken. Mein Schwanz machte keine Anstalten, die Saftzufuhr in Thomas Mund zu stoppen. Thomas musste jetzt doch schlucken, da er sonst keine Luft mehr bekommen hätte, zumal mein Prügel einfach nicht aufhören wollte zu spucken.

Thomas saugte sich noch fester an meinen spritzenden Prügel fest, damit ja kein Tropfen meines kostbaren Saftes verloren ging. Ich hatte den Eindruck aus allen Poren zu spritzen, während Thomas nicht aufhörte an meinen Schaft zu saugen und meine prallen Eier fest durchzuwalken, die fleißig meinen Männersaft verströmten. Er war vom Geschmack meines Liebessaftes restlos begeistert. Zwar hatte er noch nicht mal den eigenen Saft probiert, konnte sich aber nicht mehr einkriegen, als ich ihm meine volle Ladung in den heißen Mund schoss. Er hörte gar nicht auf zu saugen und mir schwanden fast die Sinne. Immer noch eine weitere Ladung schoss ich in seinen heißen Mund und Thomas schlürfte noch den letzten Tropfen aus meinen Schwanz. Was für ein Gefühl in einen warmen, feuchten Mund zu stoßen und zu spüren wie sich zarte Lippen um den Schaft saugen. Allmählich gab mein Prügel ruhe und zuckte nur noch schwach in Thomas Mund, während er noch ein wenig Saft abgab. Ich konnte es nicht fassen, was hier abging und hätte vor Glück beinahe geheult. Thomas, der noch immer an meiner Stange saugte, um auch noch den letzten Tropfen aus ihr zu holen, war vom Geschmack meines Saftes restlos begeistert. So geil hatte er sich den weißen, dickflüssigen Trunk nicht vorgestellt und schmatzte mit seinen aufgeworfenen Kusslippen, als er noch an meiner Eichel saugte, damit ihm ja kein Tropfen umkommen konnte. Als wirklich nichts mehr kam, leckte er noch einmal über meine hochempfindliche Eichel und drückte ihr nochmals einen Kuss auf, bevor er sich endgültig von meinen feuchten Schwanz trennte.

 

Ich kam langsam wieder zur Besinnung und lächelte Thomas herzlichst an, was er augenzwingend erwiderte. Er wischte sich noch über seine feuchten Lippen und wischte so noch etwas von meinen Saft, der ihm noch am Mundwinkel hing, in seinen Mund und lächelte mich dabei zuckersüß an. Mir war jetzt alles egal und ich zog Thomas an mich, um ihn einen feuchten Kuss auf die Lippen zu pressen. Als ich seine weichen Lippen spürte, öffnete ich sofort meine Lippen und ließ meine Zunge vorschnellen, dass ich an seinen Lippen lecken konnte. Thomas, der nicht mit dieser Attacke gerechnet hatte, öffnete ebenfalls begeistert seine Lippen, schon starteten wir eine hemmungslose Knutscherei. Bis dahin hatte ich noch nicht mal mit einem Mädchen geknutscht, war aber mit Thomas restlos zufrieden.

Als wir kurz danach mit dem Knutschen aufhörten, sahen wir rüber zu Stefan und Marcel. Die beiden waren gerade dabei ihre Latten in den Mund des jeweils anderen zu schieben. Dazu hatten sie sich in die 69`er Stellung gelegt und stopften nun die Brecher zwischen die Lippen des Anderen. Bald waren auch sie ein eingespieltes Team und gab sich ebenfalls ganz den noch neuen Gefühlen hin. Weder Stefan noch Marcel hatte je ein solch geiles Gefühl empfunden, als sich an den Spermaspendern hängten. Beide hatten noch keine Erfahrungen was Boysex anbelangt, waren aber darüber begeistert was an ihren Prügeln abging. Beide saugten und leckten, dass es eine wahre Freude war ihnen bei ihrer Entdeckung zuzusehen. Sie entdeckten an ihren steifen Schwänzen, welch eine Freude man einen anderen Mann doch machen konnte.

Da beide supergeil waren, vergaßen sie die Umgebung vollkommen und konzentrierten sich nur noch auf sich und ihre Schwänze, während die dicken Eier des Anderen kräftig durchgeknetet wurden. Beide konnten den Vorsaft des Anderen bestens abschmecken und waren vom salzig-herben Geschmack des Vorsaftes, der bei Beiden in Strömen austrat, restlos begeistert. Stefan konnte es nicht fassen was an diesem Tag abging. Was es für ein geiles Gefühl ist an einem warmen, zuckenden Prügel zu saugen. Beide spürten genau, wie das Blut in den Adern, die bestens zu erkennen waren, in den starken Prügeln pulsierte. Beide hatten wie gesagt ein Geschoss von 20cm Schwanzlänge. Bei Stefan sahen diese fast verboten scharf aus, da er wie gesagt der schmächtigste von uns war.

Beide zogen jetzt voll durch und man konnte ein Schmatzen und stöhnen hören, als sie sich an ihren prachtvollen Keulen hingen. Beide waren vom Geschmack restlos begeistert und sabberten schon jede Menge Vorsaft aus, was die beiden noch heißer machten, da sie so schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den Sackbrei des anderen hatten. Sie konnten es kaum erwarten, die warme Flüssigkeit des anderen endlich in den Mund geschossen zu bekommen. Ihre Hüften schwangen nun mit und passten sich den Bewegungen des Kopfes vom jeweils anderen an, so dass sie ein eingespieltes Team waren. Der Sack des anderen wurde an das bartlose Kinn gepresst, was beide noch geiler machte, als sie die weiche Sackhaut spürten. Beide waren am schwitzen, dass ihre Körper bronzefarben in der Sonne glänzten. Was für ein geiler Anblick den beiden jungen Kerlen ungestört zuschauen zu können. Sie schienen ihre Umgebung vollkommen vergessen zu haben und gaben sich den neuen Gefühlen, die sich vor allem um ihren Schwanz sammelten, freien Lauf. Mit der freien Hand wurden nun die Eier des anderen kräftig durchgewalkt. Marcel ließ seine andere Hand zudem zu Stefans knackigen Bäckchen gleiten. Er knetete diese fest durch, das Stefan aufstöhnte, vor allen dann, als Marcel mit den Fingern durch die, wie bei uns allen noch unbehaarte, Spalte fuhr. Stefan wackelte begeistert mit dem Hintern und drückte sich Marcel noch mehr entgegen.

Marcel, der mit seinen Fingern durch Stefans verschwitzte Spalte fuhr, spürte die unbehaarte, weiche Haut an Stefans knackigen Bäckchen. Er wurde mutiger und schon drückte er den Mittelfinger gegen Stefans Rosette. Der war viel zu überrascht, um sich gegen die Attacke zu wehren und ließ Marcel gewähren. Schon spürte dieser, wie sich der Mittelfinger langsam vorwärts bewegte. Mit einem kleinen Ruck war er schließlich durch den Schließmuskel gerutscht und schob sofort bis zum Anschlag nach. Stefan stöhnte nochmals laut auf und sein harter Kolben zuckte schon verdächtig in Marcels Mund. Marcel kapierte durch seinen Schwanz, das ihm unendlich viel entgehen würde, wenn sie sich nicht auf das schwule Spielchen eingelassen hätten.

 

Da Stefan spürte wie geil es ist wenn der Schließmuskel von innen massiert wird, steckte auch er den Mittelfinger in das warme, enge Loch von Marcel. Beide spürten, dass sie den Saft nicht mehr lange halten würden können und saugten jetzt aus Leibeskräften an ihren dicken Raketen. Die Rosetten krampften bei beiden heftig um die Finger der beiden. Außerdem schwollen die Prügel noch mehr an und zuckten in den feuchten Mundhöhlen. Den Vorsaft, den beide schon vom jeweils anderen haben abschmecken können, spornte sie an, möglichst fest an der Fleischstange zu saugen. Beide saugten gerade mit geschlossenen Augen am Prügel des anderen, als zuerst bei Stefan alle Dämme brachen. Aus dem vollen Lutschen heraus, rotzte er volles Rohr ab. Alles landete in Marcels Mund.

Der Geschmack von Stefans Sperma gab auch Marcel den Rest. Gerade als er sich das Zeug auf der Zunge zergehen ließ, brachen auch bei ihm alle Dämme und er rotzte seinen gesamten Sackinhalt von einem heiseren Aufschrei begleitet, in Stefans Hals. Dieser saugte sich sofort noch stärker an den zuckenden, spuckenden Prügel fest. Er bekam einen Spritzer nach dem anderen in den Hals gerotzt und genoss den Geschmack des frischen Boysaftes. Auch Marcel war von Stefans Spritzer begeistert. Beide hatten noch nicht mal das eigene Sperma probiert, aber hoben beim Geschmack des anderen fast ab. Sie stöhnten um die Wette und man konnte denken, daß sie sich noch den letzten Rest aus ihren dicken Eiern saugen wollten. Beide ließen nicht locker und saugten so lange an der zuckenden Rakete, bis erst mal wirklich der letzte Tropfen aus den Eiern gesaugt wurde.

Beide fanden nur langsam wieder zu sich, als sie sich noch immer an den Samenflaschen hingen und noch leicht am Prügel des anderen zu saugen. Beide kamen nicht ganz mit dem Schlucken des Saftes nach, so dass er teilweise aus den Mundwinkeln lief. Ihre Prügel ließen natürlich nicht nach, was ihre Steifheit betrifft, sondern standen immer noch senkrecht nach oben, als sie sich schließlich von ihnen trennten. Beide waren reichlich geschafft und keuchten noch nach dem eben erlebten. Bis auf Thomas hatten ja alle abgespritzt, so dass klar war, daß Thomas der nächste sein sollte, der seinen Saft loswerden sollte. Vorher allerdings konnte ich mich an Stefans schlanken, unbehaarten Körper nicht satt sehen. Da er jetzt auf dem Bauch lag, waren seine schlanken, aber doch festen Bäckchen schön präsentiert. Ich konnte gar nicht anders und strich zart über seinen weichen Popo.

Stefan drehte den Kopf zu mir und meinte, dass ich doch mal seinen Hintern massieren könnte, was ich sofort mit größter Begeisterung tat. Fast ehrfürchtig ließ ich meine Hände über seinen weichen Apfelpo streichen. Stefan fing wieder an zu stöhnen. Außerdem kümmerte sich nun Marcel um die unglaubliche Keule von Thomas und fing an sie zu lutschen. Er speichelte die Latte richtig ein. Ich sah dies und kam plötzlich auf die Idee, das gleiche mit Stefans Loch zu machen. Ich beugte mich über Stefan und küsste ihn erst auf die Backen. Schon streckte ich meine Zunge aus und begann zu lecken. Genau wie Marcel, der sich aber als Ziel die fette Fleischröhre von Thomas ausgesucht hatte.

Stefan hatte noch nicht einmal den geringsten Anflug von Haaren zwischen seinen glatten Bäckchen, die ich mutig auseinander zog und meine Zunge durch die Spalte gleiten ließ. Stefan schien völlig durchzudrehen, denn er streckte mir seinen knackigen Hintern voll entgegen. Ich ließ meine Zunge vorschnellen und erreichte mit ihr seine Rosette. Er forderte mich auf ihn mit der Zunge zu ficken, was ich mit Begeisterung tat. Er roch und schmeckte wunderbar. Marcel, der inzwischen mit Hingabe am 25´er Kolben saugte, speichelte diesen unmerklich immer mehr ein, dass er richtig glitschig wurde.

Stefan rastete aus. Er flehte mich an weiter mit der Zunge einzudringen. Dafür zog ich ihm die Bäckchen noch weiter auseinander, damit meine Zunge ihr Werk fortsetzten konnte. Schon bald sagte er daß ich doch einen Finger nehmen sollte. Das flutschte nur so. Bald schon schob ich ihm noch einen zweiten rein, was ihn fast ausrasten ließ. Nach einigen Minuten brachte ich sogar einen dritten Finger unter. Stefan schien völlig außer sich, als ich ihn mit den Fingern massierte. Ich merkte, dass sein Schließmuskel den Widerstand aufgab und ich meine Finger problemlos Ein- und Ausfahren konnte. Ich merkte wie mein Schwanz wieder voll ausfuhr. Plötzlich hatte ich den unwiderstehlichen Drang, meinen harten Kolben an seine haarlose Spalte anzusetzen und möglichst bald einzufahren. Zwar hatte ich noch keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet, aber den anderen ging es ja genauso. Dadurch daß ich Stefan richtig weich und nassgeleckt hatte, war mein Prügel bald ebenfalls ganz glitschig, was mich immer heißer werden ließ.

 

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