Mann für Mann
 
 
Wie verabredet holte mich Robert an der Haltestelle ab.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Wir verabschiedeten uns und tauschten unser Nummern aus.

Ein paar Tage später erhielt ich eine Whatsapp-Nachricht von Robert. Er würde mich gerne wieder treffen, aber diesmal nicht im Geschäft. Er schlug vor, dass ich ihn besuchen komme. Das hörte sich interessant an, denn ich wollte Robert auch gerne wieder sehen. Wir verabredeten uns also für Freitag abends bei ihm. Er wolle mich an der Haltestelle abholen.

 

Ich muss gestehen, ich war schon sehr aufgeregt, was mich erwarten würde, bei ihm. Ich rasierte mich unten überall, spülte meinen Arsch...man weis ja nie...grins. Wie verabredet holte mich Robert an der Haltestelle ab und wir gingen das Stück zu seiner Wohnung. Ich war echt überrascht, als ich eintrat.

Seine Wohnung ging über zwei Etage. Verfügte über eine Dachterrasse, ein großes Bad mit Sprudelwanne, gemütliches Wohnzimmer mit Kitchenet sowie Schlafzimmer. Alles sehr toll eingerichtet. Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich und er holte uns was zu Trinken. Da es noch recht warm war, zog er sich im Schlafzimmer um und trug er nur noch eine Shorts. „Willst Du es Dir nicht auch gemütlicher machen?“ fragte Robert. „Ich habe leider keine Shorts drunter.“ grinste ich.

Er führte mich in sein Schlafzimmer und öffnete eine Schublade. „Hier, such Dir was passendes raus. Ich denke wir haben die gleiche Größe.“ Ich kramte ein wenig rum und fand unter anderem auch Mini-Slips, Tangas und Strings. Im Spiegel sah ich, wie er mich beobachtete. „Du kannst auch gerne was knapperes anziehen.“

Er stellte sich dann neben mich und meinte „Der würde bestimmt passen. Da passt auch „alles“ rein.“ „Wieso überhaupt was anziehen?“ fragte ich. „Wir haben uns doch schon nackt gesehen.“ „Stimmt auch wieder. Ich habe zuhause meistens eh nix an.“

Robert zog sich seine Shorts aus und warf sie aufs Bett. Ich zog ebenfalls meine Klamotten aus. Nackt standen wir nebeneinander und schauten uns an. Grinsend führte mich Robert auf die Dachterrasse. Wir setzten uns auf den großen Lounch-Sessel. Unsere Oberschenkel berührten sich und mich durchzog ein Kribbeln. Ich lehnte mich zurück und lag fast auf dem Sessel.

Robert streichelte meinen Bauch und die Brust. Mein Lümmel regte sich und nahm an Größe zu. Bei Robert tat sich auch was. Er legte sich halb auf mich und unsere nackten Körper rieben sich aneinander. Beide hatten wir jetzt eine Steifen...und was für einen. Wir fingen an uns zu befummeln und streichelten dem anderen jeweils über den Pimmel. „Weißt Du was man hier auch gut machen kann?“ fragte Robert. „Nein, was denn?“ wollte ich wissen. „Ficken.“ „Hier?“ „Ja, lass es uns hier tun.“ Zuerst blies er meinen und ich dann seinen.

Robert kniete sich anschließend zwischen meine Beine und hob sie an. Er drückte sie hoch, so dass er an mein Loch kam. Er spuckte darauf und fing an mich zu lecken. Uiii, wie mich das an machte. Immer wider steckte er seine Zunge in mich. Es machte mich fast wahnsinnig. Er leckte mich so nass, dass er ohne Widerstand mit zwei Fingern eindringen konnte. Zwischendurch kam immer wieder Spucke dazu und seine Zunge züngelte mich.

„Bist Du schon mal gefickt worden?“ wollte Robert wissen. Ich nickte und ergänzte, dass es erst vorgestern war. Ein Mannschaftskollege vom Sport. Er hatte tief in mir abgesahnt. „Dann hat er dich also blank gefickt?“ hakte Robert nach. „Ja, ich liebe es blank zu ficken und gefickt zu werden.“ erwiderte ich.

Robert kam höher und spielte nun mit seiner Eichel am Loch. Ich schob mich ihm etwas entgegen, damit er endlich in mich einfährt. Seine beschnittene Penisspitze bohrte sich langsam durch den Muskelkranz meiner Rosette. Ich schob mich noch weiter nach vorne, damit ich ganz in mir spüren konnte.

Jetzt steckte seine ganze Länge in mir. Langsam zog er ein Stück raus, nur um dann wieder komplett in ich zu fahren. Ich genoss jeden Zentimeter seines Schwanzes. Durch die viele Spucke schmatzte es regelrecht. Ich forderte ihn auf, schneller zu ficken. Ich wollte seine Ficksahne tief in mir haben. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und legte los. Sein Bolzen fuhr immer wieder tief rein und sein Unterleib klatschte gegen meinen.

Mit einem Grunzen und Zucken kam er ganz tief in mir. Ich fühlte seine warme Füllung und wie sie teilweise aus meinem Loch quoll. Nach dem er sich komplett entladen hatte zog er seinen Schleimbolzen raus und gab ihn mir. Ich leckte alles ab, was noch dran hing. Sein Sperma schmeckte fruchtig frisch.

Komm, ich lass uns Wasser in die Wanne. Ich mag es im Wasser gefickt zu werden.“ schlug Robert vor. Nackt und mit wippender Latte folgte ich ihm ins Bad. Die Wanne bot echt Platz für zwei. Ich setzte mich als erster rein und spielte an meiner Stange. „Aber nicht abwichsen.“ bat Robert. „Du sollst in mir kommen, wenn ich Dich gleich reite.“

Er legte sich dann mit dem Rücken gegen meine Brust und ich spielte mit seinem nicht mehr ganz steifen Dödel. „Soll ich mich so drauf setzten oder umgedreht?“ wollte er dann wissen. „Dreh Dich um. Ich will Dir dabei ins Gesicht sehen.“ Also erhob er sich und wollte sich gerade umdrehen. Ich hielt aber so, spreizte sein Arschbacken und leckte auch über ein Loch. Seine Rosette war leicht geöffnet, so dass meine Zunge ebenfalls eindringen konnte.

„Fertig. Setz Dich auf meinen Pint.“ sagte ich ihm. Er drehe sich um, zog seine Arschbacken auseinander und setzte sich ab. Da meiner etwas dünner ist als seiner, glitte er in einem durch, bis in meinen Schoß. Er bewegte sein Becken und bestimmte selbst den Rhythmus. Immer wenn er nach vorne kam küssten wir uns.

„Los komm in mir, füll meinen Darm mit deiner Wichse.“ bat Robert. Ich forcierte das Tempo, musste dabei aber aufpassen, dass das Wasser nicht aus der Wanne schwappte. Plötzlich spürte ich was wärmeres, als das Badewasser. Direkt zwischen uns. Sollte es etwa sein, dass Robert mich gerade anpullert? Ich wollte ihn aber nicht ablenken und ließ ihn gewähren.

Auch ich war nun so weit, ihm eine Füllung zu verpassen. Mit einem letzten Stoß gab ich ihm all meine Sahne und ließ meinen Schwanz in ihm stecken. Robert grinste mich an und meinte dann, dass er immer pinkeln muss, wenn er in dieser Stellung gefickt würde. Ich grinste und meinte, dass e schon okay sei. Bloß jetzt müsste ich mal. „Tu Dir keinen Zwang an. Ich mag es, wenn man mir in mein voll gespermtes Loch pisst.“

ich lehnte mich entspannt zurück und leerte meine Blase in Roberts Darm. Er fühlte sich geil an, als mein Sperma, vermischt mit meiner Pisse aus seinem Loch lief. Das Sperma und mein Urin war dann doch eine zu große Menge für seinen Arsch...lach.

Wir wuschen uns dann die Reste unserer Fickrunde ab und gingen, nur mit einem Handtuch um den Hüften wieder auf die Terrasse. Es war ein sehr lauer Sommerabend...

 

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