Hier ist wieder mal der Flo, manche kennen mich schon, aus der „Nachhilfe im Raum 312“.
Gerne erzähle ich euch ein weiteres Erlebnis von mir.
Es war Samstagabend und ich konnte mich zu nichts aufraffen. Ich lag den ganzen Tag faul auf dem Sofa herum. Ich wichste mich etwas, kam aber nicht zum Abspritzen. Da ich immer kurz davor dachte, noch nicht. Ich mag es mich so zu Edgen.
Gegen Nachmittag bekam ich eine Nachricht von meinem Kumpel Leo. Er schrieb: „Flo, ich hab heut Klaus gesehen, du kennst ihn bestimmt noch. Er ist der Dad von Hennes. Ich soll dir einen Gruß ausrichten, er ist für ein paar Wochen in der Gegend und würde sich freuen, dich mal wieder zu sehen. Hier seine Nummer“.
Ich wurde sofort steinhart. Klaus war der Daddy Typ schlechthin. Er ist, soweit ich weiß, mittlerweile ein geschiedener Mann, ich hatte früher oft in Gedanken mit ihm Sex. Als wir Jungs mal bei Hennes übernachtet hatten, konnte ich einen Blick, auf den nackten Körper von Klaus erhaschen. Er war ein bulliger Mann, an der Brust schön behaart und mit einem schönen dicken Fleischschwanz ausgestattet.
Leo schrieb noch: „Da ich weiß, dass du ihn heiß findest, habe ich ihm durch die Blume gesteckt, dass du auf erfahrene Männer stehst, also geh ruhig gleich ran. Hab Spaß und ich will Wissen wie es war!“
Ich tippte sofort die Nummer von ihm ins Handy und schrieb ihm. Es dauerte keine fünf Minuten, da schrieb er mir zurück.
„Hallo Flo, schön das du dich meldest, bist ein wirklich hübscher junger Mann geworden. Ich bin im Hotel Rodeo, möchtest du mich eventuell besuchen kommen?“
Dazu schickte er zwei Bilder, eins von ihm im knappen Slip und eins von seiner prallen Lanze. Die ich jetzt das erste Mal Steif sehen konnte. Das waren bestimmt 20x5cm, mein Schwanz wurde umgehend hart von diesem Anblick.
Meine Finger tippten wie in Trance.
„Ja klar, bin gegen 16 Uhr da, passt das?“
Sofort kam zurück: „Das passt perfekt, ich bin im Zimmer 616 und freu mich auf dich.“
Ich war sofort extrem aufgeregt und sprang sofort unter die Dusche und machte mich startklar. Ich zog mir einen Jock an und die engste Jeans die hatte. Auf dem Weg schaute ich mir nochmal sein Bild an. Er war immer noch gut in Schuss. Sein Bauch war etwas mehr geworden, aber das störte mich nicht. Die Brustbehaarung war ein richtiger Pelz, seine strammen Waden machten mich auch richtig an. Dass er Glatze und einen gepflegten Bart trug, rundete das Bild von ihm einfach perfekt ab. Ein Mann wie ich ihn mir vorstelle, dachte ich mir!
Ich kam beim Hotel an und sah vier Transporter vor dem Hotel. Klaus arbeitet als Dachdecker und hatte wohl einen großen Auftrag, wenn er so viele Kollegen dabei hatte.
Sofort ging ich zum Zimmer 616 und klopfte. Die Tür ging auf und da stand er und sagte: „Hey Flo, schön das du da bist, na dann komm mal rein.“
Er hatte eine graue Jogginghose an und ein Achselshirt, ich sah schon die Beule, die sein Schwanz in der Hose bildete. Wir quatschten etwas über dies und das und da schaute er mich an und sagte: „Gefällt dir denn was du siehst?“ Ich nickte und sofort packte er mich mit seinen kräftigen Arbeiterhänden am Arsch und massierte mich. Da sagte er: „Man hast du einen geilen Arsch!“ Keine Sekunde später, hatte ich seine Zunge tief im Rachen, es wurde sofort wild und er zog mir die Hose runter und das Shirt aus. Er lupfte mich auf das Bett und legte mich auf den Rücken, ehe ich mich versah, hatte ich die Beine oben und seine Zunge versank in meinem Loch. Er rimmte mich sehr intensiv und auch sofort tief. Ich konnte es kaum glauben und sah nach unten, wie er mir die Pussy richtig geil feucht machte. Da kam auch schon einer seiner dicken Finger ins Spiel. Dieser bohrte sich schön in mein enges Loch. Ich stöhnte für ihn und das gefiel ihm sehr.
Nach ein paar Minuten stand er auf, ich sah sofort das Zelt in seiner Hose und er grinste mich an. Sofort ging ich vor ihm auf die Knie und zog ihm sein Jogging aus, da sprang der fette Kolben mir schon entgegen. Er war einfach nur der Hammer, ein schöner uncut Schwanz, schön behaart wie ich es mag und ich packte ihn sofort mit meiner Hand an der Wurzel. Ich zog die Vorhaut zurück, seine fette Eichel war schon richtig feucht. Ich fing sofort an und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Er schaute zu mir runter und sagte: „Na, ist das was für dich?“ ich nickte und es ging los. Ich fing an ihn mir weiter und weiter ins Maul zu schieben. Da legte er eine Hand an meinen Kopf und zeigte mir das er meinen Hals ficken will. Was er dann auch tat. Fuck ich würgte sofort aber es war unheimlich geil, sein Schwanzfleisch drückte sich so tief in meinen Hals und er stöhnte und sagte: „Wow du geiles Luder, ich werde dich heute richtig benutzen! Ich hab so Druck, freu dich auf extra viel Sahne!“
Dann legte er los, er fickte mich tief in den Rachen, der Sabber lief an meinem Hals entlang. Er gab mir immer kurze Pausen, in denen er mir seinen Schwanz ins Gesicht schlug. Ihn dann aber wieder in meinem Fickmaul verstaute. Nach etwa zehn Minuten brauchte ich eine Pause. Mein Hals wurde hart penetriert und ich sah ihm in die Augen. Er packte mich und legte mich auf das Bett. Da holte er das Gleitgel und schmierte mich gut ein, genauso auch seinen Kolben.
Da sagte er: „Junge so hart bin ich selten, deine kleine Pussy macht mich so geil!“
Ich hob die Beine und zog meine Backen auseinander und sagte: „Dann Bock mich jetzt auf und besorg es mir, ich brauche es hart!“
Er kam auf das Bett und setzte seine fette Eichel an. Sofort drückte er diese ohne Mühe in mein kleines Loch. Ich stöhnte und es war so geil wie er mich dehnte. Er grinste und drückte ihn noch weiter hinein. Kurz schmerzte es etwas, denn er ist echt fett sein Prügel. Er gab mir kurz und verharrte etwas in mir. Dabei bekam ich wieder einen geilen Kuss von ihm.
Dann spürte ich aber wie er weiter in mich hinein wollte und schon, steckte sein fetter Kolben voll und ganz in mir. Er füllte meinen Darm komplett aus und ich war total überwältigt. Da folgten schon die ersten Stöße und ich stöhnte sofort laut los: „Fuck ja Klaus, zeig mir was dein Hammer kann, mach mich zu deinem Fickstück!“
Dann stieg er auf das Bett, drückte meine Beine nach hinten und zeigte mir was er kann. Ich wurde jetzt tief und mit harten Stößen gefickt. Ich sah ihn an und er grinste breit und vögelte einfach wild drauflos.
Mein Stöhnen hörte man wohl noch mehrere Zimmer weiter, aber sein Baumstamm ramponierte meine kleine Fotze jetzt heftig. Seine fetten behaarten Klöten klatschten immer und immer wieder an meinen Damm. Auch er stöhnte jetzt wie ein Bär und ließ sich komplett gehen. Nach ein paar weiteren heftigen Stößen, zog er in raus und stand auf. Er nahm meine Hand und half mir hoch und sagte: „Knie dich hier auf den Sessel.“ Sofort nahm ich die Position ein und schon war er hinter mir und drückte mein Kreuz schön durch und mit einem kräftigen Stoß, jagte er mir seinen kompletten Schwanz wieder tief in mein innerstes.
Er fickte sofort wieder ohne Gnade und wild drauflos. Ich spürte ihn so tief in mir, dass ich vor Geilheit nur noch jaulte. Was er richtig genoss und mir seine Lanze mit immer mehr Tempo in den Kanal rammte. Doch lange hielt er das nicht mehr durch und schon hörte ich ihn schreien: „Fuuuck ich komme“ und schon entlud sich dieser Bär in mir und ich spürte wie die Sahne meinen Darm füllte. Dieser geile Kerl füllte mich so gut auf, mit jedem Stoß drückte er mir seinen Samen tiefer in meine Fotze. Er ließ ihn dann in mir stecken und drehte meinen Kopf zur Seite. Er küsste mich leidenschaftlich und bohrte mit seinem Schwanz noch in mir herum. Bis er dann aus meinem Loch heraus flutschte. Sofort kniete er sich auf den Boden und leckte an meiner Pussy herum. Der alte Sack wollte seine Sahne wohl wieder haben und ich gab sie ihm. Ich spürte wie sein Saft aus mir herauslief und er schlabberte es von meiner Fotze, die geile alte Sau.
Mein Schwanz war völlig hart im Jock und spannte ihn extrem. Da drehte er mich um und holte ihn sich raus. Er stopfte ihn sich ganz gierig ins Maul und fing an zu Blasen. Ich war so geil, es dauerte nur ein paar Minuten, da holte er sich auch meinen Samen, und zwar jeden Tropfen.
Wir legten uns auf das Bett und waren so völlig befriedigt. Da fragte er mich: „Lässt dich gerne von alten Kerlen Ficken?“ Ich nickte und sagte: „Ich stehe auf Kerle wie dich, behaart und kräftig, mit gut was in der Hose!“
Kurz sah man wie er nachdachte. Da stand er auf und ging an sein Handy. Er tippte kurz etwas ein und kam wieder.
Er schaute mich an und sagte: „Willst noch ein paar mehr Schwänze?“ Ich schaute ihn etwas verdutzt an und sagte ihm dann: „Wie meinst du das denn?“
Na, wenn du willst, hole ich noch meine Jungs! Die sind alle spitz und geil! Sofort schlug mein Herz höher. Ich nickte voller Freude und er zog sich seine Jogginghose an und ging raus.
Nach ein paar Minuten kam er zurück und er war nicht allein. Plötzlich standen vier Kerle im Zimmer. Mit einem grinsen, sagte er zu den Jungs: „Das ist der Flo und er hat Lust auf eure Schwänze!“ Ich stand auf und ging vor den Kerlen auf die Knie.
Die Männer waren alle so um die 40–50 alle eher stämmig mit Bauch und behaart. Als ich vor ihnen auf die Knie ging, zogen sie alle sofort ihre Hosen herunter. Vier geile Prügel hatte ich nun vor mir und ich schnappte mir sofort den ersten, der Uwe gehörte. Er war nicht sehr lang aber schön dick und ich lutschte ihn direkt tief. Die anderen verteilten sich jetzt um mich herum, plötzlich spürte ich wie einer der Jungs, der Brad hieß, hinter mir war. Dieser hob meinen Arsch nach oben. Er spuckte sich auf dein Schwanz und drückte seinen langen eher dünnen Penis, sofort komplett in mich hinein.
Meine Maulfotze und meine Pussy wurden jetzt also gleichzeitig gestopft. Ich fühlte wie der Kerl hinter mir direkt das Tempo anzog und meine Pussy richtig heftig fickte. Da stand auch schon der nächste neben Uwe und drückte ihn zur Seite. Ralf war indessen dabei, mir seinen Kolben tief ins Maul zu schieben. Auch ihn lutschte ich gleich schön tief und ließ mich von ihm in den Rachen ficken. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, was die hier mit mir machten. Da stöhnte Brad hinter mir los: „Oh fuck ich bin so geil, ich kann es nicht mehr halten." Mit einem kräftigen Stoß entlud er sich tief in meinem Darm und das nicht zu knapp. Ich spürte wie er mir den Darm mit seinem Samen flutete. Er zog ihn heraus und Klaus nahm meine Hand und zog mich auf das Bett, wo er mich Doggy positionierte.
Sofort stand jetzt Ralf hinter mir und jagte seinen harten Riemen tief in meine auf gefickte Spermafotze. Wie ein Berserker rammelte er in meine Fotze und Klaus war jetzt wieder vor mir und stopfte mir das Maul mit seinem fetten Schwanz. Ich spürte die heftigen Stöße von Ralf und er war ein richtiger Rammler. Sein Tempo war heftig und er stöhnte wie Tier und seine Eier klatschen heftig gegen meinen Arsch. Auch er war wohl schon völlig drüber, den auch bei ihm war nach ein paar Minuten der Punkt erreicht und er schrie: „Fuck jetzt gibts ordentlich Daddysoße für dich!“
Ich spürte sofort wie sein strammer Schwanz in mir heftig zuckte und mir volle Kanne den Darm besamte. Er zog ihn heraus und rammte ihn aber anstandslos wieder in mein Loch hinein, diese geile Sau.
Nun war Oleg an der Reihe und sein Schwanz war der größte hier im Raum. Er zeigte ihn mir und sagte: „So Junge, jetzt wirst du harte 24cm in den Arsch bekommen!“ Da klatschte er mir schön auf den Arsch und schon war er an meiner Rosette. Er drückte mir gleich die Hälfte dieses Prachtschwanzes, in meinen Arsch. Was ich so heftig spürte, denn er war steinhart und ich drückte jetzt Klaus aus meinem Hals und stöhnte laut los: „Fuck jaaa Oleg, fick mich bitte tief, ich will deinen Schwanz ganz in mir haben.“
Auch Klaus stand auf und wollte es sehen, wie Oleg meine Fotze nagelt. Mit einem weiteren Stoß versenkte er seinen Torpedo ganz in meiner Fotze. Was für ein heftig geiles Gefühl das war, er traf sofort meine Prostata und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins.
Dann fing er an und es dauerte nicht lange, da hatte Oleg ein mörderisches Tempo drauf. Es schmatze nur noch und er fickte mich so hart, das mir kurz etwas schwarz vor Augen wurde. Dieser Bulle war ungezügelt und roh, er malträtierte meine Fotze auf eine sehr intensive Art und Weise. Die anderen wichsten sich dabei und schauten zu wie er es mir heftig besorgte. Wie er ihn immer ganz herauszog und direkt wieder in mir verstaute. Dabei hatte ich jedes Mal das Gefühl, ich würde gleich kommen, so geil fühlte er sich in mir an. Doch auch Oleg war nach etwa zehn Minuten so weit und schrie: „Jaaa ich komme, fuck jaaaa, ist deine Pussy bereit?“
Ich stöhnte laut auf: „Jaaaa füll mich ab mit deiner fetten Ladung, du geiler Ficker!“
Mit Tempo pfählte er mich jetzt und entlud seine fette Ladung tief in mir, er pumpte wie ein verrückter und entleerte seine Eier völlig in mir. Dabei fickte er mich einfach weiter geil durch. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und klatschte mir auf den Arsch und sagte: „Geile Schlampe, dich würde ich gerne öfter ficken!“
Jetzt war Uwe endlich dran, auch er legte sofort los wie die Feuerwehr und ich fühlte seinen dicken Schwanz, der mich nochmal etwas mehr dehnte. Mit kräftigen Stößen fickte er mich tief und grunzte dabei. Klaus und die Jungs feuerten ihn an und er vögelte mir nun völlig das Hirn raus. Da kam Klaus wieder zu mir und sein Schwanz war wieder steinhart. Er sagte: „Packt deine Fotze zwei Schwänze?“ Ich grinste ihn an und sagte: „Das werden wir gleich sehen!“ Klaus drückte Uwe weg und sagte zu ihm: „Leg dich auf das Bett.“ Was er sofort machte, er stellte seinen Schwanz auf und ich nahm Platz auf ihm. Ich schaute Uwe an, als ich mir seinen Schwanz wieder komplett einführte. Klaus ging hinter mich, die anderen schauten fasziniert zu. Da sagte Klaus: „Jetzt dehnen wir die kleine Fotze mal richtig!“ Ich machte mich bereit und da drückte Klaus seinen Penis auch schon in mein Loch. Ich stöhnte sofort laut los: „FUUUCK jaaaaa ist das Geil!“ Klaus drückte ihn ohne Probleme hinein, beide Männer stöhnten heftig, denn auch für sie muss es grandios gewesen sein. Er fing an mich zu ficken und das Gefühl war unbeschreiblich. Diese beiden Schwänze in mir zu spüren. Als Klaus das Tempo erhöhte, dauerte es nicht lange und ich hörte ich Uwe: „Mir kommt es, jetzt gibts noch eine Ladung für dich, mein kleiner, Fuuuuck jaaa, hier kommt der Saft!“
Auch er explodierte unkontrolliert in mir. Er pumpte seinen Samen auch tief in meine Grotte und beide steckten dabei noch in mir. Dann zog Klaus seinen Schwanz heraus und als ich von Uwe abstieg, hielt Klaus mit der Hand meine Fotze zu. Er grinste mich an und zeigte den anderen, dass wir zwei wieder allein sein wollen.
Wir verabschiedeten die Jungs und schon waren wir wieder allein. Klaus begab sich jetzige wieder hinter mich und ich hörte ihn nur sagen: „Lass es laufen süßer!“
Ich drückte nur leicht und spürte wie ein Fluss von Sperma aus mir heraus lief. Klaus die Sperma geile Sau, gönnte sich jeden Tropfen. Er schlabberte mir die Sahne von den Jungs aus der Fotze. Was sich unbeschreiblich geil anfühlte. Als er fertig war, kam er zu mir, wir lagen nebeneinander ich hatte den Kopf auf seiner Brust. Da sagte er: „Sowas Geiles hab ich selten erlebt. Du bist wirklich eines der geilsten Fickstücke die ich je kennengelernt habe!“
Ich grinste und war einfach zufrieden. Da fiel mir ein, dass Klaus beim zweiten Fick nicht gekommen war. Meine Hand griff seinen halbsteifen Schwanz, er schaute mich an und schon war ich wieder dabei ihn zu Blasen. Es dauerte nicht lang da stand er wieder kerzengerade. Ich lutsche seinen Stamm, immer wieder schön tief, sein Grunzen zeigte mir an, dass er das in vollen Zügen genoss. Nach ein paar Minuten, bekam ich dann meine Belohnung. Er stöhnte: „Oh fuck ja saug ihn mir leer, hier kommt Daddys Sahne!“
Ich spürte wie die Sahne meinen Mund flutete, es schmeckte so sagenhaft gut. Ich nahm jeden Tropfen in mir auf und leckte seinen Schwanz schön sauber.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und Klaus meinte, ich solle doch mal ein Wochenende zu ihm kommen. Was ich bestimmt auch machen werde, dieser Potente geile Sack dürfte mich jederzeit vögeln.
Aber das ist eine andere Geschichte..