Mann für Mann
 
 
Ein geplantes fickfest zum Jahresende entpuppt sich als geile Falle...
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt / Große Schwänze / Muskeln
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Die Feiertage sind da und mit Ihnen die längste Abstinenz seit langem. Durch die gute Ernährung und den vielen Sport mit meinem mittlerweile personell Trainer Sascha (der auch mein Lustsklave ist) bin ich ein richtiger Muskelhengst geworden und mit den Muskeln und dem ganzen proteinreichen Nahrung bin ich quasi dauergeil.

 

Ich wusste, dass ich über die Weihnachtstage keine Möglichkeit haben werde, meine Geilheit in Angriff zu nehmen, da immer irgendwo Familie ist und die Wände dünn sind. Sex Apps waren leergefegt, auf dem Dorf war kaum jemand und ein Auto hatte ich auch nicht zur freien Verfügung. Wohl wissend, dass die Feiertage meine Geilheit steigern, machte ich mir meinem Sklavenharem aus, dass wir uns zu Silvester im Gay Hotel unterbringen. Ihr Wunsch zu Weihnachten: ich solle mit meinem ersten Sex warten, bis wir alle zusammen in der Suite waren. Ich fuhr mit dem ICE in das Gayhotel. An der Rezeption stand ein außergewöhnlich gutaussehender Kerl. Sein Hemd spannte leicht unter seinem definierten Körper. Einen drei Tage Bart umrahmte sein Zahnpasta-Lächeln. „Willkommen im Hotel Ganymed“ sagte der Rezeptionist und stand dabei auf. Mein Blick viel nach unten auf seine gut ausgebeulte Hose.

„Die Sau arbeitet mit einer Mörderlatte“ dachte ich mir. Ich nannte meinen Namen und er tippte kurz in seinen Computer und schaut mich erneut strahlend an. „Ich bräuchte nur noch eine Unterschrift von Ihnen, die Suite Nummer finden Sie hier“, sagte er und tippte auf das Dokument. Er drehte sich um, um nach dem Schlüssel zu greifen und präsentierte dabei seinen knackigen Arsch. „Mein Gott, ich habe noch nie so einen Bubble Butt gesehen“, dachte ich. Der Rezeptionist wackelte lasziv mit seinem Arsch hin und her und drehte sich wieder zu mir. Mein abgebundener Schwanz pulsierte in der engen Hose. „Der ist definitiv noch fällig“ dachte ich mir. Um mein Geschenk nicht zu versauen, versuchte ich mich zu besinnen, nahm die Schlüssel und begab mich in Richtung Aufzug. Dieser wurde leider gerade repariert, weswegen ich mich zur Treppe begab. Alle paar Stufen musste ich eine Pause einlegen, da ich sonst durch die Bewegung abgesaftet hätte. Mir kamen viele Hotelgäste entgegen. Manche leckten sich die Lippen, als sie meinen Steifen in der Hose erblickten. Ein paar rieben wie zufällig im Vorbeigehen über den Stoff. „Ich bin in der Hölle“ dachte ich. Endlich war ich im richtigen Stockwerk angekommen. Vor dem Zimmer vergnügte sich ein junges Paar miteinander. Ich öffnete schnell die Tür und trat ein in unsere Suite. Zu meiner großen Freude sah ich meine vier Sklaven bereits fickbereit in Position. Kirill steckte bereits in Sascha und Joe in Nick, Nick und Sascha waren auf allen vieren. Alle vier schienen Augenbinden zu tragen. Sie alle hatten gefesselte Arme und Beine, waren geknebelt und bewegten sich in langsamen Fickbewegungen. Ich konnte nicht mehr, der Anblick der beiden Prachtärsche von Joe und Kirill brachten mich aus dem Konzept.

Ich setzte meine Eichel an Joes Arsch an, dieser schien etwas in seinen Knebel zu brüllen. Ich dachte das sei Teil des Vorspiels und so stieß ich langsam zu, mein Vorsaft schmierte Joe so gut, dass ich kein Gleitgel brauchte. Ein wohliges Stöhnen entfuhr Joe. Ich fickte ihn so hart ich konnte entließ meinen Schwanz wieder und ging nun über zu Kirill, auch dieser sagte etwas in seinen Knebel, aber ich musste mich erstmal aufs Spritzen konzentrieren. Ich fickte wild los, Kirills Stöhnen wurde durch den Knebel unterdrückt. Nach einem intensiven Fick explodierte mein Schwanz in mehreren Schüben und überfüllte Kirill. Erschöpft sank ich zusammen. Die Arme auf den Rücken. Nach kurzer Zeit kam Kirill wieder zu sich und schrie wieder in den Knebel. Ich öffnet, ihm diesen. „Pass auf...“ Sagte Kirill, als ich etwas an meinem Arsch spürte. Etwas flutschte in mir, so schnell wie es reingedrückt wurde, so schnell ist es in mir versunken, eine Art Ei oder so. Schon schnallte eine Handschelle los und band meine Hände an meinen Rücken. Ich drehte mich um. Der Rezeptionist stand dort, in der einen Hand eine Art Fernbedienung. „Was ist denn hier los?“, fragte ich verärgert. „Auf die Knie du geiler Fickbulle“, sagte der Rezeptionist und drückte auf die Fernbedienung. Das Ei vibrierte und sendete Stromstöße, die mich ordentlich zum Saften brachten. „Das hält nicht jeder aus, aber jetzt geh auf die Knie“ sagte der Rezeptionist und erhöhte die Stufe. Mein Körper begann mit leichten Luftficks, ich konnte mich nicht mehr halten und sank tatsächlich auf die Knie. Mein Schwanz produzierte so viel Vorsaft, dass sich eine Pfütze bildete. Der Rezeptionist verringerte die Stufe. Ich wiederholte mich „Was ist hier los?“-

 

„Deine Sklaven sind gestern schon angereist und wollten den Raum auf euer Fickfest vorbereiten. Ich bot meine Hilfe bei den Vorbereitungen an und erfuhr, dass sie in den letzten Wochen dafür gesorgt haben, dass du zum Fickbullen mutierst. Kirill hat besonders viel Protein in dein Essen getan, Sascha hat unter dein Supplement solche hinzugefügt, die deine Spermaladungen vergrößern. Joe und Nick sorgten mit ihren Bildern dafür, dass du über die Feiertage dauernd eine Latte bekamst.“ Es stimmte die beiden sendeten mir mehr Bilder zu als üblich Der Rezeptionist fuhr fort: „Und als ich hörte, was für einen gigantischen Schwanz du mit dir rumträgst, dachte ich mir, dass ich dich mir schnappe und für meine Zwecke verwende.“ Er erzählte, dass er die vier überwältigt, hatte mit etwas Hilfe vom Sicherheitsperson. Die Sicherheitsleute durften sich etwas mit meinen Sklaven vergnügen. „Zeit für den ersten Kunden“, sagte er und öffnete die Tür. Es trat ein athletischer Typ ein, schätzungsweise Mitte/ende dreißig. Und entledigte sich seiner Kleidung. Er blickte an mir herunter und grinste. „Hast´ nicht zu viel versprochen, Kai“, sagte der Fremde und begab sich auf alle viere. „Ich mags richtig hart“ ergänzte er und schaute dabei Kai an.

„Das wird unser Fickbulle mit Freuden bedienen“, sagte Kai und erhöhte die Stufe leicht. Ich gehorchte, setzte meine geschmierte Latte an den Fremden an und stieß zu. Als ich ganz drin war erhöhte Kai die Stufe wieder. Mein Körper bewegte sich wie von selbst. Mein fetter Schwanz pflügte sich durch den Arsch des Fremden. Dieser verkrampfte sich und schoss sein Sperma auf dem Boden und molk dabei meinen Schwanz ab. Eine gigantische Ladung trat hervor. Beim Spritzen erhöhte Kai nochmal die Stufe, wodurch ich noch viel mehr von meinem Saft herausschoss.

Erschöpft viel ich zurück, zufällig genau auf meine Handschellen, wodurch sich eine Seite löste. Kai bekam das nicht mit und rechnete den Fremden ab, der befriedigt das Zimmer verließ. Er legte kurz die Fernbedienung zur Seite und zählte das Geld. Ich nutzte die Gelegenheit schlich mich zu Joe und befreite ihn von seiner Fessel. Ich rannte zur Fernbedienung und warf sie auf den Sessel so weit weg von Kai wie ich konnte.

Ich hielt Kai fest am Arm. Meine Sklaven hatten sich unterdessen befreien können. „Wir können gerne teilen...“ stotterte Kai. „Ich bin ein großer Fan vom Teilen“ sagte ich mit einem süffisanten Grinsen. Kai lächelte Unwissen zurück. „Ich teile gerne mein neues Lustobjekt mit meinen Sklaven“ fuhr ich fort und das Grinsen von Kai hörte auf. Ich bemerkte, dass er eine Mordlatte in der Hose bekam und sich ein nasser Fleck von Vorsaft bildete.

Ich befahl meinen Sklaven Kai zu fesseln, sodass er auf allen vieren stand. Ich Schloss die Tür ab, um nicht gestört zu werden und band Kai ein Kondom um seinen Schwanz. „Wir ficken ihn aufsteigend zu unserer Schwanzgröße“ befahl ich und Nick setzte den Befehl sofort in die Tat um. Noch gut gefickt von Kirill brauchte er nicht lange bis er den Arsch von Kai abfüllte. Kais Kondom war schon gut gefüllt vom Vorsaft als er mit mehreren Schüben Sperma spritze.

Als nächster fickte Sascha den gut geschmierten Kai. Schon nach kurzer Zeit kam es Kai erneut, wodurch er Sascha abmelkte. Als nächster begann Kirill Kai zu ficken. Er setzte seinen Schwanz an und stieß mit einem Ruck zu. Zwischen Kirills und Saschas Schwanz ist ein ordentlicher Größensprung, wodurch Kai heftig stöhnte.

Kirill hielt etwas länger durch, vermutlich weil er eben erst gekommen war, als ich ihn fickte. Aber auch er kam schlussendlich und sorgte für Kais dritte Entladung in kurzer Zeit. Kai bettelte und stammelte, doch dann trat Joe hinter ihn und versenkte seinen Riesenpimmel in Kai. Dieser machte große Augen, schien die Situation aber hinzunehmen. Sein Kondom war nun übervoll als Joe in Kai kam. Ich nahm sein Kondom ab. „Endlich ist es vorbei“ Sagte Kai. „ich glaube, du hast deinen Fickbullen vergessen“ sagte ich. Ich ließ seinen eigenen Saft aus dem Kondom in sein Loch fließen. Ich setzte meine Eichel an. „Fuck, bitte, deiner ist zu groß, das halte ich nicht mehr aus“ flehte Kai. „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, sagte Kirill, „ wer den Bullen reizt...“ Kirill konnte seinen Satz nicht beenden, denn das Stöhnen von Kai durchfüllte den Raum. „oh, Jaaaa“ brachte er heraus. Als ich ganz in ihm steckte, blieb ich stecken. „Warum hörst du auf, dass ist doch ganz geil. Mach bitte weiter“ sagte Kai. „Du bekommst schon noch was du verdienst sagte ich und gab Kai einen Klapps auf den Bubble Arsch.

„Nick du nimmst die Fernbedienung und stellst das ganze auf die höchste Stufe, nach einer Stunde kannst das wieder ausstellen, verstanden“ – „Ja Master“, antwortet Nick. Ich werde Kai leer machen um jeden Preis. Ich erlaubte meinen Sklaven Kai zu blasen wenn sie wollten bevor Nick das Sextoy anstellte. Ich begann wie von Sinnen zu ficken.

Ich kam mehrere Male und auch Kai kam sehr häufig. Hin und wieder schluckten meine Slaven das Sperma vom Rezeptionisten. Irgendwann drehte Nick das Toy wieder runter und ich entließ Kai und löste seine Fesseln. Er entschuldigte sich für das falsche Spiel, bedankte sich für den Fick und verließ langsam und O-beinig das Zimmer.

Nach einer kurzen Ruhepause, fickte meine Sklaven und ich nun, so, wie wir es geplant haben

 

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