Mann für Mann
 
 
Nach unserem ersten Fick auf der Couch in meinem Zimmer kuschelten wir noch ein wenig.
Das erste Mal / Junge Männer / Militär
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Nach unserem ersten Fick auf der Couch in meinem Zimmer kuschelten wir noch ein wenig. Für mich war es das erste Mal überhaupt und es war extrem geil, ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll. Wir saßen so nebeneinander, noch immer nackt und streichelten einandern, er mit geschlossenen Augen und ich ihn beobachtend. Diesen Anblick und das Gefühl vom ersten Mal wollte ich mir unbedingt einprägen.

 

Mit der Zeit lösten wir uns langsam voneinander und beschlossen gemeinsam duschen zu gehn. Beide hatten wir noch immer bzw. wieder eine Latte und ich ging ihm voran ins Badezimmer und machte Licht. Als ich dann bei der Duschkabine ankam spürte ich seinen Schwanz an meiner Ritze und er umschlang mich von hinten mit seinen Armen und presste sich an mich. Dabei machte er kreisende Bewegungen mit seiner Hüfte und schob mich so langsam in die Kabine und schloss sie hinter uns. Er küsste mich dabei im Nacken und mir lief die Gänsehaut über den ganzen Körper. Ich wurde schwach in seinen Armen und wollte am Liebsten gleich wieder vor ihm auf die Knie gehn, beherrschte mich aber und stellte erst mal das Wasser an.

Die Brause an der Decke ließ das warme Wasser wie Regen über uns laufen was in dieser Situation ein geiles Gefühl war. Marcel strich mir mit seinen Händen über meinen Oberkörper bis zu meiner Hüfte und drehte mich sanft um, nur um mich dann nach unten zu drücken. Er musste nicht lange warten und ich griff mit meiner rechten Hand nach seinem harten Schaft und wichste in langsam. Mit der linken fasste ich an Marcels knackigen Hintern und zog ihn zu mir ran während ich mit meinem Mund seine Schwanzspitze einsaugte. Ich blies ihn im gleichen Takt wie ich ihn wichste und schon nach kurzer Zeit nahm er meinen Kopf stöhnend mit beiden Händen und begann mich ins Maul zu ficken. Mal heftiger, mal langsamer, mal hielt er mich still wenn er ganz drin steckte und dann drückte er mich ganz fest an sich so dass mir die Luft langsam ausging. Er stöhnte laut und schoss einen Schub nach dem anderen in meinen Rachen und nachdem der letzte Schub Sperma in mir war ließ er mich los.

Ich schnappte nach Luft, hatte schon wässrige Augen, war aber richtig aufgegeilt und zufrieden mit der Situation. Marcel schaute mit einem geilen Grinsen auf mich herab und streichelte mir zuerst über die Wange, bedeutete mir dann aber mit sanften Druck auf mein Kinn aufzustehen. Wir küssten uns innig und streichelten uns dabei, lösten uns dann von einander und begannen uns gegenseitig einzuseifen. Als er mir meinen Rücken einseifen sollte drehte ich mich natürlich um und seine geilen Hände glitten über meinen Körper und wanderten bis zu meiner Latte. Ich hatte noch nicht abgespritzt und das schien er gerade nachholen zu wollen, indem er mich mit einer Hand streichelte und mit der anderen mein Teil bearbeitete. Lange dauerte es nicht und ich spritzte ab wie noch nie, der erste Schub auf die Duschwand, die restlichen auf meinen Oberkörper, wo er meinen Saft mit der Hand verschmierte.

Danach geschah nicht mehr viel. Wir duschten noch fertig und gingen anschließend ins Bett, natürlich beide in Meines, da es groß genug für zwei war. Dass er auf der Couch schläft war nach diesem Tag nicht denkbar. Für mich war es sehr ungewohnt zu zweit im Bett zu liegen, sowas gabs noch nie, doch ich war glücklich damit. Besonders gefiel es mir als sich Marcel, nachdem wir das Licht ausgeschaltet hatten, zu mir drehte und mich mit seinem Arm hielt und mich an sich zog. So schliefen wir schließlich ein.

Am nächsten morgen wachte ich relativ früh, aber doch ausgeruht auf. In der Nacht hatte sich Marcel auf den Rücken gedreht und so konnte ich mich vorsichtig zu ihm drehen und ihn in Ruhe betrachten als er da s friedlich schlief. Mir gefiel sehr was ich sah, sein hübsches Gesicht, dieser schlanke, aber doch kräftige Körper, sein schöner Schwanz zwischen den Beinen. Mich überkam wieder die Lust und ich begann ihn leicht zu wichsen und beugte mich vorsichtig über ihn um ihn zu blasen. Anfangs reagierte er kaum, doch allmählich begann er zu stöhnen bis er dann die Augen leicht öffnete und mir zusah bis er in meinem Mund abspritzte.

Von da an war der Vormittag relativ ereignislos. WIr wünschten uns einen guten Morgen, wuschen uns anschließend und zogen uns an, frühstückten mit meinen Eltern im Esszimmer und während dessen schrieb er seiner Exfreundin dass er zu Mittag vorbeikommen würde um seine Sachen abzuholen. Marcel fragte mich nochmals ob ich mitfahren würde, was ich natürlich bejahte und so machten wir uns zu Mittag auf den Weg. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und fanden seine Sachen bereits in vier Kartons verstaut vor der Haustüre vor. Er klingte, kloppfte dann an, aber es rührte sich nichts, obwohl wir durch das Fenster den Radio drinnen hörten. Sie wollte offensichtlich nichts mehr von ihm wissen. So trugen wir die Kartons zu seinem Auto und verstauten sie im Kofferraum bevor wir uns auf den Weg zu ihm nach Hause machten. Dort räumten wir das Zeug wieder aus und er zeigte mir anschließend den ganzen Hof, seine Landwirtschaftsgeräte und all solche Sachen bevor er mich seinen Eltern als Kamerad vorstellte.

 

Nur als Kamerad? Naja, ich fands etwas schade aber gut, war ja nicht falsch. WIr bekamen dann eine Jause von seiner Mutter serviert und anschließend trugen wir seine Sachen rauf in sein Zimmer, welches er mir somit auch zeigte. Während Marcel die Kartons ausräumte fragte ich ihn, wie es nun mit uns weitergehn soll. Er überlegt nicht lange und meinte nur, dass wir weiterhin gute Kameraden und Freunde sind, mehr wird nicht daraus. Er steht auf Mädels, was wir gemacht haben war nur zum Druck ablassen. Eine Beziehung geht er nur mit Mädels ein, falls ich das meine.

Für mich war das in dem Moment wie ein Schlag mit der Faust in den Magen. Ich meine, er war immer ehrlich zu mir und mir war klar dass er gestern Trost brauchte und Zuneigung suchte. Da sollte ich mir nicht mehr ausmalen als ist, aber ich hoffte doch insgeheim dass er auch etwas spürte, aber das war scheinbar nicht so. Schweigend versuchte ich das gehörte und erlebte nun zu verarbeiten, als er mich plötzlich fragte ob irgendwas ist. Ich verneinte es, um es nicht noch schlimmer zu machen und zwang mich zu einem lächeln. Marcel nahm es so hin und machte weiter. Als er fertig war brachte er mich wieder nach Hause und bedankte sich nochmals bei mir für meine Hilfe und versprach mir noch mich Montag früh wieder abzuholen um in die Kaserne zu fahren.

Das Wochenende verging wie im Flug, ich dachte viel über alles nach und Montag früh holte er mich wie versprochen ab. Marcel verhielt sich wie immer, man merkte ihm nichts an und so sagte ich auch nichts. Der Tag verging, der Dienst war vorbei und ich hoffte wieder auf unsere tägliche Fahrt auf den Feldweg. Diesmal aber wollte er nicht, auch die nächsten zwei Wochen nicht und ich wunderte mich und ahnte schon was. Nach diesen zwei Wochen erzählte er mir, er habe eine neue Freundin und der besorgt er es am Wochenende. Darum spart er sich seinen Saft für sie unter der Woche auf. Sie bläst ihn auch sehr gerne und gut was seine Ex nicht tat. Da war mir klar, dass ich keine Chance mehr hatte. Ich fragte ihn noch ob es sein kann, dass er sich die Neue die ganze Zeit über warmgehalten habe. Marcel bestätigte mir das und erzählte mir, dass er immer mal wieder mit ihr was hatte. Mir fiel da wieder ein wie er sich aufregte, dass seine Ex ihn betrog, aber selber tat er es doch auch die ganze Zeit über. Nunja, war wahrscheinlich der verletzte Stolz, aber wer bin ich um ihn zu kritisieren?

Nun musste ich mich wieder nach jemanden umsehen, mit dem ich rummachen kann. Ich hatte mit Marcel sozusagen Blut, nein Sperma, geleckt und wollte mehr. Doch wie sollte ich es anstellen? Ich war Jung, unerfahren, ungeoutet und obendrein eher schüchtern und so fiel es mir sehr schwer jemanden anzusprechen. Lieber wärs mir wenn mich jemand anspricht, verführt. So durchforstete ich das Internet und fand unzählige Datingseiten für Männer und landete am Schluss auf den blauen Seiten, die hier bestimmt so ziemlich jeder kennt. Ein Profil war schnell erstellt, jedoch ohne Foto und nur mit ungefähren Angaben, da ich nicht erkannt werden wollte. Wie es eben so ist, es kamen auch gleich die ersten Nachrichten an, aber leider fast nur von Älteren, jenseits der fünfzig Jahre und auf die stehe ich, damals wie heute, leider gar nicht. Versteht mich nicht falsch, ich verstehe mich gut mit älteren Menschen, aber fürs Intime suche ich in meinem Altersbereich bis höchstens zehn Jahre älter. So musterte ich die Nachrichten aus, fand welche, die wollten nur Bilder haben und wurden gleich direkt beleidigend wenn ich keine schicken wollte. Andere, sie haben ja mich angeschrieben, reagierten dann nicht auf meine Antwort. So vergingen weiter zwei Wochen und allmählich machte sich bei mir Frustration breit.

Aber, wie das Leben manchmal so spielt, unverhofft kommt oft, fand ich dann eine Nachricht von einem jungen Asiaten aus Wien. Achtundzwanzig Jahre alt, athletisch, schwarze kurze Haare und nach seinen Angaben ein XL Teil in der Hose. Er fragte mich ob ich vielleicht Lust auf ein Kennenlernen hätte, was ich nach kurzem Nachdenken bestätigte. Ein Foto verlangte er nicht, ich ebenso nicht und wir unterhielten uns über alles Mögliche und machten uns ein Treffen für kommenden Samstag in Wien Mitte, aufm Bahnhof aus von dem er mich abholen wollte. Ich war in dem Moment als er zusagte und mein Kopfkino begann mir allerhand Dinge vorzuspielen die passieren könnten, nervös. Wobei das nicht ganz das richtige Wort ist, aber ich glaube ihr wisst was ich meine. Etwas nervös, aber eigentlich nicht, rastlos irgendwie, komisches Gefühl im Bauch, aber irgendwie schön. Schwer zu beschreiben.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr beim nächsten Teil. Natürlich nur, wenn Interesse besteht.

 

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