Mann für Mann
 
 
Er packte meinen Kopf, drückte mich nach unten und seine zwanzig Zentimeter verschwanden in meinem Rachen.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich trat aus dem Gym, kramte in meinen Taschen nach den Zigaretten und zündete mir eine an. Tief inhalierte ich den Rauch. Sicher nicht das Gesündeste nach dem Training, trotzdem fühlte es sich gut an, absurderweise fast wie durchatmen. Als ich mein Auto fast erreicht hatte, sagte plötzlich jemand hinter mir: „Hast mir ne Kippe?“

 

Ich drehte mich um und erstarrte. Vor mir stand der Typ vom Gym. Ungefähr einen halben Kopf kleiner und zudem ein Stück jünger als ich mit meinen sechsundzwanzig Jahren. Braungebrannt, kein einziges Härchen an seinem Körper, nur straffe Haut. Auch sein Kopf war kahlrasiert, zumindest wirkte es im ersten Moment so. Auf den zweiten erkannte man einen weizenfarbenen Flaum. Seine Augen stechend Grün. Er besaß eine perfekte Genetik, denn auch wenn er jetzt noch nicht richtig massig war, erkannte man an seinen definierten Armen, Beinen und Rücken, dass er das einmal sein würde, zumindest wenn er weiter regelmäßig trainierte. Ich sah den Kerl jedes Mal, wenn ich im Gym war. Er kam mit zwei Freunden und der Sprache nach zu urteilen stammten sie aus der Ukraine. Mir blieb gar keine andere Wahl, ständig musste ich ihn anstarren, es war eine Freude, ihn beim harten Training zu beobachten, und natürlich machte er mich auch geil. Hatte er das bemerkt? Ich schaute mich um, aber von seinen Kumpels entdeckte ich niemanden.

„Deine Karre?“, fragte er im gebrochenen Deutsch. Er nickte zu meinem weißen BWM hinter mir.

„Ja“, sagte ich. Mehr war nicht drin. Er schlenderte um mich herum, wobei er einen tiefen Zug von der Zigarette nahm, und begutachtete das Auto. Dann zog er am Griff der Beifahrertür, die jedoch verschlossen war.

„Mach mal auf“, sagte er und ich drückte auf die Entriegelungstaste an meinem Schlüssel. Weiterhin war ich unfähig, zu reagieren; ich beobachtete den jungen Mann, völlig verblüfft, was da gerade abging.

Er zog ein letztes Mal an der Zigarette und stieg tatsächlich ein. Da kam ich wieder zu mir, nahm ebenfalls einen letzten Zug von meiner Zigarette und setzte mich ins Auto. Mit einer Hand fuhr der Ukrainer über die Armaturen und die Ledersitze. „Wie schnell?“, fragte er.

„Bin schon zweihundertzwanzig damit gefahren.“

„Zapekli! Und wie teuer?“

„Vierzigtausend.“

„Du hast so viel Geld?“

Ich zuckte mit den Schultern.

Er blickte mich an, verzog keine Miene. Allgemein wirkte er immer ein wenig grimmig, wenn ich ihn sah, das schien sein Standardausdruck zu sein. Schließlich zog er die Tür zu und sagte: „Los fahr. Ich sag dir wo hin.“

„Was? Aber...“

„Los, mach.“

Mit offenem Mund starrte ich den jungen Mann an. Wollte er mich verarschen? War das ein Trick?

Weiterhin sah er mich stur an, mit zusammengepressten Lippen und leicht zusammengekniffenen Augen. „Du sollst fahren, hab ich gesagt.“

Also gut, ich startete das Auto. Mein Herz wummerte wie bescheuert und ich begann zu schwitzen, aber ich wollte wissen, woraus das hinauslaufen würde, was der junge Kerl vorhatte. Immerhin fand ich ihn extrem hot. Außerdem war ich mir sicher, es im Notfall mit ihm aufnehmen zu können.

Ich fuhr vom Parkplatz des Gyms und folgte den Anweisungen meines Beifahrers.

„Gib mal Gas“, meinte er. „Ich will sehen, was das Auto kann.“

Ich drückte aufs Gas, ließ den BMW aufröhren und legte an einer Ampel einen Blitzstart hin.

„Ja, Mann“, sagte er und lachte. Ich musste ebenfalls lachen und allmählich entspannte ich mich. Eine Weile fuhren wir durch die Stadt. Er verband sein iPhone mit meinem Auto, als würde er das ständig machen, und kurz darauf dröhnte ukrainischer Metal aus den Lautsprecherboxen. Er machte das Fenster auf, ließ lässig einen Arm rausbaumeln und wippte mit dem Kopf zur Musik. Irgendwann sagte er: „Ich heiße Lev. Du?“

„Jonas.“

Lev nickte. „Jonas, bieg da vorne rechts ab.“ Ich bog ab und im nächsten Moment wusste ich, wo er mich hin lotste: Auf den Parkplatz vor dem Wald, von wo aus im Sommer die Leute zum Wandern gingen.

„Halt hier“, sagte er und ich hielt. Lev schaute sich gewissenhaft um. Als er niemanden entdeckte, blickte er zu mir und leckte sich ein paarmal hektisch über die schmalen Lippen. Er wirkte nervös. „Du Schwuchtel, oder?“, sagte er plötzlich.

„W-W-Was?“, stotterte ich, völlig perplex.

„Du bist Schwuchtel, ‘n Homo. Glaubst, ich hab nicht gemerkt, wie du mich die ganze Zeit angaffst? Ich mach dich geil.“ Lev griff sich in den Schritt seiner Jogger, massierte seinen Schwanz. Ich konnte gar nicht anders, ich musste dort hinsehen. Im nächsten Moment zog er seine Hose nach unten und präsentierte mir seinen Schwanz. Und was für ein Gerät er hatte! Bereits im schlaffen Zustand sicher um die zwölf, dreizehn Zentimeter und recht dick. Er spielte damit, wobei er immer größer und größer wurde. Sein Sack schien eher klein zu sein. Auch da unten war er komplett haarlos, wodurch sein Schwanz noch mächtiger wirkte.

 

Lev schlug mit seinem Prügel mehrmals in seine Handfläche, bis er seine endgültige Größe erreicht hatte. Sicher an die zwanzig Zentimeter und sechs Zentimeter dick. Und das in seinem Alter! Dann spuckte er sich in die Hand und wichste sich. Er war beschnitten.

„Los, blas.“

„Was?!“ Abwechselnd starrte ich ihm ins Gesicht und auf den Schwanz.

„Du bist Schwuchtel und stehst auf Schwänze, und ich hab geilen Schwanz. Also blas ihn.“

„Einen Scheiß! Was glaubst du...“

„Komm her, sag ich“, sagte Lev in einem aggressiven, gepressten Ton. Er packte mich mit eine seiner Pranken am Nacken und drückte mich unerwartet kraftvoll in seinen Schritt. Mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz aufrecht. Völlig überrumpelt davon, wehrte ich mich nicht, und so hatte ich plötzlich seine fleischige Eichel vor meinen Lippen. Er hielt mich weiter fest, während er seine Hüfte nach vorne stieß, wodurch sein Schwanz automatisch in meinem Mund flutschte. Ich röchelte. Lev stieß weiter zu. Und ich ließ es geschehen, denn es war unmöglich zu leugnen, dass ich horny war; mein Schwanz war hart und drückte unangenehm gegen meine Hose. Dieser geile junge Typ und dann dieser Schwanz! Ich begann daran zu saugen und lecken.

Lev ließ mich machen, genoss die Behandlung, immerhin war es nicht das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte, wenngleich ich mich erst einmal an die Größe gewöhnen musste. Nach einer gewissen Zeit packte er mich am Hinterkopf und drückte mich ruckartig nach unten. Seine kompletten zwanzig Zentimeter, oder wie viel es waren, verschwanden in meinem Rachen. Sofort würgte und röchelte ich. Tränen schossen mir in die Augen. Ich fuchtelte mit den Händen, aber er hielt mich fest. Erst als ich glaubte, zu ersticken, zeigte Lev erbarmen und ließ mich hochkommen.

„Sag mal, spinnst du?“, krächzte ich und hustete. Lev blickte mich erneut mit diesem grimmigen Blick und den zusammengepressten Lippen an, trotzdem meinte ich, eine gewisse Unsicherheit zu spüren. Hörte ich sogar sein Herz wummern?

Lev verpasste mir eine Ohrfeige. Nicht schlimm. Es tat nicht wirklich weh. Völlig perplex klappte mir der Mund auf. Das hatte noch niemand getan. Seltsamerweise brachte mich das ins Hier und Jetzt zurück und beruhigte mich. Kurz darauf packte mich Lev erneut mit seinen Pranken und drückte mich ein zweites Mal komplett auf seinen Schwanz. Mit seinem gesamten Gewicht beugte er sich über mich. Erneut begann ich zu röcheln und sabbern, trotz allem hatte ich mich jetzt besser unter Kontrolle. Als ich nicht mehr konnte, schlug ich ihm gegen die Schenkel. Lev wartete einige Sekunden, bevor er mich losließ. Wir sahen uns direkt an. Ich keuchte heftig, während er weiterhin völlig regungslos war. Fuck, wie konnte er bereits in dem Alter so drauf ein? War er überhaupt schon 18?

„Mach und schluck meinen ganzen Schwanz“, sagte er. Langsam konnte ich mit der Situation besser umgehen, öffnete weit den Mund und versuchte meine Kehle zu entspannen. Dadurch versank der Fleischpenis einfacher in mir. Das merkte auch Lev und fing sofort an mit Fickbewegungen. Nur kurze Stöße, aber die reichten, um wieder das Gefühl zu bekommen, zu ersticken und krepieren. Derweil stöhnte und keuchte er immer heftiger. Ich dachte schon, er würde gleich abspritzen, was mich noch mehr in Panik versetzte. Doch kurz bevor es so weit war, zog er seinen Schwanz raus. Er zuckte leicht und die ersten Spermatropfen kamen heraus. Sein gesamtes Teil war von meiner Spucke eingesaut.

„Los, nach hinten“, sagte er und schon schob er den Sitz nach vorne und kletterte auf die Rückbank. Ich tat es ihm nach. Ich war extrem aufgegeilt, so kannte ich mich selbst nicht und ich wollte unbedingt wissen, wohin das führte.

„Zieh dich aus und wichs dich.“

Ich tat wie geheißen, zog mich aus und wichste meinen stahlharten Schwanz. Meiner war eher Durchschnitt und ihm Gegensatz zu Lev war ich auch leicht behaart. Aber das alles schien ihn nicht zu interessieren. Zumindest machte er keine Anstalten, mich anzufassen. Stattdessen zog er sein Oversize-Shirt über den Kopf und entledigte sich endgültig seiner Jogger. Er starrte auf meinen Schwanz und beobachtete mich dabei, wie ich mir einen wichste. Einmal mehr zeigte er dabei seine stoische, leicht grimmige Miene. Derweil gaffte ich ihn an, diesen makellosen, definierten und haarlosen Körper, dieses unschuldige Gesicht mit dem harten Ausdruck. Es kostete mich alle Kraft, ihn nicht anzufassen, nicht seinen Körper zu erkunden. Ich ahnte, würde ich einen solchen Versuch unternehmen, würde er mich ein zweites Mal schlagen.

 

„Mach schneller“, befahl er. Und ich wichste mich schneller. Ich fing an zu stöhnen, rekelte mich, so gut es eben im Auto möglich war. Lev presste die schmalen Lippen zusammen, atmete ebenfalls heftiger und spielte mit seinem mächtigen Schwanz.

„Spritzt du gleich?“, fragte er.

„Ja.“

„Gut.“

„Soll ich wirklich schon kommen?“, fragte ich unsicher.

„Ja.“

Also gut. Automatisch schlossen sich meine Augen, wichste ich mich noch heftiger und spritzte dann ab. Keuchte, grunzte und zuckte. Verdammt, war für ein Abgang! Mein gesamter Körper bebte, jeder Gedanke in meinem Kopf explodierte und wurde zu Lava. Als ich schließlich die Augen öffnete, merkte ich, dass Lev näher gerückt war. Er streckte eine Hand aus und strich über den Spermasee auf meinem Bauch. „Beine hoch“, sagte er.

„Was?“

„Mach Beine hoch.“

Ich hob meine Beine an, berührte damit fast das Autodach. Ohne zu zögern, schmierte Lev mein Loch mit meinem eigenen Sperma ein, drückte leicht zu, sodass seine Fingerkuppe darin verschwand. Den Vorgang wiederholte er zweimal, dann brachte er sich in Position.

„He warte! Was soll das? Ich kann das jetzt nicht mehr. Nicht, nach dem ich gekommen bin.“

Lev achtete nicht auf mich. Stattdessen spuckte er in seine Hand und schmierte seinen Prügel ein. Ich bewegte mich, wollte mich aufrichten, doch da hatte der Ukrainer bereit meine Beine ergriffen und über seine Schultern gelegt. Er legte seinen Schwanz an mein Loch an wie ein Gewehr auf sein Ziel. Und in der nächsten Sekunde ließ er sich nach vorne kippen, presste mir seine Hüfte entgegen, wodurch sein mächtiger Schwanz in einer konstanten fließenden Bewegung komplett in mich hineinglitt. Ich schrie auf, bäumte mich auf. Zwecklos. Dafür war mein Loch und sein Schwanz zu gut geschmiert. Zugleich legte er eine Hand auf meinem Mund, erstickte meinen Schrei, dann spürte ich Haut an Haut. Ich wimmerte, Tränen rannen mir die Wangen hinab. In mir drin schien alles gerissen zu sein, ein unglaublicher Druck- und Dehnungsschmerz. Das tat der Kerl nicht zum ersten Mal, da war ich mir sicher. So ein Schwein! Langsam bewegte er sich, was den Schmerz noch intensivierte. Die ganze Zeit über behielt er dabei Blickkontakt. Allmählich strich er mit der Hand über mein Gesicht, wischte die Tränen weg, beinahe zärtlich, ehe er einen Finger in meinem Mund schob und darauf einen weiteren. Ohne dass ich es wollte, begann ich sie mit der Zunge abzulecken, daran zu nuckeln. Nun lächelte er, weil er wusste, dass er gewonnen hatte. Er zog seine Finger aus meinem Mund, schlug mir mit halber Kraft auf die Wange, bevor er sich ein Stück aufrichtete und anfing, mich richtig zu ficken. Lev ließ den Kopf in den Nacken fallen, keuchte und grunzte mit seiner kehligen Stimme und hämmerte mir seinen Schwanz rein. Er wurde schneller und schneller, mein Leib bebte, das Auto bebte. Erneut schrie ich auf, wand mich, versuchte nach Lev zu greifen, um bat ihn langsamer zu machen. Keine Chance. Ich dachte schon, er würde gleich abspritzen, als er ruckartig stoppte und kräftig schnaufte.

„Bitte Lev, mach langsamer. Das tut weh. Dein Teil ist echt riesig.“

Er sah mich an. Sein Blick war verändert, völlig glasig und gierig. Hatte er mich überhaupt verstanden?

Eine Hand schnellte nach vorne und packte mich an der Kehle. Lev drückte leicht zu. Sofort umschloss ich mit meinen Händen sein kräftiges Handgelenk. Doch Lev achtete nicht auf mich, sah nach unten zog seinen Schwanz langsam raus. Ich spürte jeden Zentimeter. Als nur noch die Schwanzspitze in mir drin war und mein Loch dehnte, stieß er ruckartig zu.

„Fuuuck!, schrie ich mit erstickter Stimme auf. Lev sah mich an, grinste leicht, als er seinen Schwanz erneut langsam aus mir zog... und heftig wieder in mich hineinrammte. Er genoss sichtlich dieses Spiel, genoss meinen Schmerz... und seine Macht. Und ich... Ich wusste es nicht, was ich empfand, wusste nur, dass mein Schwanz wieder hart war. Ich röchelte, bekam gerade noch genügend Luft. Lev legte den Kopf schräg, spuckte mich an, einen heftigen Batzen von tief unten. Reflexartig schloss ich die Augen, spürte, wie die Spucke meine Wange hinabrann.

„Tobi podobayetʹsya, shcho, ty, pedyk“, sagte er. Langsam erhöhte er die Geschwindigkeit. Inzwischen glitt sein Schwanz mühelos in mich rein und raus, rein und raus. Auch der Schmerz hatte nachgelassen, dafür war mein Loch inzwischen zu weit gedehnt und zu gut geschmiert. Lev sagte noch mehr auf Ukrainisch, spuckte mir noch zweimal ins Gesicht. Ich wusste nicht warum, aber sein ganzes Tun wirkte auf mich wütend, ein wenig sogar verzweifelt. Also ließ ich ihn einfach machen, ließ mich von diesem geilen Kerl benutzen, auch wenn mir die Beine wehtaten vom Hochhalten. Schließlich kippte Lev auf mich drauf, spürte ich zum ersten Mal seine harte Brust auf meiner und ich drehte durch, konnte weder denken noch fühlen. Mit einem Mal konnte ich wieder frei atmen und in mir begann alles zu kribbeln. Lev steckte mit seinem riesigen, dicken Schwanz tief in mir, füllte mich komplett aus. Er verfiel in kurze spastische Bewegungen. Zuerst war kein Laut mehr von ihm zu hören, selbst zum Atmen schien er aufgehört zu haben. Kurz darauf gab er einen lauten kehligen Ton von sich, fast wie der Brunftschrei eines Hirsches und ich wusste, dass er gerade in mich abspritzte. Ich meinte sogar zu spüren, wie er mich flutete. Ohne, dass ich es selbst bemerkte, streckte ich meine Hände aus, griff nach seinem kleinen, festen Hintern, krallte mich darin fest und drückte ihn noch stärker gegen mich, bevor ich ihm über den schweißfeuchten Rücken fuhr. Er ließ das zu. Als ich seinen fast kahlgeschorenen Kopf erreichte, glaubte ich, ihn schluchzen zu hören. Weinte er?

Ich sagte nichts, hielt ihn fest. Was hatte er in seiner kriegsgebeutelten Heimat erlebt? Wie musste es für ihn sein, als Schwuler in einem schwulenfeindlichen Umfeld aufzuwachsen?

Irgendwann beruhigte er sich wieder, richtete sich auf, sah mich dabei allerdings nicht an. Ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, zog er seinen halbschlaffen Schwanz aus mir heraus. Rasch wischte er sich über die Augen, wobei er so tat, als würde er Schweiß von seiner Stirn wischen. Er zog sich an, während ich endlich meine Beine ausstrecken konnte. Mein Schwanz war immer noch hart. Mein Loch brannte, tat weh und eine Menge Sperma lief heraus, doch ich achtete nicht weiter darauf.

„Sprich mich im Gym nicht an, zrozumiv?“

Ich nickte.

„Und rasier dich. Ich mag keine haarige Pussys.“

Wieder nickte ich. Nun zog auch ich mich an. Beide kletterten wir nach vorne.

„Gib mir Kippe.“

Ich gab Lev eine Zigarette und zündete mir selbst eine an.

„Fahr mich ins Gym zurück.“

„Okay.“

Die ganze Fahrt über sprachen wir kein Wort. Lev starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Als ich das Gym erreichte, stieg er aus, ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen oder sich zu verabschieden. Ich sah ihm nach, bis er um die nächste Ecke verschwunden war. Und selbst dann blieb ich noch für einige Minuten stehen. Ich wusste, dass mir das zu denken geben sollte, was da gerade abgegangen war. Wie Lev mich behandelt hatte, ob mir diese Art des Sex gefiel, ob ich ihn tatsächlich wieder sehen wollte und wenn ja, was das für Folgen haben würde.

Ich dachte über nichts davon nach. Stattdessen startete ich meinen BMW und fuhr nach Hause. Ich brauchte dringend eine Dusche und dann Schlaf.

 

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