Mann für Mann
 
 
Jan und Pascal haben sich in ihrer Liebe gefunden und ihre Sorge vor den Eltern erweist sich als unbegründet.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Am nächsten Tag stand wieder Familienprogramm an, wir waren ja auch gerne gemeinsam unterwegs. Pascal und Lisa hatten ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern, mich hatten sie als Gast völlig integriert, da wollten wir uns auf keinen Fall dauernd absondern. Im übernächsten Ort gab es ein Freilichtmuseum mit alten Bauernhäusern der Region. Gleichzeitig war an dem Wochenende in dem Museum ein Mittelaltermarkt, um Handwerk zu sehen, Kunsthandwerk zu verkaufen, vor allem aber auch mit vielfältigen Ess-Angeboten. Es sollte also doch sehr bunt sein.

 

Bei dem schönen Wetter war viel los, aber auf dem Gelände, zwischen den Häusern, verliefen sich die Besucher dann doch. Es gab viele Gelegenheiten, wo Pascal und ich uns an der Hand nahmen, mal drücken konnten oder in einer Ecke auch mal einen längeren Kuss geben.

Den Rest unserer Truppe hatten wir an irgendeiner Stelle verloren, aber man traf sich auch immer wieder, und wir wollten uns mittags zu einem rustikalen Essen treffen. Wir standen im Schlafzimmer eines alten Bauernhauses in Blockbauweise, betrachteten die einfache Einrichtung, da nahm mich Pascal in den Arm, küsste mich: "Na, sollen wir das Bett mal ausprobieren?”

Da hörten wir eine bekannte Stimme hinter uns: "Ach ne, Thomas, schau mal, wer hier ist, unser Liebespaar, jetzt haben wir sie erwischt.” Wir zuckten zusammen und drehten uns um. Zum Glück waren Tobias und Thomas auch allein. “Ihr jagt uns aber einen Schrecken ein”, haben die Eltern besprochen, dass wir uns hier treffen?” war ich überrascht. “Nein, das ist wirklich Zufall, aber es ist nett, Euch zu treffen”, entgegnete Thomas.

Wir gingen zu viert zum vereinbarten Treffpunkt, und tatsächlich hatten beide Elternpaare sich auch getroffen und schon einen gemeinsamen Tisch ausgesucht. Lisa sah uns: “da kommen die vier hübschen Jungs!” Tobias und Thomas sahen sich irritiert an, dann Lisa, dann uns. Die vier Eltern lachten. Lisa fragte Tobias: "Wo habt Ihr die beiden denn getroffen?” “Sie haben gerade ein Schlafzimmer besichtigt.”

Die Doppeldeutigkeit wurde ihm bewusst, als Lisa antwortete: "So was habe ich mir bei Pascal und Jan schon länger gedacht.” Wir wurden beide rot. “Oh, wie niedlich, sie werden rot.” Wollte Lisa uns jetzt wirklich outen? “Pascal, dass Du auf Jungs stehst, das wissen wir alle schon länger. Nur Du selbst vielleicht nicht. Aber so wie Jan und Du, ihr Euch anschaut, ist eigentlich alles klar.”

Wir waren beide sprachlos, bevor ich anfing zu stottern und unglaubwürdige Ausreden zu erfinden, rettete uns Pascals Vater: “Lisa, lass doch die beiden Jungs. Wenn sie sich gefunden haben, dann ist das für sie doch wunderbar, wir freuen uns auch.” Und zu Pascal: “Lisa hat schon recht, eine völlige Neuigkeit ist das für uns nicht. Wir nehmen Jan gerne als weiteren Sohn, als Deinen Freund und Partner in die Familie auf!”

Mir kamen die Tränen, mit so etwas hätte ich nicht gerechnet. Ich drückte mich an Pascal, legte meinen Kopf auf seine Schulter und meine Tränen machten sein T-Shirt nass. Er nahm mich fest in den Arm und legte seinen Kopf an meinen. Ich weinte und lachte vor Freude, war aber weiter völlig sprachlos. Thomas meinte ganz trocken: "Sind wir jetzt bei Eurer Verlobung?” Darauf lachten alle, und die Spannung, die vorübergehend geherrscht hatte, löste sich.

Pascals Vater kam auf uns zu, umarmte uns beide und sagte: “Wir freuen uns mit Euch, wir stehen hinter Euch. Nehmt Euch alle Zeit, die Ihr braucht, um Eure Beziehung zu entwickeln.” Pascals Mutter kam dazu, küsste uns beide auf die Wangen: "Meine beiden Jungs!” Es war ein extrem emotionaler Moment. Tobias, Thomas und ihre Eltern bekamen das natürlich mit, andere Besucher um uns herum nahmen aber offenbar nicht wahr, was sich ereignet hatte.

Wir setzten und in sehr gelöster Stimmung zusammen. Mir tat nur Lisa etwas leid, die gewissermaßen als fünftes Rad am Wagen zwischen den Elternpaaren und uns vier Jungs hing und zu keiner Gruppe so richtig dazugehörte.

Der weitere Verlauf des Tages war sehr munter und fröhlich, wir hatten in unserer Jungs-Gruppe gemeinsam mit Lisa viel Spaß. Ich hatte trotzdem fast nur Augen für Pascal, wo wir jetzt ganz offen Hand in Hand umhergingen, uns immer mal wieder tief in die Augen sahen aber nur kleine Küsschen gaben. Als wild knutschendes Paar wollten wir dann doch nicht Aufsehen erregen. Tobias und Thomas freuten sich sichtlich mit uns.

Der Tag und die weiteren vergingen wie im Flug. Wir machten gemeinsame Unternehmungen mit beiden Familien, wir vier Jungs machten mehrere Moutain-Bike-Touren; wir kamen auch nochmal zum Baden an unseren See. Wir genossen den Pool, meist im Partnerlook.

 

Und jeden Abend gingen Pascal und ich gemeinsam unter die Dusche, wuschen, streichelten, rieben uns dort - häufig bis zur Explosion unserer Schwänze. Dann legten wir uns eng umschlungen in unser Bett, um uns zu küssen und zu lieben. Lecken, Blasen, Reiben an allen empfindlichen Körperteilen hatten wir in den Tagen erkundet, uns gegenseitig immer wieder heiß gemacht und Spermafontänen produziert.

An einem der letzten Abende des Urlaubs fragte mich Pascal: “Möchtest Du mich ficken, Jan?” Meine erste Antwort war: "Nur, wenn Du es möchtest. Und ich glaube, nur wenn wir es beide machen, Du mich also auch fickst.” Praktisch alle Pornos laufen mehr oder weniger schnell auf dieses Thema zu, um die Zuschauer oder Leser zu befriedigen. Das brauchten wir aber nicht.

“Pascal, ich möchte es, glaube ich, schon. Aber noch nicht jetzt. Lass uns so langsam, vertraut und vorsichtig, wie bisher, miteinander umgehen, bis wir beide gemeinsam sicher sind, dass wir es wollen. Wir haben keine Eile, wir müssen nicht, wenn wir nach den Ferien in die Schule kommen, unseren Freunden irgendetwas beweisen.”

Pascal küsste mich lang. “Darum liebe ich Dich, Du bist so vernünftig. Ich wünsche es mir einerseits, hatte aber auch die Sorge, dass Du meinen könntest, der - in Anführungszeichen - richtige Sex sei jetzt endlich an der Reihe. Wir genießen uns und unsere Liebe auf unsere Weise mit unserem Tempo.” Ich fühlte mich bei Pascal so geborgen, so verstanden, so sicher.

Wir kuschelten die halbe Nacht. Wir küssten und leckten uns von Kopf wirklich bis zu den Füßen, kitzelten uns und lachten dabei. Wir streichelten unsere Hintern - die bevorzugte Region, die ständig steifen Schwänze, leckten die Hoden, nahmen die einzelnen Eier in den Mund. Ich drehte Pascal auf den Bauch und fing an, seine Pobacken zu küssen und zu lecken. Jetzt ging ich mit meiner Zuge auch wirklich in seine süße Spalte. Ich zog die Backen etwas auseinander, drückte mein Gesicht in seine Spalte - vom ausgiebigen Duschen wusste ich ja, dass er wirklich sauber ist.

Er roch gut, er roch nur nach Pascal. Ich leckte leicht durch die Spalte, auch über seine Rosette. Das löste bei Pascal einen Schauer aus, ein wohliges Stöhnen, eine leichte Gänsehaut. Dann nahm ich tatsächlich meine Zungenspitze und spielte mit seiner Rosette. Ein bisschen lecken, ein bisschen drücken, dann mal blasen und dann wieder mit der Zungenspitze etwas in die Rosette bohren. Pascal entspannte sich immer mehr, ich konnte tatsächlich etwas eindringen. Gleichzeitig streichelte ich ihn über seinen Rücken, die Pobacken, die Hüften, seinen seitlichen Bauch.

Dann ging ich mit der Zunge runter bis an seinen Damm, leckte die Rückseite seiner Eier und ging wieder hoch in die schönste Spalte der Welt in das schöne, weiche, rosige Zentrum. Plötzlich spannte Pascal sich an, er versteifte sich, stöhnte mehrfach und sank schließlich wieder auf dem Bauch liegend zusammen. “Du hast mich mit Deiner Zunge überwältigt. Dass Du mich damit zur Explosion bringen könntest, ist einmalig, das Gefühl ist unbeschreiblich.”

Er drehte sich um, zog mich zu sich, und wir küssten uns wieder. “Darf ich das auch mal bei Dir versuchen?” fragte er mich vorsichtig. “Wenn Du möchtest, sehr gerne. Wenn die Reaktion so heftig ist, möchte ich das natürlich auch erleben. Aber auch Dich zu lecken an dieser geheimen, privaten, schönen, süßen Stelle - ich weiß gar nicht, welche Attribute noch passen - ist ein ungeheurer Genuss.”

Pascal drehte mich auf den Bauch und machte nach, was ich vorher bei ihm ausprobiert hatte. Ich wand mich unter seinen liebevollen Berührungen, er kam kaum an das Zentrum heran, weil ich nicht ruhig liegenbleiben konnte. Aber dann, die feuchte, warme, spitze Zunge, die über meine Rosette leckte, sich sanft in meine Rosette bohrte; das Gefühl, erstmalig eine derartige Intimität zu erfahren, war wirklich unbeschreiblich. Ich wollte ihn bremsen, aber es war zu spät. Der Orgasmus überfiel mich mit einer solchen Intensität, dass ich völlig erschöpft liegenblieb.

Lange nach Mitternacht kamen wir dann endlich zum Schlafen und waren am nächsten Morgen noch ziemlich müde. Pascals Eltern lächelten uns beim Frühstück an: “Ihr hattet wohl eine aufregende Nacht”. Ich sah Pascal an und dachte: da kommen hoffentlich noch viele. Und ich hatte geglaubt, ich sei nicht schwul - was für ein schöner Irrtum!

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: intimität / schwules liebespaar / willst du mich ficken / anilingus / er nahm mich / ich bin nicht schwul / mann fickt mann / hübsche jungs / nicht schwul / arschbacken spreizen / eier lecken / pornosammlung / gänsehaut / intim werden / sohn / sex im urlaub / knutschen / hardcore porno / pobacken / hoden / daddy / schwul / liebe / küssen / rosette / kuss / orgasmus / schwule geschichten / sex / streicheln / ficken / eier
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden