Mann für Mann
 
 
Auf vielfachen Wunsch...
Ältere Männer / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Gay-Treffs / Safer Sex
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Der Tag war heiß und ich entschloss mich für eine kurze Sporthosen ein passendes dunkles kurzärmeliges T-Shirt und passende Turnschuhe. Im Chat hatte mir der Master verboten Unterwäsche anzuziehen und daran hielt ich mich auch. Auf dem bekannten Weg ins Kino war ich bereits sehr sehr erregt. Manchmal musste ich auch versuchen diese Erregung zu verbergen, um nicht öffentlich ärgerlich aufzufallen. Dadurch, dass ich keine Unterwäsche anhatte, spürte ich auch hin und wieder, dass der Stoff der Hose auch schon innen sehr nass geworden war. Immer wieder kontrollierte ich, ob ich nicht durch einen verräterischen Fleck auffallen würde. Schließlich erreichte ich den Sexshop und ging ziemlich direkt in das angeschlossene Kino ohne viel darüber nachzudenken. Ich wollte einfach nur hin. Ich öffnete die Tür - wie immer spielte ein Gay Movie. Ich glaubte sogar einen der Darsteller zu kennen. Es ging um deep throating. Einer der beiden hatte eine Maske und lutschte sehr hingebungsvoll den Schwanz des anderen Darstellers. Ich blickte mich um. Absichtlich war ich ziemlich zur selben Zeit gekommen wie das letzte Mal. Das Pärchen war wieder da. Und noch ein anderer Fremder.

 

Ein paar Dinge machte ich gleich wie das letzte Mal. Ich will einen Platz in den hinteren Reihen, der von allen Besuchern wohl am weitesten entfernt war. Ich spürte meine Erektion als ich mich hinsetzte. Es war einfacher für mich geworden als das letzte Mal. Das junge Pärchen in den vorderen Reihen war schon wieder sehr leidenschaftlich mit sich beschäftigt - ich glaube die spielten das Lutschen im Film nach. Und der andere Fremde saß noch etwas unbeteiligt fast neugierig im Raum. Ich spreizte meine Beine wenig und fasste mich lustvoll an. Durch den dünnen Stoff der Hose konnte ich meinen harten Schwanz sehr gut fühlen. Und meine Lust in mir wuchs sehr schnell. Ich war gespannt, ob der Mann vom letzten Mal wiederkommen würde.

Schließlich wusste ich ja nicht was passieren würde. Also konzentrierte ich mich auf den Film - ein wenig auf die beiden die dieses Mal nur drei Reihen vor mir also viel näher als das letzte Mal saßen und natürlich auf mich und meine Hand, die in meinem Schoß lag. So merkte ich erst spät, dass sich der Fremde neben mich gesetzt hatte. Direkt neben mich. Eigentlich merkte ich es erst als seine Hand schon auf meinem Knie lag. Ich blickte ihn fragend an. “ Du bist doch der von den blauen Seiten dessen Master dich geschickt hat ... Stimmt's nicht etwa?” Ich blickte ihn fast schon entsetzt an. In meinem Kopf drehte sich alles. Wurde ich etwa, ohne dass ich es wusste, einem Fremden als Sexobjekt angeboten. Immerhin sah er wenigstens ganz attraktiv aus. Er war vielleicht 2-3 Jahre älter als ich. “ Also bist du es nun? Oder wurde ich etwa verschaukelt ...” - “ Nein Nein ...“ antwortete ich. “ Sie sind schon richtig. Ich bin nur überrascht, weil ich niemanden fremden erwartet hatte. Man hat mich nicht darauf vorbereitet, dass jemand den ich nicht kenne kommen würde”

“ Nun ja aber wenn dich in einem Porno Kino jemand gezielt anfasst dann hat das bestimmt seinen Grund. Man hat mir versprochen, dass ich dich benutzen darf und mit dir spielen und mir für den nächsten 2 Stunden zur Verfügung stehst. Und von dem, was mir dann Master erzählt hat gehe ich davon aus dass wir zusammen viel Spaß haben werden”

“ Wenn mein Master das so versprochen hat dann werde ich versuchen mit Bestes zu tun um seine Versprechungen einzuhalten. Ich möchte ihn bestimmt nicht beleidigen oder inkompetent und ohne Kontrolle da stehen zu lassen”

Seine Hand lag immer noch auf meinem Schenkel. Es erregte mich. “ Gut so ... Dann bist du also jetzt den 2 Stunden mein Spielzeug, mit dem ich mich nach Belieben vergnügen darf” - irgendwie kam ich nicht ganz herunter - in meinem Kopf hielt sich sehr sehr prominent das Wort ”Nutte”. Man konnte sicher viele Dinge über mich sagen - dass ich ein geiles Schwein bin - Schwanz geil - Lust auf Männersex habe aber bestimmt nicht dass ich eine Nutte bin. Schließlich hatte das der Master bestimmt und beschlossen. Was wäre schon nett gewesen eine gewisse Vorwarnung zu bekommen. Nun saß dieser Mann aber neben mir hat seine Hand auf meinem Knie und ich wusste, dass er wahrscheinlich das ganze Programm mit mir durchziehen würde. “ Ja “ antwortete ich also mit einem gewissen Zittern in der Stimme. “ Ich gehöre ihnen - und sie dürfen mich benutzen, wie mein Master ihnen das versprochen hatte” “gut - dann sind die Rollen eindeutig verteilt. Du siehst übrigens sexy aus. Ganz mein Beuteschema.” Mit diesen Worten streichelte er weiter hoch meine Innenschenkel. Er blickte mich dabei sehr neugierig an. “ Macht dich das geil?” Ich nickte. Er genoss es mit der Hand weiter an meiner nackten Haut zu spielen. Als nächstes berührte er meine Arme die ja auch nackt waren. Ich zitterte ein wenig war aber dennoch sehr sehr erregt. Gut dass es nicht gleich merkte.

Er schien sehr interessiert an mir zu sein. Anders als sein Vorgänger inspizierte er meinen Körper sehr genau. Mit seinen Händen streichelte er mich überall. Es war anders fühlte sich aber auch gut an. Er verhinderte das ich mich selbst anfassen konnte. “ Du und dein Körper gehört jetzt mir - ich bestimme was gemacht wird und was du vielleicht machen darfst und machen sollst”. “Zieh jetzt dein T-Shirt aus” befahl er mir. Wie in Trance folgte ich ihm. Mit meinen Händen zog ich den Stoff über meinen Kopf und warf ihn achtlos auf den Sitz nehmen. “ Sehr schön schlank wie du aussiehst - wie es dein Master versprochen hatte - auch etwas behaart, wie ich mir das gewünscht hatte” dann begann er meinen Oberkörper zu streicheln. Meinen Bauch. Meine Brüste. Und er ließ sich viel Zeit dabei. Dann spielte er mit meinen Nippeln. Ich begann leise zu stöhnen. Er machte es sehr zärtlich. Streichelte sie. Zog etwas daran aber nicht zu fest. Zwirbelte. Und machte sie hart. “ Das scheint dir zu gefallen du kleines geiles Schweinchen”. Verdammt dachte ich woher wusste er das ich auch auf dirty Talk stehe. Wieder nickte ich. Ich legte meine auf die seinen, um ihm zu zeigen dass es mir wirklich Spaß machte. Ich lehnte mich in dem Sessel auch etwas zurück damit er es leichter hatte mich zu inspizieren. “ Voll geil “ grinste er. “ Wenn das so weitergeht, dann hat dein Master wirklich ein Juwel von einem Lustknaben gefunden”. “ Danke” antwortete ich - gespannt wie es weitergehen würde. Komm spuck dir auf deine Brust - befahl er mir. Wahnsinn dachte ich - jetzt schon?! Aber ich tat es. Vorsichtig spuckte ich zwischen meine Brüste. Dann nahm der Mann seine Hand und verteilte die Spucke auf meinem Oberkörper. Er schien großen Spaß damit zu haben. Noch mal befahl er mir. Und nachdem ich es einmal schon gemacht hatte wie man das zweite Mal viel viel leichter. Wieder verteilte er meinen Sabber auf meiner Brust. Lege dich etwas zurück - befahl er mir. Dann beugte er sich über meinen Körper und spuckte in die kleine Senke oberhalb meines Bauches zwischen meinen Brüsten. “ Schau dich an was ein geiles Luder du doch bist. Angespuckt. “ In der Tat hatte sich auf meiner Brust eine kleine Pfütze gebildet. “ Du wirst dich jetzt langsam aufrichten - so dass meiner Spucke langsam deinen Bauch hinunter Rinnen wird. Sobald sie den Rand deiner short erreicht hat werde ich dir diese ausziehen. Dein Master hat mir versprochen, dass du keine Unterwäsche trägst. Also wirst du dann wohl nackt sein. Er grinste. “Und zieh gefälligst gleich jetzt deine Schuhe aus”. Langsam richtete ich mich auf. Das nass - seine Spucke setzte sich langsam in Bewegung. Und mit den Füßen entkleidet ich mich meiner Laufschuhe. Es würde nicht lange gehen - je nachdem wie sehr ich mich aufrichtete. Bis die Spucke meinen Hosenbund erreichen würde. In der Zwischenzeit spuckte er erneut auf meinen Bauch. Damit es nicht auf dem zu wenig wird. “ Spuck du auch noch einmal kräftig ...” Befahl er mir. Ich sammelte meine Saft im Mund und spuckte dann zwischen meine Brüste. Ich blickte nach unten. Der Anblick machte mich unerwartet schrecklich geil. Ich stöhnte vor Lust. Es waren nur noch Zentimeter zwischen der Spucke und der Hose. Unaufhaltsam. Seine Hände hatten schon die perfekte Position an meiner Hose gefunden, um sie dann auch entsprechend schnell ausziehen zu können. “ Wenn ich es dir befehle, dann wirst du dein Becken anheben und es mir so leichter machen deine Hose auszuziehen” oh Mann dachte gleich wird es so weit sein. Erstaunlich, dass er vorher kein einziges Mal direkt meinen Schwanz angegriffen hat. “ Bist du geil?” Ich nickte “ willst du dass ich dich jetzt ausziehe” wieder nickte ich. Noch Millimeter. “ Jetzt Becken hoch!” Ich folgte. Fordernd mit einem sehr gezielten Zug zog er meine Hose über meine Hüfte zu meinen Schenkeln. Mein Schwanz sprang ihm steif entgegen. “

 

“ so muss das sein - du kleine Nutte - bitte mich darum dich jetzt ganz nackt auszuziehen ... Den letzten kleinen Schritt ... Und darum, dass ich deinen geilen steifen Schwanz endlich anfasse und genau das tue für das er eigentlich bestimmt ist” “ bitte bitte bitte ziehen Sie mich bitte jetzt ganz nackt aus jetzt hier in diesem Kino. Ich will nackt dienen. Und wenn ich nackt bin, dann wird dieser Schwanz nicht mehr mir sondern ihnen gehören und ihr hemmungsloses geiles Spielzeug sein” ich kam gar nicht dazu diesen Satz fertig zu sprechen. Schon meine Hose weg und begleitete das T-Shirt am Nachbarsitz. “ Noch mal - was willst du jetzt genau ...” “ Bitte Sir greifen sie meinen Schwanz jetzt an. Ich möchte es. Ich habe jetzt so lange darauf gewartet. Bitte bitte machen Sie es - greifen Sie bitte meinen Schwanz an. Ich möchte es. Ich brauche es. Und mein Körper gehört ihnen Sir.”

Lange brauchte ich nicht warten. Siehe flinken geschickten Hände waren an meinem Schwanz. Immer noch glänzte mein Körper nass von all der Spucke, die an mir herunter rann. “Dein Master hat echt nicht zu viel versprochen - wirklich ein geiler schöner Schwanz frisch rasiert wie die Eier auch. Eine Freude dich anzugreifen. Richtig zarte gut gepflegte Haut. Und sowas von sensibel. Einfach nur geil.” Der Fremde liebte es mit dir zu spielen und ich räkelte mich in dem Stuhl. Er machte es wirklich sehr gut und ich war oft knapp daran zu spritzen, aber er machte natürlich wie der Letzte auch immer wieder gezielte Pausen um meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Immer wieder schaffte er es einen Tropfen meiner Lust auf meine Vorhaut zu bekommen. Diesen verwischte er dann entweder auf meiner Eichel oder er zwirbelte mit seinen nassen Fingern meine Nippel. In jedem Fall erregte mich sein Spiel sehr. Bei so einem intensiven Spiel konnte ich mich nicht verstellen. Ich war einfach nur ein geiles Sex Spielzeug. Innerlich fragte ich mich wie lange ich diese Quälerei wohl noch aushalten würde.

Dann machte er kurz eine Pause. Ich war sowas von erregt und das schien er zu spüren. “Steh auf und geh eine Runde durch das Kino - Nackt und zeig deinen schönen geilen Schwanz. Wenn er schlaff werden sollte wie dich bis er wieder groß wird und erst dann darfst du weiter gehen. Am Ende stellst du dich vor mich und präsentierst mir deine Geilheit.” Mann o Mann dachte ich. Naja, sind ja nicht viele Leute. Ich stand auf und machte mich auf den Weg. Das junge Pärchen schien es nicht zu interessieren. Vor der Leinwand machte ich kurz halt, um meinen Schwanz wieder maximal hart zu machen. Da entdeckte ich zwei andere “neue” Fremde, die auch im Kino saßen. Beide allein und offenbar nur als Zuschauer interessiert. Mutig ging ich weiter - einer der beiden Neuen saß ganz außen daher musste ich an ihm vorbei. Irgendwie überkam es mich ich blieb vor ihm stehen sah ihn an. “Mach ihn mir bitte kurz steif!” Der Fremde ließ sich das nicht 2x sagen fasste mich an. Überwältigt von dem neuen Gefühl war ich gleich wieder hart und riss mich zum Erstaunen des Mannes los. Insgeheim erregte ich es mich mehr als Schmier zugeben wollte - so nackt im Kino vor Fremden angezogenen ...

Die Runde war sehr kurz und ich stand bald wieder vor meinem “Master”. “Mach die Beine breit und präsentiere mir Schwanz und Eier”. Natürlich gehorchte ich. Mit meiner Hand hielt ich Ihm meine Eier entgegen. Mein Schwanz stand hart darüber hinweg. Es war ein geiles Gefühl mich so anbieten. Bevor anderes passiere gab er mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch. Mein “AUA!” folgte prompt, “Das ist für deinen kleinen frechen Ausflug eben. Habe ich dir das erlaubt, dass du dich fremd angreifen lässt?” “Nein” antwortete ich - “Sorry Sir”. Dann nütze er meine Position auch wohlwollend aus. Im Stehen fühlte sich sein Spiel an meinem Körper auch ganz anders an. Außerdem konnte man von überall aus im Kino sehen, wie er mich anfasste. Auch die beiden neuen Fremden beobachteten mich nun sehr genau. Er war so dermaßen gut. Ich fühlte mich in einem Rausch der Lust und mein Stöhnen war auch sicher überall im Kino wahrnehmbar.

 

“Bist du etwa nervös?” - Ich nickte. Schließlich war ich von überall und von allen zu sehen wie ich da stand und einfach so lustvoll gewixt wurde. “Ruhig bleiben ... Kleiner .... Ganz ruhig - Es ist ganz normal Lust zu haben. Ganz normal sich angreifen zu lassen - dein Körper gehört jetzt einfach nur mir und du genießt die Lust”. Genussvoll stöhnte ich und drückte mein Becken in seine Hand. “Na siehst du geht ja ... alles OK und es ist ja ohnehin erst der Anfang - du wirst noch ganz andere viel anspruchsvollere Aufgaben erledigen als Lustobjekt” Unbemerkt bekam ich eine Gänsehaut. Mehr? Dachte ich aber irgendwie war das fast klar. Der Mann liebte es mit meiner Vorhaut zu spielen. Besonders das langsame Zurückziehen über die Eichel und wie er mich damit zum Zucken brachte und zum doch sehr Lauten aufseufzen und Stöhnen.

“Möchtest du jetzt abgemolken werden - du kleine geile Sau?” fragte er. “Das wurde ich auch das letzte Mal schon” antwortete ich “Natürlich, wenn der Master das möchte - ich bin ja eigentlich nur das Sex Toy. Hätte auch keine Wahl.” “Das ist richtig aber ich möchte, dass du es ganz klar rüber bringst - was du für eine Schlampe bist - und dass du es einfach dringend brauchst dass dich andere Männer abwixen.” “Bitte sir - ich bin eine Männersex geile Sau und möchte, dass man mich mal wieder ordentlich wixt. Seit letztem Mittwoch ist das nicht mehr passiert und ich habe prallvolle Eier, die nur darauf warten endlich wieder mal geleert zu werden. Es ist so viel besser und geiler, wenn jemand Fremder das macht. Allein der Gedanke an letzten Mittwoch - an das viele Sperma - an die Höhepunkte. Ich bin so geil!” - “Sehr gut ...” grinste er und fühlte meine Eier. “In der Tat prall voll - Ich freue mich schon darauf dich abspritzen zu sehen”

Also musste ich mich in den Stuhl neben ihn setzen und dann begann er wieder mit meinem Körper zu spielen. Eine Hand war dabei an meinem Schwanz und wixte mich in unterschiedlichen Variationen. Am meisten genoss ich die Variante auf und ab wo er immer die Vorhaut sehr genussvoll langsam weit über meine Eichel zurück zog So konnte man mein pralles Stück Fleisch offen und ungeschützt bewundern. Die andere Hand inspizierte wiederum meinen ganzen nackten Körper. Am liebsten spielte er aber mit meinen Nippeln oder zog meine Eier lang - oder knetete sie. Ich wand mich in dem Sessel und versuchte meine ausufernde Lust in Griff zu bekommen. Aber unmöglich. Immer wieder wurde meine Eichel mit Vorsaft nass. Er war so richtig gut wie er alles dosierte. “Wenn du dann bereit bist - spucke auf deine Eichel und zeig mir so dass du es möchtest - Erst dann werde ich dich erleichtern ...” Man konnte es fast schon als Kunst bezeichnen, wie gefühlvoll er mit meinem Geschlecht und meiner Lust spielte.

Was für Ideen der doch hatte - schon wieder Spucke. Allerdings wollte ich jetzt bald mal kommen. Basierend auf den bereits gelaufenen Movies waren wir jetzt schon sicher einige Zeit hier. Geil wie ich war, hatte ich jedes Zeit Gefühl verloren. Schon wieder war ich knapp am Höhepunkt - ich spuckte in meinen Schoss. Allerdings verpasste ich meine Eichel. Der Mann lachte! “Nochmal sonst wird das nichts ...” Also probierte ich es einfach nochmals. Dieses Mal Volltreffer. Meine Spucke triefte meine Eichel hinunter. Der Griff des Mannes wurde fordernd fester und ich blickte aufgeregt in meinen Schoss. Fast wie in Zeitlupe sah ich meine Vorhaut - immer wieder ... ich zitterte vor Lust. Meine Beine begannen zu zucken. “Jetzt ...” grinste der Mann stolz. Und er hatte so recht. Weitere 4-5 Wichsbewegungen später begann mein Körper unkontrolliert zu zucken ich stöhnte laut auf. Jeder im Kino würde es mitbekommen. Dann sah ich die Fontäne aus meinem Schwanz. Solcher Druck. Es spritzte bis zu meinem Hals - meine Brust mein Bauch. Überall waren Sperma Pfützen. Meine Reaktionen waren heftig manchmal hatte ich das Gefühl einer kurzen unkontrollierten Ohnmacht - um dann noch intensiver auf das Ergebnis zu blicken.

Kaum war mein Höhepunkt etwas abgeebbt musste ich aufstehen. Mein Sperma rann meinen Körper hinunter. Er inspizierte meinen Rücken und meinen Arsch. Spielte mit meinen Arschbacken und fingerte kurz mein Po Loch. “Sehr geil ... darum kümmern wir uns das nächste Mal” Meine Pobacken spreizte er und inspizierte meinen Körper auch dort. Gut rasiert. Richtig glatt. Sehr gut. Das machst du auch das nächste Mal so. Nun wirst du dich bei mir noch angemessen bedanken. Nachdem fremde Schwänze für dich noch nicht zugelassen sind - habe ich eine andere Idee. Noch stehend nahm er mich an meinem Penis und führte mich wie an der Leine zu einer Tür im Kino. Offenbar eine direkte Verbindung zur Toilette. Ich sollte recht behalten. “Stell dich breitbeinig über ein Pissoir - Mach deinen Schwanz hart und genieße was passiert.” So stand ich dann wie befohlen da er öffnete seine Hose. Sein schöner langer unbeschnittener Schwanz passte zu seiner bisherigen Erscheinung. Und dann begann er mich anzupissen. Meiner Brust und mein Becken - meinen steifen Schwanz. Mein ganzer Body war nass von seinem gelben Sekt. Sowas von geil.

“Jetzt gehst du zurück ins Kino - und machst es dir nochmal selbst - Ich muss zum nächsten Meeting. Nächsten Mittwoch weißt du wo du dich wieder zeigen musst. Das nächste Mal wirst du dich am Eingang des Kinos bereits nackt ausziehen. Du wirst wieder einen Step weiter gehen als heute”. Wieder bekam ich eine Gänsehaut, aber er war schneller verschwunden als ich das mitbekam. Nicht mal ein Abschiedsgruß, Nun ging ich mit meinem nassen Körper zurück. Machte es mir nochmal bequem. Versuchte meine Gedanken auf den derzeitige Movie zu fokussieren - eine richtig geiler Gruppen Arschfick. Viel schneller als ich dachte kam es mir. Den wollte ich auch nicht unnötig herauszögern. Eine zweite Ladung besudelte meinen Body. Ich war immer noch etwas nass vom Pissen. Jetzt kam noch eine ordentliche Ladung Sperma dazu. Trotzdem zog ich mich an. Die Säfte wurden in den Stoff gesogen. Ich hatte keine Möglichkeit mich zu duschen oder zu reinigen. Irgendwie war ich immer noch geil. Machte mich auf den Heimweg. Auf dem Weg bekam ich von der Romeo App eine Benachrichtigung. “Gut gemacht Nutte! Nächsten Mittwoch wieder ...”

Für mich waren die beiden Mittwoch Sessions sehr ähnlich aber auch wieder nicht denn die beiden Männer nutzten mich ganz unterschiedlich und auch ihre Art mich anzufassen war auf ihre Weise wie eine persönliche Signatur. Ich wusste, dass mit jeder Session auch meine Schüchternheit mehr verfliegen würde und ich mehr und mehr über guten Männersex lernen würde. Darauf freute ich mich.

 

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