Mann für Mann
 
 
“Chris, das war der Hammer, danke“, strahlte er mich an.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Sorry für die lange Schreibpause.

Teil 5 „Wir waren gerade Teil einer Peepshow,“ sagte ich zu Uwe.

Erschrocken fuhr er herum und musterte die Gegend.

 

„Keine Angst, es waren nur Max und Ben, die von weitem zusahen.“

„Diese Spanner, sollten lieber mal in Aktion treten, als immer nur so in Andeutungen verbleiben.“

Ich war mir nicht sicher, ob Uwe jetzt sauer war oder es nur so rüberkam.

„Heute Abend fühlen wir ihnen mal so richtig auf den Zahn,“ erwiderte ich.

„Jepp, irgendein Spiel werden sie ja mitbringen oder vorbereiten.“

„Wenn nicht, müssen wir uns was überlegen.“

„Ein Sportwettkampf mit oder ohne erlaubten Körperkontakt und Strafen für Fehler wäre geil.“

„Hmm, an was denkst du da?“

„Geil wären z.B. Liegestütze, ein Kerl liegt am Boden, der andere muss über ihm Liegestütze machen, es darf zu keinem Körperkontakt kommen. Und wenn doch, darf der untenliegende die Strafe festlegen. Er könnte verlangen, ihm die Füße zu lecken, Sneaker oder Sox sniffen, sich einen Blasen lassen...“

„Oder noch besser, er bekommt einen Arschfick vom Gewinner direkt in Liegestützstellung...“

„Wow, du hast ja Phantasien.“ „Wir sollten für entsprechende Kleidung sogen, weit geschnittene Shorts ohne Innenslip, da hängt dann der Lümmel weiter runter oder der unten liegende könnte sich ihm entgegenstrecken, bis sie Kontakt haben, um es dem Aktiven schwerer zu machen, dann geht danach die Post ab.“

„Da liege ich gerne mal unten,“ lachte Uwe los.

Oki, das wird ein Riesenspaß. Die beiden nehmen wir uns heute Abend vor.

Wir packen die Klamotten und trollen uns in den Ferienpark. Meine Frau war weniger begeistert, als sie hörte, wie groß die Party werden könnte und vor allem laut.

Ich rief Uwe an und wir vereinbarten den Treff auf seiner Terrasse. Die war auch schwer einsehbar und stand ausreichend weit vom nächsten Haus weg, so dass wir relativ ungestört sein würden.

Wir bauten den Grill auf, Fleisch wollten Max und Ben mitbringen, Bier und Beilagen hatten wir und der Rest würde sich ergeben. Dann stand das Styling für den Abend an. Rasieren überall, Duschen, Duft anlegen, Öl einpacken.

Ich zog ein Netztanktop an, weite seidenglänzende Shorts, die nur einen kurzen Bund hatten, so dass der Beginn meiner Arschritze und der Schwanzanfang knapp sichtbar sein würden. Sox und Sneaker, Basecap und fertig war ich.

Lina trug eine Jogginghose und ein tiefes ausgeschnittenes T-Shirt, welches ihre Oberweite gut zur Geltung brachte.

Bei Uwe angekommen war er schon voll im „Stress“. Er hatte auch eine Art weiße Pluderhose an, darüber ein sehr kurzes und vor allem tief ausgeschnittenes T-Shirt, das seine Muskeln wieder gut erkennbar machte. Oberhalb des Bundes war auch nur der dünne Haarstreif zu sehen, der zu seinem Schwanzpaket wies. Moni trug einen knappen Bikini, das Höschen hoch ausgeschnitten, im im Schritt kamen ihre Schamlippen schon fast seitlich hervor.

Für Bi-Typen durchaus eine Augenweide und Hingucker, der einen Lümmel steif werden lassen würde.

Schauen wir, worauf Max und Ben abfahren werden. Die beiden kamen nicht allein, sie waren in Begleitung zweier Mädels.

Max war wieder in einem ähnlichen Baywatch-Stil gekleidet, weite Sprintshorts, sein Schwanz bildete sich gut ab, er scheint beschnitten, denn der Eichelkranz war mehr als deutlich zu erkennen.

Ben hatte auch eine weite Shorts gewählt, scheinbar auch ohne Unterwäsche, jedenfalls sah sein Schwanz nicht viel anders aus, als der von Max.

Die Schwester von Ben hatten wir schon beim Volleyball gesehen, die Begleiterin von Max kannten wir nicht.

„Hallo, Max, hallo Ben. Wen habt ihr denn da schönes mitgebracht?“

„Meine Freundin Lea,“ sagte Max. „Ich hab ihr von euch erzählt, da wollte sie euch unbedingt kennen lernen.“

„So war das auch bei mir,“ sprach Ben, beim Volleyball hatten wir ja schon Blickkontakt, jetzt wollte Marie euch auch persönlich kennen lernen.“

Wir stellten unsere Frauen vor und verteilten uns um den Tisch.

Der Grill war schon gut vorgeheizt, so dass das Essen bald starten konnte. Wegen der Sitzverteilung hatten Uwe und ich schon Pläne geschmiedet, wer wem gegenüber bzw. wer neben wem sitzen sollte. Nun mussten wir spontan umplanen, dass die Mädels möglichst nicht mitbekamen, wie wir ihren Kerlen schon frühzeitig an die Wäsche gehen wollten. Es ergab sich, dass Ben mir gegenüber und Max gegenüber von Uwe saß, jeweils zwischen uns saßen die Mädels.

 

„Das wird eine geile Session,“ flüsterte mir Uwe schmunzelnd zu.

„Anbaggern mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad.“

Alle verstanden sich gut, so dass niemand argwöhnisch die anderen beäugte oder Ängste aufbauen konnte. Gerade bei der Freundin von Max waren wir anfangs nicht sicher, ob sie offen genug war, da er gestern ja seine Bedenken geäußert hatte. Marie war für uns das unbeschriebendste Blatt. Ben hatte nichts erzählt und sie selbst war nicht groß in Erscheinung getreten. Auch wussten wir nicht, inwieweit Marie von Bens sexuellem Status wusste.

Die lockere Atmosphäre hielt das Essen über an, dann meldete sich das Babyphon und meine Frau Lina musste los.

Ich nutze den ersten unbeobachteten Augenblick sofort aus und begann mit Ben zu füßeln. Erstaunt sah er zu mir rüber und wurde unsicherer in seinem Verhalten. Ich ließ mich nicht beirren und schob meinen jetzt nackten Fuß an der Innenseite seines linken Unterschenkels langsam nach oben. Ben hielt dem stand, schaute aber immer wieder zu Marie, die sich mit Lea unterhielt. Ab dem Knie wurde es schwieriger voranzukommen, ohne aufzufallen. Ich lehnte mich etwas zurück, tat so, als wolle ich nach links zu Uwe schauen, um meinen Fuß an die Innenseite des Oberschenkels von Ben zu schieben. Erstaunlich, er hielt weiterhin still. Immer weiter schob ich meinen tastenden Fuß vor, spürte schon sein anderes Bein, ich musste kurz vor dem Ziel sein. Tatsächlich, ich spürte den Stoff im Schritt seiner Shorts und augenblicklich seinen festen Sack und, sie mal an, seine ausgefahrene Latte. Da auch er eine weit geschnittene Shorts trug, konnte ich ohne Problem mit den Zehen seinen Sack und seinen Schwanz manipulieren. Mit den Zehen umspielte ich seine Eichel, schob sie in seiner Hose hin und her und beobachtete Ben aus den Augenwinkeln, wie er diese kleine Massage genoss.

„Ben hat eine Latte,“ flüsterte ich Uwe zu. Der guckt mich ungläubig an. „Ich habe ihn mit dem Fuß massiert,“ setzte ich grinsend nach.

Uwe zwinkert und sprach: „Schaun wir mal, wie Max reagiert.“ Uwe tat es mir nach, rutschte auch auf der Bank hin und her und fühlte bei Max vor. Der schaute eher erschrocken zu Uwe, dann zu mir. Das würde wohl nicht so glatt laufen, denke ich. Uwe machte weiter, bis er plötzlich mit seinem Knie gegen die Tischplatte stieß und zu husten anfing.

„Was denn los,“ flüsterte ich.

„Max hat mich weggestoßen. Lea hat vielleicht ihre Hand auf seinem Bein liegen,“ Lea schaute auch ruckartig zu Max, dann zu Uwe. Hatte Uwe sie berührt?

Jedenfalls war etwas Panik in Max´ Blick.

„Max ist nicht entspannt,“ gab Uwe weiter, er hat wohl Schiss vor seiner Freundin.“

„Den knöpfen wir uns nachher direkt vor,“ flüsterte ich.

Lina kam zurück und meinte, unser Töchterlein wird wohl einen Infekt ausbrüten, sie gehe gleich wieder zu ihr. Uns wünschte sie noch einen schönen Abend und zu mir gewandt: „Blamier die Innung nicht.“

Das war vielsagend und bedeutet, Spass haben aber sauber bleiben. Na denn man tau.

Moni rief ihr hinterher, sie käme dann rüber, dass sei nicht so allein sei. Uwe feixte, stieß mich im Rücken an und griente obszön. Unser Abend konnte in die nächste Runde starten.

Max und Ben würden die Opfer sein, unter erschwerten Bedingungen, da „unter Aufsicht stehend“. Das Essen ging zu Ende, Abräumen, Snacks und Getränke bereit stellen, einen bequemeren Tisch mit 6 Stühlen einrichten und dann die mitgebrachten Utensilien von Max in Augenschein genommen.

Er hatte ein interessantes Spiel dabei, das seinen Ursprung in der Psychologie/Psychiatrie hatte, evtl. auch Psychoanalyse, es heißt „Fintenklecks“. Dargestellt sind gekleckste Bilder, Wolken etc. in denen jeder etwas anderes sehen kann. Und darum geht es, wer hat welche Phantasie und was ergibt sich daraus für sein Handeln beispielsweise. Aber Max hat das Spiel erweitert: Begriffe, die eindeutig sind und von vielen anderen Betrachtern auch so gesehen werden, werden so akzeptiert. Aber die Erweiterung betrifft die Möglichkeit, ggf. mit einer spontanen Juri, also den Gästen des Abends, auch andere Interpretationen zuzulassen. Hilfsweise muss der Spieler die Pose möglichst nachstellen oder sich seiner Mitspieler bedienen. Schließlich haben sich hier sexwillige Bi- und/oder Gay-Boys evtl. mit lesbischen, hetero– und/oder bisexuellen Mädels versammelt. Erst wenn niemand die Interpretation des aktiven Spielers unterstützt, ist von ihm eine (Straf-) Aktion einzufordern. Diese wird entweder vom Spieler davor oder von der Juri gemeinsam aufgerufen. Grenzen oder Tabus werden zuvor geregelt, ansonsten ist alles erlaubt, was nicht strafbar ist. Es gilt das Zufallsprinzip, wie bei Wahrheit oder Tat. Eine Flasche wird gedreht. Uwe als Hausherr darf beginnen. Die Sitzordnung: ovaler Tisch, die Mädels an den kleinen Rundungen, Uwe und Max gegenüber von Ben und mir.

 

Er dreht auf Max. Max deckt eine Karte auf, (er müsste alle kennen...) und zeigt sie kurz rum und sagt: „Am Strand liegender nackter Junge mit Fahnenmast.“ Wow, der legt ja los.

Aber tatsächlich, mit etwas gutem Willen erkennbar. Die Offiziellen haben natürlich einen bürgerlichen Terminus gefunden: „Hecke mit Seitentrieb“. Wir stimmen Max zu. Max dreht auf Ben. Der schaut sichtlich nervöser aus der Wäsche, da er ja die Karten nicht kennt und nun seine erste Tafel zu drehen hat. Ich lege meine Hand auf seinen linken Oberschenkel und tätschle ihm Mut zu.

„Los, komm, das wird schon.“

Ben dreht die Karte um, zeigt sie, windet sich, und meint: „Delfine im Meer.“ Alle schütteln den Kopf. „Nein,“ kommt es von allen.

Ben beginnt zu schwitzen: „Das sind eindeutig nackte Frauen, Delfine sehen nur Kinder,“ sprechen wir fast im Chor.

„Max stell ihm eine Aufgabe.“

Ben wird bleich.

„Ben, komm zu mir, zieh meinen rechten Sneaker aus und rieche an dem Schuh eine Minute lang.“

Ben gehorcht, nur das Max es auf die Spitze zu teiben schien, indem er breitbeinig auf seinem Stuhl saß und seine fette Beule mit seiner Hand massierte. Nun ja, fett war sie, dass wussten wir vom Meer her. Mehr Aktion hat er uns ja bisher nicht geboten.

Ben hockt sich zwischen die Beine von Max und nahm den Schuh dicht an die Nase und sniffte die geforderte Minute. Durch das Hocken rutsche sein Shirt nach oben, die Shorts nach unten, seine Poritze wurde im Ansatz sichtbar. Unterwäsche? Tatsächlich Fehlanzeige.

Dann drehte Ben auf Uwe. Der zog die Karte und lachte laut los.

„Was siehst du?“

Uwe: „Ein nackter Weitspringer, wie er gerade durch die Luft ins Kiesbett springt.“

Alles grölte los.

„Zeig her.“ Und tatsächlich, das konnten wir durchgehen lassen.

„Einwände?“

Max rang mit sich. Ob er das wohl live sehen wollte? Bisher konnte er ja nur Uwes Schwanz im Wasser und heute aus der Ferne gesehen haben. Die Vorstellung, dass er ihn jetzt schlaff oder steif und aus der Nähe präsentiert bekommen könnte, war mehr als verlockend. Uwe sah in fordernd an, stand schon auf und begann bereits in seinen Schritt zu fassen, um sich die Keule zu massieren.

„Ok,“ knickte Max ein. Das war ihm wohl doch zu ungeheuerlich, oder Angst vor Leas Reaktion.

Als nächstes wurde Marie ausgewählt, unser Küken. Sie drehte die Karte um und wurde rot.

„Und?“

„Es sieht aus wie ein Sandwich aus einem Girl und 2 Kerlen,“ stotterte sie und wird noch stärker rot. Der Alkohol, den wir tranken, hatte sie noch nicht so recht locker werden lassen. Die Runde stimmte langsam zu, nur Uwe und ich mussten noch unsere Stimme abgeben. Wir blickten uns kurz an und wussten augenblicklich, das wird ein Einspruch.

„Nein,“ gaben wir bekannt. „Das funktioniert nicht so, wie hier abgebildet.“

„Max und Ben, ihr habt dafür gestimmt, wer soll euch beiden das Girl geben?“

Uwe: „Ich denke, Lea, weil Marie ja Bens Schwester ist. Wir wollen hier keinen Zwist sähen.“

So konnten wir gleich in Erfahrung bringen, wie weit jeder bereit war zu gehen.

„Lea, das sind die Karten von Max, wir haben keine dazu gemogelt. Alle hatten sich auf die Spielbedingungen geeinigt, also bitte.“

Lea erhob sich und begann im Takt der leise spielenden Musik einen Strip hinzulegen, der sich gewaschen hatte. Das machts sie sicherlich nicht zum ersten Mal. Bei den Jungs regten sich gleich die Freudenspender. Da wir begannen aufzustehen, wurden die Zelte präsentiert. Lea feuerte das noch an, sie leckte sich einen Finger an und versenkte ihn tief in ihrer Möse, glitt ein uns aus. Max ging vor ihr auf die Knie und leckte ihre Schamlippen genüsslich und die leicht vorstehende Clitoris und benutze seine Zunge dann als Stecher. Ben stand daneben und war sich seiner Rolle nicht so sicher.

„Ben, du müsstest uns mal deinen Körper präsentieren, wie Gott dich schuf, sonst ist die Aufgabe nicht gelöst,“ grölten wir ihm zu.

Ben zog sich das Shirt aus und schob mit beiden Händen langsam seine ausgebeulte Shorts nach unten, sein Prügel wippte heraus und schlug gegen den Bauch, seine Eichel kam bis fast an den Bauchnabel heran, es flogen 2-3 kleine Tropfen Vorsaft zur Seite.

 

„Max, genug, jetzt zieh auch blank“, kam die Aufforderung von Uwe.

Lea war inzwischen auch komplett ausgezogen, schob sich Platz auf dem Tisch frei und legte sich auf den Rücken, die Beine noch auf den Boden stehend. Max zog jetzt ebenfalls das Shirt aus und dann folgte, wie bei Ben, die Shorts, die schon ein größeres Zelt darstellte. Auch sein Schwanz ploppte hoch und erreichte sogar den Bauchnabel. Seine Spitze war hingegen trocken. Machte ihn das weniger an? War Lea doch ein Alibi? Max leckte nochmal durch die Möse und setzte zum Anstich seine Eichel direkt an und glitt zügig in ihre Votze.

„Wie wollt ihr jetzt Ben dazu bekommen?“ war unsere Frage.

Lea daraufhin: „Ich stehe wieder auf und Ben legt sich auf den Tisch, dann kann er mich in den Arsch ficken.“

Wow, Lea lässt es ja richtig krachen, soweit hätten wir den Spaß gar nicht treiben wollen. Nun denn, gesagt ist gesagt. Ben legte sich auf den Tisch, seine Lanze war ausreichend feucht, etwas Vorsaft war weiter am Fließen, und Max hob ohne Schwierigkeiten Marie an, obwohl sein Prügel noch in ihr steckte und senkte Lea auf den Pfahl von Ben. Ich massiere schnell noch etwas Gleitgel auf den Schwanz von Ben, der aufstöhnte und auch an Lea´s Hintereingang. Dann setzte Max sie auf Ben ab, der laut stöhnend Eingang in die Hintergrotte fand. Max fing an, seine Freundin zu fögeln, erst langsam, dann schneller und Ben wurde dadurch ebenfalls gefickt.

Uwe und ich waren eigentlich zufrieden, und gaben ihnen Bescheid, die Stellung zu lösen, aber Lea schrie: „Auf gar keinen Fall, jetzt will ich auch die Soße von beiden haben.“

Max beschleunige daraufhin seine Stöße, sein Schweiß lief ihm an der Schläfe herab, tropfte auf Lea´s Bauch, der Tisch knackste so arg, dass wir schon Sorge hatten, er würde die Aktion nicht überstehen. Lea bewegte zunehmend ihr Becken, um die Stöße von Max noch zu intensivieren und Ben ausreichend zu reizen, seine Sahne möglichst gleichzeitig mit Max in sie zu schleudern. Alle 3 stöhnen um die Wette, und dann schrie erst Max seinen Orgasmus heraus, gefolgt von Lea und schließlich kam auch Ben. Max zog seinen Stecher aus der Möse und ich kniete mich sofort vor ihn und schleckte seinen Speer ab, die Soße von ihm, aber auch den Saft von Marie schluckend. Mit einem angefeuchteten Finger ging ich zeitgleich durch seine Spalte, suchte und fand seinen runzligen Hintereingang, Max zuckte und ich stieß die Fingerkuppe meines Mittelfingers durch seinen festen Muskelring. Das wiederholte ich mehre Male, bis ich ohne Probleme seine Prostata erreichte. Max stöhne sofort auf und sein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Sein Sack zog sich erneut zusammen und es kamen neue Sahnespritzer aus seiner Eichel, direkt in meinen Mund geflogen. Bei seiner Freundin tropfte aus beiden Löchern Sahne, um die sich Uwe kümmerte. Einzig Ben lag noch auf dem Tisch mit seinem noch ausgefahrenen Luststab. Uwe und ich kamen gleichzeitig auf die Idee, Ben noch sauber zu lecken. Auch seine Lanze war, sicher dem Umstand geschuldet, dass nach dem Dreier Max und Lea weiter verwöhnt wurden, nicht kleiner geworden. Uwe stülpte seinen Mund über die Eichel, ich leckte den Schaft, dann seine Eier. Ben stöhnte laut auf, seine empfindliche Eichel war noch zu stark gereizt. Ich leckte auch für Ben meinen Mittelfinger an und massierte sein Loch und schob dann mehrfach meinen Finger ein und aus, bis ich auch bei Ben die Prostata stimulierte. Er begann zu zucken und sich zu winden, sein Sack zog sich erneut zusammen und schon spritze er Uwe ins Maul. Uwe richtet sich wieder auf und wir klatschen mit einem Grinsen ab.

„Wo sind denn Lea und Marie hin?“

Plötzlich sind wir 4 Kerle allein. Ben sagte, dass es Marie nicht so anturnte, wie er sich in Lea ergoss und sie deshalb gegangen sei. Und Lea hatte was sie wollte, einen geilen Fick mit Max, den sie wohl schon längere Zeit nicht mehr bekommen habe.

Uff, das saß. Max stand ziemlich bedröppelt da.

„Was ist nun, Max, stehst du mehr auf Kerle oder auf Weiber?“ die Frage stand akut im Raum. Er wand sich und gab schließlich zu, dass es ihn weniger scharf mache, eine Möse zu ficken als seinen Arsch hinzuhalten oder einen Schwanz zu blasen.

 

„Das kannst du sofort haben, wenn dir danach ist,“ sprach Uwe, „mein Rohr ist noch geladen und schussbereit.“

Nicht zu übersehen war das Zelt in Uwe´s Shorts. Er schob Max vorwärts an den Tisch, drückte seinen Oberkörper nach vorn, im gleichen Atemzug zog er mit der anderen Hand seine Shorts und die von Max, welcher er schon wieder angezogen hatte, nach unten, sein Fickprügel schwang nach oben, klatschte gegen seine Muskeln am Bauch, wie zuvor auch bei Ben, dann ging er in die Hocke, leckte mit seiner Zunge mehrfach durch die Furche zwischen seinen Apfelspalten, das Max laut aufstöhnen ließ. Der Saft tropfte Uwe schon aus seiner Lanze, er setzt an und gibt Druck auf die Rosette von Max.

„Bist du schon gefickt worden?“ „Ja, 2 Mal,“ war seine Antwort.

Uwe leckte das Ohr von Max an, was sein Stöhnen nur noch lauter werden ließ, er bekam eine Gänsehaut und sein Zepter begann sich erneut zu versteifen und jetzt auch zu tropfen, was zuvor bei Lea nicht der Fall war. Mit einem kurzen Ruck war sein Muskelkranz überwunden, den restlichen Schwanz konnte Uwe ohne Mühe vorschieben, bis sein Sack an den Backen von Max anschlug. Uwe war so aufgegeilt, dass er eher wild den Fickkanal von Max durchpflügte, der das sichtlich genoss.

„Uwe, seit ich euch gestern im Wasser sah, wollte ich unbedingt einen von euren Prügeln in mir haben. Gib´s mir hart,“ stöhne er laut.

Das ließ sich Uwe nicht zweimal sagen und erhöhte seine Stoßfrequenz, wie ich sie so von ihm bisher noch nicht erlebt habe. Der Tisch schob sich über die Terrasse, bis ein Baum ihn stoppte. Beiden brach erneut der Schweiß aus. Uwe hielt mit beiden Händen das Becken von Max fest und fögelte, als gäbe es kein Morgen. Sein Sack zog sich mehr und mehr zusammen, er begann zu keuchen und dann schrie er seinen Orgasmus in die Nacht.

Im selben Moment spritze Max zum dritten Mal Abend ab, durch die heftigen Stoßbewegungen von Uwe verteilte er mit seiner wippenden Latte seine Soße nahezu über den gesamten Tisch. Uwe zog langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus Max´ Lustgrotte, die jetzt merklich offen stand und die Massen von Sahne nicht halten konnte. Es tropfte und lief an seinen Schenkeln runter. Einen Teil leckte Uwe mit einem genüsslichen Lächeln auf.

„Wollt ihr auch mal,“ schaute er fragend zu Ben und mir.

Ich sah zu Ben, der zu mir gewandt meinte: „Ich möchte gerne, dass du mein Erster bist, aber nicht so im Galopp, wie Uwe es eben in Max vorgemacht hat.“

Sowohl Ben, der seine Shorts zwischendurch wieder angezogen hatte, als auch ich hatten ein erneutes Zelt in der Hose, beide hatten wir verräterische Flecke.

„Es war geil, wie du mir vorhin mit deinem Fuß meinen Schwanz und meine Eier massiert hast. Ich bin eher der softige, zurückhaltende Typ.“

„Ach, beim Volleyball sah das noch ganz anders aus.“

„Ja, da hatte ich dir auch imponieren wollen, um möglichst heute Abend eingeladen zu werden,“ sagte er mit einem verschmitzten Lächeln.

„Bist du tatsächlich noch Jungfrau?“

„Ja, für mehr als Blasen und gegenseitiges Wichsen hatte ich nicht den Mut.“

„Uwe, können wir dein Schlafzimmer einsauen gehen?“

„Das wäre Moni sicherlich nicht recht. Ich habe eine große Luftmatratze vorn liegen, die könnte ich euch anbieten.“

„Es ist das erste Mal für Ben, er möchte gerne, dass ich ihm seine Jungfräulichkeit nehme,“ sagte ich zu Uwe.

„Ok, wir ziehen die Matratze etwas zwischen die Sträucher, dann habt ihr mehr Ruhe und ich schaue mal, was Moni und Lina machen.“

Nachdem die Matratze abgelegt war stand Ben noch unschlüssig davor, mir mit dem Rücken zugedreht, da umfasste ich ihn von hinten, zog ihn an mich, so dass ich mit der Zunge sein linkes Ohr ablecken konnte. Es schmeckte so schön salzig vom vielen Schweiß, der heute schon geflossen war. Mit einer Hand am Brustkorb, drückte ich seinen Rücken gegen meinen Brustkorb, mit der anderen Hand spielte ich erst an einer Brustwarze, die sich augenblicklich verhärtete, dann an der anderen. Er bekam eine mächtige Gänsehaut, hörbar ging sein Atem stoßweiser. Mein Zelt drückte in seine Ritze, ich bewegte langsam mein Becken auf und ab, und rieb so durch seine Ritze. Dann ließ ich meine Hände auf Wanderschaft gehen, über die Flanke, die kitzelig war und ihn weiter zucken ließ, sein Becken stärker gegen meins drückte, erreichte ich den Bauchnabel, den Haarsaum in Richtung Shorts und schließlich seine Ausbeulung. Zärtlich fuhr ich mit der Fingerkuppe über seinen voll ausgefahrenen Luststab, suchte und fand seine Eichel, die bei meiner Berührung merklich zuckte und ihm ein weiteres Stöhnen entlockte. Die andere Hand kam von unten durch die weit abstehende Beinöffnung an seinen Sack, der sich bei meiner Berührung sofort zusammenzog. Ben wand sich in meinen Armen, gleichzeitig leckte ich abwechselnd über Ohrmuscheln, Nacken, andere Ohrmuschel, kaute das Ohrläppchen und drehte ihn schließlich um. Langsam näherte ich mich seinen Lippen, schloss die Augen und gab ihm einen ersten zarten Kuss auf seine noch geschlossenen Lippen. Mit der Zunge stupste ich seine Lippen an und er öffnete langsam seinen Mund, ließ mich ein. Ben schmeckte hervorragend. Langsame Bewegungen unserer Becken ließen unsere harten Lanzen miteinander Florett fechten.

 

„Leg dich auf den Rücken und zieh die Beine an.“

Ich zog Ben die Shorts langsam herunter, begann von den Knien aufwärts mit den Lippen und meiner Zunge zu küssen, zu lecken, bis ich die heiße Lustzone seiner Spalte erreichte. Ich drückte die Schenkel noch etwas weiter nach oben, so dass seine Grotte sichtbar wurde. Kein Haar stört. Ich senkte meine Zunge in die Furche, stupse die sternförmige Rosette an, Ben stöhnte auf und die Rosette begann zu zucken. Wieder und wieder stieße ich jetzt meine Zunge in den Lustkanal, der sich tatsächlich etwas entspannte. Mit feuchten Fingern drang ich erst einzeln, dann mit 2 Fingern, die ich immer wieder mit Spucke befeuchte, in den Muskel ein. Er krampfte zu Beginn, ließ dann aber zunehmend seine Geilheit wirken. Als 3 Finger in seinem Loch Platz fanden, massierte ich die Prostata, bis er laut stöhnend rief:

„Komm, nimm mich jetzt richtig.“

Ich ging mit meinem Speer hinter ihm in Position, spukte nochmal reichlich auf meine schon tropfende Eichel und setzte zum Stich an. „Lass ganz locker, dann schmerzt es weniger, drückt nur ungewohnt, wie beim festen Stuhlgang.“

Dann gab der Muskel nach und ich rutsche gleich bis zur Hälfte in ihn.

„Geht´s?“

„Ja, komm tiefer, ich will es jetzt endlich spüren.“

Als nächstes glitt ich über die kleine Perle der Prostata, Ben stöhnte erneut auf, dann konnte ich langsam rein-raus-rein-raus mit Fickbewegungen beginnen. Ich war so geil, dass sich die Zurückhaltung rasch verlor und Ben mich noch zusätzlich anspornte, weil es sich für ihn so geil anfühlte. Durch den geilen Abend und seinen noch jungfräulichen Darm, konnte ich meinen Orgasmus nicht lange hinauszögern. Mein Sack zog sich zusammen, es kribbelte in mir, meine Atmung ging zunehmend stoßweise, mein Herz raste und dann schoss Ladung um Ladung in den vormals unberührten Darm. Ben merkte die Zuckungen und plötzlich quetschte er mit seinem Darm meinen Schwanz wie ein Euter aus. Ben bekam dadurch seinen nächsten Sahneschuss, ohne dass er sich gewichst hätte. Über und über war er mit seiner Sahne voll, schnaufte und schaute mich glücklich an.

“Chris, das war der Hammer, danke“, strahlte er mich an.

Ich nahm einen Finger und kostete seine Sahne, die kaum herb, dafür sehr salzig schmeckte. Ich beugte mich vor, um Ben zu küssen. Er schob mir seine Zunge in dem Mund und kostet so auch von seiner Sahne.

„Lecker, schmeckt diesmal anders, als sonst,“ meint er.

Ich ließ mich auf ihn sinken, und so verteilten wir seine Sahne zwischen uns beiden.

„Ich würde dich gerne wieder sehen, wir sind noch ein paar Tags da,“ war meine Frage an Ben. „Sehr, sehr gerne. Dann kann ich mich revangieren und dir mit meinen Schwanz zu Diensten sein.“

„Nichts lieber als das, geiler Kerl.“ Epilog: Wir, Uwe, Ben und ich hatten noch ein paar schöne Tage, geilen Sex zu zweit, zu dritt. Max war am selben Abend rasch verschwunden und kam auch nicht noch einmal vorbei. Mit Uwe und Ben blieb ich überlängere Zeit in Kontakt. Gelegentlich, auf Dienstreisen, besuchten wir uns gegenseitig, meist in einem Hotel, und hatten eine Menge Spaß.

 

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