Ingo und Basti

Vorwort: Das wird eine Story über Inzest...Vater und Sohn. Wer das nicht möchte, möge bitte nicht weiter lesen.

Ingo, der Vater ist mittlerweile 38 und beruflich sehr erfolgreich als Makler. Basti, sein Sohn ist mittlerweile 18 Jahre alt. Bastis Mutter hatte die beiden verlassen, als er gerade 14 war. Sie nahm sich einen älteren, reicheren Mann und zog zu ihm nach Süddeutschland. Die beiden Männer führten ihr Leben von da an vollständig alleine. Es war mehr als eine reine Vater-Sohn-Beziehung. Sie waren beste Freunde geworden.

Ingo hatte vor ein paar Jahren ein Haus mit innen liegendem Pool gekauft. Ein Schnäppchen aus einer Zwangsversteigerung. Schon in frühen Jahren waren die beiden sehr offen miteinander. Basti stieg als junge schon gerne zu Ingo in die Wanne und rasierte ihm den Bart ab. Alles war völlig ungezwungen und Ingo hatte nie irgendwelche Hintergedanken dabei.

Wann immer es sich ergab waren die beiden nackt im Pool oder sonnten sich nackt im Garten. Nacktheit war nie ein Problem, auch nicht, als Ingos Frau noch da war. Ingo merkte aber mit den Jahren, dass aus Basti ein junger Bursche wurde. Er war hübsch anzusehen und bestimmt der Mädchenschwarm in der Schule dachte sich Ingo.

An seinem 16. Geburtstag offenbarte Basti seinem Vater, dass er schwul sei und auf Jungs stehen würde. Er hätte auch schon mit einem Kumpel zusammen gewichst und sie hatten sich gegenseitig auch mal einen geblasen. Basti erzählte das ganz offen und war auf die Reaktion seines Vaters gespannt.

Ingo war nicht geschockt oder so. Er war eher über die Offenheit seines Sohnes erstaunt. Zwischen den beiden änderte sich dadurch jedoch nicht viel. Im Gegenteil, sie wurden vertrauter miteinander. Als sie wieder mal gemeinsam im Pool waren bemerkte Ingo, dass Basti neuerdings komplett rasiert war. Vorher war er eher gestutzt, was Ingo schon seit Jahren machte.

„Durch die Rasur wirkt Deiner viel größer, als sonst.“ stellte Ingo fest. „Na ja, Deiner ist auch nicht gerade klein.“ konterte Basti keck. Sie planschten zusammen, bis Basti seinen Vater fragte, wie groß „seiner“ denn werden kann. Ingo staunte über die Frage und meinte nur, dass er „ihn“ bisher nicht gemessen habe. „Meiner wird etwa 19 cm groß. Habe gestern noch gemessen.“ sagte Basti. Okay, steif hatte Ingo Bastis Teil bisher noch nicht gesehen.

Es entwickelte sich eine Offenheit zwischen Vater und dem ja nunmehr volljährigen Sohn. Sie sprachen nun auch darüber, wer sich wann zuletzt einen runter geholt habe. An einem Freitag, beide waren in der hauseigenen Sauna, meinte Basti, er müsste sich mal wieder einen von der Palme wedeln. Er hatte schon zwei Tage nicht gewichst. Völlig ungeniert griff er sich sein Teil und fing an sich zu wichsen. Schnell wuchs sein Pimmel zu voller Größe.

Ingo schaute seinem Sohn zu, wie er immer schneller sein Teil schrubbte. Dann bäumte er sich auf und spritze sich sein Sperma auf den Bauch. Einige Spritzer erreichten sogar die Brust und das Kinn. „So Daddy, jetzt bist Du dran.“ forderte Basti Ingo auf. „Will mal sehen, was Du so drauf hast und ob dein Ding auch so groß wird wie meins.“ Ingo wurde jetzt doch etwas verlegen. Sollte er sich tatsächlich vor seinem Sohn einen runter holen? Zugegeben, durch den Anblick von Bastis Rübe, war seiner schon was gewachsen. „Ich muss mich jetzt erst mal was abkühlen.“ sagte Ingo und verließ die Sauna. Erst unter die kalte Dusche, damit sein Penis sich wieder beruhigen konnte und dann ein paar Bahnen im Pool ziehen. Basti kam auch aus der Sauna und duschte sich die Reste seines Spermas ab. Viel war jedoch davon nicht mehr zu sehen, obwohl es ja eine ordentliche Menge war, die er abgesahnt hatte.

„Wo ist denn die ganze „Soße“ geblieben, die eben noch auf Deinem Body verteilt war?“ wollte Ingo wissen. Bast grinste und fuhr sich mit der Zunge über seine Lippen. Hat er sich tatsächlich sein eigenes Sperma abgeleckt? Ja, es konnte nicht anders gewesen sein. Sonst hätte er sich wohl kaum seine Lippen abgeleckt...

Basti sprang dann zu Ingo in den Pool und wollte ihn unter Wasser drücken. Dabei berührte er ihn auch „unten“, ob absichtlich oder nicht, bleibt dahin gestellt. Jedenfalls tobten die beiden miteinander rum, als Basti bemerkte: „Dein Schniedel ist ja schon gut gewachsen.“ Dann griff er auch schon bei Ingo zu. Zum ersten Mal fasste er seinem Vater an den Schwanz.

Ingo zog sich nicht zurück, was Basti dazu animierte weiter zu gehen. Er wichste Ingos Schwanz nun zu voller Größe. Ingo genoss es einfach und meinte nur, dass er aber nicht im Pool abspritzen wolle. Darauf hin meinte Basti, er könne ja in seinem Mund kommen. „Komm mit raus unter die Dusche.“ forderte er seinen Vater auf.

Beide gingen sich unter die Dusche und Basti kniete sich vor seinen Vater. Er nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und fing an zu lutschen und blasen. Zwischendurch wichste er das Teil und dann konnte Ingo nicht mehr an sich halten. Ohne Vorwarnung spritzte er seinem Junior sein aufgestautes Sperma in den Rachen. Bast verschluckte sich fast beim schlucken.

„Boah, war das geil Daddy. So eine Ladung möchte ich mal in meinen Arsch bekommen.“ schwärmte der Junior. Ingo grinste, sagte aber nichts. Er war wohl von dem Orgasmus noch zu fertig. Bastis Schwanz stand derweil noch wie eine 1. Sie seiften sich ab und machten noch einen Saunagang. Basti saß mit steil aufgerichtetem Rohr seinem Vater gegenüber. Ingo lehnte entspannt an der Wand und hatte die Augen geschlossen.

Basti stand auf und stellte sich vor seinen Vater. Mit seiner Penisspitze stupste er Ingo an. Der öffnete seine Augen und grinste. „Willste auch mal probieren?“ fragte Basti. Sie schauten sich in die Augen und Ingo öffnete langsam seinen Mund. Mit seiner Zungenspitze berührte er Bastis Eichel, die schon Precum absonderte. Den ersten Tropfen aufgenommen, zog Ingo die Zunge zurück und probierte erst mal, was sein Sohn ihm gab.

Es schien ihm geschmeckt zu haben. Denn anschließend nahm Ingo die Eichel seines Sohnes in den Mund und umspielte sie mit seiner Zunge. Er wurde jetzt mutiger und nahm den Schaft zur Hälfte in den Mund. Er bewegte seinen Kopf vor und zurück und fickt sich so selbst mit Bastis Schwanz. Ingo wurde immer geiler davon, den Pimmel seines Sohnes im Mund zu haben. Er forcierte sein Tempo immer mehr. „Jaaa, Daddy, nimm ihn in den Mund.“ stöhnte Basti.

Plötzlich begann Basti zu zucken. Ingo behielt den Zauberstab im Mund und ging nun aufs Ganze. Mit einer Hand wichste er Bastis Teil zusätzlich, bis der fast schrie: „Ich kommeeee!“ Dann kam er...und wie er kam. Er schoss Ingo eine gewaltige Menge seines Boy-Schleims in den Hals, das dieser sich auch fast verschluckte. Als Ingo sich erholt hatte gingen beide nochmals Duschen...sie seiften sich gegenseitig ein...mit Folgen.