Mann für Mann
 
 
Ob sein Schwanz im harten Zustand ebenfalls so fleischig und dick war wie im schlaffen?
Ältere Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal / Muskeln / Romantik
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Ich war gerade am Zocken, als meine Mutter rief, ich solle zum Essen kommen. Und da sah ich ihn zum ersten Mal. Mein Vater hatte ihn mitgebracht, einer seiner Mitarbeiter, dessen Frau ihn vor Kurzem sitzen hatte lassen. Mehmet hieß er. Er war Vorarbeiter in der Baufirma meines Vaters.

 

Das Abendessen war in unserer Familie heilig, das war die einzige Zeit des Tages, in der wir uns alle sahen und miteinander sprechen konnten; meine Mutter, die halbtags in einer Arztpraxis arbeitete, meine Schwester, die noch zur Schule ging, ich, der gerade mit einem Studium des Sportmanagement begonnen hatte, und eben mein Vater... und nun saß Mehmet mit uns am Tisch. Mehmets Frau hatte ihn nach einer langjährigen Beziehung verlassen und war von zu Hause ausgezogen. Seitdem war er geknickt, niemand kümmerte sich mehr um ihn und er verbrachte die meiste Zeit allein, das war zumindest die Meinung meines Vaters. Er hatte Mitleid mit ihm und wollte ihn ablenken und aufmuntern, weshalb er ihn zum Essen eingeladen hatte. Das überraschte mich, denn ich erinnerte mich nicht daran, dass er Mehmet vorher einmal erwähnt hätte. Aber was ging mich das an?

Ich setzte mich und war auf das Essen gespannt - ich hatte einen Mordshunger. Zwar hatte ich heute nur zwei Vorlesungen, dafür war ich jedoch im Gym gewesen, wo ich mich ordentlich ausgepowert hatte. Seit ich sechzehn war, ging ich pumpen, was man mir auch ansah, auch dank meinen guten Genen. Ich kam nach meinem Vater und war daher schon immer recht bullig gewesen und ich musste extrem darauf achten, nicht zu fett zu werden.

Ich lud meinen Teller ordentlich voll, Steak mit Kartoffeln und Gemüse, bis meine Mutter mich ermahnte, ich solle den anderen auch was übriglassen. Mit einem Grunzlaut legte ich die Schöpfkelle beiseite und begann zu essen. Auf die anderen achtete dabei kaum. Obwohl es mir gefiel, mit meiner Familie zusammenzusitzen, hatte ich selten Bock zum Quatschen, weshalb meine Mutter mich oft meinte, dass man mir alles aus der Nase ziehen müsse. Heute ließ sie mich in Ruhe. Heute galt ihr Fokus Mehmet.

Am Rande bekam ich mit, dass er aus der Türkei stammte und als Kind mit seinen Eltern nach Deutschland gekommen war. Er musste also etwas jünger sein als mein Vater mit seinen achtundvierzig Jahren. Mit zwanzig Jahren heiratete Mehmet seine damalige Freundin, eine Deutsche. Wie er gestand, war das gleichzeitig seine erste Freundin gewesen. Das fand ich strange. Wie blöd musste man sein, so jung zu heiraten und dann noch gleich die Erstbeste! Deshalb drehte ich mich leicht zu ihm. Okay, übel sah der Kerl nicht aus. Ungefähr einen Kopf kleiner als ich und mit einem Bäuchlein, trotzdem erkannte ich, dass er recht stabil gebaut war. Wahrscheinlich von der Arbeit auf dem Bau. Seine Haare waren zu einem Buzzcut geschnitten mit den ersten Anzeichen von Grau, vielmehr weiß. Auch in den Stoppeln in seinem Gesicht erkannte man das erste weiß. Das war nicht unsexy. Ich war mir sicher, dass er vor zwanzig Jahren ziemlich viele Weiber hätte abbekommen können, wenn er gewollt hätte, sogar heute noch. Dennoch hatte er gleich seine erste Freundin geheiratet. Respekt! Die ihn aber jetzt verlassen hatte. Sie hatte wohl einen anderen. Typisch.

Kinder hatten sie keine. Wohl ein heikles Thema, denn als meine Mutter das anschnitt, senkte Mehmet den Kopf und schaute bedrückt drein. Meine Mutter verstand sofort und wechselte das Thema, während ich mir eine zweite Portion auf den Teller lud. Mehmets Besuch blieb kein Einzelfall. Vater schleppte ihn nun häufiger nach der Arbeit mit nach Hause zum Abendessen. Sehr zum Verdruss meiner Mutter. Einmal hörte ich sie heftig darüber diskutieren, aber mein Vater ließ sich nicht erweichen; er wollte für Mehmet da sein, bis er wieder auf den Beinen war, was sicher nicht mehr lange dauern würde – er hätte sich auf Vaters Anraten bei einer Dating App angemeldet. Meine Mutter nahm das grummelnd zu Kenntnis. Und auch ich und meine Schwester nahmen das kommentarlos hin, gewöhnten uns daran, dass Mehmet zwei-, dreimal die Woche mit uns aß und danach mit Vater ein Bier zischte. Obwohl ich mit Mehmet nicht viel zu tun hatte, außer Smalltalk, fand ich ihn sympathisch, unkompliziert, direkt und hin und wieder haute er sogar einen geilen Spruch raus. Weiter machte ich mir über ihn keine Gedanken, ich fand es einfach nett, was mein Vater für seinen Mitarbeiter tat. Deshalb wusste ich auch nicht immer genau, ob er noch bei uns zu Hause rumhing oder nicht, was wiederum zu folgendem Vorfall führte.

 

Es war zirka eine Stunde nach dem Abendessen. Ich war in mein Zimmer gegangen, um mir ein Fußballspiel anzuschauen. In der Halbheit musste ich pissen. Mit noch den Airpods in den Ohren schlenderte ich zur Toilette, und ohne weiter darüber nachzudenken, öffnete ich die Tür. Mehmet stand da und pisste. Ich brauchte einen Moment, um das zu realisieren, weshalb ich noch zwei Schritte machte, bevor ich ruckartig stoppte. Mehmet schreckte ebenfalls zusammen, reagierte sonst jedoch nicht weiter, blieb einfach stehen und pisste zu Ende, während wir uns gegenseitig anstarrten. Wie automatisch wanderte mein Blick nach unten. Mehmets Schwanz war natürlich beschnitten... und dick, oder eher fleischig. Zumindest kam mir das auf die Schnelle so vor. Er hatte seine Unterhose ein gutes Stück nach unten gezogen, sodass ich zudem seine Eier sah, ein kompakter Sack, umgeben von dichtem schwarzem Haar. Dort war kein Anzeichen von Grau zu erkennen. Anschließend blickte ich wieder auf. Mehmet schaute mich weiterhin an. Seine Bartstoppeln waren inzwischen zu einem richtigen Vollbart geworden, das war mir vorher nicht aufgefallen. Ich fand Mehmet wirklich sexy, wie mir mit einem Schlag bewusst wurde... und was sich auch in meiner Hose bemerkbar machte – ich bekam einen Harten.

„Sorry“, stammelte ich, schloss schnell die Toilettentür hinter mir und verschwand in meinem Zimmer. Pissen musste ich auf einmal nicht mehr, und auf das Fußballspiel konnte ich mich ebenfalls nicht mehr konzentrieren. Extra lauschte ich darauf, wann mein Vater Mehmet verabschiedete und ich die Haustür hörte. Erst da entspannte ich mich wieder. Mir war die Situation mega peinlich und ich wusste nicht, wie ich das nächste Mal Mehmet gegenübertreten sollte. Hatte er meinen Ständer bemerkt?

Es war nichts Neues, dass mich Jungs beziehungsweise Männer scharf machten. Das wusste ich, seit ich in die Pubertät gekommen war und zum ersten Mal zusammen mit einem Kumpel gewichst hatte. Zwischenzeitlich war ich auf Grindr angemeldet, hatte einige Typen zum gegenseitigen Wichsen und Blasen getroffen. Überrascht hatte ich festgestellt, dass ich es sehr geil fand, wenn mir jemand seine Wichse ins Gesicht schleuderte. Oder wenn ich jemanden meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fresse schieben und deepthroaten konnte. Ich fand, ich hatte einen schönen Schwanz. Beschnitten, gerade, siebzehn Zentimeter lang und gute fünf Zentimeter dick. Damit konnte man was anfangen, und ich liebte es, wenn sich die Jungs, die ich traf, daran austobten. Der Älteste, den ich bisher getroffen hatte, war einunddreißig gewesen. Er wollte unbedingt, dass ich ihn fickte, aber ich wollte nicht. Die Vorstellung, jemand meinen Schwanz in den Arsch zu schieben, war nicht besonders erregend. Manchmal waren meine Dates ziemlich hartnäckig, was das Thema betraf, viele wollten, dass ich sie fickte, und manche wollten auch mich ficken. Aber das war erst recht ein No go. Gefickt hatte ich bisher nur mit Mädels und das war befriedigend genug. Das kam mir weniger aufwendig und anstrengend vor, als einen Schwanz in ein enges trockenes Arschloch zu schieben.

Der ganze Abend ging mir Mehmets Teil nicht mehr aus dem Kopf. Wie er breitbeinig vor dem Klo gestanden und gepisst hatte. Ob sein Schwanz im harten Zustand ebenfalls so fleischig und dick war wie im schlaffen? Und wie groß er wohl wurde? Ich spürte, wie mein bestes Stück hart wurde und automatisch wanderte meine Hand nach unten. Ich spielte mit meinem Schwanz und meinem Sack, was mich sofort noch härter werden ließ. Ich begann zu wichsen, es ging gar nicht anders. Ich stellte mir vor, wie es wohl gewesen wäre, Mehmets Schwanz zu halten, während er pisste. Wie er immer dicker in meiner Hand wurde, dick und lang mit einer Eichel, die vor Pisse feucht glänzte. Ich leckte mir über die Lippen, stellte mir vor, wie ich die Eichel langsam in den Mund nehmen würde, sie ableckte, daran saugte, ehe ich den Penis vollständig in meinem Rachen verschwinden ließ. Ganz tief rein, sodass meine Nase in seinem Schamhaar steckte, das herrlich nach Mann roch. Ich mochte es, wenn ein Mann nach Mann roch, wenn er Haare hatte und wusste, was er wollte. Beinahe konnte ich spüren, wie Mehmet seine kräftigen Hände auf meinen Kopf legte und den Takt vorgab, mir immer heftiger in den Rachen fickte, bis mir der Schleim seitlich runterlief, eine Mischung aus Spucke und Vorsaft. Ich stöhnte heftig... und riss sofort die Augen auf, blickte Richtung Zimmertür. Völlig bewegungslos wartete ich einige Sekunden, doch als nichts geschah und niemand reinkam, schloss ich die Augen wieder und wichste weiter. Inzwischen war es völlig leicht, die Hand hoch- und runterzubewegen, da ich ordentlich saftete.

 

In meinen Gedanken stieß Mehmet stetig heftiger in meinem Mund, rammte seinen dicken Schwanz regelrecht hinein, keuchte und grunzte. Dann zog er ihn plötzlich raus, wichste sich heftig, ging leicht in die Knie und im nächsten Moment spritzte mir einen riesigen Batzen sämigen Spermas ins Gesicht, dann noch einen und noch einen. Erneut stöhnte ich auf. Dieses Mal war mir alles egal und ich stoppte nicht, sondern wichste mich schneller. Ich bog leicht meinen Rücken durch, weil ich kurz davor war, selbst abzuspritzen. Nun stellte ich mir vor, wie mich Mehmet auf die Beine zog, mich wild und leidenschaftlich küsste, wodurch er sein Sperma über mein gesamtes Gesicht verteilte. Sein Bart glänzte feucht. Gleichzeitig wichste er mich mit seinen kräftigen Arbeiterhänden, und da kam es mir. Im hohen Bogen spritzte mein Sperma, sodass es auf meiner Brust landete, anschließend auf meinem Bauch, bevor der Rest in meinem dunkelblonden Schamhaar sickerte. Ich keuchte heftig und musste plötzlich lachen – derart heftig war ich lange nicht mehr gekommen, schon gar nicht beim Wichsen und bei dem Gedanken an einen Mann, der mein Vater sein könnte. Das Ganze war schon fast absurd. Trotzdem, ich fühlte mich erleichtert, völlig entspannt, und kaum hatte ich mich sauber gemacht, schlief ich ein. Das Gute war, dass Mehmet die nächsten drei Tage nicht bei uns zu Hause auftauchte. Ob das purer Zufall war, oder ob er das absichtlich tat, weil er, nach unserem peinlichen Zusammentreffen auf der Toilette, mir ebenfalls aus dem Weg gehen wollte, konnte ich natürlich nicht sagen. Dann saßen wir irgendwann wieder gemeinsam am Esstisch und taten beide so, als sei nichts gewesen. Was mir deutlich schwerer fiel. Ich konnte nicht anders, ständig musste ich zu Mehmet rüberschielen. Sein Bart war inzwischen richtig dicht geworden und stand ihm wirklich gut. Seine Haare waren frisch geschnitten, mit Seiten auf Null, was ich extrem geil fand. Am liebsten hätte ich ihm über den Hinterkopf gefahren. Er trug ein T-Shirt, sodass seine kräftigen Arme deutlich zu erkennen waren, vor allem die Adern an seinem Unterarm. Gerne hätte ich ihn angefasst, ich musste mich echt zusammenreißen. Stattdessen holte ich mir faste jeden Abend bei dem Gedanken an Mehmet einen runter.

So konnte das nicht weitergehen, weshalb ich mir vornahm, Mehmet besser kennenzulernen. Vielleicht würde ich dadurch herausfinden, dass er ein totaler Langweiler oder Idiot war. Doch das war er nicht. Wir zockten zum Teil die gleichen Spiele und auch er mochte Fußball, hatte früher sogar in einem Verein gespielt. Über seine Ex-Frau sprach er hingegen fast kein Wort, stattdessen erzählte von seinen Urlauben in der Türkei, wie schwer es gewesen war, als Ausländer in Deutschland aufzuwachsen, wie er sich durch das Abitur gekämpft hatte und wie seine Ex-Frau ihm dabei geholfen hatte. Davon wie er in der Firma bei meinem Vater angefangen hatte und wie dieser, sobald er seinen Fleiß und Talent erkannt hatte, ihn gefördert und schließlich befördert hatte. Davon abgesehen besaß er einen leicht fiesen Humor, was mir sehr gefiel. Scheiße, der Kerl war richtig symphytisch, ein richtiger Kumpeltyp. Ich mochte ihn sehr, was die Situation für mich noch schwieriger machte. Konnte es sein, dass ich ihn verknallt war?

Blödsinn! Das war ich bisher in keinen Kerl gewesen und dann dieser Altersunterschied. Trotzdem, ich musste ständig an Mehmet denken und freute mich jedes Mal, wenn er zu uns zum Essen kam. Ich hatte sogar den Eindruck, dass Mehmet ebenfalls unsere Unterhaltungen gefielen. Jedes Mal fragte er mich, wie mein Tag war, was wir gerade im Studium durchnahmen und so weiter. Mein Vater schien darüber erleichtert zu sein, dass nicht mehr er allein Mehmet aufmuntern musste, sondern die „Arbeit“ mit jemanden teilen konnte. Es kam sogar vor, dass mein Vater sich ganz ausklinkte und uns allein ließ. Dann kam der Tag, an dem Deutschland gegen England spielte. Ein Klassiker! Und Mehmet fragte tatsächlich, ob wir uns das Spiel gemeinsam anschauen wollten. Noch ehe ich darauf antworten konnte, meinte mein Vater, dass das eine prima Idee sei und so hatte ich plötzlich eine Verabredung. Mir wurde es kotzübel. Aber natürlich stimmte ich zu. Vielmehr nickte ich nur, denn zu mehr war ich nicht mehr fähig.

 

Zwei Tage später stand ich also vor Mehmets Wohnungstür und klingelte. Mein Herz wummerte wie bescheuert und ich spürte, wie mir der Schweiß die Achseln runterrann. Ich atmete mehrmals tief ein und aus, dennoch schreckte ich zusammen, als Mehmet die Tür öffnete. Er lächelte. Und automatisch lächelte ich zurück.

„Komm rein“, sagte er und ich trat ein, direkt an ihm vorbei. Er roch gut, frisch geduscht. Hatte er Parfum aufgelegt? Schwachsinn, warum hätte er das tun sollen?

Mehmet zeigte mir die Wohnung. Ich hatte damit gerechnet, überall Spuren von seiner Ex zu finden, Bilder, Dekokram und so weiter, aber nichts deutete auf sie hin, außer vielleicht das Blumenmuster der Vorhänge und die vielen Kissen auf der Couch. Die Wohnung war gemütlich, unerwartet ordentlich aufgeräumt (hatte er das wegen mir getan?) und eindeutig für eine Person zu groß.

„Schöne Wohnung“, sagte ich. „Groß.“

„Ja. Mal schauen, wie lange ich mir die Miete dafür noch leisten kann.“

Ich nickte, weil ich nicht wusste, wie ich sonst darauf reagieren sollte.

Wir betraten das Wohnzimmer. Erst jetzt fiel mir auf, dass Mehmet einiges an Getränke sowie Knapperzeug bereitgestellt hatte. Der Fernseher war riesige und hing an der Wand. Darunter befand sich seine PS5. Sofort steuerte ich darauf zu und schaute mir die daneben liegenden Spiele an.

„Wir können nach dem Spiel noch zocken, wenn du willst.“

„Ja, mal schauen“, sagte ich, wobei ich versuchte, mir meine Begeisterung über diesen Vorschlag nicht zu sehr anmerken zu lassen. Ich stand wieder auf und mein Blick fiel in die rechte Ecke, neben dem Fenster, wo eine Shisha stand. Es sah recht altertümlich aus, aus Gold und vielen Verzierungen.

„Du rauchst?“, fragte ich und nickte Richtung Shisha.

„Schon länger her. Hab ich mal aus der Türkei von einem Bazar mitgebracht. Mir hat sie einfach gefallen.“

„Ja, richtig Oldschool.“

„Wenn du magst, kann ich sie in Gang setzen.“

„Später vielleicht“, sagte ich und drehte mich um. Mehmet stand direkt vor mir. Wir sahen uns an. Ich spürte sogar seinen warmen Atem auf meinem Gesicht. Ein Knistern entstand.

„Alles klar? Ich will nicht, dass du dich unwohl...“, begann er.

„Nein, nein, alles gut.“

„Okay. Willst du was zu trinken? Ich hab auch Bier.“

„Jup, das nehm ich“, sagte ich, weil ich hoffte, dass mich der Alkohol etwas runterbrachte.

„Okay. Setz dich“, sagte Mehmet und verschwand in der Küche, während ich mich auf die Couch fläzte.

Mehmet reichte mir eine eiskalte Bierflasche und hatte für sich selbst ebenfalls eine in der Hand. Sofort trank ich einen großen Schluck. Währenddessen schaltete Mehmet den Fernseher ein. Wir machten es uns gemütlich. Die deutschen Spieler sangen gerade die Nationalhymne.

„Dein Tipp?“, fragte Mehmet.

„Zwei eins für Deutschland.“

„Dann sag ich eins null für Deutschland. Wollen wir wetten?“ Mehmet sah mich mit seinen großen dunklen Augen an.

„Klar. Was ist der Einsatz?“

Mehmet überlegte kurz, ehe er mit den Schultern zuckte.

„Naja, uns wird schon was einfallen“, sagte ich, obwohl mir Dutzende Ideen im Kopf herumspukten, von denen ich natürlich keine aussprach. Stattdessen sah ich wieder zum Fernseher. Das Spiel begann. Davon bekam ich allerdings nicht viel mit. Obwohl ich hinschaute, spürte ich die Nähe zu Mehmet viel zu sehr. Nur Zentimeter trennten uns. Er hatte die Beine auf einen Schemel ausgestreckt, schaute auf den Bildschirm und trank hin und wieder von seinem Bier. Meins hatte ich fast ausgetrunken.

Mehmet trug kurze Sportshorts ohne Socken. Deutlich sah ich seine kräftigen Schenkel und vor allem seine festen Waden. Überbleibsel aus seiner Zeit als Fußballer. Seine Haut war dunkel, mit einem Hauch von Bronze und voller schwarzem Haar. Seine Zehen waren etwas knubbelig, und nicht besonders schön. Hin und wieder fasste er sich in den Schritt, richtete sein Gemächt. Keine Ahnung, ob das eine bewusste Handlung war oder nicht. Mehr als einmal musste ich mir deshalb auf die Lippen beißen. Verdammt, so kannte ich mich gar nicht. Das war völlig lächerlich, als wäre ich erst vierzehn.

 

Mehmet bemerkte wohl mein Starren, blickte mich an und lächelte, wobei sich die Fältchen um seine Augen vertieften. „Noch’n Bier?“, fragte er.

„Klar“, antwortete ich.

„Kein besonders spannendes Spiel, was?“

Ich blickte zum Fernseher, verfolgte das Spiel einige Sekunden und sagte: „Nein. Die Engländer nutzen ihre Chancen nicht und die Deutschen spielen zu defensiv.“ Keine Ahnung, ob das stimmte, dafür hatte ich zu wenig mitbekommen, aber für die paar Sekunden wirkte es so.

„Ja.“ Mehmet reichte mir die zweite Bierflasche. Es blieben noch gute zehn Minuten bis zur Halbzeit, in der ich es tatsächlich schaffte, mich voll und ganz auf das Spiel zu konzentrieren.

„Kann ich noch ein Bier bekommen?“

„Was? Schon leer? Hätte nicht gedacht, das so’n Trinker bist. Du als Sportler.“

„Bin ich normalerweise auch nicht“, erwiderte ich. Mehmet sah mich kurz irritiert an, ehe er in die Küche ging. Ich gaffte ihn regelrecht hinterher, dieser üppige feste Hintern! Da ich heute noch nicht groß was gegessen hatte, zeigte das Bier allmählich seine Wirkung.

Die zweite Halbzeit startete, und ich begann, es zu kommentieren, die einzelnen Spieler, die Fouls und kasperte dabei immer mehr herum, was Mehmet zu amüsieren schien. Zumindest lachte er regelmäßig auf. Dann schossen die Deutschen endlich ein Tor. Wir jubelten, sprangen auf und wie selbstverständlich schlugen wir uns ab und umarmten uns. Ich brauchte einen Moment, um das zu realisieren, dann sog ich Mehmets Geruch tief ein, drückte ihn fester an mich, ehe wir voneinander abließen. Wir standen uns gegenüber, sahen uns in die Augen. Ich grinste leicht, und auch Mehmet lächelte. Wir setzten uns wieder. Es blieben nur noch wenigen Minuten Spielzeit.

„Scheint so, als würdest du gewinnen“, sagte ich.

„Ja“, sagte Mehmet, weiterhin mit einem Grinsen im Gesicht. Wir saßen dichter beisammen als zuvor. Fast berührten sich unsere Schenkel. Etwas hatte sich zwischen uns verändert. Und ohne, dass ich es selbst richtig checkte, was ich da tat, berührte ich mit einem Finger sein Bein, strich langsam darüber. Mehmet reagierte nicht. Mit trommelnden Herzen legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel, ließ sie dort kurz ruhen, bevor ich ihn weiter streichelte, die warme Haut, die weichen Haare. Ich musste durch den Mund atmen. Weiterhin reagierte Mehmet nicht darauf. Langsam wanderte meine Hand nach oben, glitt Richtung Innenseite. Ich hielt die Luft an, schaute stur zum Fernseher. Es vergingen weitere endlose Sekunden, bevor ich zaghaft einen Finger ausstreckte und sanft über seinen Schritt fuhr. Mehmet atmete schwerer. Ich blickte zu ihm. Er sah mich ebenfalls an, mit leicht geöffnetem Mund. Meine gesamte Hand legte sich um sein Gemächt. Es war teilweise hart und zuckte. Da schien Mehmet wieder zu sich zu kommen, griff rasch nach meiner Hand und sagte: „Luke, nicht.“

„Schon gut“, sagte ich, säuselte ich. „Ich möchte.“ Ich drückte leicht zu. Mehmet stöhnte. Ich knetete seinen Schritt, mit seiner Hand immer noch auf meiner.

„Das fühlt sich gut an“, sagte ich.

„Ja?“, fragte er unsicher.

Ich nickte, knetete weiter. Ich begann zu keuchen. In dem Moment nahm Mehmet seine Hand weg, spreizte seine Beine und ließ seinen Kopf nach hinten fallen. Die ganze Zeit über blickte ich ihn an, beobachtete, wie die Lust sein Gesicht veränderte, wie er mehr und mehr keuchte. Es kostete mich viel Kraft, ihn nicht zu küssen. Dafür tat ich etwas anderes: Ich zog am Bund seiner Hose. Da sah er mich wieder an und nach kurzem Zögern hob er seinen Hintern. Verdammt, er trug keine Unterhose! Sofort knallte sein harter Schwanz gegen seinen haarigen Bauch. Sein Teil war ungefähr normal groß, vielleicht fünfzehn Zentimeter und mit einem Linksdrall. Außerdem stellte ich leicht enttäuscht fest, dass er im harten Zustand nicht mehr ganz so fleischig aussah wie im schlaffen Zustand, dennoch besaß er eine überdurchschnittliche Dicke. Seine Eichel war dunkelrot und glänzte feucht. Er besaß einen relativ großen Hodensack, der jetzt zusammengezogen war zu seinem kompakten festen Ball. Und überall drumherum wucherte dunkles Schamhaar. Was für ein Anblick! Ich konnte nicht anders, ich griff nach dem Sack, umschloss ihn, fühlte das Gewicht, spürte die Eier darin und knetete sie vorsichtig. Mehmet sah mir dabei die ganze Zeit fasziniert zu. Schließlich konnte ich mich nicht länger zurückhalten und griff nach seinem Schwanz, umschloss ihn mit meiner Hand, spürte die Härte und Dicke. Ich meinte sogar, einen Pulsschlag zu fühlen. Einfach gigantisch! Langsam begann ich ihn zu wichsen; rauf und runter, rauf und runter.

 

„Oh Mann, Luke, das ist...“ Weiter kam Mehmet nicht, stattdessen verdrehten sich seine Augen und er ließ den Kopf erneut nach hinten fallen. Er keuchte heftig.

„Luke, wenn du so weiter machst...“ Abermals sprach er nicht zu Ende, sondern ließ mich machen. Ich wichste ihn schneller, dann wieder langsamer, mit mehr Kraft und weniger. Dabei schaute ich abwechselnd auf den dicken Schwanz in meiner Hand und zu diesem Kerl auf. Zu dem Kerl, der fast doppelt so alt war wie ich, ein gestandener kräftiger Mann, der bereits grau wurde, der trotzdem unglaublich sexy aussah und sich von mir verwöhnen ließ. Mein eigener Schwanz war steinhart und drückte unangenehm gegen meine Hose. Wenn ich mir nicht gleich einen runterholte...

Ich merkte, dass Mehmet kurz vor dem Orgasmus stand. Wahrscheinlich hatte er keinen Sex mehr gehabt, seit ihn seine Ex verlassen hatte. Da hatte sich natürlich einiges angestaut. Aber noch wollte ich nicht, dass er kam. Stattdessen wollte ich etwas anders. Noch während ich Mehmets Schwanz in der Hand hielt, beugte ich mich darüber und nahm die Eichel in den Mund.

„Luke, nicht! Was machst du?“ Mehmet sprang halb auf. Der Schwanz flutschte aus meinem Mund und ich kippte leicht nach hinten.

„Schon gut. Ich mach das nicht zum ersten Mal. Alles gut. Wirklich. Ich will das. Du bist einfach der Hammer. Du siehst so unglaublich gut aus. Und dein Schwanz... dein Schwanz ist mega! Bitte lass mir dir einen blasen.“

„Was? Aber...“

„Bitte“, wiederholte ich und ich erkannte die Gier in seinem Blick. Ich lächelte, drückte ihn aufs Sofa, spreizte seine Schenkel, robbte dazwischen und nahm seinen Schwanz ohne zu zögern bis zur Hälfte in den Mund, saugte daran, leckte. Mehmet stöhnte, keuchte. Ich blickte zu ihm hoch, und erkannte, dass er mich beobachtete. Ja, es regelrecht genoss, wie ich zwischen seinen Beinen kniete und ihm den Schwanz verwöhnte. Sofort versuchte ich, mehr von dem Prügel in mir aufzunehmen.

„Uff“, stöhnte Mehmet, und bald spürte ich seine kräftigen Hände an meinem Kopf. Er tat sonst nichts weiter, drückte mich weder weiter auf seinem Schwanz, noch rammte er ihn mir in die Kehle. Er hielt einfach meinen Kopf und ließ mich machen.

„Mir kommts gleich“, keuchte Mehmet. Seine Stimme klang kehliger. Ich versuchte zu nickten, lutschte weiter an dem Schwanz, der nun völlig eingeschleimt war und mühelos aus meinem Mund rein- und rausglitt.

„Mir kommt‘s“, wiederholte Memet und im nächsten Moment spürte ich, wie er auslief. Es war nicht wie in meiner Vorstellung, dass er mir Batzen um Batzen ins Gesicht schleuderte, aber das war auch nicht schlecht. Wie ein Vulkan lief sein Sperma aus seinem Pissschlitz und ich leckte alles auf. Die ganze Zeit über hielt Mehmet meinen Kopf, zitterte, zuckte spastisch und stöhnte, grunzte. Als er fertig war, ließ er sich aufs Sofa zurücksinken. Sein schlaffer werdender Schwanz flutschte aus meiner feuchten Mundhöhle. Lächelnd sah ich auf.

„Das war der Hammer! Das war echt mal wieder nötig“, sagte er.

„Dachte ich mir. Gerne.“ Ich stand auf, meine Knie taten bereits weh.

„Und du hast das tatsächlich schon öfters gemacht?“

„Ja. Hat man das nicht gemerkt?“

„Doch! Doch, du warst echt gut. Ich mein... du warst...“

„Schon in Ordnung.“

Mehmet schaute mich an. Von oben nach unten, von unten nach oben. Schließlich blieb sein Blick an meinem ausgebeulten Schritt hängen.

„Ich hätte nur nicht gedacht, dass du... Du wirkst gar nicht...“ Er hörte auf zu sprechen. Weiterhin starrte er auf meine Beule. Er biss sich auf die Lippen, schließlich griff er zu, knetete sie vorsichtig. Mutig trat ich einen Schritt näher. Nachdem er mich eine Weile massiert hatte, rutschte er auf die Sofakante vor, griff nach dem Bund meiner Hose und zog sie nach unten. Mein Schwanz schnellte heraus. Kerzengerade zeigte er auf Mehmet.

„Verdammt, ist der groß.“

„Ja, bin zufrieden“, sagte ich. Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: „Du kannst ihn ruhig anfassen.“ Mehmet zögerte, obwohl sein Blick weiterhin nur meinem Gemächt galt. Also nahm ich seine Hand und führte sie an meinen Schwanz. Als er ihn berührte, meinte ich, einen eklektischen Schlag zu bekommen. Ich stöhnte auf, und auch Mehmet stöhnte. Vorsichtig begann er, mich zu wichsen. Eine Weile ließ ich ihn machen, bevor ich erneut seine Hand umklammerte und den Takt vorgab, kräftiger zudrückte und die Geschwindigkeit erhöhte. Ich schloss die Augen, keuchte. Auch ich würde nicht lange brauchen, bis ich abspritzte. Unabsichtlich verfiel ich in Stoßbewegungen, wodurch Mehmets Bewegungen unkoordinierter wurden, bis er zum Schluss einfach stillhielt und mich in seine Faust ficken ließ.

 

„Kommt’s dir gleich?“

Ich nickte, keuchte ein Ja.

„Warte.“ Mehmet nahm seine Hand weg und ich öffnete die Augen. Überrascht beobachtete ich, wie Mehmet sein T-Shirt auszog. „So ist es besser. Komm her“, sagte er. Ich trat zwischen seine gespreizten Schenkel. Sofort nahm er meinen Schwanz wieder in die Hand und wichste mich. Allmählich stellte er sich besser an. Dennoch verfiel ich wieder in Fickbewegungen, dieses Mal heftiger als zuvor. Mit offenen Augen starrte ich auf diesen Kerl vor mir, auf seine mächtige Brust mit den kleinen spitzen Nippeln, den leicht vorwölbenden Bauch und alles zugewuchert mit dunklem, feinem Haar. Selbst auf seiner Schulter waren Haare. Ich war mir nicht sicher, wie sehr mir das gefiel und ob das nicht schon zu viel des Guten war. Dennoch war es nicht zu leugnen, wie geil mich diese Situation machte. Mein Schwanz wurde tatsächlich noch härter, ich stieß kräftiger und kräftiger in Mehmets Faust. In der nächsten Sekunde zog ich geräuschvoll die Luft ein, dann begann ich zu grunzen. Batzen um Batzen schleuderte ich aus meinem Schwanz und auf Mehmet drauf, in sein dichtes, dunkles Fell. Ich zitterte. Mehmet hörte auf mich zu wichsen, und ich herrschte ihn an: „Mach weiter!“ Kurz blickte er mich erschrocken an, ehe er seine Hand wieder um meinen zuckenden Schwanz schloss und mich heftig wichste. Ich schrie auf und schleuderte noch mehr Sperma auf ihn drauf. Kurz danach riss ich seine Hand weg und kippte halb auf ihn. Ich hielt mich an der Sofalehne fest, während Mehmet instinktiv nach meiner Hüfte griff. Mein Schwanz wurde schlaffer, zeigte nach unten, sodass die letzten Spermafäden auf Mehmets Bauch tropften.

„Verdammt, Junge, das war ein Abgang!“

Ich lachte. „Ja! O Mann. Sorry. Ich...“

„Schon gut. Du hattest es wohl auch nötig. Spritzt du immer so viel?“

„Weiß nicht. Aber du... du hast mich einfach so angeturnt.“

Mehmet schaute zuerst skeptisch drein, dann: „Okay, wenn du es sagst.“ Mehmet lachte. „Aber jetzt lass uns besser ins Badezimmer gehen, uns saubermachen.“

„Ja.“ Ich richtete mich auf und auch Mehmet erhob sich. Erneut musste ich mich beherrschen, um nicht meine Arme um ihn zu schlingen und zu küssen. Was war nur los mit mir?

Nachdem wir wieder im Wohnzimmer saßen, fragte Mehmet: „Und du hast das tatsächlich schon öfters gemacht? Ich mein, mit einem Mann...“

„Ja. Ich finde Männer ebenfalls hot.“

„Und Mädchen?“

„Klar. Ich bin da nicht so. Ich mag beides.“

„Okay.“

Für eine Weile schwiegen wir, hing jeder seiner Gedanken nach, oder in meinem Fall, war ich viel zu erledigt, um mir über irgendwas Gedanken zu machen – ich fühlte mich völlig entspannt und ruhig. Nun ja, zumindest fast.

„Ich hab Hunger“, sagte ich.

Mehmet sah mich an, lächelte und sagte: „Ja, ich auch. Sollen wir was bestellen?“

„Ne Pizza wäre jetzt echt nicht schlecht.“

„Also gut, Pizza.“ Mehmet griff zum Telefonhörer und bestellte.

„Wissen deine Eltern eigentlich darüber Bescheid?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Hab nie darüber gesprochen, gab noch keinen Grund. Aber ich glaub nicht, dass sie damit nen Problem hätten.“

Mehmet nickte. „Glaub auch nicht. Dein Vater ist echt in Ordnung.“

„Ja, ist er. Und was ist mit dir?“

„Was soll mit mir sein?“

„War das das erste Mal mit einem Kerl?“

Mehmet druckste herum.

„Na los, raus damit. Da war doch mal was.“

„Nicht direkt. Natürlich hab ich früher hin und wieder mit einem Kumpel gemeinsam gewichst. Auch mal gegenseitig. Aber machen das nicht alle Jungs?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Kann sein.“ Selbstverständlich hatte ich das getan, aber natürlich hatte ich es darauf angelegt, weil ich es wollte und geil fand.

„Aber dir hat es gefallen, oder?“ Mein Puls schnellte in die Höhe, weil ich tatsächlich Angst davor hatte, was er antworten würde.

Sekunden vergingen. Mehmet verzog den Mund. „Ja, doch schon. War mal was anderes“, sagte er schließlich.

„War mal was anderes“, äffte ich ihn nach. „Na toll.“

„Nein, wirklich, mir hat es gefallen, sehr. Dich spritzen zu sehen...“ Etwas verschämt blickte Mehmet zur Seite. Dann: „Ich bin nur überrascht, dass du...“ Er sah mich wieder an, sprach aber nicht weiter.

„Was?“

„Dass du mich... Ich mein, ich könnte dein Vater sein. Außerdem so behaart wie ich bin. Das fand zumindest Sarah, sie hat mich öfters gebeten, mich zu rasieren.“

„Auf keinen Fall! Du bist absolut hot! Gerade wegen den Haaren, richtig männlich. Außerdem bist du wirklich gut in Form. Besser als mein Vater.“ Ohne es selbst zu registrieren, streckte ich eine Hand aus, strich über seinen behaarten Oberarm sowie über seinen Bart. Sekunden später zog ich die Hand zurück. „tschuldigung.“

„Schon gut. Das hat lange niemand mehr gemacht.“

Wir sahen uns an. Schließlich streckte ich wieder eine Hand aus, strich ihm übers Gesicht, grub meine Hand in seinen dichten Bart und genoss das Gefühl der weichen Haare. Mehmet schloss die Augen. In dem Moment beugte ich mich vor und küsste ihn, schnell und flüchtig auf die weichen vollen Lippen. Ruckartig riss Mehmet die Augen auf, während ich mich genauso ruckartig zurückzog. Noch bevor jemand von uns etwas sagen konnte, klingelte es an der Tür – unser Essen war da.

 

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