Mann für Mann
 
 
Wir gehörten jetzt beide fest zu Erol, und er meinte das wir jetzt sein kleiner Harem wären.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Romantik
A−
A+
A⇆A

Es waren 6 Wochen vergangen, und Erol kam heute zurück. Ich stand am Flughafen, und wartete auf ihn, während Eva zu Hause einiges vorbereitete. Wir freuten uns beide, dass Erol endlich wieder nach Hause kam, und hatten schon überlegt wie es weiter gehen soll. Hassan war ja eigentlich mir als „Vertretung“ für Erol gedacht, wo dann allerdings auch noch Yussuf zu kam.

 

Ich hatte beschlossen mit Erol darüber zu reden, der natürlich schon darüber informiert war. Eva und ich hatten ihm regelmäßig übers Handy geschrieben, und auch mal Bilder, oder einen kleinen Film geschickt. Mal zum Aufgeilen, mal romantisch.

Da sah ich ihn auch schon kommen, er sah wirklich toll aus. Braun gebrannt, wunderschön, und wieder ganz Macho.

Wir nahmen uns in den Arm, und ich spürte ganz kurz seine Lippen an meinem Hals.

Mir wurde schlagartig heiß, und sofort war da wieder, dieses vertraute Gefühl, mit ihm zusammen zu sein. Ich strahlte ihn an, nahm ihm einen Koffer ab, und wir gingen zum Auto, und luden alles ein.

Wir fuhren los, und Erol erzählte, was alles so los gewesen ist, und ich erzählte was bei uns alles passiert war. Unterwegs ließ Erol mich ein Stück in einen Feldweg hereinfahren, und sagte, bis nach Hause halte ich es nicht mehr aus. Ich hielt an, und sofort hatten wir uns in den Armen, und küssten uns wild und leidenschaftlich. Dann drückte Erol mich auch schon nach unten, wo es von meiner Seite auch keinen Widerstand gab, und ich befreite seinen Schwanz aus der engen Hose.

Da ragte dieser Traumschwanz vor mir in die Höhe, und ich konnte ihn nicht schnell genug in den Mund bekommen. Ich leckte an dem Schaft, kraulte dabei seine dicken Eier, und streichelte seine behaarten Beine.

Hast du mich vermisst hörte ich ihn stöhnend fragen, oder haben Hassan und Yussuf mich gut ersetzt? Ich antwortete wahrheitsgemäß, dich kann keiner ersetzen Erol. Das bekräftigte ich mit einem zärtlichen Saugen an seiner Eichel, was er mit einem stöhnenden, Gut so, beantwortete.

Es dauerte nicht lange, und Sein Schwanz fing an zu zucken, und eine gewaltige Ladung Sperma, füllte meinen Mund. Ich musste echt aufpassen, dass nichts herauslief, obwohl ich wirklich gut in Übung war. Ich lutschte, saugte und leckte an seinem Prachtschwanz, bis wirklich nichts mehr kam, und sein Schwanz sauber war. Dann schaute ich zu ihm hoch, und lächelte ihn an. Das habe ich gebraucht, sagte Erol, und lächelte zurück.

Er schloss die Hose, und ich wollte gerade den Wagen starten, als Erol meinte, warte mal noch einen Moment. Ich schaute ihn erstaunt an, und meinte nur, ok, was ist denn? Hast du mich richtig vermisst, und an mich gedacht Michael? Ja natürlich, wirklich jeden Tag. Und liebst du mich? Er schaute mir tief und durchdringend in die Augen, und ich wusste im Moment nicht was los war, und wie ich antworten sollte. War das ein Test? Sagte ich ja, und es war ihm zu viel, oder nein, und es war zu wenig?

Meine Gedanken rasten in meinem Kopf, und ich sagte dann einfach nur, ja ich liebe dich Erol, weil es der Wahrheit entsprach. Er sah mich immer noch Ernst an, um mich dann zu sich zu ziehen, um mir einen innigen und zärtlichen Kuss zu geben.

Lehne dich zurück, hörte ich ihn sagen, und ich tat wie mir geheißen war. Er öffnete meine Hose, holte meinen steifen Schwanz raus, und fing zärtlich an zu blasen. Er war eine ungewohnte Rolle für ihn, normal war ich es, der ihm den Schwanz blies.

Es war herrlich, mein Traummann blies mir einen, und ich konnte mein Glück kaum fassen. Mein Schwanz fing an zuckende Bewegungen auszuführen, und Erol ließ nicht etwa ab von mir, sondern verstärkte seine Zungenarbeit gekonnt. Ich hatte die Augen geschlossen, und hörte ihn noch sagen, los sag es, ich will es hören. Ich spritzte den ersten Schwall Sperma in seinen Mund, und keuchte dabei, ich liebe dich Erol, ich liebe dich so sehr.

Erol schluckte, und krallte sich mit einer Hand in meinen Oberschenkel, das es richtig weh tat. Aber das war im Moment zweitrangig, ich genoss einfach nur diesen besonderen Moment, und wünschte mir er würde ewig dauern. Erol kam dann hoch, schaute mich an, und fragte gespielt unschuldig, hat es dir gefallen? Und wie antwortete ich, es war traumhaft. Er lächelte, und meinte, das sowas jetzt wohl öfter passieren könnte. Wir schauten uns dabei an, und küssten uns immer wieder.

Wir fuhren dann los, und ich fragte Erol wie es weiter gehen würde. Was meinst du, fragte Erol, du liebst Eva und mich, ich liebe Eva und dich, und Eva liebt uns. Ich meine das mit Hassan und Yussuf merkte ich an. Ich weiß noch nicht antwortete Erol, wir müssen mit Eva reden, was sie möchte. Was, stellst du dir denn vor, fragte er mich? Na ja es zwischendurch mit den beiden treiben, ist schon geil, antwortete ich. Es ist da allerdings nur der reine Sex, völlig anders als mit dir Erol.

Natürlich antwortete er, bei den beiden geht es nur ums ficken und abspritzen. Sie dürfen auch nicht erfahren was bei uns beiden läuft, hast du verstanden?

Ja klar antwortete ich, ich weiß, was du meinst. Ich denke, ich stehe zu 60 bis 70 Prozent auf Männer, sagte er. Das ist mir in den 6 Wochen klar geworden. Aber auf Eva will ich auch nicht verzichten. Mir geht es genauso, wobei ich inzwischen bei 80 oder 90 Prozent bin, was Männer angeht. Aber bei dir Erol, bin ich schnell bei 100 Prozent schwul sein!

Das ist gut lächelte Erol, ab heute fickst du nicht mehr mit Eva, das ist nur noch meine Aufgabe. Lecken darfst du natürlich weiterhin, sagte er mit einem Zwinkern. Ihr seid jetzt beide meine Stuten! Da kam wieder der türkische Macho raus, was ich allerdings sehr mochte. Ich habe nachher noch eine Überraschung für euch, meinte er dann noch ganz beiläufig.

Wir kamen zu Hause an, und die Freude war riesig. Eva fiel ihm um den Hals, und küsste sein Gesicht von oben bis unten ab. Sie küssten sich leidenschaftlich, und ich stand lächelnd daneben. Ich konnte es nur zu gut nachvollziehen, wir waren jeder einzeln von uns beiden, mit Erol zusammen.

Eva hatte inzwischen was zu essen vorbereitet, und Erol wurde mit allen an Speisen und Getränken versorgt, die er wollte. Danach tranken wir noch zusammen Kaffee, wobei Eva auf Erols Schoss saß, und ihn unentwegt abküsste.

Erol meinte dann, ich habe noch eine kleine Überraschung für euch, und er kramte in einer Tasche. Dann holte er zwei kleine Schmuckschatullen raus, und überreichte uns beiden jeweils eine. Die Überraschung war perfekt, es befanden sich goldene Ketten darin, mit einem Anhänger der die türkische Flagge symbolisiert.

Ein Halbmond, der mit den Enden in einen Stern überging. Er legte uns beiden persönlich die Ketten um, und sagte dann, schaut euch die Rückseite an.

Wir drehten beide den Anhänger, und ich glaube, Eva war in diesem Moment genauso überwältigt wie ich. Da war, I Love Erol, eingraviert. Ihr seid jetzt nicht mehr Mann und Frau, sagte Erol, ihr gehört jetzt beide mir, und zu mir! Wollt ihr das? Oh ja sagten wir beide, wie aus einem Mund. Er hatte uns links und rechts im Arm, und küsste uns abwechselnd. Mein kleiner Harem meinte er noch lächelnd.

Es war eine tolle Zeit, wir führten praktisch eine Ehe zu dritt, und auch Hassan und Yussuf kamen gelegentlich vorbei, um ihren Druck loszuwerden. Was sich allerdings schlagartig änderte, als Eva uns eröffnete, dass sie schwanger sei. Die große Frage war jetzt, von wem. Ich konnte es nicht sein, ich fickte ja nicht mit Eva. Es blieben in erster Linie Erol, aber natürlich auch Hassan und Yussuf.

Ich persönlich fand es gut, das meine Frau ein Kind in sich trug, genug türkisches Sperma hatte sie ja bekommen. Erol hatte auch kein Problem damit, er ging davon aus, dass es sein Kind war. Er nahm mich in den Arm, und meinte freudestrahlend zu mir, wir bekommen ein Kind. Ich war genauso erfreut, und konnte es kaum erwarten. Hassan und Yussuf ließen sich nicht mehr blicken, vielleicht hatten sie Angst, dass sie der Vater sein könnten.

Die Sorge war natürlich unbegründet, denn auch wenn nach außen, und auf dem Papier ich der Ehemann von Eva war, und somit auch der offizielle Vater, war Erol unser Familienoberhaupt, und der Mann in unserer Familie. Wir freuten uns alle drei, das wir bald zu viert waren.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: türkensperma / türkenmacho / traummann / er nahm mich / im mund kommen / mann fickt mann / prachtschwanz / behaarte beine / schwuler türke / romantik / macho / gay dominant / liebe / schwanzlänge / fickstute / dreier / stute / ich liebe dich / dicke eier / sperma schlucken / daddy / steifer schwanz / abspritzen / leidenschaft / schwul / schluckt / jungs spritzen ab / zärtlich / kuss / schwule geschichten / sex / schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden