Mann für Mann
 
 
Meine erste Fahrstunde mit Dad wurde besser, als ich es erwartet hatte...
Daddy & Boy / Inzest
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So richtig Bock hatte ich nicht. Aus meiner Sicht war doch alles gut, wie es war: Wir lebten in einer mittel großen Stadt mit gut ausgebautem Bus-Netz, ich hatte mein Fahrrad und hin und wieder fuhren mich Dad, Mum, mein großer Bruder oder Freunde mit dem Auto, wenn es nicht anders ging. Ich sah eigentlich keine Notwendigkeit darin, einen Führerschein zu machen. Doch zu meinem 18. Geburtstag verkündete mein Dad, dass es Zeit für mich wäre – alle hatten sie für den Führerschein zusammengelegt und auch schon den ersten Termin in der Fahrschule gebucht. Irgendwie kam es mir so vor, als wenn ALLE ziemlich entschlossen waren, mich den Führerschein machen zu lassen...

 

Allerdings hatte ich auch ein bisschen Schiss. Ernsthaft, andere finden Auto fahren vielleicht cool, mir war das alles nichts. Eigentlich bin ich nicht so der Angsthase, aber der Gedanke, selber ein Auto zu steuern... man, da wurde mir schon mulmig. Das hatte ich Dad gleich nach meinem Geburtstag erzählt und er schlug vor, er könnte mir das mit dem Autofahren ja mal auf dem großen Parkplatz im Gewerbegebiet zeigen, am Sonntag, wenn da nichts los ist.

Wir fuhren also an einem Sonntag auf diesen großen, völlig leeren Parkplatz. Ich setzte mich auf die Fahrerseite und dachte augenblicklich, ich bekomme einen Herzinfarkt – ich war so aufgeregt, meine Hände wurden feucht und mir wurde heiß und kalt. Dad erklärte mir mit ruhiger Stimme, wie die Scheibenwischer funktionierten, wie man das Licht an und aus machte, wie man Gas gibt und bremst und wie man die Gänge einstellte. Ich beruhigte mich zunächst, aber dann sagte Dad: „Okay, dann betätige nun die Bremse mit deinem rechten Bein, mit dem linken trittst du die Kupplung... okay, gut so, und nun steck’ den Schlüssel hinein und starte den Motor!“

Augenblicklich war ich wieder super aufgeregt. Jetzt sollte ich also diese Mörder-Maschine auch noch anschalten? Ich musste ziemlich verzweifelt ausgesehen haben, denn Dad grinste mich an, gab mir den Schlüssel in meine rechte Hand und führte die Hand zum Schlüsselloch. Er drehte den Schlüssel und der Motor ging an, mir wurde fast schwindelig... Was, wenn das Ding jetzt los rollt? Aber nichts passierte. „Die Handbremse ist gezogen und du trittst die Bremse, es kann nichts passieren!“, sagte Dad. Ich beruhigte mich wieder.

So saßen wir da einen Moment... ich bemerkte es erst gar nicht, aber Dad’s Hand blieb auf meiner Hand. Ich hielt den Schlüssel fest, Dad hielt meine Hand am Schlüsselloch. Das war ein seltsamer Moment. Dann führte er meine Hand zum Schalthebel. „So stellst du den ersten Gang ein“.

Dad behielt seine Hand auf meiner, während er mir zeigte, wie ich die verschiedenen Gänge im Auto einstelle. Ich spürte den Schaltknüppel unter meiner Hand, Dad’s Hand auf meiner... und meine Gedanken fingen an, abzuschweifen. Ich stellte mir plötzlich vor, dass sich der Schaltknüppel wie ein harter Schwanz anfühlen könnte... und dass Dad’s Hand mich darin anleitete, diesen harten Schwanz anzufassen. In letzter Zeit hatte ich öfters solche Gedanken, aber jetzt hier, mit Dad alleine in dem Auto auf diesem völlig verlassenen Parkplatz, seine Hand auf meiner... Da fühlte es sich an, als könnte alles passieren. Es war Sommer, ich trug daher eine leichte kurze Sporthose, in der nun mein Schwanz anfing steif zu werden. Ich zog meine Hand unter Dad’s Hand vom Schaltknüppel, um meinen wachsenden Schwanz in Position zu legen. Dad entging der Griff in meinen Schritt nicht, das konnte ich sehen, aber er sagte nichts.

„So, nun stell den ersten Gang ein, löse die Handbremse, lass die Bremse los und nimm den Fuß langsam von der Kupplung“. Meine Gedanken waren bei dem imaginären Schwanz, der da zwischen mir und Dad stand, bei Dad’s Hand auf meiner, bei meinem Schwanz, bei Dad’s Schwanz... auf jeden Fall war ich nicht bei der Sache. Als ich Dad’s Worte endlich verarbeitet hatte, hatte ich vor Schreck vergessen, was er mir alles vorher erklärt hatte: Sofort ließ ich Bremse und Kupplung los und der Motor soff ab.

Dad lachte: „Ganz ruhig, Junge... du musst die Kupplung langsam kommen lassen... mit Gefühl.“

Irgendwie halfen mir diese Worte auch nicht, meine Gedanken wieder auf das Auto zu lenken. Ich traute es mir nicht, zwischen meine Beine zu schauen, aber ich war mir sicher, dass da mittlerweile klar meine Erektion zu sehen sein musste. Ich versuchte es noch einmal: ich startete den Motor, ließ die Bremse los und nahm nun langsam den Fuß von der Kupplung. Und siehe da, der Wagen begann langsam zu rollen. Vor Schreck trat ich sofort auf die Bremse. Wir machten einen Satz nach vorne.

Dad lachte wieder: „Schon besser, aber nun versuche auch die Bremse mit ein bisschen mehr Gefühl zu bedienen“.

 

Ich ließ die Kupplung langsam los und wir rollten los. Dann legte Dad seine Hand auf mein frei liegendes Knie und sagte: „Und jetzt vorsichtig bremsen“. Ich spürte Dad’s Hand auf meinem Knie, seine Haut auf meiner... und ich wünschte mir, diese Hand würde ein bisschen weiter nach oben rutschen, nur ein bisschen... und vielleicht auch noch ein bisschen weiter, bis an meinen Sack, meine Eier, mein Loch. Meine Gedanken schweiften wieder ab, spätestens jetzt konnte es gar nicht anders sein, als dass mein Schwanz voll erigiert gegen den Stoff meiner Sporthose drückte.

Langsam drückte ich meinen Fuß auf die Bremse und wir kamen angenehm zum Stehen. „Sehr gut, Junge. Das üben wir jetzt ein bisschen!“, sagte Dad. Seine Hand rutschte etwas vom Knie weiter nach oben, blieb aber auf meinem Oberschenkel liegen. Wie sollte ich mich denn jetzt auf das Anfahren und Bremsen konzentrieren? So gut es ging, tat ich es. Der Wagen soff ein paar Mal ab, aber im Großen und Ganzen kam ich ganz gut klar. Dad’s Hand, die die ganze Zeit auf meinem Oberschenkel blieb, machte mich aber... naja... nervös. Ich beugte mich etwas mit dem Oberkörper nach vorne in der Hoffnung, dass mein T-Shirt sich etwas über das Zelt in meiner Hose legte. Bei dieser Bewegung bewegte ich auch mein Bein ein wenig und Dad’s Hand rutschte noch ein bisschen weiter nach oben.

„Gut, dann machst du jetzt den Motor aus, ziehst die Handbremse an und lässt den Gang drin“, sagte Dad. Geschafft! Ich hatte meine erste Fahrt mit einem Auto gemacht. Ich war ziemlich verschwitzt und immer noch aufgeregt, aber irgendwie auch euphorisiert. Das war doch leichter, als gedacht.

„Gut gemacht, Junge. Wollen wir jetzt mal über diesen Knüppel hier sprechen?“. Dad hatte seine Hand die ganze Zeit auf meinem Bein behalten, doch nun bewegte er sie direkt in Richtung meines Schritts und tätschelte meinen harten Schwanz durch den Stoff meiner Hose.

Ich stöhnte auf: meine erste Autofahrt, ich alleine mit Dad in diesem Auto, meine schmutzigen Fantasien, das alles war schon aufregend genug. Doch nun passierte es: Dad fasste meinen harten Schwanz an. Also nicht richtig, er tätschelte ihn, gab ihm kleine Klappser, aber diese Berührungen elektrisierten mich. Ich schaute Dad an.

„Junge, das Teil kann man ja nicht ignorieren. Hey... Kein Problem: Es ist Sommer, du bist Jung und wir beide sind Männer: Ich weiß, wie das ist.“ Er zwinkerte mich an. Auch er trug eine kurze Sporthose und erst jetzt sah ich, dass er selbst einen gewaltigen Ständer in der Hose hatte.

Ich schaute eine Weile ungläubig auf Dad’s Paket: er musste riesig sein. Dad hatte sich auf der Beifahrerseite zurückgelehnt, den Arm auf der Türseite auf seinem Bein abgelegt, den Arm, mit dem er gerade eben noch meinen Schwanz betatscht hat, auf meine Rückenlehne gelegt. Breitbeinig saß er da und präsentierte mir seinen harten Schwanz, der sich durch seine Hosen abzeichnete. Er grinste mich an, ich starrte in seinen Schritt.

Ohne weitere Worte nahm er meine Hand und führte sie an seinen Schwanz, so wie er es eben mit der Gangschaltung getan hatte. Ich umgriff seinen Penis und begann, ihn durch die Hose zu massieren. Dad begann zu stöhnen, er schloss die Augen, spreizte seine behaarten Beine noch etwas mehr und murmelte: „Oh man, Junge...“

Ich streichelte seinen Schwanz durch die Hose, streichelte seine Eier, ließ die Hand wieder nach oben gleiten und umgriff den harten Schwanz durch den Stoff der Hose. „Oh, Junge... du weiß, was du da tust!“

ich zog mir meine Hose herunter. Dad öffnete seine Augen und lachte voller Erregung: „Junge, du gehst ja ab... was für ein Teil!“. Er griff sofort nach meinem Schwanz, streichelte ihn, wichste ihn. Er sah richtig gierig aus, so geil und hemmungslos. „Hier, lehne dich zurück“.

Dad änderte die Sitzpositionen der Autositze, so dass wir beide in eine eher liegende Position wechselten. Er beugte sich unvermittelt zu mir herüber, umfasste mit einer Hand meine Eier und nahm meinen ganzen Schwanz in den Mund. Ich spürte mit einem Mal Dad’s Mund um meinen Schwanz, seine Lippen, wie sie den Schaft auf und ab glitten, die Zunge, wie sie an meiner Eichel spielte. Mit meiner Hüfte begann ich, Dad’s Mund zu ficken, mein Schwanz glitt feucht immer wieder rein und raus, Dad murmelte und gurgelte und ließ dann meinen Schwanz mit einem schweren Atemstoß kurz los, richtete sich auf und schaute mich angegeilt an: „Man Junge, was für ein Schwanz... gib mir deinen Saft!“

„Aber...“, ich wollte ihm eigentlich sagen, dass ich jetzt auch gerne mal seinen Schwanz gelutscht hätte, aber da beugte er sich schon wieder in meinen Schritt, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an, ihn fest zu lutschen und zu saugen. Seine Kopfbewegungen wurden heftig, ich spürte, wie mein Schwanz tief in seinen Rachen eindrang, wie Dad meinen harten Schwanz gegen seinen Rachen stoßen lies. Ich machte noch ein, zwei Bewegungen mit der Hüfte und dann spürte ich auch schon den Orgasmus kommen: ich begann laut zu stöhnen, ich hielt Dad’s Kopf fest in meiner Hand, stieß mit meinem Schwanz fest zu, Dad stöhnte und schluckte und ich spürte, wie sich mein angestautes Sperma in Dad’s Mund ergoss. Ich hielt Dad’s Kopf weiter fesst und pumpte mein Sperma tief in ihn hinein. Als ich anfing mich zu entspannen, zog Dad sich seine Hose herunter, spukte in seine Hand und fing mit bebendem Körper an, seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Ich sah nur von oben an Dad’s Kopf vorbei zu seinem Schwanz, sein ganzer Körper bewegte sich in dem schnellen Rhythmus, mit dem er seinen Schwanz mit seiner Hand bearbeitete. Es dauerte nicht lange und aus den kurzen, schnellen Bewegungen wurden mehrere kräftige, längere Stöße, zu denen Dad heftig aufstöhnte. Er war mit meinem Sperma in und um seinem Mund gekommen, sein eigenes Sperma flog in hohem Bogen durch den Wagen auf die Windschutzscheibe, an das Fenster und auf seinen Bauch. So einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie bei einem Mann erlebt: Es war geil zu sehen, wie Dad diese Mengen an Sperma im Auto und auf seinem Körper verteilte.

Nachdem auch Dad wieder ruhiger geworden war, setzten wir uns wieder aufrecht hin. Dad wischte mit ein paar Papiertüchern sein Sperma auf und grinste mich an: „Nicht schlecht für deine erste Fahrstunde. Ich freue mich auf die Fahrstunden, die noch kommen werden!“

 

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