Mann für Mann
 
 
Ein kleines Bi-Abenteuer.
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Teil 14

Achtung: In dieser Folge gibt es eine Bi-Sexgeschichte Mann, Mann und Frau. Wer dies nicht mag, einfach nicht weiterlesen und/ oder auf eine neue Folge warten, bzw. eine andere Geschichte lesen.

 

Mein erstes Semester an der Uni ging dem Ende entgegen. Die Klausurenphase war vorbei und die vorlesungsfreie Zeit begann mit dem wissenschaftlichen Schreiben von Hausarbeiten. Dabei war es meinem Zeitmanagement überlassen wann ich was machte. So konnte ich und die übrigen Bewohner der WG morgens lange ausschlafen und dabei auch gewisse andere Spielchen sexueller Art zu veranstalten. Ein Aufwach-Blowjob ist schon was ganz Spezielles und außerdem ist Eiweiß sehr gesund, auch ein Fick am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

Eines Morgens, Paul und Tom waren nicht anwesend, so dass Justin und ich eine sturmfreie Bude hatten; wir konnten gemütlich ausschlafen, im Bett kuscheln und uns küssen. Wir schliefen gewöhnlich nackt, ohne nervige Kleidung und konnten so mit unseren Händen den Körper des anderen besser erkunden und erforschen. Unsere Schwänze waren auch schon betriebsbereit und wollten uns die ersten erotischen Lustwellen des Tages bereiten, als es plötzlich an der Haustür schellte.

Ich schnappte mir schnell ein Handtuch, wickelte es mir notdürftig um meine Hüfte und ging zur Tür und öffnete. Pauls Schwester Nathalie stand vor der Tür und ich bat sie herein. Sie wirkte ob meines Auftretens etwas verwirrt, blickte auf meine nackte Brust und sah meine Ausbeulung unter dem Handtuch, ließ sich aber dann nicht weiter davon beirren und fragte, ob ihr Bruder da sei. Ich verneinte dies und fragte, ob sie nicht in Pauls Zimmer warten wollte, was sie auch tat.

Pauls Schwester Nathalie ist 19 Jahre alt und wie ihr Bruder hat sie blonde Haare, sie ist ein Kopf kleiner als ich und hat eine sportliche Figur. Ich habe sie schon bei der einen oder anderen Feier kennengelernt und mich mit ihr gut verstanden. Bei ihr würde ich auch gerne mal landen, dachte ich und ging zurück zu Justin in unser Zimmer und legte mich zu ihm ins Bett.

Ich erzählte ihm von Nathalie und rutschte näher an ihn, so dass wir dicht an dicht lagen. Meine Hände gingen zu seinem Schwanz und ich begann ihn zu küssen. Dann wurden wir jäh unterbrochen, weil unsere Zimmertür aufgemacht wurde und Nathalie ins Zimmer trat.

Vor uns stand sie nur mit Dessous bekleidet, schwarzer BH, schwarzes Höschen und schwarze Strapse. Nathalie war in diesem Outfit schon eine geile Erscheinung, eine Schönheit von graziler Gestalt, eine Versuchung, eine Sünde Wert; mit dieser Bekleidung könnte sie sicherlich jeden um den kleinen Finger wickeln. „Jungs, wir können doch auch zu dritt Spaß haben. Ihr zwei habt mir schon bei unserem ersten Treffen gefallen. Und ich könnte jetzt zwei Schwänze gerade gebrauchen.“ Mit diesen Worten kam sie auf uns zu und legte sich zwischen uns ins Bett.

Völlig Baff und mit offenen Mündern lagen wir neben ihr, bis sie die Initiative ergriff und unsere Hände zu ihren Brüsten führte. Gleichzeitig beugte sie sich zu mir und küsste mich, nach einer Weile zu Justin. Währenddessen öffnete ich ihren BH und knetete und saugte an ihrer Brust. Auch Justin saugte nun an der anderen Brust. Nathalie gefiel diese Behandlung und stöhnte.

Minutenlang liebkosten Justin und ich ihre Titten, küssten und saugten an ihren Nippel und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen und entdeckten ihre Muschi. Wir zogen ihr ihr Höschen und streichelten ihre unbehaarte Pussy. Gemeinsam robbten wir uns nach unten und begannen sie zu lecken. Dabei trafen sich unsere Zungen immer wieder zu einem Stelldichein.

Unsere Art der Stimulation zeigte bei Nathalie Wirkung, sie bekam ihren ersten Orgasmus. Wir leckten und fingerten sie weiter, bis sie ihren zweiten Höhepunkt hatte. „Jungs, ihr seid der Wahnsinn, aber jetzt bin ich dran. Ich will eure Schwänze sehen.“

Gesagt, getan. Justin und ich lagen nebeneinander und ließen uns von Nathalie blasen. Dabei tauschten wir nasse Zungenküsse aus und zwirbelten an unseren Brustwarzen herum. Als Nathalie uns so sah, unterbrach sie das Blasen und rief gespielt empört aus: „Ihr seid solche Säue. Ich brauch jetzt einen Schwanz in meiner Muschi.“

Sie legte sich dann auf den Rücken und spreizte ihre Beine, so dass ich ohne Probleme in Nathalie eindringen konnte. Ihre Pussy nahm mich mit Freuden auf. In der Missionarsstellung konnte ich während des Aktes sie küssen, ihre Titten küssen und kneten und ihre Ohren mit meiner Zunge verwöhnen. Während ich sie fickte, spürte ich etwas an meinen Hintern. Es war Justin, er träufelte etwas Geld auf mein Loch und begann seinen Schwanz in mich zu schieben. Obwohl Justins Latte keine Unbekannte für mich war und ich sie des Öfteren schon spüren und erleben dürfen, musste ich dennoch kurz daran gewöhnen.

Aber mein Kommilitone Justin war sehr einfühlsam und ließ mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen, so dass ich nach kurzer Zeit keine Probleme mit ihm hatte. Mein Hintern nahm Justins Phallus schnell auf, so dass ich seine Stöße an Nathalie weitergeben konnte. Schnell war es mir möglich ihr Lustzentrum zu treffen und sie zum Stöhnen bringen. Sie wurde immer geiler, so dass sie schnell ihren Höhepunkt erreichte und laut, sehr laut aufstöhnte: „Schneller, gibt’s mir“ feuerte sie mich an und schrie laut ihre Lust heraus.

Nach ihrem Orgasmus fand ein Stellungswechsel statt, so dass Justin sie ficken konnte. So präsentierte er mir seinen geilen knackigen Hintern, der mir zu sagen schien: Fick mich! Ich machte mich dann mit Gel an ihn zu schaffen und bereitete schnell sein Loch vor. Dann schien er mir bereit zu sein und ich drang mit meinem Schwanz in Justin ein.

Mein Schwanz fühlte sich in seinem Loch sehr wohl und freute sich es wieder betreten zu können. Nun lag es an mir den Takt und den Rhythmus vorzugeben, meine Stöße gab Justin an Nathalie weiter. Wir drei fickten ohne Verstand, Lustgewinn war unsere oberste Maxime. Nathalie wollte noch einen Orgasmus erleben, diesmal von Justin, Justin wiederum wollte seinen Samen loswerden und ich seinen Hintern versilbern.

Unser Zimmer war voll von Stöhnen und Sexgeräusche. Unsere Körper klatschten aneinander, unsere Hüften leisteten gute Arbeit. Wir drei schwitzten und näherten uns unserem Höhepunkt. Nathalie wurde als erste überwältigt, mit ihrem Orgasmus brachte sie Justin über die Klippe, der seinen Samen in Nathalie pumpte. Sein Höhepunkt war für mich auch der Punkt „of no return.“ Mit mehreren Schüben leerte ich meine Eier.

Erschöpft und glücklich rollten wir von einander und kuschelten zu dritt und genossen die Nachwellen des gemeinsamen Höhepunktes und dösten vor uns hin.

 

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