Mann für Mann
 
 
Richie erkennt Outdoor mehr und mehr seine wahre Natur: er genießt es eine Bitch zu sein.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie
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Ich erinnere mich noch genau an den Beginn dieses außergewöhnlichen Urlaubs. Mein Name ist Richard Alexander, aber ich lasse mich lieber Richie rufen. Und obwohl ich eigentlich nicht mehr mit 18 mit meinen Eltern verreisen wollte, bin ich jetzt unglaublich froh, dass ich es getan habe. Der Club, in dem wir wohnten, war für reiche Gäste und bot alle Annehmlichkeiten, die man sich vorstellen konnte.

 

In einer Welt, in der jede meiner Bewegungen von meinen Eltern überwacht wurde, hatte ich schon früh gelernt, meine wahren Wünsche zu verbergen. Es war eine sorgfältig konstruierte Fassade des perfekten Sohnes, die ich nach außen trug, während sich in mir ein immer stärker werdendes Verlangen entwickelte. Schon als Teenager hatte ich bemerkt, dass mich der Gedanke an Sex mit Männern mehr erregte als alles andere. Die heimlichen Blicke auf muskulöse Körper in der Umkleidekabine, die zufälligen Berührungen, die in mir ein Feuer entfachten – all das waren die Anfänge einer Reise, die ich damals noch nicht vollständig verstand.

Es war jedoch nicht nur der Sex an sich, der mich reizte. Es war die Vorstellung, von mehreren Männern gleichzeitig begehrt und benutzt zu werden. Diese Fantasie hatte sich in meinen Gedanken eingenistet und wurde mit jedem geheimen Porno, den ich sah, intensiver. Diese Filme, in denen ein Mann von mehreren anderen gleichzeitig verwöhnt und dominiert wurde, lösten in mir eine tiefe, unstillbare Erregung aus. Es war, als ob ich endlich den Schlüssel zu meiner wahren Lust gefunden hatte.

In den stillen Nächten, wenn meine Eltern schliefen, schlich ich mich oft in mein Zimmer und erkundete meinen Körper. Zuerst waren es nur meine Finger, doch bald begann ich, größere Gegenstände zu verwenden. Ich bestellte heimlich Dildos im Internet, versteckte sie sorgfältig und benutzte sie, wenn ich sicher war, dass ich ungestört war. Mit jedem Mal, wenn ich einen größeren Dildo ausprobierte, fühlte ich mich ein Stück näher an die Erfüllung meiner Fantasien heran. Ich stellte mir vor, wie es wäre, von mehreren Männern gleichzeitig genommen zu werden, jeder von ihnen ein Teil eines berauschenden, lustvollen Ganzen.

Doch trotz dieser intensiven Fantasien konnte ich mir nie wirklich vorstellen, dass sie jemals Wirklichkeit werden könnten. Das Leben, das meine Eltern für mich geplant hatten, war strikt und geordnet. Sie hatten genaue Vorstellungen davon, was aus mir werden sollte, und diese Vorstellungen ließen keinen Raum für die dunklen Begierden. Zumindest bis zu diesem Urlaub.

Der Abend hatte ganz normal begonnen, bis Paul die Tür öffnete und ein großer, muskulöser Mann mit kurzgeschnittenem Haar und einem breiten Grinsen eintrat. „Hey Paul, ich hoffe, ich komme nicht ungelegen“, sagte der Mann mit einer tiefen Stimme. „Überhaupt nicht, Javier“, antwortete Paul und umarmte ihn freundschaftlich. „Wir haben gerade eine kleine Party hier.“

Von da an nahm die Nacht eine Wendung, die ich mir nie hätte vorstellen können. Nachdem Javier sich mir genähert und mich benutzt hatte, wurde ich langsam süchtig nach dieser neuen Art von Lust. Paul und die anderen hatten mich unterstützt und ermutigt, und ich entdeckte neue Grenzen meiner eigenen Hingabe.

Und dann kamen die beiden Brüder, Alejandro und Miguel. Ich wusste, dass ich noch mehr wollte, mehr brauchte. Wir verlegten die Party nach draußen, zum Pool, und ich konnte die Vorfreude in den Augen der Männer sehen. Die Brüder standen dicht vor mir und begannen ihr Schuhe auszuziehen. Ihre muskulösen Körper waren augenscheinlich, und ich konnte nicht anders, als sie bewundernd anzusehen. Sie waren beeindruckend gebaut, mit definierten Muskeln und kräftigen Armen, die verrieten, dass sie hart arbeiteten.

„Zieh uns aus, Richie“, sagte der ältere Bruder leise und sah mich mit einem lüsternen Blick an. Mit zitternden Händen öffnete ich die Knöpfe ihres Hemdes, streifte es von ihren Schultern und ließ meine Finger über ihre harten, warmen Körper gleiten. Ihre Haut fühlte sich fantastisch an, weich und doch fest, und ich spürte, wie ihre Muskeln unter meinen Berührungen zuckten.

Als ich zu den Hosen kam, spürte ich, wie meine eigene Erregung zunahm. Ich kniete mich hin und öffnete den Reißverschluss des ersten Bruders. Seine prall gefüllte Unterwäsche kam zum Vorschein, und ich zog sie langsam herunter, um seinen bereits halb erigierten Schwanz zu enthüllen. Der zweite Bruder folgte, und bald hatte ich zwei wunderschöne Schwänze direkt vor meinem Gesicht.

 

„Küss sie, Richie“, sagte der (wahrscheinlich) jüngere Bruder. Ich beugte mich vor und drückte sanfte Küsse auf die Spitze seines Schwanzes. Er zuckte leicht und wurde härter unter meinen Lippen. Ich wiederholte das gleiche Ritual mit dem anderen Bruder, der tief und genießerisch seufzte, als meine Lippen seine empfindlichste Stelle berührten.

Die Brüder wurden immer erregter und ich spürte, wie ihre Schwänze pulsierend und prall vor meinen Lippen standen. Mit zunehmendem Mut öffnete ich meinen Mund weiter und begann, sie abwechselnd tief zu blasen. Mein Kopf bewegte sich rhythmisch hin und her, und ich konnte ihre Lust in jedem Stöhnen und Zucken spüren. Sie griffen in mein Haar und lenkten meine Bewegungen, forderten mich auf, tiefer zu gehen, schneller zu werden.

„Oh ja, Richie, genau so“, stöhnte der ältere Bruder, während ich seinen Schwanz tief in meinen Mund nahm. Der jüngere Bruder beobachtete mich mit lüsternen Augen und ließ seinen Blick über meinen Körper wandern.

Während ich die beiden Brüder weiter verwöhnte, konnte ich die anderen Männer am Poolrand sitzen sehen. Sie hatten ihre Schwänze ausgepackt und beobachteten uns mit hungrigen Blicken. Die Atmosphäre war aufgeladen mit Erregung und Vorfreude, und ich wusste, dass dies nur der Anfang einer unvergesslichen Nacht war.

Alejandro stand hinter mir, seine Hände fest auf meinen Hüften. Ich spürte seinen harten Schwanz gegen meinen Eingang drücken und stöhnte leise, als er langsam in mich eindrang. Die Wärme und Fülle ließen mich vor Lust erzittern. Gleichzeitig kniete sich Miguel vor mich und schob seinen harten Schwanz in meinen gierigen Mund. Ich öffnete weit und nahm seine Länge tief in meine Kehle, bewegte mich rhythmisch vor und zurück, und gab mich ganz den verlangenden Bewegungen der Brüder hin.

Die Welt um mich herum verschwamm, als ich mich ganz der sinnlichen Ekstase hingab. Das warme Wetter war spürbar, während die harten Körper der Brüder mich umschlossen, mich zu einem Höhepunkt der Lust trieben. Jeder Stoß von Alejandro ließ mich tiefer in das Vergnügen sinken, während Miguel mich mit jeder Bewegung seines Schaftes tiefer in die Hingabe zog.

Paul und Daniel saßen am Poolrand und beobachteten das Schauspiel, ihre eigenen Schwänze hart in ihren Händen. Schließlich wurde ich zur Abkühlung in den Pool geworfen. Abwechselnd ließen sie sich dort von mir den Schwanz blasen, während ich weiterhin von Alejandro und Miguel benutzt wurde, die mir in den Pool folgten. Ich genoss die Aufmerksamkeit, die mich umgab, und die Erregung, die von den Männern ausging.

„Ja, Richie, genau so“, keuchte Paul, während ich mich noch tiefer in meine Lust fallen ließ.

Alejandro beschleunigte sein Tempo, seine Stöße wurden intensiver, während Miguel mich fest an den Haaren packte und mich tiefer auf seinen Schwanz zog. Ich spürte, wie die Lust in mir aufstieg, meine Sinne überwältigte und mich zu einem Punkt der absoluten Hingabe brachte.

Mit einem letzten tiefen Stoß kam Alejandro heftig in mir, seine heißen Ergüsse füllten mich aus. Ich stöhnte um Miguels Schaft herum, der nun auch am Poolrand saß, während auch dieser in meinem Mund explodierte, seinen heißen Samen in meine Kehle spritzend. Ich schluckte gierig, genoss den salzigen Geschmack, während ich meine eigene Lust und Hingabe spürte.

Als die Brüder sich langsam von mir zurückzogen, ließ ich mich erschöpft und befriedigt in das warme Wasser des Pools sinken. Mein Körper zitterte etwas vor Nachwirkungen der intensiven Erlebnisse, während ich die Hände von Paul und Daniel auf meinen Schultern spürte, die mir aus dem Wasser halfen.

„Du warst unglaublich“, flüsterte Paul in mein Ohr und küsste sanft meinen Hals. Seine Lippen wanderten über meine Haut und ich konnte das sanfte Kratzen seines Bartes spüren, das ein Kribbeln der Erregung durch meinen Körper schickte. Seine Hände glitten über meine Brust und Bauch, bis sie meinen harten Schwanz fanden.

 

Paul begann, mich langsam zu masturbieren, seine Finger umfassten mich fest und bewegten sich in einem sanften Rhythmus auf und ab. Ich stöhnte leise und lehnte meinen Kopf zurück, genoss die Welle der Lust, die durch meinen Körper rollte. Seine Berührungen waren geschickt und vertraut, und ich konnte fühlen, wie sich die Spannung in mir aufbaute.

„Paul...“, keuchte ich, als ich spürte, wie sich mein Orgasmus näherte. Doch gerade als ich dachte, ich würde explodieren, ließ Paul meinen Schwanz los und führte seine Hand zu meinem Hintern.

Er grinste verschmitzt und küsste mich tief, seine Zunge erforschte meinen Mund, während seine Finger langsam in mich eindrangen. Ich spürte, wie er das Sperma der anderen tiefer in mich hineindrückte, seine Finger glitten sanft in und aus mir heraus. Das Gefühl war intensiv und ich konnte nicht anders, als lauter zu stöhnen.

„Fühlst du das, Richie?“, murmelte Paul gegen meine Lippen. „Das Sperma der anderen tief in dir... so geil.“

Ich nickte, unfähig, Worte zu finden. Seine Finger bewegten sich in einem geschickten Tanz in mir, fanden meinen empfindlichsten Punkt und drückten dagegen. Die Mischung aus Schmerz und Vergnügen war überwältigend und ich fühlte mich, als würde ich vor Lust zerreißen.

„Paul, bitte...“, flehte ich, meine Stimme ein heiseres Flüstern. Er grinste und verstärkte den Druck, seine Bewegungen wurden schneller und intensiver. „Lass es raus, Richie“, flüsterte er, seine Lippen wieder an meinem Hals. „Gib dich der Lust hin.“ Und das tat ich. Mit einem lauten Stöhnen ergab ich mich der überwältigenden Welle der Lust, die meinen Körper durchzog. Mein Orgasmus war explosiv, mein Körper zuckte und bebte, während Pauls Finger tief in mir blieben, das Sperma der anderen weiter in mich drückend.

Als die letzten Zuckungen nachließen, zog Paul seine Finger heraus und umarmte mich fest. Wir blieben noch eine Weile so stehen, unsere Körper aneinander geschmiegt, während ich versuchte, meinen Atem zu beruhigen. Die Nacht war noch nicht vorbei, und ich wusste, dass noch viele weitere Momente der Ekstase auf mich warteten.

Paul lächelte und küsste mich noch einmal zärtlich, bevor er sich langsam von mir löste. "Wir sind noch nicht fertig, Richie", flüsterte er und zwinkerte. Die anderen Männer traten näher, ihre Blicke lüstern und voller Vorfreude. Gemeinsam hoben sie mich hoch und trugen mich in einen schattigen Teil des Gartens.

Der kühle Schatten bot eine angenehme Erleichterung von der heißen Sonne und der intensiven Hitze unserer vorherigen Aktivitäten. Ich konnte die Erregung in der Luft förmlich spüren, während die Männer mich vorsichtig auf eine weiche Decke legten, die sie zuvor ausgebreitet hatten.

Paul ging zum Kühlschrank am Pool und holte ein paar kalte Bier heraus. Er verteilte die Flaschen und öffnete eine für mich, bevor er sich wieder zu mir setzte. "Hier, trink etwas, Richie. Das wird dir gut tun", sagte er lächelnd und hielt mir die Flasche an die Lippen. Ich nahm einen tiefen Schluck und fühlte, wie die Kälte des Biers meinen Körper durchströmte.

Während ich mich erholte, begannen die Männer, mich abwechselnd zu küssen und zu berühren. Ihre Hände wanderten sanft über meinen Körper, liebkosten meine Haut und entfachten erneut das Feuer der Lust in mir. Ihre Lippen fanden meine, und ich erwiderte die Küsse leidenschaftlich, während meine Hände über ihre nackten Körper glitten.

Die Kamera bewegte sich dabei geschickt um uns herum, nahm verschiedene Winkel und Perspektiven auf, während sie jeden Moment unserer Intimität einfing. Die Linse seiner Kamera war wie ein zusätzliches Auge, das unsere Leidenschaft und Hingabe dokumentierte. Einer der Brüder, ich bin unsicher wer es war, legte sich neben mich und begann, mir sanft ins Ohr zu flüstern mit spanischem Akzent, während er meinen Nacken küsste. "Du bist so unglaublich, Richie. So heiß und begehrenswert", murmelte er, seine Stimme voller Lust. Ich stöhnte leise und wandte meinen Kopf, um seine Lippen zu finden.

Währenddessen kniete sich ein anderer Mann zwischen meine Beine und begann, meinen schon wieder harten Schwanz zu blasen. Seine Lippen umschlossen mich fest, seine Zunge spielte geschickt mit meiner Eichel. Ich stöhnte lauter, unfähig, die intensiven Gefühle zu kontrollieren, die durch meinen Körper strömten.

Paul und Daniel saßen am Rand der Decke, beobachteten das Geschehen mit lüsternen Blicken und masturbierten sich langsam. Ihre Blicke trafen sich immer wieder mit meinen, und ich konnte die Vorfreude in ihren Augen sehen. Die Kamera kam näher, um eine Nahaufnahme von dem Mann zu machen, der mich gerade oral verwöhnte. Er zoomte auf die Lust in meinem Gesicht, auf die Bewegungen meiner Hüften und die Art, wie ich mich der Erregung hingab. Ich verlor mich völlig in der Mischung aus Berührungen, Küssen und den geflüsterten Worten der Männer. Jeder Moment war intensiver als der vorherige, und ich wusste, dass ich nie genug davon bekommen würde.

 

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