Mann für Mann
 
 
Ein letzter Tag in Oslo. Ein letztes Eis, ein letzter Kneipenabend. Ein letzter... Gruppenfick?
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Ich schwitze. Meine Bewegungen wurden immer intensiver. Fuck! Rein, raus, rein, raus. Ich zitterte am ganzen Körper. Das Gefühl intensiver Lust und Geilheit überkam mich.

 

„Fick mich!“

Ich gab noch mehr Tempo. Ich hielt mich an der Bettkante fest und stöhnte völler Vergnügen. Oh yeah, war das geil! Ich versuchte nicht so laut zu sein, weil es schon 2 Uhr war, doch ich konnte nicht. Es ging einfach nicht. Es war zu geil! Mit immer intensiveren Stößen drang ich vor und war kurz vorm Explodieren.

„Ich komme gleich“, flüsterte ich, während ich immer fester zustieß.

„Gib‘s mir!“

„Wo willst du es haben?“, fragte ich.

„In den Mund!“

Ich stieß noch mal kräftig zu, zog meinen Schwanz raus, zog das Kondom ab und spritzte meinen ganzen Saft in Anas Mund.

„Fuck!“, stöhnte ich bloß, während mein ganzer Körper kribbelte. Bis zum letzten Tropfen entlud ich meinen Schwanz und legte mich keuchend neben Ana, die nur grinste. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie mich zudeckte.

„Ich werde das vermissen, Süßer“, sagte sie leicht traurig und starrte auf die Decke. Ich schluckte. Ich musste cool bleiben. Ich war ein Mann! Aber ich würde Ana schmerzlichst vermissen.

„Ich auch. Ich auch“, sagte ich leise und sie streichelte mir über die Stirn. Die Wochen auf meinem halbjährigen Aufenthalt in Norwegen verflogen schneller, als mir lieb war. Was hatten wir für nen Spaß! Ausflüge, Partys, wilde Clubnächte, Sexabenteuer, Camping, Tauchen, Radtouren, Polizeiverfolgungen. Und sogar eine kleine Liebesgeschichte hatte sich zwischen mir und Ana angebahnt. Doch nach einer Achterbahn der Gefühle sind wir beide zum Schluss gekommen, dass eine Fernbeziehung nicht klappen würde. Und das wusste ich genau. Ich kannte zahlreiche Leute, die es versucht hatten. Und jedes Mal ist es gescheitert.

„Kommst du mich besuchen in Rumänien?“, fragte sie daraufhin.

„Na klar!“, versprach ich ihr. Ich musste alle meiner hier kennengelernten Freunde besuchen kommen. Lorenzo in Mailand, Laurent in Salzburg, Isabela in Ohrid, Jacques in Tolouse. Und natürlich Ana in Cluj. Ich würde sie so vermissen. Ich unterdrückte eine Träne. Stark bleiben, Philipp! Wir waren alle 22 und 23, vielleicht würde uns das Schicksal ja noch mal zusammenführen. Oder auch nicht. Aber wenigstens den Kontakt aufrechterhalten.

„Was war dein allerschönstes Erlebnis hier?“, fragte sie mich nachdenklich. Ich drehte mich zu ihr. Ich überlegte.

„Definitiv, als du mich das erste mal verführt hast und wir Spaß in deinem Zelt hatten“, antwortete ich. Aber das stimmte nicht ganz. Ich konnte mich nämlich nicht für einen Favoriten Moment entscheiden. Es war einfach alles phänomenal! Am meisten in Erinnerung würden mir wohl die Sonnenuntergänge in den Bergen bleiben. Und das Wine-Tasting. Und natürlich die ganzen Sexabenteuer. Nicht nur mit Ana. Auch mit Laurent war es mehrmals richtig heiß und geil. Und natürlich das eine mal mit Laurent, Lorenzo und Jacques in der Gruppe, als wir besoffen aus dem Club kamen. Ich grinste. Es war schon merkwürdig. Wir haben kein einziges Mal auch nur mit einer Silbe die Vorfälle erwähnt. Als wäre das alles nie passiert. Durch Schweigen konnte man wohl am besten hetero bleiben. Also mir war klar, dass ich bi war. Eine romantische Beziehung wollte ich trotzdem nur mit einer Frau haben. Laurent war Gay. Und ich glaube fest daran, dass Lorenzo und Jacques beide hetero sind. Ich weiß es einfach. Einmal Gay fun hin oder her. Wir experimentieren doch alle mal.

Und nun war es an der Zeit, nach Hause zu gehen. All die lustigen Erlebnisse, die ganzen Alltäglichkeiten... all das wären ab morgen nur Erinnerungen aus vergangenen Zeiten. Und das machte uns alle ein wenig traurig. Als Isabela vorgestern zurück in die Heimat aufgebrochen war, hätte ich heulen können. Wir alle. Und so war auch am folgenden Tag die Stimmung trüb, als wir Ana und Laurent ins Taxi verabschiedeten.

„Pass auf dich auf!“, sagte Ana zu mir und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Sie umarmte daraufhin auch Lorenzo und Jacques und verschwand im Wagen. Ich musste mich echt zusammenreißen. Es konnte doch nicht sein, dass das halbe Jahr schon um war. Ich wollte es bis heute nicht wahrhaben, aber diese Szene brachte mich zurück in die Realität. Ja, die Leute kehrten echt alle in ihre Heimat zurück.

 

„Mach’s gut“, sagte ich zu Laurent und drückte ihm ganz fest. Seinem Gesichtsausdruck entnahm ich eine tiefe Trauer darüber, dieses spannende Kapitel seines Lebens nun abzuschließen.

„Vergiss nicht: Versprechen darf man nicht brechen!“, sagte er zu mir. Ich grinste und nickte. Ich hatte ihm versprochen, an seinem Geburtstag im Dezember in Österreich zu sein. Spätestens. Ob was draus werden würde? Ich wusste es nicht. Und das machte mich traurig. Denn erfahrungsgemäß war es doch auch damals vor vier Jahren nach dem Abitur so. Man versprach sich, sich gegenseitig regelmäßig zu besuchen und zu treffen und Kontakt zu halten. Doch die Realität war anders. Jeder fand irgendwann neue Freunde, entdeckte Neues, öffnete neue Kapitel. Würde es diesmal nicht genauso kommen?

„Ciao!“, rief Lorenzo, nachdem Laurent und Ana mit dem Taxi wegfuhren. Wir winkten ihnen allen hinterher. Ich seufzte, als das Taxi weg war und ich zusammen mit Lorenzo und Jacques dastand.

„Wir werden in Kontakt bleiben“, munterte Jacques mich auf. Ich lächelte. Doch innerlich zerbrach ich. Vor allem, weil ich wusste, dass ich morgen schon nach Hause fuhr. Oh Mann...

„Hier ist kein Ort für Trauer“, sagte Jacques und klopfte mir auf die Schultern, „lasst uns ein Eis essen gehen.“

„Bro, ein Eis um 11 Uhr morgens?“, fragte Lorenzo empört. Ich stimmte Jacques zu. Wieso eigentlich nicht? Vielleicht würde ich noch mal meinen letzten Tag hier ausnutzen und in vollen Zügen genießen. Also gingen wir zum Eisverkäufer, wo ich mir zwei Kugeln Amarena holte. Jacques nahm eine Kugel Himbeere und eine Kugel Vanille, während Lorenzo Cookies und Stracciatella kombinierte.

„Na dann haut mal raus, Jungs. Was war euer größtes neues Wagnis hier und was bereut ihr, nicht gemacht zu haben?“, fragte Jacques daraufhin, während wir genüsslich an der Promenade durch die Mittagshitze liefen und genüsslich an unserem Eis schleckten.

„Das ist einfach“, sagte ich. Doch einfach war es gar nicht. Meine größte Überwindung? Wo ich selber überrascht war, dass ich es gemacht hatte. Ich überlegte.

„Der Tauchgang war schon eine Herausforderung“, sagte ich und die beiden nickten. Ich hasste tauchen. Also hassen war etwas übertrieben, aber ich hatte einfach Respekt davor. Dass ich es überhaupt tat, war letztendlich Ana zu verdanken. Man musste sie ja auch irgendwie beeindrucken. Tja, was man nicht alles tat.

„Und was ich bereue, nicht gemacht zu haben: Euch nicht verprügelt zu haben, als ihr mich im Club provoziert habt“, ergänzte ich. Jacques und Lorenzo lachten.

„Guter Punkt“, stimmte Lorenzo mir zu und leckte an seinem Eis. „Was ich bereue, nicht gemacht zu haben... Hm. Ich glaube, ich bereue es, dass ich Isabela nicht auf ein Date gefragt habe.“

„Oha!“, sagte Jacques, „du wolltest was von Isabela?“

„Naja“, sagte Lorenzo schulterzuckend. „Wäre es nicht so kompliziert mit Fernbeziehungen und so... ich wollte mich nicht drauf einlassen.“ Ich nickte zustimmend. Ich hatte schließlich dasselbe Problem mit Ana.

„Na gut, dann schiess mal los, was war deine größte Überwindung?“, fragte Jacques ihn.

„Hmm“, sagte Lorenzo leicht schmunzelnd, „ihr wisst schon. Unsere Geschichte da nach der Party letztens. Das war schon eine Überwindung.“

„Hattest du nicht selbst gesagt, wir wollen darüber NIE wieder reden?“, fragte ich grinsend. Er zuckte bloß mit den Schultern.

„Ich wünschte, wir könnten das noch mal machen“, sagte Jacques ganz offen und schaute zu uns rüber. Oh damn! Wir waren wieder mitten in den Sexunterhaltungen.

„Zu schade, dass Laurent schon weg ist, unser geiles Loch“, sagte ich scherzhaft. Warum hatte er das nicht vorher schon mal angesprochen? Laurent wäre für weitere Orgien bestimmt bereit gewesen. Oh, nicht nur bereit. Er hätte es geliebt. Aber wir hatten ja beschlossen, nie wieder darüber zu reden.

„Laurent ist weg, aber ich bin noch da“, sagte Jacques daraufhin. Was wollte er damit andeuten?

 

„Meinst du das ernst?“, fragte ich. Jacques nickte.

„Todernst!“

„Vergesst es!“, sagte Lorenzo. „Ihr seid mir ein bisschen zu Gay alle.“

„Ich will ja nichts sagen“, reagierte Jacques, „aber ich will dich nur dran erinnern, dass du deinen schwanz ebenso in Laurents Mund gesteckt hast, wie wir.“

„Ich bin nicht schwul!“, sagte Lorenzo. Es war die alte bekannte Floskel. Hatte er das nicht letztes Mal auch schon gesagt?

„Also ihr seid heute eingeladen bei mir“, erwiderte Jacques, „wir machen uns noch nen schönen krönenden Abend zum Abschluss!“

„Vergesst es! Themenwechsel!“, sagte Lorenzo danach genervt. Jacques und ich schauten uns nur kurz verwirrt an und wechselten daraufhin das Thema. Ach Lorenzo. Er hatte das doch selber vorhin angesprochen und unser Schweigen darüber gebrochen. Egal. Wir spazierten weiter, genossen die Sonne und das Eis und sprachen über Zukunftspläne. Weiter studieren, neue Praktika, neue Wohnungen suchen. Erstmal würden wir wohl alle in unseren gewohnten Tagesablauf zurückkehren.

Am Abend packte ich in meiner Wohnung schon mal meine Koffer. Ich war kurz vorm Heulen. Diese Wohnung würde ich ab morgen nie wieder sehen. Meine Freunde würde ich nicht mehr täglich sehen. Mein täglicher Arbeitsweg durch den Trubel der Stadt wäre ab morgen nur ein fünfminütiger Spaziergang zur Uni. Durch den ganzen Stress vergaß ich völlig, dass Jacques noch einen Männerabend plante. Wobei? Lorenzo hatte ja abgesagt, fand er dann trotzdem statt? Ich schrieb Jacques an.

PHILIPP: Machen wir heute noch was?

JACQUES: War doch abgesprochen oder nicht?

PHILIPP: Ohne Lorenzo?

JACQUES: Der ist später bestimmt noch bei nem Bier in der Stadt dabei. Oder kneifst du jetzt auch?

PHILIPP: Ich weiß nicht... hast du denn Bock auf Fun? Oder war das nur ein Scherz, um Lorenzo zu ärgern?

JACQUES: Warum denken immer alle, dass ich Scherze mache?

PHILIPP: Kp.

JACQUES: Ich hab mich doch nicht umsonst den ganzen Nachmittag fertig gemacht?

PHILIPP: Echt?

JACQUES: Ja..... aber wenn du nicht willst, dann schreib‘s mir jetzt. Dann geh ich noch mal in den Club.

PHILIPP: Ne ne. Du bleibst schön hier. Ich bin da in 5 min.

JACQUES: Das will ich hören, hehe!

Ich wechselte mein Shirt, sprühte mir Deo unter die Achseln und fuhr ins 9. Stockwerk und lief zu Jacques‘ Wohnung, die einen Spalt breit offen stand. Uff, der geile Kerl liegt bestimmt schon ready im Bett. Mein Schwanz wurde allein schon beim Gedanken daran richtig hart. Ich machte die Tür hinter mir zu und betrat das Schlafzimmer. Bingo, ich hatte recht. Jacques lag auf dem Rücken da und wichste sich schon den harten Schwanz. Ich liebte es, wie wir uns mittlerweile so gut kannten, dass wir alle so schamlos und hemmungslos waren.

„Wurde ja auch Zeit“, sagte er, während ich ihn bloß anstarrte.

„Glotz nicht so, du hast mich doch schon nackt gesehen. Zieh dich aus“, befahl er mit einem Grinsen. Ich grinste zurück. Fuck ey, Ich liebte ihn einfach.

Ich zog mir mein Shirt aus und streifte mir meine Hose runter und stand mit meinem prallen Schwanz vor Jacques. Er schaute ihn sich für mehrere Sekunden mit offenem Mund an. Ich packte ihn am Kopf, drückte ihn nach unten und führte meinen Penis in seinen Mund.

„Uff, sehr schön“, stöhnte ich und Jacques öffnete willig seinen Mund noch weiter, sodass ich meinen harten Schwanz direkt in seinen Rachen schieben konnte. Hehe, er war offensichtlich schön vorbereitet. Es schien mir, als hätte sich Jacques schon richtig drauf gefreut. Hatte er schon mal nen Schwanz im Mund? Ich würde es herausfinden. Ich schob meinen ganzen Penis in seinen Mund. Er würgte und ich hielt ihn am Kopf fest. Dann ließ ich ihn wieder los. Fuck war das geil. Und an seinem Grinsen und fetten Schwanz erkannte ich, dass er es auch liebte.

„War ich zu schnell?“, fragte ich. Er schüttelte mit dem Kopf.

„Darf ich dich was fragen?“

„Klar!“

„Erstes Mal blasen?“

Jacques grinste und nickte. Was ein geiler Kerl.

„Dafür machst du das schon ziemlich gut“, sagte ich. Er nahm meinen Penis wieder in den Mund und nun fickte ich seinen Rachen. Mann, tat das gut. Es lies meinen ganzen Stress von heute direkt verschwinden. Jacques war dennoch anzusehen, dass es sein erstes Mal war, dass er einen Schwanz blies. Immer wieder würgte er und musste ihn direkt wieder rausnehmen. Aber ich meine - fürs erste mal nicht schlecht. Ich hätte es nicht so hingekriegt. Jacques saugte weiter an meinem Schwanz. Ich machte meine Augen zu und genoss das geile Gefühl.

 

Jacques kniete immer noch auf dem Boden, während ich vor ihm stand und seinen Mund fickte. Ich schaute nach unten und massierte mit meinem Fuß seinen steifen Schwanz. Nun stöhnte auch Jacques.

Nach intensivem Lutschen nahm Jacques irgendwann seinen Mund von meinem Schwanz, richtete sich auf und flüsterte mir ins Ohr: „Willst du mich entjungfern?“

Seine Geilheit brachte mich fast zum Sabbern.

„Bist du dir sicher?“, fragte ich. Er nickte heftig.

„Bitte, ich will es unbedingt probieren“, sagte er und ich grinste.

„Na dann mal los!“, befahl ich.

Er sprang aufs Bett und und streckte mir gierig sein enges und rasiertes Loch aus. Schon beim Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich trat näher an die Couch und spuckte auf sein Loch. Sein glatter Arsch war so perfekt und ich leckte mit kreisenden Bewegungen über sein Poloch, was sich nach einigen Minuten perfekt öffnete. Daraufhin führte ich vorsichtig einen Finger rein und glitt mühelos in Jacques‘ engen Arsch ein. Gleich würde er meinen Schwanz in ihm spüren.

„Hast du schon vorgearbeitet?“, fragte ich neugierig, während ich ihn fingerte.

„Ein wenig, hehe“, erwiderte Jacques und nahm einen Finger nach dem anderen in sein Loch.

Ich schaute ihn nach einiger Zeit an und er gab ein bestätigendes Nicken. Daraufhin legte ich seine Beine über meine Schultern, sodass mein Schwanz direkt vor seinem Loch war, was ich mit Gleitgel zusätzlich einrieb. Vorsichtig schob ich Zentimeter für Zentimeter meinen blanken Schwanz in sein enges Loch.

„Langsam!“, bat Jacques, der seine Augen zugekniffen hatte. Behutsam ging ich voran. Sein Arsch war so eng, dass ich dachte, ich müsste noch einmal mit den Fingern ran. Aber Schritt für Schritt, ganz langsam, funktionierte es.

„Das machst du gut“, sagte ich, während er immer mehr von meinem schwanz aufnahm. Fuck, fühlte sich das eng an!

Ich stieß meinen Penis immer weiter rein und irgendwann war er komplett in Jacques‘ Arsch versenkt. Perfekt! Ich war so geil, dass ich extrem laut stöhnte, als mein Penis in sein Poloch rein und rausflutschte. Langsam bewegte ich meinen Schwanz in seinem Arsch, während Jacques nun wichste und mich lächelnd anschaute.

„Soll ich langsamer machen?“, fragte ich, doch Jacques schüttelte den Kopf.

„Das ist ein gutes Tempo“, erwiderte er und mein Penis flutschte mit der Zeit immer leichter rein und raus.

„Oh fuck ey, bist du geil“, stöhnte ich und stieß meinen harten Penis immer härter und schneller in sein enges Loch. Ich hielt seine Beine fest und fickte Jacques nach einigen Minuten mit harten und tiefen Stößen. Sein enger Arsch erregte mich so sehr, dass ich mit geschlossenen Augen und stöhnend meinen Penis immer härter in sein Loch stieß. Ich streichelte ihm während des Fickens über seine leicht behaarten Beine und küsste seine Füße, die direkt auf meinen Schultern lagen.

Ich musste sagen, ich war schon ein wenig stolz darauf, wie ich sein enges Loch mittlerweile schön geweitet hatte. Es brauchte nur Vorsicht und Geduld.

„Fick mich“, stöhnte Jacques geil und ich hielt ihn an den Beinen fest und gab ihm einen Stoß nach dem anderen. Manchmal behutsam, manchmal hart. Ich wusste gar nicht, was ihn geiler machte. Bei jedem Stoß stöhnte er einfach und kicherte. Doch plötzlich wurde unser Spaß von einem klingeln an der Tür unterbrochen.

„Hast du Essen bestellt?“, fragte ich verwirrt und schaute zur Tür.

„Nee... egal, mach weiter“, sagte Jacques und ich stieß erneut zu. Doch es klingelte wieder.

„Sicher?“, fragte ich ihn und lauschte Richtung Tür.

„Ach bestimmt nur Werbung“, sagte Jacques und zog mich wieder zu sich, damit mein schwanz wieder schön reinglitt. Aber es klingelte erneut.

„Alter!“, rief Jacques genervt, löste sich von meinem Schwanz und lief mit einer Decke um seine Hüfte Richtung Tür.

„Besuch einer Dame?“, rief ich provokant aus dem Zimmer.

„Ne. Eher eines Herrn Italieners“, sagte Jacques grinsend und führte Lorenzo ins Zimmer!

 

„Lorenzo?“, fragte ich überrascht, als er sich neben mich aufs Bett setzte. Lorenzo roch nach Deo und Bier. Er hatte scheinbar vor unserem späteren Kneipenabend schon ein wenig vorgeglüht. „Hast du getrunken?“

„Ein bisschen“, erwiderte er und lachte nur. „Wollt ihr mich nicht hier haben?“

„Angezogen wird’s schwierig“, antwortete ich, während ich meinen Penis wichste.

„Ich zeig euch, wie das richtig geht“, meine Lorenzo und zog sich auch aus. Jacques und ich grinsten nur. War klar, dass er doch noch dazu stoßen würde.

Daraufhin zeigte ich Jacques, dass er sich umdrehen soll. Er kniete sich also auf das Bett und streckte nun sein geiles Loch aus, das nur auf meinen Schwanz wartete. Daraufhin stieß ich meinen Schwanz erneut hart in sein Poloch. Mein Schwanz glitt tief rein und raus und klatschte gegen seinen knackigen, engen Arsch, was mich extrem geil machte. Jeder Stoß in seinen Arsch, jeder Klatscher und jede Reibung unserer Körper machte mich nur noch geiler. Jacques machte das perfekt fürs erste mal! Wenn ich daran denke, wie vorsichtig und langsam ich vor einer Viertelstunde vorgehen musste, und wie locker Jacques jetzt war. Er fand es offensichtlich geil!

„Na was guckst du so blöd“, sagte ich zu Lorenzo, der am Bettrand saß. „Mach mit!“

Lorenzo ließ sich das nicht zweimal sagen und stopfte Jacques‘ Mund mit seinem fetten Penis. Oh yeah, war das geil! Ich betrachtete seinen muskulösen Körper. Die Surferkette, die er um den Hals trug, machte ihn irgendwie noch heißer. Und dieser perfekt rasierte Schwanz ey. Ein Traumkörper!

„Mmmmm!!“, stöhnte Jacques voller Vergnügen, als ich meinen fetten Schwanz immer wieder bis zum Ansatz in seinen Arsch schob, während er gleichzeitig Lorenzos Penis lutschte.

„Fuck“, stöhnte ich nur und begann mit harten Fickbewegungen. Jacques stöhnte weiter, sein steifer Schwanz zeigte mir, dass er meinen Schwanz liebte. Und Lorenzos auch. Bei jedem harten Stoß merkte ich, wie sein Loch geweitet wurde.

„Ja, fuck! Das gefällt dir doch, oder?“, stöhnte ich, während ich schnell und hart meinen Schwanz in ihn führte. Jacques stöhnte nur noch.

„Ich liebe es so sehr, fuck“, rief ich und klatschte ihm hart auf die Pobacken.

„Oh ja, ich liebe es auch!“, erwiderte Lorenzo.

Ich packte nun Jacques‘ Oberkörper, hakte meine Arme unter seinen Achseln ein und fickte ihn noch schneller. Ich spürte seinen geilen Rücken an meinem Oberkörper. Ich schnaufte in seinen Hals, was Jacques nur mit geilen Stöhnen erwiderte.

„Ein Naturtalent“, stöhnte ich bloß. Mit harten Stößen glitt ich tief in Jacques‘ engen Arsch hinein. Mein glitschiger Schwanz weitete sein Loch immer mehr und ich genoss jeden Stoß meines blanken Schwanzes in ihm. Fuck, erst Laurent, jetzt Jacques. Würde ich Lorenzo auch noch ficken? Vorstellen könnte ich es mir definitiv. Doch dieser schien völlig in Trance zu sein. Er kniff seine Augen zusammen und ließ sich hart von Jacques blasen.

Nach einiger Zeit zog ich meinen Schwanz raus und warf Jacques auf den Rücken.

„Na los, Lorenzo“, sagte ich. „Du bist dran!“

„Ich?“, stotterte er. „Ehh....“

„Keine Widerrede, du kannst dich nicht immer nur mit nem Blowjob zufrieden geben“, befahl ich und Lorenzo grinste nur.

Daraufhin ging Lorenzo zu Jacques‘ Po, hob seine Beine über seine Schultern und führte seinen Penis hinein.

„Fuuuuuck“, stöhnte Lorenzo, als er seinen blanken Penis in Jacques steckte.

„Geil oder?“, sagte ich und wichste meinen Schwanz. Jacques unterdessen genoss den Fick von Lorenzo. Von seiner Stirn tropfte Schweiß, sein praller Schwanz wippte bei jedem harten Stoß hin und her.

„Hmm, fick mich!“, bettelte nun Jacques. Ich bückte mich zu ihm, gab ihm eine Backpfeife und hielt ihm den Mund zu.

„Aahmmm“, stöhnte er in meine Hand, während Lorenzo seine Beine festhielt und immer wieder tief eindrang.

„Soo guuuut“, stöhnte er und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Ich liebte das Klatschen seiner Eier gegen Jacques‘ Arsch, jedes Mal wenn sein Schwanz komplett in seinem Loch versank.

 

„Fuck, ich komme gleiche!“, stöhnte Lorenzo.

„Hmmm!“, sagte Jacques nur und nickte heftig.

„Oh yes!“, rief Lorenzo, hielt nun seine beiden Beine fest und spritzte eine gewaltige Ladung seines Saftes tief in Jacques‘ Loch hinein.

„Fuuuuuck“, stöhnte Lorenzo bloß und entlud seinen Saft in Jacques. Schnell wechselten wir die Positionen und nun fickte ich Jacques hart weiter. Gleich würde ich auch kommen!

„Uhhhh“, schrie ich und spürte, wie mein Schwanz zuckte. In mehreren harten Schüben schoss mein ganzer Saft tief in seinen Arsch. Ich keuchte und entlud jeden Tropfen in ihm.

„Na los, du auch“, rief Lorenzo zu Jacques und dieser wichste sich seinen eigenen Schwanz. Nach nur drei Sekunden schoss auch er eine Ladung Sperma über seinen ganzen Oberkörper. Ich zog nun meinen Schwanz heraus, drehte Jacques auf den Bauch und leckte meinen und Lorenzos Saft aus seinem engen Arsch heraus.

„Uhh“, stöhnte er bloß, während ich ihn ableckte.

„Woowwww“, sagte Lorenzo, während ich mit meiner Zunge Jacques‘ Arsch verwöhnte.

Als wir fertig waren, lachten wir erstmal alle. Ja, wir lachten und ließen uns aufs Bett fallen. All der Stress war verflogen und der letzte Tag wurde noch einmal voll und ganz ausgenutzt. Wir keuchten und lagen da verschwitzt und erschöpft.

„Gute Arbeit“, sagte ich anerkennend.

„Es war sehr geil“, beurteilte Jacques grinsend. Sein erstes Mal passiv sein war wohl ein voller Erfolg. Und genauso geil war Lorenzos erstes Mal in einem Männerarsch.

„Bereust du es?“, fragte ich Lorenzo. Er grinste nur.

„Ich bereue bloß, dich nicht auch gefickt zu haben“, sagte er. Wir lachten drauf los.

„Diesen Film wirst du definitiv nicht erleben“, sagte ich selbstbewusst. Ne, ne. Dass ließen wir mal sein. Männer ficken, gerne. Aber selber gefickt werden? Auf keinen Fall.

„Das werden wir ja noch sehen“, sprach Lorenzo.

„Eher hast du zwei Schwänze in deinem engen Loch, als dass ich mich von dir vögeln lasse“, sagte ich. Wir drei lachten zusammen und machten uns später noch auf den Weg in die Stadt.

Ein letztes Mal überteuertes norwegisches Bier. Ein letzter Abend in Oslo. Pardon, „Helsinki“. Ein letztes Mal mit Jacques und Lorenzo feiern. Also zumindest hier. Wir würden uns gegenseitig besuchen. Auf jeden Fall. Das versprachen wir uns. Und diese Vision machte meine Rückreise einfacher. Ich wusste, wir würden alles daran setzen, unsere Freundschaften aufrechtzuerhalten. Deshalb ließ ich keine Trauer an mich ran, sondern nur die schönen Erinnerungen und die Freude auf ein baldiges Wiedersehen. Und nun zählte erstmal: Endlich wieder meine Eltern und meine Brüder Julian und Dominik wieder sehen! Es gab schließlich viel zu erzählen.

Auf dem Flughafen angekommen, hielt ich Ausschau nach den beiden. Sie wollten mich doch abholen? Weit und breit war niemand. Nun, okay... Ich machte mich daher erst auf den Weg auf die Toiletten, um mich frisch zu machen. Und wer stand da? Mein Bruder Julian! Er stand vor dem Waschbecken und schien sich einen Fleck abzuwaschen, als er mich plötzlich erkannte und mir um den Hals fiel.

„Na, du scheinst mich ja sehr vermisst zu haben!“, sagte ich und drückte Julian ebenfalls.

„Natürlich kein bisschen“, erwiderte er. Natürlich log der Knecht.

„Was hast du denn da wieder gemacht?“, fragte Julian streng und zeigte auf meinen Kratzer auf meiner Wange, den ich von einem Fahrradsturz hatte.

„Keine Prügeleien!“, schwor ich ihm und Julian grinste, „komm, ich erzähl euch gleich alles im Auto.“

In meinem Kopf schwirrten noch die ganzen Erinnerungen aus Norwegen, während ich mit Dominik und Julian nach Hause fuhr. Ich grinste. Auch beim Gedanken an meine Sexabenteuer. Erst Laurent. Dann Ana. Dann Jacques. Und ich hätte nie im Leben gedacht, wen ich als Nächstes ficken würde...

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Ab hier geht es in der Chronologie weiter mit „Bruders blanker Schwanz“, wo aus Julians Perspektive erzählt wird.

 

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