Mann für Mann
 
 
Die zweite Regel lautet: Gehorsamkeit ist der Schlüssel zur völligen Hingabe.
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Doch ich ahnte, dass dies nur ein weiterer Schritt war, und dass es noch mehr zu lernen gab. Die Reise hatte gerade erst begonnen. Am nächsten Tag fand ich mich wieder vor Herr Lombardi, erwartungsvoll und bereit für die nächste Lektion. „Elias,“ begann er, „heute werden wir eine neue Regel erforschen. Die zweite Regel. Es ist wichtig, dass du verstehst, warum diese Regel notwendig ist.“ Seine Stimme war ernst und ich spürte, dass dies ein entscheidender Moment war.

 

Seine Stimme war ernst und ich spürte, dass dies ein entscheidender Moment war. „Elias, es gibt eine weitere, fundamentale Wahrheit, die du begreifen musst,“ sagte Herr Lombardi. „Die zweite Regel lautet: Gehorsamkeit ist der Schlüssel zur völligen Hingabe.“

Ich blickte ihn an, meine Gedanken rasten. Gehorsamkeit. Natürlich hatte ich das Konzept verstanden, aber die Tiefe und Bedeutung, die Herr Lombardi in diese Worte legte, deuteten auf eine Lektion hin, die weit über einfache Befehle hinausging.

„Gehorsamkeit,“ wiederholte er langsam, „bedeutet, deine eigenen Wünsche und Vorlieben vollständig zurückzustellen. Es bedeutet, bereit zu sein, alles zu tun, was von dir verlangt wird, ohne Zögern und ohne Widerrede.“ Seine Augen funkelten entschlossen und ich spürte, dass er plante, diese Lektion auf eine Weise zu demonstrieren, die mich tief prägen würde.

„Heute wirst du diese Lektion lernen,“ sagte er und führte mich in einen Raum, der fast leer war, abgesehen von einem großen Spiegel an einer Wand und einem stabilen Stuhl in der Mitte des Raumes. „Du wirst lernen, wie weit deine Gehorsamkeit wirklich reicht.“

Es klopfte an der Tür und Herr Lombardi ging, um sie zu öffnen. Ein Mann trat ein, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Er war älter, mit grauem Haar und einem markanten, skandinavischen Aussehen. Seine Gesichtszüge waren hart und unnachgiebig, und er hatte eine autoritäre Präsenz. „Elias, das ist Herr Holgersson für dich,“ stellte Lombardi ihn vor.

Herr Holgersson nickte mir zu, seine Augen musterten mich abschätzend. „Guten Abend, Elias,“ sagte er mit einem starken Akzent. „Ich habe viel von dir gehört.“ Ich schluckte nervös und nickte zurück. „Guten Abend, Herr Holgersson.“ Herr Lombardi nahm seinen Platz auf dem Stuhl ein und sah mich an. „Elias, du wirst jetzt für uns strippen. Zeig uns, wie gehorsam du bist.“

Mein Herz hämmerte in meiner Brust, aber ich wusste, dass dies ein Teil meiner Ausbildung war. Ich begann, mich langsam auszuziehen, meine Bewegungen waren zunächst zögerlich, aber als ich in die Augen von Herr Lombardi blickte, fand ich den Mut, mich vollständig hinzugeben. Ich ließ jedes Kleidungsstück zu Boden fallen, bis ich nackt und verletzlich vor den beiden Männern stand.

„Sehr gut,“ lobte Herr Lombardi. „Knie dich vor uns nieder.“ Ich gehorchte, kniete mich vor ihnen nieder und hielt den Blick gesenkt. „Sieh uns an, Elias,“ befahl Lombardi. Ich hob meinen Blick und sah, wie Herr Holgersson sich nun auf den Stuhl setzte und seine Hose öffnete. Er begann sich langsam zu masturbieren, seine Augen fest auf mich gerichtet.

„Elias, du wirst mir jetzt zeigen, wie gehorsam du wirklich bist,“ sagte Lombardi und stellte sich dabei ganz nah hinter mich. Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften, seine Nähe löste eine Mischung aus Nervosität und Erregung in mir aus. Langsam drang er in mich ein, und ich konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen von mir zu geben.

Während Lombardi mich füllte, konzentrierte ich mich auf Herrn Holgersson, der sich nun schneller bewegte. Jeder Stoß von Lombardi ließ meinen Körper vor Lust und Schmerz beben, und ich wusste, dass dies ein entscheidender Test meines Gehorsams war.

„Fühle jeden Stoß, Elias,“ murmelte Lombardi, während er sich tiefer in mich hineinstieß. „Lass uns sehen, wie weit deine Hingabe geht.“ Herr Holgersson stöhnte leise, seine Augen verengten sich vor Lust. „Lombardi, darf ich dem Schwanzmädchen in den Mund spritzen?“ fragte er mit rauer Stimme. Lombardi sah mich an, sein Blick durchdringend. „Du wirst Herrn Holgersson zeigen, wie gehorsam du bist. Du wirst es zulassen.“

Ich nickte leicht, unfähig, Worte zu finden. Lombardi zog sich langsam aus mir zurück und führte mich zu Herrn Holgersson. Ich kniete mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Herr Holgersson griff in mein Haar und führte mich zu seinem harten, pulsierenden Glied. Mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen entlud er sich in meinem Mund, und ich schluckte alles hinunter, meine Hingabe und mein Gehorsam zeigend.

 

„Ja! Sehr gut, Elias,“ sagte Lombardi zufrieden. „Du hast gezeigt, dass du bereit bist, dich vollkommen hinzugeben.“ Er half mir aufzustehen und führte mich zu einem großen Bett in der Ecke des Raumes. „Ruhe dich jetzt aus, mein Schwanzmädchen,“ sagte er, während er mir erst über das Haar und dann über meinen Peniskäfig strich. „Du hast es dir verdient.“ Doch die Pause war nur kurz. Herr Lombardi hatte noch eine weitere Lektion für mich vorbereitet. Ich konnte die Intensität seiner Pläne in seinen Augen sehen.

„Elias,“ sagte er ruhig, aber bestimmt, „ich bin offensichtlich nicht fertig mit dir. Es ist Zeit, dass du mich ganz aufnimmst und meine Bedürfnisse erfüllst.“ Er half mir, mich auf das Bett zu legen, mein Körper noch etwas zitternd von der vorangegangenen Erfahrung.

„Holgersson,“ wandte er sich an seinen Freund, „ich möchte, dass du dabei zusiehst und Erinnerungsfotos machst. Das wird ein bedeutender Moment in Elias' Ausbildung sein.“ Herr Holgersson nickte und zog ein Smartphone aus seiner Tasche. „Natürlich, Lombardi. Es wird mir eine Freude sein.“

Ich spürte, wie sich mein Körper anspannte, doch ich wusste, dass ich mich völlig hingeben musste. Lombardi positionierte sich hinter mir, seine Hände fest auf meinen Hüften. „Atme tief durch, Elias,“ sagte er, während er langsam in mich eindrang. Der Schmerz und die Lust vermischten sich, und ich konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen von mir zu geben.

„Das ist es, Elias,“ murmelte er, während er sich tiefer in mich hineinstieß. „Lass dich fallen. Lass mich dich ganz erfüllen.“ Seine Bewegungen waren tief und rhythmisch, jeder Stoß eine Bestätigung meiner Hingabe und meines Gehorsams.

Holgersson stand daneben, das Smartphone in der Hand, und machte Fotos aus verschiedenen Winkeln. „Lombardi, diese Bilder werden eine wertvolle Erinnerung sein,“ sagte er mit einem zufriedenen Lächeln. Lombardi dachte an die Wichtigkeit dieser Momente. Er wollte Elias nicht nur körperlich, sondern auch emotional und mental prägen. Jeder Befehl, jede Berührung, war darauf ausgelegt, Elias tiefer in seine Rolle zu führen. „Elias,“ sagte er leise, „du machst das großartig. Spüre jeden Stoß, fühle, wie du dich mir vollständig hingibst.“

Ich konzentrierte mich auf seinen Rhythmus, ließ mich von der Intensität der Empfindungen überwältigen. Lombardis Stöße wurden schneller, intensiver, und ich spürte, wie er kurz vor dem Höhepunkt stand. Mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen entlud er sich in mir, und ich fühlte sein heißes Sperma tief in mir.

„Sehr gut, mein kleines Schwanzmädchen,“ sagte er zufrieden, während er sich langsam aus mir zurückzog. „Du hast dich mir auch in dieser Situation hingegeben, und dafür bin ich stolz auf dich.“

Holgersson trat näher, das Smartphone noch in der Hand. „Lombardi, darf ich das Sperma aus Elias rauslecken?“ fragte er mit einem hungrigen Blick. Lombardi schien entzückt von diesem Vorschlag, sein Blick fest auf mich gerichtet. „Bedanke dich danach fürs Saubermachen.“

Ich nickte leicht, mein Körper noch zitternd von der intensiven Erfahrung. Holgersson kniete sich hinter mich und begann, das Sperma aus mir herauszulecken. Die Empfindungen waren überwältigend, eine Mischung aus Scham und Lust, und ich konnte nicht anders, als mich dabei in den mit stolz erfüllten Augen von Herrn Lombardi zu verlieren.

Während Holgersson mich leckte, dachte Lombardi über die Bedeutung dieses Moments nach. Er wusste, dass er Elias auf den richtigen Weg führte, dass er ihn formte und prägte, wie es sein musste. „Du machst das gut, Elias,“ sagte er beruhigend. „Du lernst schnell und du zeigst, dass du bereit bist, alles zu tun, was von dir verlangt wird.“

Schließlich zog sich Holgersson zurück, ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht. „Lombardi, Elias ist wirklich bemerkenswert,“ sagte er anerkennend. Nun war der Moment, wo ich mich zu bedanken hatte. Sowohl für das Kompliment, als auch für das Saubermachen.

Lombardi half mir aufzustehen und führte mich wieder zum Bett. „Ruhe dich jetzt aber wirklich aus, und versuche uns nicht gleich wieder mit deinem süßen Arsch zu verführen,“ sagte er, während er mir erneut über das Haar strich. „Du kleines Luder.“ In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich trotz der bestehenden Regel, heute nicht versohlt wurde, was mich mit einer Mischung aus Freude und Stolz erfüllte.

Während ich mich langsam auf dem Bett niederließ, spürte ich ihre Blicke auf mir ruhen. Lombardi und Holgersson schienen in ein intensives Gespräch vertieft zu sein, ihre Blicke wechselten zwischen mir und dem Smartphone, auf dem die Erinnerungsfotos gespeichert waren. Immer wieder zeigten sie auf mich und schienen über etwas zu debattieren, ihre Gesichter von einem Ausdruck der Befriedigung und des Stolzes erfüllt.

Ich konnte nicht anders, als mich neugierig zu fragen, was sie über mich diskutierten. Meine Gedanken kreisten um die Bilder, die sie gerade betrachteten, und die Erinnerungen an die intensiven Momente, die wir gerade geteilt hatten. Trotz meiner Erschöpfung spürte ich, wie ein Hauch von Erregung durch meinen Körper zuckte, als ich daran dachte, dass sie über mich sprachen, über meine Hingabe und meinen Gehorsam.

 

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