Mann für Mann
 
 
Jannis wusste nichts von dieser Welt voller Geheimnisse und unerwarteter Verbindungen.
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Jannis wusste nicht, dass hinter der normalen Fassade von Marco und Richard eine Welt voller Geheimnisse und unerwarteter Verbindungen existierte. Er ahnte nichts von der Kamera, die Richards Büro aufgenommen hatte, und nichts von der besonderen Beziehung zwischen Marco und Richard. Er dachte lediglich, dass er eine aufregende Affäre mit seinem Professor, Dr. Richard Winter, hatte.

 

Nach der Nachricht, die Marco an Jannis geschickt hatte, warteten die beiden gespannt auf seine Antwort. Es dauerte nicht lange, bis Jannis zustimmte, sich zu treffen. Richard und Marco wussten, dass sie vorsichtig vorgehen mussten, um Jannis' Vertrauen nicht zu missbrauchen.

Am nächsten Nachmittag, als der Campus still und fast leer war, trafen sich Marco und Jannis in einem der ruhigen Hinterhöfe der Universität. Die Nachmittagssonne tauchte den Ort in ein warmes Licht, und es herrschte eine entspannte Atmosphäre.

„Hey, Jannis!“, rief Marco, als er ihn erblickte. „Schön, dich zu sehen.“ „Hey, Marco!“, erwiderte Jannis mit einem Lächeln. „Was hast du vor?“ Marco trat näher an Jannis heran und umarmte ihn herzlich. „Ich dachte, wir könnten etwas Zeit zusammen verbringen. Vielleicht ein bisschen reden, uns besser kennenlernen.“

Jannis nickte, und die beiden setzten sich auf eine Bank unter einem großen Baum. Marco begann vorsichtig, die Situation zu sondieren. „Wie läuft es eigentlich so für dich mit den Vorlesungen bei Dr. Richard?“, fragte Marco gespielt beiläufig. Jannis' Gesicht wurde rot, aber erhellte sich auch. „Es ist... aufregend. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Interesse an seinen Themen haben würde. Aber ich muss zugeben, ich weiß nicht genau, was das alles bedeutet. Ich meine, ich mag seine Vorlesungen wirklich, aber ich weiß nicht, wie weit das gehen soll.“

Marco lächelte verständnisvoll. „Ich verstehe. Manchmal ist es schwer zu wissen, was man will, besonders wenn alles so neu und intensiv ist.“ Er machte eine Pause und fügte dann hinzu: „Hättest du Interesse, etwas mit mir auszuprobieren? Vielleicht etwas... Abenteuerlicheres?“

Jannis sah Marco neugierig an. „Was meinst du?“ Marco stand auf und reichte Jannis die Hand. „Komm mit, ich zeige dir etwas.“

Die beiden machten sich auf den Weg zu einem versteckten Bereich des Campus, einer alten Bibliothek, die nur selten genutzt wurde. Sie betraten das Gebäude und fanden einen abgelegenen, fast verlassenen Raum voller alter Bücherregale. Marco drehte sich zu Jannis um und lächelte. „Hier wird uns niemand stören“, sagte Marco leise. Jannis sah sich um und fühlte eine prickelnde Erregung. „Das ist wirklich ein besonderer Ort.“

Marco trat näher an Jannis heran, ihre Körper fast berührend. „Jannis, ich möchte, dass du weißt, dass du hier sicher bist. Was auch immer du willst, wir können es zusammen erleben.“ Jannis spürte, wie sein Herz schneller schlug. „Ich... ich denke, ich möchte es versuchen.“

Marco lächelte und begann, Jannis sanft zu küssen. Die Berührungen wurden intensiver, und bald fand sich Jannis gegen eines der Bücherregale gepresst, während Marco seine Hände über Jannis' Körper gleiten ließ. „Du bist so wunderschön“, flüsterte Marco und begann, Jannis' T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Jannis erwiderte den Kuss leidenschaftlich, seine Hände wanderten unter Marcos Hemd, erkundeten seine muskulöse Brust.

Die beiden entkleideten sich schnell, ihre Kleider wurden achtlos auf den Boden geworfen. Marco ließ seine Lippen und Zunge über Jannis' Körper gleiten, während seine Hände sich geschickt daran machten, Jannis zu erregen.

Jannis stöhnte leise auf, als Marcos Lippen seinen Hals und seine Brust küssten. „Marco...“, keuchte er, „ich will dich.“ Marco lächelte und zog ein Kondom aus seiner Hosentasche. „Ich auch, Jannis. Ich auch.“

Er führte Jannis vorsichtig zu einem der alten Holztische in der Mitte des Raums. Mit einer geschickten Bewegung ließ er Jannis sich darauf nieder, seine Beine spreizend. Marco rollte das Kondom über seinen erregten Schwanz und drang langsam in Jannis ein. Die Geräusche ihrer Lust hallten leise durch die alte Bibliothek.

Die Bücherregale schienen Zeuge dieser intimen Begegnung zu werden, als Marco sich in einem rhythmischen Takt in Jannis bewegte. Die Spannung und das Risiko, entdeckt zu werden, erhöhten ihre Erregung noch mehr.

 

Jannis umklammerte den Tisch, seine Hände fest auf der alten Holzoberfläche, während Marco tiefer in ihn stieß. Die Intensität wuchs, und beide Männer wurden von der Leidenschaft überwältigt. Jede Bewegung war wie eine Symphonie der Lust, jede Berührung ein Feuerwerk der Empfindungen. Sie bemühten sich, leise zu sein, ihre Lust unterdrückend, während sie sich gegenseitig erforschten und ihre Begegnung vertieften. Doch das Risiko, erwischt zu werden, fügte eine zusätzliche Schärfe hinzu, die ihre Erregung nur steigerte.

Als sie Schritte in der Ferne hörten, erstarrten sie beide. Ihre Herzen schlugen wild, und ihre Sinne waren geschärft, als sie lauschten, ob sich die Schritte ihnen näherten. Jedes Geräusch ließ ihre Haut prickeln, jede Sekunde des Wartens schien eine Ewigkeit zu dauern. Schließlich, als die Schritte verklungen waren und die Gefahr vorüber schien, atmeten sie erleichtert auf. Doch die Spannung blieb in der Luft hängen, elektrisierend und aufregend zugleich. Ihre Körper pulsierten vor Erregung, die Hitze zwischen ihnen war greifbar.

Sie ließen sich wieder auf den Tisch sinken, ihre Lippen fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände wanderten erneut über ihre Körper, erkundeten jeden Zentimeter Haut, jede erogene Zone. Als sie schließlich gekommen waren und wieder auf ihren Unterhosen saßen, wurden sie plötzlich von Aufsichtspersonal aus weiter Ferne erwischt und mit "Ihr Lustmolche" angeschrien. Ein Schreck durchzuckte sie, und sie sprangen auf, um ihre Kleidung hastig aufzuheben.

„Schnell, wir müssen hier weg!“, flüsterte Marco, während er die letzten Kleidungsstücke vom Boden aufhob. Sie rannten durch die Bibliothek, lachend und keuchend zugleich, bis sie schließlich in einer Abstellkammer Schutz fanden. Dort angekommen, ließen sie sich erschöpft auf den Boden sinken, ihre Atemzüge noch immer schnell und flach.

„Das war knapp“, murmelte Jannis, während er sich neben Marco setzte. Die Dunkelheit der Abstellkammer umhüllte sie, doch die Hitze zwischen ihnen war spürbar. Marco lächelte und legte einen Arm um Jannis' Schultern. „Ja, aber es hat den Nervenkitzel nur noch verstärkt, oder?“ Jannis nickte zustimmend, sein Herz pochte immer noch wild vor Aufregung. Er spürte die Nähe von Marco und die Anziehungskraft zwischen ihnen wurde immer stärker.

Im Dunkeln fanden ihre Lippen wieder zusammen, zunächst zärtlich, fast scheu. Doch dann wurde der Kuss leidenschaftlicher, gieriger, als sie sich erneut ineinander verloren.

Die Sinne der beiden Männer waren geschärft, jedes Detail wurde verstärkt wahrgenommen. Der Schweiß auf ihren Körpern, der Geruch ihrer Haut, der Geschmack ihrer Küsse. Als Marco sich über Jannis beugte, um ihn zu küssen, spürte er die Wärme seines Körpers unter sich. Ihre Blicke trafen sich, und in diesem Moment schien die Zeit stillzustehen.

Mit einem leisen Stöhnen setzte sich Marco auf Jannis, sein hartes Glied drängte sich zwischen die gespreizten Schenkel seines Partners. Langsam, quälend langsam, ließ er sich auf Jannis herab, spießte sich auf sein hartes Glied, das sich beharrlich in ihn bohrte. Jannis stöhnte auf, als er die Fülle von Marco in sich spürte. Seine Hände krallten sich in Marcos Rücken, als dieser begann, sich langsam auf und ab zu bewegen, seine Hüften kreisend, um Jannis' Erregung zu steigern.

Mit jedem Stoß drang Marco tiefer in Jannis ein, während dieser sich selbst wichste, seine Lust mit jedem harten Ritt steigernd. Die Hitze zwischen ihnen war unerträglich, doch sie konnten nicht genug voneinander bekommen. Die Intensität wuchs, und beide Männer wurden von der Leidenschaft überwältigt. Jeder Moment war ein Rausch der Sinne, ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Lust und Ekstase.

Schließlich erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt, ihre Körper verschmolzen in einem Moment der reinen Hingabe. Erschöpft und erfüllt ließen sie sich nebeneinander sinken, ihre Atemzüge schwer und unregelmäßig. Als sie nebeneinander lagen, die Dunkelheit sie umhüllte und ihre Sinne geschärft waren, überkam Marco plötzlich ein Gefühl der Dringlichkeit. Er wusste, dass er Jannis etwas gestehen musste, etwas, das ihre Verbindung möglicherweise für immer verändern könnte.

„Jannis“, begann er zögerlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern in der Stille der Abstellkammer, „ich muss dir etwas sagen.“ Jannis drehte seinen Kopf zu Marco, seine Augen suchend in der Dunkelheit. „Was ist los?“, fragte er, seine Stimme sanft und besorgt zugleich. Marco schluckte schwer, bevor er fortfuhr. „Ich bin in einer Beziehung“, gestand er schließlich, seine Worte kaum hörbar. „Und zwar mit Dr. Richard Winter.“ Ein Moment der Stille folgte, während Jannis Marcos Worte zu verarbeiten schien. Doch bevor er reagieren konnte, fuhr Marco fort: „Und ich weiß, dass du und er... ihr...“

Seine Stimme brach ab, als er den Gedanken aussprach, der ihm die Luft zum Atmen zu nehmen schien. Richard hatte den Sex zwischen ihnen eingefädelt, hatte Marco und Jannis in eine Situation gebracht, die sie beide nicht wirklich wollten.

Ein Kälteschauer lief Marco über den Rücken, als er sich vorstellte, was das bedeutete. Die Manipulation, die Lügen, das Ausnutzen ihrer Vertrauensbasis. „Ich habe Angst, Jannis“, gestand er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Angst davor, dich verletzt zu haben. Und Angst davor dich nun zu verlieren.“ Die Worte hingen schwer in der Luft, während die Dunkelheit sie verschlang und das Schweigen um sie herum weiter schwieg.

 

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