Mann für Mann
 
 
Nach der Entjungferung durch meinen Onkel, bin ich Sexuell erwacht.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Große Schwänze / Muskeln
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Am nächsten Morgen wache ich auf, da meine Blase drückt, mein Onkel schläft noch. Als ich vom Klo zurückkomme, sehe ich das mein Onkel eine richtig heftige Morgenlatte hat. Da er keine Unterwäsche trägt und aufgedeckt ist, sehe ich mir seinen schönen Schwanz an, er steht wie eine eins.

 

Dicke Adern pumpen das Blut durch seinen Schwanz. Ich würde mich am liebsten sofort drauf setzen, denke ich mir. Als dieser Gedanke verflogen ist, entscheide ich mich aber ihn zu wecken, in dem ich ihm einen Good Morning Blowjob verpasse.

Langsam ziehe ich die Decke etwas runter und greife nach seinem harten Stamm. Ich beginne ihn leicht zu wichsen, recht schnell sehe ich den ersten Tropfen seines Pre Cums. Diesen lecke ich ganz vorsichtig ab und beginne sofort, seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken. Nach ein paar Minuten merke ich, wie er sich leicht bewegt. Meine Gier nach mehr ist jetzt geweckt. Ich beginne jetzt mehr und mehr von seine Latte zu schlucken, dass Tempo erhöhe ich dabei auch.

Als ich nach oben schaue, grinst mich Jürgen an und schließt die Augen wieder. Er ist jetzt wach und genießt wie ich ihm die Morgenlatte blase. Ich gebe jetzt alles und wichse ihn beim Blasen. Er stöhnt jetzt auch leise vor sich hin. Da sagt er zu mir: „Chris, steck mir dein Finger in den Arsch, jetzt!“

Ich lecke mir meinen Finger ab und drücke ihm diesen in den Anus. Ich beginne ihn leicht zu massieren. Dabei höre ich nicht auf ihn zu blasen. Es dauert nur wenige Minuten, da merke ich wie sich seine Rosette zusammenzieht. Kurz darauf stöhnt er etwas lauter: „Oh jaaaa geil, ich komme Chris!“ Da schmecke ich es auch schon, er sprüht mir seine frische Sahne in den Hals. Ich genieße seinen Samen, der langsam meine Kehle hinunterläuft. Er drückt mich noch etwas mehr auf seinen Schwanz und fickt zweimal tief in meinen Hals. Danach merke ich, wie er langsam wieder schlaff wird.

Wir schauen uns an und sagen erstmal nichts. Unsere Blicke sprechen für uns. Ich lege mich zu ihm, mit dem Kopf auf die Brust und wir chillen so für ein paar Minuten.

Als wir uns beide geduscht haben, begeben wir uns zum Frühstück. Alle gehen heute wieder an den Strand, nur Jürgen gibt Bescheid das er noch in die Stadt muss. Er kommt später zum Strand nach.

Ich nutze die Zeit am Strand um mich zu Sonnen. Nach einer Weile, schaue ich auf mein Handy und öffne die Blauen Seiten. Kurz muss ich grinsen, mittlerweile habe ich hier 12 Nachrichten bekommen, die meistens auf Spanisch. Es stimmt wohl was man so sagt, kommt man irgendwo hin, wo man noch nicht war, fallen auf diesen Dating Seiten sofort alle über den neuen her.

Die ersten fünf Nachrichten übersetze ich mir. Fast alle schreiben das gleiche, ich will deinen geilen Arsch sehen und willst du meine Stange verwöhnen. Alle sind ziemlich direkt. Auch GermanXL hat nochmal geschrieben. Ihm schreibe ich zurück.

Nach ein paar Minuten antwortet er und wir texten ein bisschen. Da will er Wissen wie ich aussehe! Kurz überlege ich, sende ihm aber dann ein Bild von mir. Sofort erhalte ich auch eins von ihm. Er sieht sehr geil aus. Er trägt eine sehr stylische Kurzhaarfrisur. Sein Bart ist getrimmt, er ist braungebrannt. Ein wirklich geiler Typ. Sofort schreibt er wie hot ich bin und er sich total freuen würde wenn wir uns treffen könnten. Nach ein paar weiteren Nachrichten, sende ich ihm meinen Standort. Er schreibt das er in 30 Min. da sein kann. Ich blicke kurz auf die Uhr und schreibe das es klar geht.

Sofort steigt die Aufregung, schnell verschwinde ich vom Strand in Richtung Zimmer und bereite mich vor, wer weiß schon was passiert.

Nach 20 Minuten bin ich wieder am Strand und laufe langsam zu den Dünen. Dort angekommen schaue ich auf mein Handy und sehe immer mal wieder den ein oder anderen Herren an mir vorbei gehen. Dann sehe ich wie Jens so heißt German XL mit richtigem Namen, auf mich zu läuft. Er trägt eine kurze Short und kein Shirt.

Wir begrüßen uns und laufen in die Dünen, dabei erzählt er mir, dass er jedes Jahr hier ist. Als wir etwas Abseits sind, zieht er mich in eine Felsspalte und beginnt mich zu küssen. Er küsst extrem feucht und seine Zunge ist dominant. Auch seine Hand findet schnell den Weg in meine Badehose. Ich lasse es einfach geschehen, er ist wohl ein sehr dominanter Kerl. Was mich irgendwie total antörnt. Da sind schon beide Hände an meinem Hinten und mit seinen Fingern, bohrt er sich langsam in mein kleines Loch. Ich stöhne kurz auf, da schaut er mich an und sagt: „Chris, ich finde dich total Sexy, ist das ok für dich, wenn ich dich hier ficke, ohne Gummi? Kurz überlege ich und denke mir, ich kenne den Typ ja nicht mal. Soll ich das wirklich machen.

 

Er küsst mich wieder und sagt: „Keine Angst ich bin gesund, ich will dich unbedingt, glaub mir es wird dir gefallen.“ Ich schaue ihn an und sehe wie sein Schwanz ein Zelt bildet in seiner Hose. Kurzerhand werfe ich alle bedenken über Bord. Ich will seinen Schwanz haben! Ich schaue ihn an und sage: „Ok Jörg, dann nimm mich, fick mich geil durch!“

Er grinst mich an und sagt: „Das werde ich sehr gerne machen, dann blas mich jetzt mal schön feucht!“

Sofort gehe ich auf die Knie und ziehe ihm seine Short runter. Da klappt sein harter Schwanz schon raus. Er ist größer als er auf dem Bild aussah. Wow ich glaube er ist sogar etwas größer wie der Schwanz von Jürgen. Mein Mund beginnt sofort seine fette Eichel zu liebkosen. Dabei stöhnt er sofort los. Sein Schwanz schmeckt sehr geil, er war wohl gerade noch pissen. Der leicht salzige Geschmack macht mich noch geiler und ich beginne ihn jetzt schön tief zu blasen.

Jetzt beginnt Jörg auch zu stoßen, sofort muss ich etwas würgen. Er schaut mich an und ich zeige ihm, dass er weitermachen soll. Er packt meinen Kopf und gibt mir mehr und ich versuche ihn weiter und weiter in den Mund zu bekommen. Auch wenn ich würgen muss, ich will mehr und Jörg hilft mir dabei. Nach ein paar Minuten rammt er ihn fast ganz in meinen Hals. Ich drücke ihn weg und hole Luft. Sofort sagt er: „Alles gut, war das zu heftig? Ich schüttle den Kopf und sage: „Nein, das war sehr geil, ich bin nur noch nicht so erfahren dabei.“

Jörg packt mich an den Armen und küsst mich wieder sehr wild. Dabei merke ich, wie er meine Hose runterzieht, mein Schwanz ist auch völlig hart. Da geht er auf die Knie und schon hat er meine Latte im Maul. Er saugt daran und nimmt ihn locker ganz in den Mund. Er kann das wirklich sehr gut, es fühlt sie so geil an, doch nach ein paar Minuten spüre ich wie meine Eier brodeln. Diese hat er auch in der Hand und massiert sie, während ich wohl den geilsten Blowjob bekomme. Er gibt richtig Gas, doch ich warne ihn sofort, dass es mir gleich kommt.

Er stoppt kurz und sagt: „Dann komm und danach fick ich deinen kleinen Arsch!“ Während er das sagt, lutscht er schon wieder voller Hingabe an meiner Stange. Ich stöhne jetzt auch und kann es nicht mehr halten und rufe: „Fuuuck es kommt und schon spritze ich ihm meinen Samen in die Fresse. Ich zucke ein paar mal und genieße meinen Orgasmus. Plötzlich dreht mich Jörg um und ich drehe meinen Kopf nach hinten. Da schaut er zu mir hoch und drückt meine Backen auseinander, er sagt nichts dabei.

Plötzlich spüre ich wie er meine kleine Rosette leckt, was für ein mega geiles Gefühl das ist. Ich merke sofort wie es ziemlich Nass wird an meinem Hintereingang. Da sehe ich, wie er sich in die Handfläche spuckt und zwar nicht seinen Speichel, sondern mein Sperma. Er hat mir also mit meinem eigenen Sperma die Fotze geschmiert. Den Rest reibt er mir jetzt mit den Fingern ins Loch. Wie geil sich das anfühlt, ich lasse es einfach mit mir machen.

Seine Finger gleiten ohne Probleme in mich rein, jetzt schon zwei und dabei wixxt er sich seine fette Latte.

Da kommt er nach oben und stellt sich hinter mich, er flüstert mir ins Ohr: „Willst du ihn spüren? Ich bin ganz vorsichtig, versprochen!“ Ich nicke und kann es nicht erwarten. Langsam drückt er mit seiner dicken Eichel gegen meinen Ring, mit sehr viel Gefühl, überwindet er meine enge kleine Fotze. Ich fühle kurz einen bittersüßen Schmerz, er leckt dabei mein Ohr und sagt: „Entspanne dich mein kleiner.“ Da drückt er mir etwas mehr von seinem harten Gerät in den Arsch.

Ich stöhne etwas lauter auf, was ihm total gefällt. Er kommt wieder an mein Ohr und sagt: „Die Hälfte haben wir, willst du ihn jetzt ganz spüren?“ Ich nicke, denn ich bin so extrem aufgegeilt von dieser Situation. Da bockt der geile Typ mich mit einem Stoß vollends auf. Ich stöhne laut los: „Fuuuuck bist du groß!“ Er drückt sich fest an mich und ich merke, wie er meinen Darm komplett ausfüllt mit seinem Prachtschwanz. Sofort folgen die ersten sanften Stöße. Jeder davon fühlt sich unbeschreiblich an.

 

Ich bücke mich jetzt für ihn und er greift nach meiner Hüfte und schon beginnt er mit den ersten tieferen Stößen. Dabei stöhnt auch er etwas lauter. Langsam steigert er sein Tempo und ich spüre wie seine dicken Eier gegen meinen Damm klatschen. Er geht bei jedem Stoß tief rein. Dabei trifft er meinen Lustpunkt ein ums andere mal. Ich stöhne meine Lust einfach heraus und es geilt ihn total auf mich zu hören.

Sein Tempo erhöht sich jetzt nochmal deutlich. Er bumst mich richtig geil durch, jetzt packt er meine Schultern und sofort merke ich, das er jetzt richtig Gas gibt. Meine kleine Fotze wird jetzt ordentlich gepflügt, sein dicker Schwanz bohrt sich in mein innerstes und er zeigt mir was er kann.

Nach ein paar Minuten zieht er ihn raus und dreht mich um. Er sieht mich an und sagt: „Dein Arsch fühlt sich himmlisch an, ich will in dir kommen ok?“ In meiner Geilheit nicke ich und er legt sich auf den Boden. Ich platziere meinen Arsch über seiner Fahnenstange und schiebe ihn mir direkt wieder ganz in den Arsch. Ich sehe die Geilheit in seinen Augen und beginne ihn zu reiten. Schnell gewöhne ich mich daran, so einen fetten Stab im Arsch zu haben und reite ihn schneller und tiefer. Was ihn schnell an den Punkt bringt. Er keucht und stöhnt: „Fuck ist das geil, mach weiter gleich kommt es mir.“

Ich steigere das Tempo und auch mein Schwanz ist jetzt wieder hart und während ich ihn geil reite, wichse ich mir die Latte. Ich fühle wie sein Schwanz pulsiert und schon stöhnt er laut los: „Ohhh fuck ich explodiere gleich!“ Er packt mich und zieht mich zu sich runter, er küsst mich wild und stößt dabei heftig zu. Dann ist er soweit und mit einem lauten: „Jaaaaa fuck es kommt!“ Bemalt er meinen Darm mit seinem Samen.

Es fühlt sich extrem geil an, wie sein Schwanz die Sahne in meinen Arsch pumpt. Jetzt kommt es auch bei mir nochmal, auch ich stöhne etwas lauter und spritze ihm die Sahne auf den Bauch. Was er mit einem grinsen kommentiert. Wir verharren noch etwas in der Position und küssen uns, als sein Schwanz mich verlässt. Sofort wandern seine Finger an meinen Arsch und er fingert in meiner Sperma verschmierten Fotze herum. Was ein geiles Gefühl, ich drücke etwas für ihn und zeige ihm was er mir gegeben hat. Dabei kann er gar nicht mehr aufhören zu grinsen.

Nach etwa 20 Minuten raffen wir uns auf und ziehen uns an. Wir verbleiben so, das wir uns die Tage auf jeden fall nochmal treffen wollen und gehen dann getrennt. Als ich gerade aus den Dünen herauslaufe, steht ein älterer Mann ca. 55-60 an einen Stein gelehnt. Ich laufe an ihm vorbei und mustere ihn, da sagt er zu mir: „Wow das war geil!“ Ich drehe mich um und sage: „Wie bitte?“ Er zwinkert mir zu und sagt: „So einen geilen Fick, habe ich schon lange nicht mehr gesehen.“ Er hatte uns also zugesehen, wie ich gerade heftig geil durchgenommen wurde. Ich grinse ihn an und sage: „Das war es auch, ein extrem geiler Fick!“

Gerade will ich weiter gehen, da zieht er sich die Speedo runter und sein Schwanz steht wie eine eins. Er ist nicht allzu groß aber steinhart. Er wackelt damit und sagt: „Willst noch ein haben? Ich überlege kurz, doch da kommt er schon auf mich zu. Ehe ich mich versehe, zieht er mir die Short runter und streichelt mich am Arsch. Ich will etwas sagen, aber lasse es dann und schon dreht er mich um und ich bücke mich gegen die Felswand. Da sagt er: „Wow dein Loch tropft noch“ und schon drückt er mir seine ca. 15x4cm direkt ganz rein.

Ich stöhne leicht und schön beginnt er mich zu ficken. Er rammelt wie ein wilder los und ich genieße seinen schnellen tiefen Stöße im Arsch. Schon nach ein paar Minuten, höre ich ihn aber keuchen: „Oh es kommt, darf ich dich auch besamen?“ Ich nicke nur und lasse es geschehen. Da schießt ihm die Sacksahne schon aus dem Rüssel. Er stöhnt und schnauft: „Puhhh ist das geil!“ Er stößt noch ein paar mal zu und zieht seinen Schwanz dann gleich raus. Mit einem „Danke dir, Süßer“ zieht er sich die Speedo hoch und geht seines Weges.

 

Auf dem Weg zurück an den Strand, lasse ich das eben erlebte erstmal sacken. Mein Arsch fühlt sich geil gefickt an. Als ich am Strand ankomme, sehe ich das Jürgen mittlerweile auch da ist. Ich stelle mich zu ihm an die Liege und er erzählt das er vorhin in der Stadt war. Als ich mich umdrehe und zu meiner Liege will, steht Jürgen auf und packt mich an der Hand. Er flüstert mir ins Ohr: „Chris geh mal lieber kurz unter die Dusche, dir läuft der Samen aus dem Arsch!“ Sofort schaue ich nach hinten und sehe wie das Sperma der beiden Typen an meinem Bein entlang läuft. Ich nicke und gehe schnell auf unser Zimmer um mich zu säubern.

Als ich wieder zum Strand komme, will Jürgen wissen, was ich getrieben habe. Ich erzähle ihm was passiert ist und er grinst mich an und sagt: „Ich hoffe du hast nicht genug für heute? Ich will dich nachher auch noch vernaschen!“ Meine Blick verrät mich und mein grinsen auch, ich flüstere zu ihm rüber: „Keine Angst bei dir kann ich nicht nein sagen!“ da nickt er und streichelt sich über die Beule.

Nachdem Strandtag und dem Abendessen, verlassen wir die anderen und gehen auf unser Zimmer. Dort angekommen, bekommt Jürgen plötzlich einen Anruf. Etwas erschrocken scheint er zu sein. Er geht auf die Terrasse und macht die Türe zu. Als er nach ein paar Minuten wieder ins Zimmer kommt, schüttelt er mit dem Kopf und sagt: „Sorry Chris ich muss nochmal kurz in die Stadt, wir ficken lieber morgen, ok? ich nicke und da ist er auch schon weg.

Als er weg ist überlege ich, warum er so erschrocken war und warum sollte ich nicht hören was und mit wem er spricht? Ich nahm mir vor ihn darauf anzusprechen. Schlief dann aber irgendwann ein.

In der Nacht wache ich auf und muss Pissen, da merke ich das ich allein im Bett liege. Ich gehe auf die Toilette und denke mir, wo ist Jürgen?

Am nächsten Morgen ist er auch nicht da, also schreibe ich ihm. Nach ein paar Minuten kommt die Nachricht von ihm, dass er gegen Mittag an den Strand kommt.

Was dann auch passiert, ich chille gerade auf meiner Liege, da kommt er schnippst mir ans Ohr. „Na hast mich vermisst?“ cool sage ich: „Nö, ich war nur verwundert. Aber sag mal wo hast du denn gepennt?“

Er erzählt mir dann, dass er bei einem Bekannten gepennt hat, der wohnt mit seiner Partnerin seit vier Jahren auf der Insel. Warum er da gepennt hat, erzählt er mir dann auch sofort. Er hatte mit seinem Kumpel schon vor Reiseantritt ausgemacht, das er eine Nacht bei ihnen pennen wird. Aber geschlafen haben sie nicht viel. Denn die zwei wollten einen Dreier mit ihm, besonders die Freundin seines Kumpels, sei eine richtige Schlampe im Bett. Ganz cool erzählt er weiter, dass sie beide Schwänze haben wollte. Einen im Arsch und einen in der Fotze. Jürgen prahlt richtig damit, wie er sie erst in die Fotze und dann ordentlich in den Arsch gefickt hat. Was mich dann doch eher etwas Eifersüchtig macht, eigentlich wollten wir zwei Ficken und er hat die zwei mir vorgezogen.

Ich lasse ihn das dann auch etwas spüren und schenke ihm den Tag über nicht mehr soviel Aufmerksamkeit. Auch als er mich zu einem Spaziergang zu den Dünen mitnehmen will, sage ich: „Geh mal ruhig allein, du findest bestimmt ein Loch zum stopfen und gehe Richtung Wasser um mich abzukühlen.

Am Abend nachdem Essen, setze ich mich an die Bar und genehmige mir einen Drink. Etwas später kommt Jürgen dazu und sagt zu mir: „Kommst mal mit“ etwas widerwillig folge ich ihm.

Wir gehen in unser Zimmer und dort angekommen, schaut er mich an und zieht erst sein Shirt aus und dann öffnet er seine Hose. Er schaut mich an und sagt: „Ich wollte dich gestern nicht versetzen, aber das Date mit den beiden war ausgemacht und eigentlich sollte es erst morgen stattfinden. Aber mein Kumpel muss morgen für ein paar Tage weg und wäre somit erst wieder da, wenn ich schon wieder weg wäre. Ich hoffe du bist nicht allzu sauer das ich dich stehen hab lassen, aber da du ja Sex hattest, dachte ich das es dich nicht stört.“

 

Irgendwie hat er ja Recht, ich hatte ja auch meinen Spass an dem Tag. Ich sage also zu ihm: „Alles gut, ich bin dir nicht Böse und so wie es gerade aussieht, willst du es wohl auch wieder gut machen.“ Da grinst er mich an und sagt: „Das war mein Plan und schau mal was ich für dich vorbereitet habe.“

Langsam zieht er seine Hose aus und er trägt nur einen sehr geilen Jock. In dem sein Paket schön zur Geltung kommt. Als er die Hose ausgezogen hat, sagt er: „Na gefällt dir das? ich nicke und da sagt er, und das hier? In dem Moment bückt er sich Doggy auf das Bett und zieht seine geilen Arschbacken auseinander. Er wackelt leicht mit dem Arsch und was sehe ich da, er hat sich einen Sternplug reingeschoben und ich muss sagen, mir gefällt das sehr.

Was ich ihm auch sage und beginne sofort damit zu spielen. Ich drehe ich langsam und ziehe in leicht raus und sofort wieder rein. Was Jürgen ein leichtes stöhnen entlockt. Mein Schwanz findet das ganze auch sehr geil und ich merke wie es eng wird in der Hose. Weiter drehe ich den Plug und ziehe ihn jetzt ganz raus. Sofort stöhnt Jürgen auf. Wieder platziere ich ihn in seinem Arsch und ziehe meine Hose samt Unterhose runter. Mein Schwanz steht wie eine Eins und ich gehe zu ihm nach vorne. Sofort greift er nach meinem Schwanz und zieht mich zu sich.

Er saugt sich sofort fest und schaut mir in die Augen, während er mich schön die Lanze lutscht. Irgendwie finde ich es total geil, wie er sich unterwürfig um meinen Schwanz kümmert. Was er mit einer vollen Hingabe macht, seine Zunge massiert meine Eichel sehr geil und er erzeugt einen festen Unterdruck. Blasen kann er wirklich gut und das darf er jetzt auch eine Weile machen.

Da stoppt er und sagt: „Ich will heute alles von dir haben, fick mich und füll mich bis nichts mehr aus dir rauskommt!“ Das macht mich noch geiler auf ihn und ich packe seinen Kopf und stopfe ihm meinen Schwanz komplett in den Hals. Er würgt kurz aber will dann mehr und ich gebe ihm mehr. Ich schiebe ihm mein Teil ganz rein und drücke ihn ein paar Sekunden fest an mich und lasse wieder los. Auch wenn ich ein paar Tränen sehe, bekommt er ihn gleich wieder voll rein. Was ihn scheinbar auch immer geiler macht, denn sein Schwanz hängt steif seitlich aus dem Jock.

Nachdem ich seinen Hals gut gefickt habe, sage ich zu ihm: „Dann gibts jetzt erstmal eine Ladung in den Arsch, dreh dich um süßer.“

Sein Arsch streckt er schön zu mir und ich entferne den Stöpsel, sein geiles Rosa Loch lecke ich ihm nochmal schön aus. Was ihn schon zum stöhnen bringt und schon setze ich an und gebe ihm direkt meinen kompletten Schwanz. Er jault ganz schön und legt den Kopf auf das Bett, da stöhnt er: „Fuck jaa gib mir deinen tollen Schwanz Chris.“ Sein Arsch macht mich so geil, ohne Anlauf ramme ich ihm mit Tempo meinen harten Schwanz tief in seine geile Rosette. Sofort klatschen auch meine Eier gegen seinen Arsch.

Sein Arsch fühlt sich so gut an und ich lasse mich völlig gehen, ohne Gnade rammel ich Jürgen durch. Mein Schwanz pflügt durch seinen Hintereingang und sein stöhnen wird lauter. So vögele ich ihn erstmal richtig von hinten durch. Ein paar Minuten später sage ich: „Komm ich hab eine Idee“ ich ziehe meinen Schwanz aus ihm raus und sage ihm: „Geh auf den Balkon, dann kannst du die Aussicht genießen, während ich es dir besorge.“ Jürgen lehnt sich an an das Geländer und schon fahre ich wieder tief in ihn rein.“

Jürgen stöhnt leise: „Oh fuck ja, fick mich“ ich halte mich an seinen starken Schultern fest und drücke ihm immer wieder mein harten Schwanz tief in sein Arschloch rein. Dabei kann er sich das Meer ansehen, während ich es ihm schön von hinten besorge. Dabei greife ich an seinen Schwanz, der gut hart ist und schön tropft. Mit meinem Daumen massiere ich seine Eichel, was Jürgen wieder aufstöhnen lässt.

Ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Loch und flüstere ihm ins Ohr: „Blas mich nochmal und dann fick ich dir meinen Saft in den Arsch.“ Sofort geht er auf die Knie und bläst mich schön tief, dabei keult er sich seinen Schwanz. Ich schaue auf das Meer hinaus und genieße, wie er sich gut um meinen Schwanz kümmert.

Zweimal drücke ich ihm meinen harten komplett in den Hals und ziehe ihn wieder hoch. Er bückt sich direkt wieder über das Geländer und zeigt mir seine offene Fotze. Mein Schwanz dringt sofort wieder ein und ohne Gnade, treibe ich meinen Stamm immer wieder in seinen Darm. Nach ein paar Minuten merke ich das es mir gleich kommt, ich greife an seinen Schwanz und wichse ihn.

Wir beide stöhnen jetzt und ich bin soweit: „Fuck jetzt kommt es, ohjaaaaa alles für dich Onkelchen“ sofort stöhnt er auch los: „Jaaa füll mich ab oh fuck ich komme auch!“ Quasi gleichzeitig spritze wir ab, ich fülle seinen Kanal mit mehreren Schüben meines Saftes. Jürgen spritzt gegen die Balkonscheibe, sein Saft läuft die Glasscheibe hinunter und mein Samen ficke ich ihm tiefer und tiefer in sein innerstes.

Ich bleibe noch in ihm und er kommt mit dem Oberkörper nach oben, wie küssen uns und da flutscht mein Schwanz aus ihm heraus. Ich schau auf seine perfekten Arschbacken und ziehe sie auseinander. Sein Loch ist noch leicht offen und schon quillt mein Saft aus ihm heraus. Es läuft an seinen Eiern entlang und es war eine gute Ladung.

Nachdem wir zusammen geduscht haben, legen wir uns hin und quatschen noch etwas. Auch die Frage, wie geht das nach dem Urlaub weiter? Stellen wir zwei uns. Eine Antwort finden wir nicht so wirklich darauf. Als wir uns schlafen legen, überdenke ich diese Frage für mich.

Ich fühle mich sehr wohl mit Jürgen, der Sex ist der Hammer. Habe ich Gefühle für ihn? Nach einer Weile fallen mir die Augen zu.

Noch zwei Tage haben wir hier, was wird noch passieren? Erfahrt ihr in Teil 3

 

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