Mann für Mann
 
 
Geiler Fick, oder schwerer Fehler? Dem Lustobjekt verfallen.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Gewalt / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Zusammenfassung Teil 1:

Der ungeoutete Bürgermeister Kasimir von Braun verguckt sich in den attraktiven, jungen Sportler Tim. Der Ältere fühlt sich dermaßen von Tim angezogen, dass er Vorwände herbeiführt, um häufig in dessen Nähe zu weilen. Nach mehreren feuchten Träumen kommt es unerwartet zu einem, heißen Fick im Haus des Bürgermeisters. Mit abflauender Geilheit entstehen jedoch erste Bedenken, ob es nicht ein Fehler war, sich der Lust hinzugeben...

 

Teil 2 von 2

Am folgenden Tag konnte der Bürgermeister den Arbeitsbeginn des jungen Gärtners kaum erwarten. Als dann endlich das Firmenfahrzeug in der Auffahrt erschien, steigerte sich die nervöse Aufregung noch weiter, nur um dann der erschütternden Erkenntnis zu weichen, dass nicht Tim aus dem Fahrzeug ausstieg, sondern ein etwa fünfzig jähriger, bierbäuchiger Kollege. Nach einer kurzen Begrüßung erfuhr Kasimir, dass Tim sich für den Rest der Woche krankgemeldet hatte. „Aber machen Sie sich keine Sorgen, die noch ausstehenden Arbeiten schaffe ich, wenn nicht heute, dann spätestens Morgen“ versuchte der Kollege zu beschwichtigen, der die Enttäuschung in Kasimirs Gesicht falsch gedeutet hatte.

Die Enttäuschung verwandelte sich am Abend in Panik, als er in seinem E-Mailpostfach eine unbekannte Mail mit dem Betreff - Finanzierungsanfrage - entdeckte. In wenigen Sätzen stand da, dass er 5.000,- € auf ein angegebenes Konto überweisen soll, wenn er nicht will, dass das beigefügte Video viral geht. Mit zitternden Fingern öffnete er die Datei. Die Aufnahme war dunkel umrandet. Offenbar befand sich das Handy oder die Kamera im Inneren einer Tasche oder eines Rucksacks. Zu sehen war ein Teil seines Wohnzimmertisches und der Bereich vor dem Sofa. Dann kamen zwei Beinpaare in Sicht.

Spätestens jetzt wusste er, was er gleich erblicken würde. Und so war es auch. Die Aufnahme war so eingestellt, dass das Bild auf Bauchnabelhöhe endete. Wie betäubt sah er sich selbst, wie er vor Tim in die Knie ging, um dessen steifes Glied zu verwöhnen. Fassungslos beobachtete Kasimir, die Szene, die er noch gut in Erinnerung hatte. Als Tim ihn, von Geilheit getrieben, heftig an den Tisch nagelte, konnte er sein eigenes, lustverzerrtes Gesicht sehen. Kasimir wurde schlagartig übel.

Er meldete sich am kommenden Morgen bei seiner Chefsekretärin krank, stieg in sein Auto und fuhr ziellos durch die Gegend. Was sollte er jetzt tun? Zur Polizei gehen war keine Option. Seine politische Karriere wäre beendet. Mit Tim reden schien ihm die Einzige sinnvolle Möglichkeit. Aber was sollte er sagen. Bitte mach das nicht und lösche das Video? Lachhaft. Am Abend überwies er das Geld. Fünftausend... er fragte sich, warum Tim nicht gleich mehr verlangt hatte. Der Betrag erschien ihm für das Risiko insgesamt zu niedrig. Das flaue Gefühl in seinem Magen wollte jedoch nicht weichen. Jeden Tag rechnete er mit einem belastenden Posting auf seinen Social Media Accounts. Fast halbstündlich überprüfte er alle Kanäle und wurde dabei zusehends nervöser. Das konnte so nicht weitergehen.

Kasimir fasste den Beschluss Tim nach dem Training abzupassen. Dieser ließ ihn jedoch eiskalt, mit dem Hinweis, dass, wenn er Fragen zum Garten hatte, er sich an den Firmeneigentümer wenden müsse, links liegen. Aber der Bürgermeister erkannte eine gewisse Unsicherheit bei dem jungen Mann, und das brachte ihn auf eine Idee.

Einen Tag später saß er mit Sophie am Tresen in seiner Küche und beide tranken Kaffee. Sophie war Mitte zwanzig, bildhübsch und blitzgescheit. Und vor allem: Sophie war seine Nichte. In Kürze fasste er zusammen, was ihm widerfahren ist. „Na das du auf knackige Jungs stehst, darüber spekuliert ja schon die halbe Familie“, reagierte sie wenig überrascht auf sein unerwartetes Outing. „Aber schade für die hiesige Damenwelt.“ Sophie selbst lebte eigentlich in der 200 km entfernten Hauptstadt und war momentan nur zu Besuch. „Aber ich verstehe nicht, warum du dich nicht outest. Oder aber, warum du zum vögeln nicht woanders hinfährst, wo dich wenigstens keiner kennt.“ Kasimir verdrehte die Augen. Er wusste, dass Sophie sehr freizügig mit dem Thema Sexualität umging, gerade deshalb war er überhaupt erst auf die Idee gekommen. Sie verbrachten den Nachmittag damit, einen Plan zu schmieden und schon am Abend machte sich Sophie daran, die ersten Schritte einzuleiten. Mit ihrer schmalen Hüfte, den langen blonden Haaren, einem straffen, wohlgeformten Busen und einem bildhübschen Gesicht hätte sie sofort als Model arbeiten können. Ihre Wahl fiel aber auf das Studium der Kommunikationspsychologie. Sie genoss es, Männern den Kopf zu verdrehen und sie dabei als Studienobjekte zu analysieren.

 

Als sie dann am Abend in engen Kleidern, sexy und elegant die Treppen zur Stadthalle hinauf schritt, drehten sich reihenweise die Köpfe in Ihre Richtung. Kasimir ging mehrere hundert Meter hinter ihr, es durfte auf keinen Fall ein Zusammenhang zwischen den Beiden entstehen. Heute war der Sportlerball, der einmal im Jahr stattfand, und zudem Kasimir als Bürgermeister natürlich immer eingeladen war. Ein Anruf hatte genügt, und Sophie war ebenfalls auf der Gästeliste erschienen. Der Abend verlief wie geplant. Kasimir wurde seiner Rolle als Stadtoberster gerecht und hangelte sich von Smalltalk zu Smalltalk. Bald hatte er es geschafft, sich auf der Balustrade zu positionieren. Von hier hatte er einen guten Ausblick auf die Tanzfläche und die, sich vergnügende Jugend. Sophie hatte leichtes Spiel mit ihrem Opfer. Die heiße Unbekannte war der Blickfang des Abends und Tim fühlte sich sichtlich geschmeichelt, dass sie sich offensichtlich für ihn zu interessieren schien.

Alles lief wie geplant. Nach weiteren zwei Stunden gab Sophie Kasimir ein vereinbartes Zeichen, woraufhin dieser sich von der Veranstaltung zurückzog. Er fuhr zum Anwesen seiner Schwester. Die war übers Wochenende verreist und hatten Sophie das Haus überlassen. Kasimir bereitete alles vor und stellte sich darauf ein zu warten. Als er Sophies Auto in die Auffahrt einbiegen sah, zog er sich in eines der ehemaligen Kinderzimmer zurück und wartete. Die Beiden verschwanden im elterlichen Schlafzimmer und schlossen die Tür hinter sich. Keine halbe Stunde später kam Sophie triumphieren und nur halb bekleidet zu Kasimir ins Zimmer.

„Einen guten Geschmack hast du, dass muss ich dir lassen“ grinste sie ihn an. „Na dir ist er ja auch nicht zum Verhängnis geworden“ gab er zurück. „Haben wir, was wir wollten?“ Sie nickte und hielt ihm das Handy vors Gesicht. „Wie hast du ihn dazu gebracht, dir die Geschichte zu erzählen?“, fragte er neugierig. „Ganz einfach, ich habe ihm gesagt, dass ich total auf böse Jungs stehe und mir von ihm erzählen lassen, was er schon alles Böses angestellt hat.“ Hat einen Moment gedauert, bis er zum Punkt kam. Aber für jede böse Enthüllung hat er eine Belohnung bekommen. Je böser, desto doller die Belohnung“ die Beiden grinsten sich an. „Apropos Belohnung, unser Timmi liegt mit verbundenen Augen drüben und wartet darauf, dass es richtig losgeht. Vielleicht übernimmst du ab jetzt“ zwinkerte Sophie. „Ich werde mich auf die Socken machen. War mir ein Vergnügen dir zu helfen Onkel!“ sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, nahm einen Stapel Klamotten und ging ins Bad.

Kasimir betrat das Schlafzimmer seiner Schwester. Vor sich sah er einen nackten, mit Händen und Füßen an den Bettrahmen gefesselten Tim. Neben dem Bett stand noch das Handy-Stativ, mit dem Sophia alles gefilmt hatte. Der Junge Mann trug eine Schlafmaske, die ihm jegliche Sicht nahm. Der Ältere ging auf das Bett zu, und setzte sich neben den Gefesselten. „War ich böse genug“, fragte Tim lüstern, im Glauben, dass sich Sophia auf das Bett gesetzt hatte. Kasimir ignorierte die Frage und strich mit seiner Hand über den makellosen, flachen Bauch. Ein feines Zittern zuckte durch den Körper. Kasimir konnte zusehen, wie sich das halbsteife Glied aufrichtete. Seine Finger strichen durch die blonde Schambehaarung und umkreisten den prallen Hodensack des Jüngeren. Kasimir lies ab und begann die steil aufragende Brustwarze von Tim zu kneten. Dieser begann daraufhin lustvoll zu stöhnen.

Im Kopf des Bürgermeisters tobte ein Kampf zwischen enttäuschter Wut und Geilheit. Am liebsten hätte er den jungen Sportler auf den Bauch gedreht und hart bestiegen. Am liebsten hätte er seinen harten Prügel rücksichtslos in dessen Eingeweide gehämmert und ihn für das Leiden lassen, was er die letzten Tage hat durchmachen müssen. Aber natürlich wäre das eine unverzeihliche Vergewaltigung und durch nichts zu rechtfertigen gewesen. Also saß er weiterhin auf der Bettkante und streichelte diesen wunderbaren Körper.

 

Tim schien begierig auf den nächsten Schritt zu warten, traute sich aber offenbar nicht, seiner Angebeteten eine Aufforderung zukommen zu lassen. Genüsslich umschloss Kasimir den harten Ständer seines Opfers und begann ihn langsam zu massieren. Seine Augen nahmen jeden Quadratzentimeter in sich auf. Er versuchte, sich diesen Anblick so fest nur irgend möglich in seine Erinnerung zu brennen. Wohl wissend, dass er nie wieder so nah an den attraktiven Basketballer herankommen würde. Dieser begann unter der Behandlung Kasimirs immer stärker zu stöhnen. „Warte, gib mir eine kurze Pause, sonst kann ich mich nicht mehr Zurückhalten“ kam die fast schon flehende Aufforderung. Der Ältere ignorierte die Bitte und massiert den Schwanz in langsamem und gleichbleibendem Tempo weiter. „Bitte“, stöhnte Tim, und Kasimir merkte, dass es für einen Abbruch der Eruption schon zu spät war. Also hörte er tatsächlich auf zu wichsen und umschloss das harte Glied mit festem Griff, was dem jungen Mann ein neuerliches Stöhnen entrang. Tim merkte ebenfalls, dass er keine Chance auf Verlängerung hatte und begann mit seiner Hüfte gegen die schwanz-umklammernde Hand zu bocken. Ein kurzer Lustschrei und einen Bruchteil später quoll üppiges Sperma über Kasimirs Faust auf den blond behaarten Schambereich und den flachen Unterbach.

Der Bürgermeister strich mit seinen Fingern durch die Spermapfütze, hart darum bemüht, seinen eigenen Knüppel im Sack zu lassen, weil er sonst seine Selbstbeherrschung überstrapaziert hätte. Tims Körper zuckte unter der Berührung. „Wow, war das geil. Sophie, du hast es echt drauf. Jetzt kümmere ich mich um dich!“ hörte Kasimir die Erschöpfte, aber motivierte Ansage des Jungen. „Ach, ist das so“, fragte dieser mit verbittertem Unterton zurück und nahm dem Blondschopf die Schlafmaske vom Gesicht. „Fuck!“, war das Einzige, was Tim darauf zustande brachte.

Die Beiden schauten sich eine lange Zeit schweigend an. „Warum“ durchbrach Kasimir schließlich die bedrückende Stille. Sein Gegenüber schluckte mehrmals schwer und begann dann zu reden. Er sprach von seinen Eltern, die beide Ihr Leben nicht auf die Reihe bekämen. Die Mutter drogenabhängig, der Vater ein, in der Gesellschaft belächelter Versager, der wegen des Frusts, seiner Frau nicht helfen zu können, seinen Trost im Alkohol suchte. Und mittendrin Tim, der sich um alle kümmerte und mit seinem Job das nötige Geld für die gemeinsame Wohnung aufbrachte. Kasimir wusste nicht, was er dem Jungen glauben sollte. Auf die Frage, warum er nur 5.000,- € gefordert hatte, meinte dieser, dass er gehofft hatte, damit aus dem Strudel der sich immer mehr auftürmenden Schulden ausbrechen zu können.

Die Situation war skurril. Dieser bildschöne Adonis lag nackt und ans Bett gebunden vor ihm, und erzählte mit immer feuchter werdenden Augen die Version einer Lebensgeschichte wie sie keiner verdient hat. Schließlich knotete Kasimir den jungen Mann schweigend los. Tim setzte sich neben ihm auf das Bett und bedeckte überflüssigerweise seinen Intimbereich mit beiden Händen. In sich zusammengesunken und voller Scham wartete er auf Kasimirs Urteil.

Dieser zeigte ihm einen Ausschnitt des Videos, welches Sophia ihm mittlerweile hatte zukommen lassen. Die Scham in Tims Gesicht nahm ein noch dunkleres Rot an. „Kann ich davon ausgehen, dass wir uns einig sind, dass die beiden Filme nie existiert haben?“ Sein gegenüber nickte ergeben. „Was ist mit dem Geld“, fragte der Bürgermeister nach einem Moment des Schweigens. „Können Sie mir einen Aufschub gewähren? Ich muss erst ...“ er stockte. Kasimir erkannte, dass er das Geld schon für die Begleichung von Schulden ausgegeben haben musste. „Lass dir Zeit, ich brauche es ja nicht gleich morgen. Und jetzt zieh dich an und dann raus hier.“ Seufzend stand er auf und lies seinem ehemaligen Lustobjekt Platz und Zeit sich anzuziehen. Verstohlen nutzte er die schwindende Gelegenheit einen letzten Blick auf den makellosen Körper zu werfen. Die schmale Hüfte, der durchtrainierte, sonnengebräunte Körper, die kräftigen Arme und das so schöne Unschuld versprechende Gesicht. Was hätte aus diesem Jungen, mit anderen Vorzeichen, werden können... Tim streifte eilig seine Kleider über, nahm Schuhe und Socken in die Hand und blickte zum ersten Mal mit einem schüchtern in Kasimirs Gesicht. Ein kaum merkliches Nicken drückte Schuldbekenntnis und Dankbarkeit zugleich aus.

 

Unmittelbar darauf verließ er mit eiligen Schritten das Zimmer und stieg die Treppe nach unten. Kasimir warf sich rücklings aufs Bett und wartete, bis er nach einer ganzen Weile unten die Tür zuschlagen hörte. Dann zerrte er hektisch seine Hose nach unten, um seinem halbsteifen Glied die sehnlichst erwartete Zuwendung zukommen zu lassen. Vor seinem inneren Auge sah er noch klar und deutlich jeden gewölbten Muskel des jungen Athleten, roch dessen herben Geruch nach Sperma und Schweiß. Er versank mit geschlossenen Augen in der Erinnerung an den eben erlebten Moment und schleuderte sich dabei voller Genuss seinen harten Penis.

Erschrocken riss Kasimir die Augen auf, als er merkte, dass sich noch eine zweite Hand zu seiner erregten Körpermitte gesellt hatte. Vor ihm stand Tim, der schüchtern nach dem Glied gegriffen hatte. In dessen Augen stand eine Mischung aus Angst, Trotz und Unterwürfigkeit. „Ich kann Ihnen das Geld so schnell nicht zurückzahlen, aber ich glaube, ich kann Ihnen trotzdem etwas geben, dass Sie wollen“. Mit diesen Worten beugte er sich vornüber und umschloss mit seinen Lippen die fleischige, helllila Eichel die ihm entgegen ragte. „Du musst das nicht tun“, stöhnte der überrumpelte Bürgermeister mit wenig überzeugter Stimme. Tim ignorierte den halbherzigen Widerstand und fuhr mit dem Mund am Schaft entlang nach unten auf die sich kräuselnden Schamhaare. Seine Zunge umspielte den Mast in seinem Rachen so weit es eben ging. Kurz musste er würgen, als die dicke Schwanzspitze an seinen Rachen stieß. Der Speichel der Blondschopfs vermischte sich mit ersten Tropfen der Erregung des Älteren. Während Tim mit seinem Mund verwöhnte, begann er sich mit beiden Händen die eilig übergeworfene Kleidung wieder auszuziehen, ebenso der Bürgermeister.

Augenblicke später, wieder völlig nackt, erhob er den Kopf und sah Kasimir in die verzückten Augen. Er wandte den Blick auch nicht ab, als er begann den Körper Kasimirs zu besteigen. Ungläubig verfolgte dieser, was gerade vor ihm geschah. Tim würde sich auf dem fleischigen Prügel des stämmig-durchtrainierten Mannes sinken lassen, um seine Männlichkeit in sich aufzunehmen. „Warte“ hauchte Kasimir und wollte ihn davon abbringen. „Das könnte ganz schön schmerzhaft werden“. Tim schien den Einwand entweder nicht ernst zu nehmen, oder der Meinung zu sein, dass es an ihm wäre, ein paar Schmerzen auszuhalten. Jedenfalls griff er sich den aufragenden, noch feuchten Speer unter sich und platzierte seinen haarlosen, apfelrunden Hintern direkt darüber. Dann senkte sich seine Rosette direkt auf den Pfahl und presste sich dagegen.

Vor Anspannung fest verschlossen passierte zuerst nichts. Erst als der sonnengebräunte Athlet sich fester gegen die Schwanzspitze stemmte, durchbrach diese mit einem Ruck den Widerstand. Eine schmerzverzerrte Fratze huschte über Tims Gesicht, begleitet von einem scharfen Einziehen der Luft. Aber ohne zu warten, lies sich der Junge tapfer weiter auf das Glied sinken. Ein Teil von Kasimir hatte Mitleid mit der schmerzhaften Selbstaufopferung des jungen Mannes, der größere Teil jedoch war von Geilheit übermannt. Das Einzige, was er leisten konnte war, sein Becken ruhig zu halten und dem Eindringling nicht entgegenzustoßen. Und das kostete ihn schon genug Selbstbeherrschung. Heftig atmend krallte Tim seine Hände in die gewölbte, leicht behaarte Brust Kasimirs. Als er endlich den ganzen Schaft in sich aufgenommen hatte, gönnte er sich eine kurze Pause bevor er sagte: „Jetzt sind Sie dran Herr von Braun“.

Das ließ dieser sich nicht zweimal sagen. Zaghaft begann sich der ältere Mann vor und zurückzubewegen. Bei jeder dieser Bewegungen zuckten die Mundwinkel des Reiters. Das schlaffe Glied, dass Kasimirs Gegenüber zwischen den Beinen hing, lies keinen Zweifel daran, dass Timotheus hier eine Schuld abarbeitete. Von Lust konnte nicht die Rede sein. Aber Kasimir konnte bei allem Mitgefühl für den Jungen nicht aufhören. Er konnte es ihm nur so erträglich wie möglich gestalten. Mit langsamen Bewegungen drang er in ihn ein und glitt wieder heraus. Dabei streichelte er den blond behaarten, durchtrainierten Körper seines Reiters voller Zärtlichkeit. Langsam zeigte diese Behandlung seine Wirkung und Tim begann sich zu entspannen. Im gleichen Zug spannte sich das noch vor nicht allzu langer Zeit bereits beanspruchte Glied des jungen Mannes wieder an.

 

Vorsichtig erhöhte der Bürgermeister die Geschwindigkeit und Intensität seiner Stöße. Er hatte in Tim eine Veränderung beobachtet. Die schmerzhaften Zuckungen der Mundwinkel waren völlig verschwunden. Dafür hatte sich der Mund leicht geöffnet, um ein erstes Stöhnen von sich zu geben. Die jungfräuliche Enge, die den Schaft Kasimirs umschloss, brachte hingegen diesen zur beinahe ekstatischen Erregung. Immer heftiger Stieß dieser in den über ihm sitzenden Körper. Der mittlerweile harte Schwanz des Basketballers klatschte mit jeder Gegenbewegung auf den Bauch des Bürgermeisters. Während Tim sich weiterhin in die männliche Brust unter ihm krallte, packte Kasimir Tim an der Hüfte um seine schneller werdenden Stöße noch weiter zu intensivieren. Mittlerweile stöhnten beide hemmungslos, benebelt von völliger Geilheit.

Als sich Kasimir dem Ende des noch Erträglichen näherte, riss er den jungen Mann von sich und warf ihn rücklings aufs Bett. Mit einer fließenden Bewegung kniete er sich seinerseits über den verdutzten Mann und schleuderte mit wenigen Handbewegungen eine wahre Spermafontäne auf die Brust des Blondschopfs. Verausgabt und heftig atmend ließ sich Kasimir neben Tim auf das Bett sinken. Der nun zum zweiten Mal mit Sperma überzogene Sportler begann seinerseits in schnellen Bewegungen sein hartes Glied zu massieren. Nach nur wenigen Augenblicken kündigte ein abgehacktes Keuchen den darauffolgenden Samenerguss an. Mehrere Schübe klatschten auf den, sich heftig auf und ab bewegenden Brustkorb.

„Wäre es für dich in Ordnung, wenn ich dich kurz in den Arm nehme?“ Kasimir hatte sich auf die Seite gedreht und seinen Kopf in den Arm gestützt um den, mit Eiweiß überzogenen Tim besser bewundern zu können. Ohne Worte drehte sich dieser ebenfalls auf die Seite und passte seinen Körper an den von Kasimir an. Dieser legte seinen Kopf ab und einen Arm um die Brust seines Vordermanns. Dass er kurz eingenickt war, merkte der Bürgermeister erst, als Tim ihn fragte „Warum outen Sie sich eigentlich nicht? Das ist doch heutzutage kein Problem mehr.“ „Schon möglich, auf jeden Fall wäre ich dann weniger erpressbar“ kam die Antwort nach kurzem Zögern. Tim zuckte bei den Worten zusammen. „Das mit deinen Eltern, war das erfunden oder die Wahrheit?“ Diesmal rührte sich Tim nicht und lies auch lange auf eine Antwort warten. „Ich wünschte, es wäre erfunden“ kam nach einiger Zeit die leise Antwort. „Ich kann gerne versuchen dir und deiner Familie zu helfen“ meinte Kasimir, nachdem er einen taktvollen Moment des Schweigens hatte verstreichen lassen. „Lieber nicht, ich schulde Ihnen ja jetzt schon mehr als ich mir leisten kann.“ Kasimir seufzte innerlich bei der fantastischen Vorstellung, dass der junge Mann seine Schulden auf diese Art und Weise abzuarbeiten gedachte. Aber natürlich kam das nicht infrage. „Lass gut sein Tim, ich denke, du hast heute schon genug Schulden beglichen. Vielleicht willst du ja jetzt duschen gehen, ohne gleich wieder aus dem Haus zu stürmen wie beim letzten Mal“. Nach einem liebevollen Klaps auf den knackigen Hintern und gab er ihn frei.

Epilog

Kasimir verschaffte Tims Vater eine Anstellung am gemeindlichen Bauhof und half dabei, die Mutter in eine Entzugsklinik zu bringen. Nach einem Jahr des Aufraffens brachten beide ihr Leben wieder so weit auf Vordermann, dass Tim guten Gewissens aus der elterlichen Wohnung ausziehen konnte. Kasimir brauchte für sich gleichfalls noch ein ganzes Jahr, um den Mut aufzubringen, öffentlich zu seiner Sexualität zu stehen.

Der Kontakt mit Tim entwickelte sich zu einer Freundschaft. Der Ältere hielt stets eine schützende Hand über seinen neuen gewonnenen Schützling. Zu sexuellen Handlungen zwischen den Beiden kam es nie wieder, auch wenn Kasimir gelegentlich das Handyvideo des gefesselten Blondschopfs hervorholte um selbst Hand anzulegen und in Erinnerungen zu schwelgen.

Wie immer freue ich mich über eine konstruktive Rückmeldung. VG Admiral

 

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