Mann für Mann
 
 
Mein erstes Mal mit einem Mann.
Das erste Mal / Große Schwänze
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Ich, Simon, war damals 19 Jahre alt und spielte schon länger mit dem Gedanken, es mal mit einem Mann auszuprobieren. Mit meiner damaligen Freundin lief es schon länger nicht mehr gut. Ich hatte mich schon länger auf Gayromeo angemeldet und habe immer wieder mal mit Männern gechattet, jedoch nie den Mut gehabt, mich mit einem zu treffen.

 

* Es war Donnerstagabend, vor einer Woche hatte ich mich von meiner Freundin getrennt. Ich saß vor dem PC und chattete auf Gayromeo mit verschiedenen Männern. Ich verspürte immer mehr den Drang, mich mit einem Mann zutreffen. Eine Weile chattete ich schon mit Stefan. Er war 35 Jahre alt und sah richtig sexy aus. Ich legte meine Unsicherheit ab und sende Stefan auch ein Bild von mir und wartet gespannt auf die Antwort. Stefan fand mich auch sexy. Er fragte mich nach meinen Vorlieben und was ich gerne machen würde. Ich wusste nicht recht, was ich schreiben sollte, und schrieb Stefan ehrlich, dass ich noch keine Erfahrung mit Männern habe und nicht weiß, was ich alles machen will. Stefan hatte damit kein Problem und würde da Rücksicht nehmen. Das gefiel mir und ich hatte für mich entschieden, einem Treffen zuzustimmen. Wir chatteten über belangloses Zeug und ich wartet mit jeder Nachricht darauf, dass Stefan nach einem Treffen fragt. Nach unzähligen Nachrichten kam endlich die Frage nach einem Treffen. Er fragte, ob ich am Freitagabend schon etwas vorhätte. Ich schrieb ihm das ich Zeit hätte und wo wir uns den Treffen können. Wir verabredeten uns für Freitag, 20 Uhr auf einem Wanderparkplatz an einer abgelegenen Landstraße. Nach einer Weile verabschiedete ich mich von Stefan und legte mich auf mein Bett.

Ich starte an die Zimmerdecke und überlegte, wie das Treffen wohl werden würde. Nach einiger Zeit schlief ich ein. Ich wachte am Freitagmorgen auf und ging mit Gedanken an den Abend ins Bad, um mich für die Arbeit fertig zu machen. Unter der Dusche sah ich mich an und stellte fest, dass ich mich noch rasieren sollte. Da ich noch Zeit hatte, erledigte ich es gleich. Ich rasierte meine Brust und den Intimbereich. Ich merkte, wie mein Schwanz langsam steif wurde und massiere ihn ein bisschen. Würde mein Schwanz (ca.18 × 5 cm) Stefan gefallen? Wir hatten gestern keine Bilder von unseren Schwänzen getauscht. Ich wollte nicht vor dem Treffen abspritzen und so hörte ich auf meinen Schwanz zu massieren. Ich ging aus der Dusche, trocknete mich ab, zog mich an, machte mich fertig und ging zu meinem Auto und fuhr zur Arbeit. Auf der Arbeit war nicht viel zu tun und so konnte ich an den Abend denken und freute mich schon. Ich fuhr um 17 Uhr nach Hause.

Zu Hause angekommen ging ich gleich an den PC und auf Gayromeo, um zu schauen, ob Stefan vielleicht etwas geschrieben hat. Ich hatte keine Nachricht von ihm, aber er war online. Ich schrieb ihm, ob es bei heute Abend bleibt. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Die Antwort war positiv und ich schrieb ihm, dass ich mich freue und jetzt noch was essen würde und daher offline gehe. Ich machte mir schnell eine Pizza, da ich noch duschen wollte, um fürs Treffen frisch zu sein. Es war 19:30 Uhr und ich ging zu meinem Auto, da ich ca. 25 Minuten zum Treffpunkt brauchte.

Während der Fahrt wurde ich nervös und gleichzeitig freute ich mich riesig auf das Treffen. Ich kam um 19:55 Uhr am Treffpunkt an, es war noch kein Auto da, so stellte ich mein Auto ab und wartet gespannt, ob Stefan wirklich kommt. Um 20 Uhr fuhr ein Auto auf den Parkplatz. Ich schaute und erkannte, dass es Stefan war. Als er das Auto geparkt hatte, stieg ich aus dem Auto. Stefan tat es mir gleich und wir begrüßten uns. Wir beide schauten uns von oben bis unten an. Mir gefiel Stefan in echt noch viel besser als auf dem Foto. Er war ca. 185 cm groß, hatte eine kurze Jeans und T-Shirt an, so konnte ich sehen, dass sein Körper durchtrainiert war, seine kurzen schwarzen Haare hat er hochgestylt. Nachdem er mich komplett angeschaut hat, sagte er wow Simon du siehst echt gut aus. Ich war ca.175 cm groß, war ziemlich schlank und meine kurzen braunen Haare hatte ich auch hochgestylt. Stefan sah es mir an und sagte entspann dich Simon und fragte, ob wir erst mal eine rauchen sollen. Ich war dankbar, dass er die Führung übernahm. Sagte ihm, dass wir gerne eine rauchen können, aber er mir eine Zigarette leihen müsste, da ich in der Aufregung mein Zuhause vergessen hatte. Er gab mir eine und schlug vor, dass wir ein Stück den Wanderweg entlang in den Wald gehen.

 

Nachdem wir ein Stück gegangen waren und geraucht hatten, kamen wir an einer Bank vorbei, auf die wir uns setzten. Stefan fragte mich wie es mir geht und ob alles okay ist. Ich antwortete ihm, dass es mir gut geht und alles okay sei. Stefan nahm dies als Zeichen und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und sah mich an. Ich genoss seine Hand auf meinen Oberschenkel, die jetzt begann mich zu streicheln. Mein Schwanz fing langsam an zu wachsen. Ich merkte, wie Stefan mit seinem Gesicht näher kam und mich am Hals küsste. Mich durchfuhr ein warmer Schauer und auch ich nahm jetzt meine Hand und streichelte Stefan über seine Brust und seinen Bauch. Ich schaute Stefan dabei an und er kam mit seinem Gesicht wieder näher zu mir und küsste mich auf den Mund. Da ich nicht zurückzog, küsste Stefan mich dieses Mal länger und versuchte mit seiner Zunge in meinen Mund zu kommen. Ich ließ ihn gewähren und so küssten wir uns intensiv. Mein Schwanz war jetzt völlig steif. Ich beendete den Kuss und schaute Stefan zwischen die Beine und sah, dass auch er eine mächtige Beule in der Hose hatte.

Ich schaute in Stefans Gesicht und fragte ihn, ob es hier auf der Bank nicht zu unsicher wäre und wir erwischt werden, wenn wir weiter machen. Auch wenn er sagte, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass einer hier vorbeikommt, stimmte er mir zu. Er schien diesen Wanderweg zu kennen, da er vorschlug noch ein Stück weiterzugehen, es würde eine dichte Tannenschonung kommen, wo wir hineingehen könnten. Wir gingen los und nach 5 Minuten standen wir an der Tannenschonung und kämpften uns durch die Tannen mitten in die Schonung. Stefan hielt an und drehte sich zu mir um, sagte hier sind wir ungestört. Ich schaute mich um, hier waren wir wirklich ungestört und vor Blicken gestützt. Stefan übernahm wieder die Initiative und zog sich sein T-Shirt aus und kam auf mich zu, küsste mich und zog mir mein T-Shirt aus. Er streichelte mir über die Brust und ging mit seinem Kopf in Richtung meiner Brust und küsste meine Brustwarzen. Mich durchzogen wieder wohlige Schauer. Er kam wieder hoch und fragte mich, ob er meine Hose ausziehen darf. Ich stimmte zu und war gespannt, was Stefan zu meinem Schwanz sagt. Stefan öffnet meine Hose und zog sie gleich mit der Boxershorts runter. Mein Schwanz stand kerzengerade nach oben. Stefan war begeistert von meinem Schwanz und fasste meine Eier an und ich stöhne auf. Er ging vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Er kam mit seinem Kopf näher, leckte erst an meinen Eiern, küsste über meinen Schwanz und nahm ihn dann in seinen Mund. Ich stöhnte wieder auf und genoss das Blasen. Stefan konnte echt gut blasen und konnte meinen ganzen Schwanz aufnehmen. Ich musste immer heftiger stöhnen. Aber ich wollte noch nicht kommen und wollte jetzt endlich seinen Schwanz sehen.

Ich packte seinen Kopf, zog ihn zu mir hoch und küsste ihn innig. Während wir uns küssten, machte ich mich an seine Hose zu schaffen und ließ sie zu Boden sinken. Ich schaute an ihm runter und sah eine fette Beule in seiner Boxershorts. Ich nahm seine Boxershorts, zog sie ebenfalls runter und mir sprang ein mächtiger Schwanz entgegen. Mein Schwanz war nicht gerade klein, aber Stefan sein Schwanz war noch mal größer. Ich schätze ihn auf 22 × 6 cm, mit zwei dicken Eiern. Ich machte Stefan für seinen Schwanz ein Kompliment. Mit der einen Hand massierte ich seine Eier und mit der anderen nahm ich seinen Schwanz und wischte ihn. Stefan stöhnte laut auf und küsste mich. Ich war so geil auf seinen Schwanz und knie mich vor ihm hin. Ich betrachte seinen fetten Schwanz von nahem und fing an seine Eier zu küssen und lecken. Nahm seinen Schwanz in die Hand und küsste mich am Schaft nach oben zu seiner Eichel. Dann küsste ich seine Eichel und merke, dass er schon Lusttropfen abgab. Es schmeckte nicht unangenehm und so nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Sein Schwanz war so dick und lang, dass ich nur ca. die Hälfte aufnehmen konnte. Stefan fing an zu stöhnen und sagte nach einer Weile zu mir, dass ich aufhören soll und mich auf den Boden legen soll.

Ich legte mich auf den mit Moos bedeckten Boden und Stefan legte sich andersherum neben mich. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an, mich zu blasen. Auch ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Wir verwöhnten uns schon eine Weile, als ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sagte zu ihm, dass ich gleich kommen würde. Er machte jedoch keine Anstalten, aufzuhören. Ich stöhnte immer lauter und merkte wie mein Schwanz zu zucken begann. Ich hatte einen heftigen Orgasmus und spritze ihm mehrere Schübe Sperma in seinen Mund. Er hatte meinen Schwanz noch im Mund, während ich mich langsam wieder beruhigte. Dann entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und kam mit seinem Kopf zu meinen. Er warte kurz, ob ich eine Reaktion zeige. Diese bleib aus und er kam mit seinem Mund zu meinem, wir küssten uns und er gab mir mein Sperma in den Mund. Ich löste mich aus dem Kuss und sagte zu Stefan, dass ich noch nie so einen heftigen Orgasmus hatte und noch nie so gut geblasen worden bin. Stefan freute sich darüber und legte sich wieder auf den Rücken neben mich.

Ich wollte Stefan jetzt auch zum Abspritzen bringen und küsste Stefan auf die Brust, über den Bauch zu seinem Schwanz und nahm ihn dann in den Mund. Fing in langsam an zu blasen und versuchte so viel wie möglich von seinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wurde immer schneller, massierte dabei seine Eier und merkte wie er immer lauter zu stöhnen begann. Nach einer ganzen Weile, bis er mir zu verstehen gab, dass er gleich kommen würde. Ich entschied mich weiter zu blasen, da ich auch sein Sperma kosten wollte. Ich merke wie sein Schwanz zu zucken begann und er mit einem lauten Schrei sein Sperma in meinen Mund ergoss. Auch ich wartete ein bisschen, bis er sich beruhigt hatte und ließ dann seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich ging mit meinem Kopf zu Stefans und gab ihm einen Spermakuss. Wir lagen noch eine Weile auf dem Waldboden, bevor wir aufstanden und uns anzogen.

Auf dem Weg zurück unterhielten wir uns angeregt über unser Treiben. Auf dem Parkplatz angekommen fragte mich Stefan, ob ich jetzt fahren will oder wir noch eine Rauchen. Ich sagte das ich noch gerne eine mit ihm Rauchen möchte. So unterhielten wir uns noch ein bisschen und Stefan fragte mich, ob es jetzt bei einem einmaligen Treffen bleibt oder wir uns wieder sehen. Ich sagte das ich mich gerne wieder mit im Treffen will und fragte ihn, wann er denn immer so Zeit hat und ob wir uns dann wieder hier treffen würden. Er entgegnete, dass er meistens am Wochenende Zeit hat, wir uns wieder hier treffen können oder auch gerne bei ihm zu Hause. Ich sagte das ich auch meistens am Wochenende Zeit habe und wir uns gerne bei ihm treffen können. Stefan fragte mich, ob ich am Sonntag Zeit hätte und am frühen Nachmittag zum Grillen vorbeikommen möchte. Ich willigte ein und sagte, dass ich so um 13 Uhr bei ihm sein könnte. Stefan gab mir dann noch seine Adresse und wir verabschiedeten uns bis Sonntag. Als ich nach Hause fuhr, freute ich mich schon auf das Treffen am Sonntag und mein Schwanz schwoll schon wieder an. Zu Hause angekommen ging ich gleich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Meine Gedankten schweiften zu dem eben Erlebten ab und ich stellte fest, dass ich Sex mit Männern mag und gerne einen Schwanz blase. Nach einiger Zeit schlief ich dann ein.

 

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