Mann für Mann
 
 
... aber jammer nicht, wenn du es kriegst.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer
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Schöne Scheiße. Als ich fertig gepisst habe, ziehe ich die klamme Unterhose und die nicht ganz so klamme Sporthose wieder hoch. Der Stoff klebt an meiner Haut. Meine Socken sind (noch) warm und feucht, werden aber von Minute zu Minute kühler. Ich laufe zurück auf den Weg und jogge nach Hause. Ich will nur noch raus dem nassen Zeug und unter die Dusche.

 

Auf dem Heimweg komme ich auch an der Pfaffenlatte vorbei. Aus irgendeinem Grund werde ich langsamer und bleibe vor der Kirche stehen, in der ich noch nie gewesen bin.

Und obwohl mir die Klamotten am Leib kleben, betrete ich, wie von einer unsichtbaren Kraft gezogen, das Gotteshaus, öffne die schweren klobigen Holztüren, trete ein in die dunkle Kühle.

Durch die Buntglasfenster fällt dämmriges Licht auf die Reihen der Bänke, die Kerzenleuchter, die Beichtstühle rechts und links und die Gemälde an den Wänden. Ich weiß selber nicht so recht, was ich hier eigentlich will, als ich langsam Richtung Altar laufe. Neben dem Eingang zur Sakristei hängt ein riesiges Bild, das eine Gruppe von Menschen zeigt, die am Ufer eines Sees stehen, manche von ihnen bis zu den Knien im Wasser. Die zwölf Männer haben üppige Tücher um die Lenden geschlungen, die keinerlei Rückschlüsse auf die Größe, Form und Gestaltung ihrer Gehänge erlauben (bekanntermaßen hatte zur Entstehungszeit der Geschichte, die das Bild erzählt, noch kein kreativer Start-up-Unternehmer die praktische Unterhose erfunden und auf den Markt gebracht, die die maskulinen Preziosen formschön, praktisch, farbenfroh und sexy zur Geltung bringen.) Und mitten unter den knapp bekleideten Männern, mit einem veritablen Heiligenschein über dem Kopf, steht ...

Wie vom Donner gerührt bleibe ich vor dem Gemälde stehen. Die Kinnlade fällt mir Richtung Bauchnabel, als ich das Gesicht unter dem Heiligenschein erkenne.

Jumala.

Der einzige, der AUF dem Wasser steht. Ebenfalls mit einem faltenreichen Lendenschurz (vermutlich ohne die himmelblaue Unterhose, die ich kennenlernen durfte, denn die, siehe oben, gab es ja noch nicht). Ich traue meinen Augen nicht. Ich trete näher, weil ich glaube, Opfer einer optischen Täuschung zu sein, In meinem verwirrten Zustand – und mit den allmählich unangenehm kühl werdenden feuchten Klamotten auf der Haut – wäre das ja kaum ein Wunder.

„Jumala ... echt jetzt? Bist du das wirklich?“ Oh Gott, jetzt rede ich schon mit einem Bild. Hoffentlich sieht mich niemand und schickt mich auf schnellstem Weg in die Klapse.

Vorsichtig schaue ich mich um. Niemand im kühlen Halbdunkel außer mir.

„Schön, dich wiederzusehen.“

Himmel. Woher kommt die Stimme? Wieder schaue ich mich um, doch noch immer bin ich der einzige Mensch in der Kirche.

„Ich habe dich hier noch nie gesehen“, fährt die Stimme fort.

„Ich ... ähm ... ich ...“ Reiß dich zusammen. Wahrscheinlich haben die nassen Klamotten für den ersten Fieberschub gesorgt, und ich bin auf dem besten Weg ins Delirium. „Sprichst du wirklich mit mir?“

„Hörst du mich denn nicht?“

Ich lasse mich auf eine Bank vor dem Gemälde fallen und schüttele den Kopf. Der fast nackte Mann auf dem Bild, umgeben von zwölf weiteren fast nackten Männern, ist ...

JESUS.

Ich fahre mir mit der Hand durch mein verschwitztes Haar. Ist das denn möglich? Habe ich tatsächlich mit Jesus gevögelt? Und er hat mich gefickt...? Mir seinen harten Schwanz zwischen die Arschbacken gepresst? Wie geil ist das denn?

Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Daher auch die Unmengen von Flüssigkeiten, die ich bei diesem irdisch-himmlischen Date vergossen habe. Was mir noch nie zuvor passiert war. Der biblische Superman hat meine Flüssigkeitsproduktion ganz schön angekurbelt. Er hat ein Wunder an mir vollbracht. Die wunderbare Precum- und Spermavermehrung. Na ja, wenn er das mit Fischen und Brot hinkriegt, war das ja wohl eine der leichtesten Übungen für ihn.

Ich räuspere mich, schaue mich noch einmal um und antworte: „Doch, ich höre dich. Und ich möchte dich um etwas bitten.“

„Ich kann mir denken, was du möchtest.“ Das Bild bleibt ein Bild. Es bewegt sich nichts darin. Ich komme mir vor wie Don Camillo, der sich auch immer mit seinem Chef am Kreuz unterhalten hat. „Du willst deinen Schwanz zurück. Und deinen Sack mit den Eiern drin.“

Rasch schaue ich mich um. Ich bin immer noch allein, Gott sei Dank. Nicht auszudenken, wenn ein altes Mütterchen unseren Dialog mit anhören würde. Jumala-Jesus ist ein Mann der klaren Worte. Jesus will mir meinen Schwanz zurückgeben. Und die Eier dazu. Das Mütterchen würde vom Glauben abfallen, könnte sie das hören...

 

„Ja, bitte“, flüstere ich.

„Gehe hin in Frieden und vertraue auf mich ... vertraue auf mich ... vertraue auf mich...“ Die Stimme wird leiser und verstummt ganz.

Verdattert lehne ich mich auf der Bank zurück und starre das Gemälde an. Habe ich jetzt nicht nur meinen Penis, mein Scrotum und meine Testikel, um es mal wissenschaftlich auszudrücken, sondern auch völlig den Verstand verloren? Wahrscheinlich wache ich gleich auf und stelle fest, dass ich den verrücktesten Traum meines Lebens geträumt habe und dass ich ...

„Mein Sohn, ich sehe, du bist in einen See gefallen“, sagt eine Stimme hinter mir. Eine andere Stimme. Wie vom Blitz getroffen fahre ich herum.

Hinter mir steht ein Pfarrer. In echt. Er hat die Hände gefaltet und schaut mich von oben bis unten an. „Niemand, der den Weg hierher findet, geht, ohne zu bekommen, was er begehrt“, fährt der fromme Mann fort. „Folge mir. Ich werde dir helfen. Der Frauenverein hat großherzige Spender gefunden, die Kleidung zur Verfügung stellen für Menschen, die sie benötigen.“

„Ich benötige aber keine ...“, beginne ich, doch der Pfarrer bringt mich mit einer Handbewegung zum Schweigen. „Ich sehe wohl, dass du nicht zu den Bedürftigen gehörst. Du kannst die Kleider zurückbringen, wenn du sie nicht länger brauchst. Aber jetzt benötigst du etwas Trockenes, um deinen Körper, dieses kostbare Geschenk Gottes, keiner weiteren Unbill auszusetzen. Komm mit mir.“

Nach kurzem Zögern folge ich ihm in die Sakristei. Meine Unterhose klebt inzwischen wirklich eklig an meiner Haut. Und die Socken kletten nasskalt an meinen Füßen.

Der Pfarrer führt mich in einen Raum neben der Sakristei, in der mehrere Schränke und Kommoden stehen. Er öffnet Türen und Schubladen und holt Unterwäsche, Socken, Hemd, Hose und Pullover heraus und reicht sie mir.

Wortlos nehme ich die Klamotten entgegen und betrachte sie. Der Frauenverein hat offenbar nur bei großherzigen Spendern gesammelt, die modisch gesehen in der Nachkriegszeit steckengeblieben sind. Ich betrachte die graue Feinripp-Unterhose mit dreifach geknöpftem Eingriff und einer zu verknotenden Kordel am Bund, damit der Retro-Slip an seinem Platz bleibt, wenn man die Plautze einzieht; ein kratziges Unterhemd, vermutlich aus Care-Paket-Beständen, und eine viel zu weite Turnhose, die bei den ersten olympischen Spielen nach dem Krieg 1948 in London zum Einsatz gekommen sein dürfte. Die Socken scheinen selbstgestrickt zu sein.

Der Pfarrer schließt er die Tür zum Kleiderschrank und stellt sich abwartend davor. Offenbar plant er, mir beim Umziehen zuzuschauen. Normalerweise habe ich nichts dagegen, anderen Leuten meinen Schwanz und meine Eier zu zeigen; warum soll man dem Rest der Welt schöne Dinge vorenthalten? Aber im letzten Moment fällt mir ein, dass ich gar keinen Schwanz und keine Eier habe, die zu sehen er sich, wie ich seiner Miene entnehmen kann, schon gefreut hat. Stattdessen würde ich ihm eine Möse mit einem scharf abgegrenzten Schamhaardreieck präsentieren, was den guten Mann bestimmt in Verwirrung stürzen würde. Also verziehe ich mich in eine Ecke der Sakristei, wende ihm den Rücken zu und pelle mich aus meinem nassen Zeug, das in einem kläglichen Häuflein neben meinen Füßen landet. Von hinten kann er meinen Sack mit den Eiern nicht sehen – zum einen, weil ich keinen habe, zum anderen, weil der wegen der Kälte inzwischen ohnehin zum Mikrobeutel geschrumpft wäre. Ich steige in die altmodische Unterhose, deren Beine fast bis zu meinen Kniescheiben gehen, und erst, als ich sie hochgezogen und die Kordel verknotet habe, drehe ich mich wieder zu ihm um und schlüpfe in die restlichen Klamotten.

Der Pfarrer lächelt freundlich. „Gut. Und wenn du jetzt deine Sünden beichten möchtest ...“

„Ich ... ich habe nicht gesündigt“, behaupte ich. Was ja auch stimmt. Jedenfalls nichts, was ich bereuen oder ihm auf die Nase binden würde.

„Dann darfst du den ersten Stein werfen“, antwortet der fromme Mann.

 

„Ähm ... ja, vielen Dank“, sage ich und sammle meine feuchten Sachen vom Boden auf, rolle sie zu einem klammen Knäuel zusammen und klemme sie mir unter den Arm. „Ich bringe die Kleidung so schnell wie möglich zurück“, verspreche ich und begebe mich zur Tür. Ich will nur noch raus hier. „Vielen Dank für Ihre Hilfe. Das war sehr freundlich von Ihnen.“

„Wann immer du Hilfe brauchst oder in Not bist, komm zu mir“, sagt der Pfarrer.

Und ob ich in Not bin. Aber ich fürchte, da wird er mir nicht helfen können. Also verabschiede ich mich noch einmal, verlasse die Kirche, nachdem ich einen letzten flehentlichen Blick auf das Gemälde geworfen habe, und trete hinaus auf die Straße. Es hätte mich nicht gewundert, wenn ich mitten in einer Filmkulisse gelandet wäre. Aber nein, es ist die Straße, die mich nach Hause führt, und irgendwie schaffe ich es tatsächlich, in meine Wohnung zu gelangen.

Kaum habe ich die Tür hinter mir geschlossen, reiße ich mir die geliehenen Klamotten vom Leib und hechte unter die Dusche, wo ich eine Viertelstunde lang heißes Wasser über meinen Körper rauschen lassen. Dann ziehe ich, weil ich ohnehin nur meinen Oberkörper in die Öffentlichkeit halte, blauweiß karierte Boxershorts und ein online-taugliches T-Shirt an, schalte meinen Laptop ein und beginne meinen Arbeitstag im Homeoffice.

Der erst rund zehn Stunden später endet. In den knapp bemessenen Pausen - und auch zwischendurch - greife ich mir immer wieder mal in die Unterhose, um zu sehen, ob sich zwischen meinen Beinen etwas getan hat.

Fehlanzeige. Immer noch Schlitz statt Schwanz.

Auch als ich mich spätabends ins Bett begebe, habe ich meinen besten Freund noch nicht zurück, und ich frage mich allmählich, ob ich Jumala wirklich vertrauen kann, wie er mir gesagt hat. Ich schiebe meine Hand in die Unterhose und betaste meinen Schlitz, die Schamlippen, die Klitoris. Ich rubbele sie ein wenig und überlege mir, dass ich sie, so lange ich sie habe, auch benutzen sollte. Ich stecke einen Finger in die Spalte, um ihn ein wenig anzufeuchten, und beginne, meine Clit zu reiben.

Es dauert nicht lange, und es beginnt zu prickeln zwischen meinen Beinen. Ich berücksichtige auch die Schamlippen bei meiner Reiberei, schiebe zwei Finger in die Möse, so tief wie möglich von meiner Position aus, spreize die Beine und ziehe die Knie an, um einen besseren Zugang zu haben, konzentriere mich auf die rosafarbene Perle, die angeschwollen und extrem empfindlich geworden ist. Unwillkürlich geht mein Atem schneller, ich spanne die Arschmuskeln an, spüre das Köcheln in meinem Unterleib, und dann setzen die lustvollen Kontraktionen ein, die die Gegend unterhalb des Bauchnabels in einen wahren Luststrudel hineinziehen.

Kaum ist der Orgasmus abgeklungen, kriege ich schon wieder Lust auf eine zweite Runde, die ich mir umgehend spendiere. Es zuckt und blitzt und prickelt ... der nächste Höhepunkt explodiert in mir. Ganze fünf Mal katapultiere ich mich mit Hilfe meines Zeigefingers auf Wolke sieben, und während ich ziemlich befriedigt vor mich hindämmere, muss ich mir eingestehen, dass mein Schwanz zu einer solchen Rekordleistung nie in der Lage war.

Der Samenerguss, habe ich mal in einem taoistischen Sexbuch gelesen, kostet den Mann Kraft und Energie. Ist natürlich auch keine Lösung, die Sahne im Sack zu behalten; man will ja schließlich seinen Spaß haben. Den hat man allerdings nur, wenn man abspritzt und – siehe oben – hinterher schwächelt. Da die Frau, so der Sexratgeber weiter, ihre Körpersäfte bei sich behält – es sei denn, man macht sie so geil, dass sie ihren Muschisaft üppig verspritzt –, behält sie auch die Kraft, zwanzig Mal hintereinander zum Orgasmus zu kommen. Was ich, ehrlich gesagt, für etwas übertrieben gehalten habe. Oder war es der reine Neid, der mich daran zweifeln ließ?

Fünf Mal hatte ich es jetzt allerdings auch geschafft, und obwohl eine weiße, cremeartige Flüssigkeit aus meiner Spalte getröpfelt ist - das natürliche Gleitmittel, das ein angenehmes Ficken ermöglicht -, war der eigentliche Orgasmus ja dann doch „trocken“ gewesen – nicht zu vergleichen mit den Flüssigkeitsabsonderungen aus einem orgasmisch pumpenden Schwanz. Allerdings auch nicht zu vergleichen mit den trockenen Orgasmen, die ich als präpubertierender Acht- oder Neunjähriger erlebt habe, nachdem mein krass pubertierender dreizehnjähriger Cousin mich gefragt hatte, ob ich bereits herausgefunden hätte, dass mein infantiler Struller nicht nur zum Pinkeln zu gebrauchen sei, sondern dass man auch anderweitig eine Menge Spaß mit dem Pillermann haben konnte, was er mir dann auch prompt demonstrierte. Schwer beeindruckt von seiner Präsentation, bei der ich zum ersten Mal gesehen hatte, wie eine Nudel zum Knüppel wurde, habe ich mich dann am selben Abend unter der Bettdecke ebenfalls von der Multifunktionalität meines Rüssels überzeugt, und das Ergebnis war ... mehr als zufriedenstellend.

 

Ich muss grinsen, als ich daran denke ... kurz bevor ich dann wirklich einschlafe. Eine halbe Stunde später schwimme ich in einem See mit zwölf anderen nackten Männern, deren Schwänze und Hodenbeutel schwerelos im kristallklaren Wasser schweben, wenn sie sich auf den Rücken legen. Einige sind schlaff, einige halb und andere wiederum voll erigiert. Staunend starre ich auf die Penisversammlung um mich herum. Einige der Männer spielen mit sich selbst, andere haben die Finger um die Rute eines Freundes geklammert. Plötzlich schwebt Jumala über mir. Er ist splitternackt, und dort, wo eigentlich sein stattlicher Kolben hängen sollte, befindet sich eine zuckende Wasserschlange. Seltsamerweise trägt er in der einen Hand meinen Schwanz, in der anderen den Sack mit meinen Eiern, und grinst verschmitzt, während er mir mit meinen auseinandergenommenen Genitalien zuwinkt.

Moment mal ... genau diesen Traum habe ich doch schon mal geträumt ... vor wenigen Nächten ...

Ich sacke tiefer hinunter in eine andere Traumsequenz. Szenenwechsel. Die zwölf Männer im See stehen jetzt am Ufer, bilden einen Kreis um mich, haben ihre erigierten Penisse in der Hand und reiben im Gleichtakt ihre strammen Latten. Wie auf Kommando spritzen sie alle synchron ihre Ladung in meine Richtung; manche von ihnen haben so viel Druck auf der Düse, dass ich ein paar Tropfen auf den Bauch, die Schenkel und die Knie kriegen. Irre! Die zwölf Apostel wichsen mir ihre Sahne auf den Körper, und ich spüre im Schlaf, wie meine Unterhose geflutet wird, als mir mein feuchter Traum einen wunderschönen Orgasmus beschert.

Schlaftrunken schiebe ich meine Hand in den Slip, spüre die klebrige Sauce auf meinem Bauch, in meinem Schamhaar ...

Moment mal. Klebrige Soße im Slip und auf dem Bauch? Das geht doch nur, wenn man einen Schwanz hat, aus dem das Zeug raussickert, während er Richtung Bauchnabel zeigt. Aus einem Schlitz steigt der Saft wohl kaum nach oben.

Ich reiße die Augen auf und blinzle in die Morgensonne. Ich springe schwungvoll aus dem Bett, stelle mich vor den Spiegel und zerre mir die schmandverkrustete Unterhose von den Hüften, über die Schenkel und...

„Yippie!“, schreie ich wie ein überdrehter Teenager.

Mein Schwanz wippt mir entgegen.

Meine Eier schaukeln im Sack hin und her.

Das Gehänge ist noch etwas klebrig von dem morgendlichen Erguss.

Ich nehme es in die Hand und liebkose es ausgiebig.

Prompt wird mein Schwanz wieder prall und steif und steif und wippt aufwärts, als wolle er mir sagen: Da bin ich wieder! Freust du dich?

Und ob ich mich freue! „Danke, Jumala!“, rufe ich meinem Spiegelbild zu.

„Gern geschehen“, höre ich eine Stimme, drehe mich um und sehe niemanden. Ich nehme mir vor, in den nächsten Tagen dem Pfarrer die ausgeliehenden Klamotten zurückzubringen und bei der Gelegenheit vor dem Gemälde mit Jumala und seinen Kumpels eine Kerze anzuzünden, mich noch einmal bei ihm zu bedanken und ihm zu versichern, dass er jederzeit bei mir willkommen sei, sollte er mal wieder in der Nähe sein. Und dass er gerne seine Freunde mitbringen könnte.

Ich steige aus meiner Unterhose und laufe nackt, wie Jumala mich geschaffen hat, und mit stolz emporgerecktem Ständer ins Schlafzimmer und greife zu meinem Handy.

Jan meldet sich nach fünf Sekunden.

„Hast du Lust, heute Abend vorbeizukommen?“, beginne ich ohne Umschweife, während ich meine wiedererlangten Eier kraule. „Wir könnten uns erst auf ein Bier treffen. Und danach möchte ich dich ficken.“

„Du meinst, du möchtest von mir gefickt werden?“

„Auch. Aber dann bumse ich dich.“

Es dauert eine Weile, bis er kapiert. „Heißt das, du hast deinen Schwanz wieder?“

„Und den Sack mit den Eiern.“ Fast hätte ich vor Freude laut geschrien. „Ich bin wieder einsatzfähig.“

„Wie ist das passiert?“

„Erzähle ich dir später. Also, wie ist es – sehen wir uns?“

„Okay. Wann soll ich kommen?”, fragt Jan.

„Wenn du hier bist“, antworte ich und beende das Gespräch. Dann stelle ich mich erneut vor den Spiegel und bewundere voller Stolz und Freude mein wiedererlangtes Spielzeug. Meinen leicht behaarten Hodensack mit den prallen Kugeln, die darin hin und her schwingen. Ich tätschele sie liebevoll, hätte sie am liebsten geküsst. So gelenkig bin ich leider nicht. Ich streichle meinen stolzen Ständer, der sich unternehmungslustig emporreckt und mir mit seinem Löchlein zuzwinkert.

Noch nie habe ich eine schönere Morgenlatte gesehen.

Und das Beste daran: Es ist meine!

 

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