Mann für Mann
 
 
Da musste mir doch erst eine KI den Kopf verdrehen, damit ich zu mir selber finde.
Ältere Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Hallo, ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Nikita und ich bin 'Trainee' bei der 'Carter-Coporation'. Meine Großeltern sind vor etlichen Jahren vor einem furchtbaren Krieg aus der Ukraine geflüchtet. Sie wollten so weit weg wie nur irgend möglich. Hier in Südafrika ging es nicht weiter, da war die bewohnte Welt zu Ende. Jetzt wohnen meine Eltern und ich hier in Kapstadt. Sie haben mich nach meinem Großvater benannt, der damals mit der Flucht, in einem alten Lada und mit paar Rubeln in der Tasche das Leben der ganzen Familie gerettet hat.

 

Vor einigen Monaten hatte ich dann endlich genug Geld gespart, um mir eine eigene Blase leisten zu können und bin zu Hause ausgezogen. Auch mein 'Kira-Implantat' habe ich inzwischen im linken Unterarm, aber es schmerzt noch ein wenig. Meine Eltern haben mich sehr unterstütz und mir ihren alten 'Ark-Flieger' geschenkt, da sie sich nun einen kleinern Heater zugelegt haben. Inzwischen kann man Ark-Reaktoren wieder problemlos betreiben, da in Sibirien wieder Iridium abgebaut wird.

Ich bin mit meinen 1,75 nicht sehr groß, da ich mich aber gesund ernähre und ab und zu auch ein bisschen Sport treibe, habe ich eine schlanke und leicht trainierte Figur. In meine hellbraunen Haare lasse ich mir blonde Strähnchen färben, genau wie unser großer Boss. An Klamotten kann ich mir nicht immer alles leisten was ich gerne hätte, lege aber großen Wert auf meine Schuhe. Das müssen bequeme und halbhohe Sneaker sein, am liebsten die mit der Katze. Neben ein paar Kumpels habe ich auch eine beste Freundin. Lina ist zwar ein paar Jahre älter als ich, aber sie hat mir hier alles gezeigt und mich unter ihre Fittiche genommen. Ich mag sie wirklich sehr gerne und irgendwann frage ich sie, ob sie mit mir Essen geht. Vielleicht kann ja mehr draus werden? Das 'Irgendwann' verschiebe ich aber immer wieder, weil ich mich einfach nicht traue.

Außerdem bin ich mir in letzter Zeit über meine eigenen Gefühle nicht mehr so sicher. Immer wieder sehe ich einen jungen Bengel durch die Gänge unseres Hauptsitzes huschen. Er ist ein Stückchen größer als ich und hat wuschelige blonde Haare, eine schlanke Statur und ein hübsches Gesicht. Er lächelt immer mit seinen schönen eisblauen Augen wenn wir uns kurz begegnen. Wie wir alle trägt er das schwarze Hemd mit dem eingestickten Firmenlogo, dass er aber immer bis zur Hälfte geöffnet hat und man so seine unbehaarte Brust sehen kann. Seine hauteng anliegende Jeans betont perfekt seinen knackigen runden Po und verrät, dass da vorne auch so einiges versteckt sein muss. Auch er trägt gerne halbhohe Sneaker, meist in rot oder weiß und jeden Tag andere.

Diesen Jungen hätte ich gerne zum Kumpel. Oder ist da noch etwas anderes? Jedes Mal wenn wir uns kurz begegnen läuft mir ein wohlig warmer Schauer durch den Körper, mein Blutdruck steigt, lässt mich rot anlaufen und mein Herz beginnt zu rasen. Aber ich bin ja nicht schwul oder so! Schon solange ich mich erinnern kann, hatte ich immer mal die eine oder andere Freundin, mit denen ich aber nie über das Knutschen hinausgekommen bin. Ich bin also noch Jungfrau was mich aber nicht stört, weil wir heute deutlich älter werden als früher. Ich kann mir noch Zeit lassen und bevor ich mich Hals über Kopf in etwas hineinstürze, soll mir die 'Richtige' erst über den Weg laufen. Lina vielleicht?

Wie jeden Morgen sitze ich mit Lina in unserer Lounge und wir frühstücken. Überall im Gebäude gibt es Schalen mit frischem Obst. Hier gibt es zusätzlich noch ein üppiges Salatbuffet, kostenlose Getränke- und Kaffeeautomaten und einen Tresen an dem man belegte Brötchen, gekochte Eier und Würstchen bekommt. Das alles hat unser Vorstandsvorsitzender Mister Steiner eingeführt, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern, nachdem Dr. Carter in Rente gegangen ist.

Ich habe mir einen leckeren Salat zusammengestellt und stochere gerade in meiner Schale, da steht 'ER' in einigen Meter Abstand. Vor Schreck lasse ich die Gabel fallen und mir wird wieder warm im Körper. Ich muss wohl eine Weile so gestarrt haben denn plötzlich höre ich Lina neben mir kichern "Erde an Nikita. Jemand zu Hause?" "Wie was?" Lina kichert weiter "Nikita du starrst Yajan an". Sie erklärt mir dass Yajan eine KI ist und die körperliche Form von unserem Boss erschaffen wurde. Außerdem ist er etwas Besonderes, die Nummer 1 der Y-Serie. Ich bin noch nicht wieder bei mir und so rutscht mir raus "Ich will auch". Lina ist wieder ernst und antwortet "Da musst du aber eine Menge Geld sparen um dir so eine KI leisten zu können". Ich weiß das es die Y-Serie gibt, die eine menschliche Form annehmen kann, da man diese aber von einem echten Menschen nicht unterscheiden kann, bin ich mir nicht sicher wie viele mir davon schon über den Weg gelaufen sind.

 

Yajan hat uns erblickt, kommt zu uns herüber und nimmt Lina in den Arm. Die beiden kennen sich und begrüßen sich wie beste Freunde mit Küsschen. Dann reicht er mir die Hand, lächelt mich an und stellt sich vor. "Hallo ich bin Yajan". Mein Hals ist trocken wie die Wüste und so bekomme ich kein Wort raus. Lina hat mir die Hand auf die Schulter gelegt und erlöst mich aus dieser peinlichen Situation. "Das ist Nikita unser 'Trainee', und ich glaube der Kleine hat sich gerade Schockverliebt". Nein Lina nicht, du machst es ja noch schlimmer! Yajan lächelt weiter "Hallo Nikita schön Dich kennenzulernen". Ich bin so verlegen dass ich nur noch zu Boden starren kann. Am liebsten würde ich in dem nächsten Erdloch verschwinden und nie wieder auftauchen. Ich spüre einen Finger unter meinem Kinn. Yajan hebt meinen Kopf und sieht mich mit seinen leuchtend blauen Augen an. "Nikita wie wäre es, wenn du heute Abend zu uns zum Abendessen kommst? Lina hat meinen Kontakt. Kannst dich ja melden". Schon ist der smarte Boy wieder verschwunden und ich lasse mich auf meinen Stuhl fallen.

Lina nimmt mich in den Arm. "Wow Nikita den hast du ja beeindruckt. Ein Date mit Yajan und Tom bekommt nicht jeder". Ich bin geschockt, bin hin und hergerissen - eine KI hat mir den Kopf verdreht und dann auch noch ein Mann. Wie konnte das denn passieren? Lina ist jetzt sehr verständnisvoll. Sie sieht mir an, wie ich mich gerade fühle. "Ach komm Nikita, willst du wirklich ein Mädchen an deiner Seite?" Ich bin mir da gerade nicht mehr so sicher. "Aber, aber ich bin doch nicht.." "Und wenn?" fällt sie mir ins Wort. Sachte streichelt sie mir durchs Haar. "Yajan und Tom sind gute Freunde von mir und es stört mich nicht im geringsten, was sie zu Hause miteinander anstellen". Jetzt drückt sie mich ganz fest und lächelt mich an. "Nikita lass deinen Gefühlen freien Lauf und auch wenn du auf Jungs stehst habe ich dich trotzdem lieb". Ja genau diese Umarmung brauche ich gerade. Wo geht die Reise hin? Ist Lina doch nur eine gute Freundin? Sie unterbricht mich in meinen Gedanken und schickt mir per Kira den Kontakt von Yajan. Sie küsst mich auf die Stirn und gibt mir noch einen Tipp auf den Weg "Geh da heute Abend hin und schaue was passiert. Yajan ist ein großartiger Koch und zumindest bekommst du ein fantastisches Abendessen. Und bring eine Flasche Wein mit. Tom liebt einen guten Tropfen, vielleicht einen 'Cabernet Sauvignon'".

Den Rest des Tages kann ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Zu sehr bin ich mit meinen Gedanken bei Yajan und diesem unbestimmten Gefühl, dass er in mir auslöst. Doch endlich habe ich mich überwunden mit Yajan zu kommunizieren und mich zu 18 Uhr zu verabreden. Die Koordinaten hat er mir übermittelt und ich muss noch fix auf die Erde um den Wein zu besorgen.

Zum Glück sind unsere Flieger halbwegs intelligent und so lande ich direkt vor 'The Wine Shop'. Die Auswahl erschlägt mich. Regaleweise Weine sortiert nach ihren Herkunftsländern. Völlig hilflos schleiche ich durch die Gänge und sehe mir die Etiketten auf den Flaschen an. Ein älterer Herr steht plötzlich neben mir und fragt mit ruhiger Stimme "Na mein Junge kann ich dir helfen?" "Oh ja bitte! Ich bin heute Abend bei den Steiners eingeladen und soll einen Wein mitbringen irgendwas vom 'Cabaret' oder so". Der nette Herr grinst "Steiner? Tom Steiner?" Ich nicke. "Komm mit, Mister Steiner ist Stammkunde bei uns". Ich folge ihm und bin dankbar für seine Hilfe. Wir landen vor einem Regal mit der Aufschrift 'Chile'. Der nette Herr nimmt eine Flasche heraus und reicht sie mir. Alter, für die Kohle kann ich die ganze Woche in unserer 'Cantina' Mittag essen. Erschrocken blicke ich den netten Mann an, aber der nickt. Na gut, wenn er meint. Kira zahlt für mich und ich mache mich auf den Weg.

So weit ist es ja nicht, denn Mister Steiner hat eine der ersten Blasen die noch direkt über der Erde schweben und so bin ich etwas zu früh dran. Unsere Behausungen sind aus Glas und die meisten davon sind wie Milchglas verschleiert damit man nicht reinschauen kann. Die Blase, an der ich jetzt andocke ist offen und schimmert leicht bläulich. Neben meinem alten Ark-Flieger hat noch ein kleiner uralter 'Heater' angedockt. 'Wer kommt denn noch zu Besuch?' Ich schaue mir das Teil genauer an. Seriennummer: 'TAY0000001'. Der erste 'Heater' der nicht mehr explodiert. Der muss Millionen wert sein, ein echter Oldtimer.

 

Da Kira mich angekündigt hat öffnet sich eine Tür und ich kann eintreten. Praktischerweise steht direkt neben der Tür ein kleines Schuhregal, auf dem ich meine Sneaker abstellen kann. Ich stehe in einem Raum, den ich mir so nicht vorgestellt hätte. Natürlich ist die Außenhaut aus Glas, innen aber richtig gemütlich mit einem lodernden Kamin vor dem kuschelige Felle liegen. Aus den Scheiben hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt. Kapstadt, mein Zuhause meine Heimat.

Gedankenversunken stehe ich in diesem Raum und bin überwältigt. Der krasse Kontrast ist die moderne Küche in der Yajan gerade am wirbeln ist, nur mit einer Kochschürze und einem knappen Höschen bekleidet. An einem dem 'Resolute Desk' nachempfundenen Schreibtisch sitzt Tom vor einer metergroßen Scheibe und wischt vor und zurück. Was hat er nur für eine Unordnung auf seinem Desktop? Auch hätte ich ihn mir größer vorgestellt. Das soll unser 'Big-Boss' sein? Auf den Bildern sieht er immer irgendwie größer aus. Yajan hat mich erspäht und kommt auf mich zu, nimmt mich vorsichtig in den Arm und flüstert leise "Schön Nikita, dass du es geschafft hast". Ich bin so geflasht, dass ich nicht antworten kann und halte die Weinflasche hoch. Von Yajan bekomme ich jetzt ein Küsschen auf die Wange "Treffer, das ist Toms 'Liebster'". Ich hatte ja auch Hilfe, aber das verrate ich nicht.

Yajan zieht mich in die Küche. Als Vorspeise hat er eine Gemüsesuppe gekocht "Koste mal". Meine Geschmacksknospen spielen verrückt. Niemals hätte ich gedacht, dass man aus Gemüse so etwas Leckeres zaubern kann. Er spart nicht mit Gewürzen und setzt sie perfekt ein. Auch aus dem Backofen riecht es bereits verführerisch. Da ich aufgrund meiner Aufregung nach dem Frühstück nichts mehr gegessen habe gibt mein Bauch ein Grummeln von sich. Yajan umarmt mich und lächelt "Es gibt gleich was". Ich bin total erschrocken, denn Yajan brüllt plötzlich mit verstellter Stimme durch den Raum "Steiner! Essen ist fertig".

Tom zuckt an seinem Schreibtisch zusammen und blickt hektisch auf. Yajan nimmt mich in den Arm und erklärt mir, dass Tom nur so seine Arbeit unterbricht. Es dauert noch 2 Minuten bevor er alles gespeichert hat und zu uns in die Küche kommt. Er grinst "Was hat die Katze uns denn da angeschleppt?" Ich habe einen Moment Zeit ihn näher zu betrachten. Der Mann muss doch schon an die 100 sein und sieht immer noch aus wie Mitte 30. Bekleidet mit einem T-Shirt, Sporthosen und barfuß steht er da und lächelt mich an. Auf den Bildern im Firmenmagazin hat er immer einen silbergeauen Anzug an und wirkt völlig anders.

Ich bin stocksteif und in Ehrfurcht versunken. Tom ist aber locker und nimmt mich in den Arm "Herzlich willkommen in unserer bescheidenen Hütte". Bescheiden? Ich weiß nicht, für mich als 'Trainee' ist das Luxus pur. Für einen Big-Boss ist es wirklich bescheiden. Kein Schloss, keine Protzkiste vor der Tür, kein eigenes Weingut. Auch er kauft seinen Wein in einem Laden auf der Oberfläche.

Der 'Resolute Desk' verschwindet und stattdessen lässt Yajan einen kleinen runden Tisch erscheinen auf dem er die Suppe serviert. Tom hat die Weinflasche in der Hand, entkorkt sie und nickt zustimmend, bevor er unsere 3 Gläser befüllt. Wir sitzen eng beieinander und haben fast Körperkontakt. Wir stoßen miteinander an und Tom und ich lassen uns die Suppe schmecken. Mister Steiner ist voll von Lob, für die fantastische Suppe und den perfekten Wein dazu. Yajan grinst "Den Wein hat Nikita mitgebracht". "Echt?" Ich bekomme ein zärtliches Küsschen auf die Wange und ein gehauchtes "Dankeschön". Yajan ist wieder in der Küche verschwunden und bereitet uns den Hauptgang zu. In der Zeit habe ich Gelegenheit ein paar Worte mit Tom zu wechseln. Er fragt mich über mich aus und vor allen Dingen, ob ich mich in der Firma wohlfühle. "Ja unbedingt Mister..." Er fällt mir ins Wort "Für dich bitte Tom".

Inzwischen ist Yajan mit dem Hauptgang am Tisch. Knusprig gebackene Ente auf einem Bett aus herrlich duftendem Reis und einer mit verschiedenen Gemüsen gekochten herzhaften Soße. Mein 'Lieblings-Chinese' hätte das nicht besser hinbekommen. Aber den Wein mag ich nicht, Der ist trocken und ich verziehe das Gesicht. Tom grinst und nickt in Richtung Yajan. Die Beiden verstehen sich ohne Worte. Binnen Sekunden habe ich das Gefühl wieder in dem Weinladen zu sein. Anstatt der Küche steht nun ein riesiges Weinregal in der Wohnung. Yajan geht mit seinem Blick durch das Regal und lächelt, holt eine Flasche heraus und gießt mir einen Weißwein ein. Oh ja, der ist fruchtig aber nicht so süß.

 

Eigentlich bin ich pappesatt, aber Yajan serviert auch noch ein Dessert. Warmer Schokoladenkuchen mit ein paar Spritzern weißer Sahnesoße. Lina hat nicht zu viel versprochen, ein fantastisches Essen kann Yajan zaubern. Die Sahne schmeckt irgendwie einen Hauch salzig, passt aber hervorragend zu dem süßen Kuchen. Tom und Yajan grinsen sich an und ich stimme mit ein. Ein so leckeres und üppiges Essen hatte ich lange nicht mehr. Tom gießt mir noch einmal Wein nach und meint "Wollen wir nicht vor den Kamin gehen?"

Nichts lieber als das. Es ist so gemütlich hier und ich lasse mich in die Felle fallen. Yajan legt noch einmal Holz nach und es wird warm um mich. Nicht nur dass lodernde Feuer, sondern auch die Umarmungen von Yajan und Tom lassen meine Körpertemperatur steigen. Was mache ich hier? Was passiert gerade? Und wo ist Lina wenn man sie mal braucht? 'Lass deinen Gefühlen freien Lauf' hat sie gesagt. Was wenn ich das wirklich tue? Ist es der Wein oder sind es die zärtlichen Umarmungen und Küsschen, die ich gerade von den beiden spüre, die mich entspannen lassen?

Yajans Gesicht ist gerade direkt vor meinem. Knutschen wäre jetzt geil, aber mit einem Mann? Ich kann nicht lange darüber nachdenken, da pressen sich seine Lippen auf meine. Vorsichtig öffne ich meinen Mund und tippe sachte mit meiner Zunge an seine. Schnell wieder zurück, aber unsere Lippen liegen immer noch aufeinander. Meine Neugier ist geweckt, wie schmeckt dieser Bengel? Er hat mich am Hinterkopf gepackt und übernimmt die Initiative. Vorsichtig erkundet seine Zunge meinen Mund und ich erwidere indem ich meine Zunge in seine Mundhöhle wandern lasse. Wir versinken in einem endlos langen und intensiven Kuss. So emotional habe ich das noch nie in meinem Leben mit den Mädels erlebt. Außerdem spüre ich die Wärme an meinem Rücken, da Tom mich sachte im Arm hält. Ich könnte gerade zergehen.

Aber auch etwas anderes geht in mir vor. Meine Jeans würde ich gerne loswerden, denn sie ist viel zu eng. So schlecht bin ich von Mutter Natur ja nicht ausgestattet worden. Der kleine 'Niki' will an die Luft. Aber ich werde nicht gefragt. Ich werde gedreht und habe jetzt Toms Lippen auf meinen. Wir teilen genau so einen leidenschaftlichen Kuss miteinander und er fährt mit seinen Händen unter mein T-Shirt, während mich Yajan von hinten streichelt. Was ist nur los mit mir? Noch nie habe ich so viel Zuneigung gespürt. Die Beiden könnten jetzt alles mit mir anstellen, es wäre mir egal.

Tom löst unseren Kuss nur kurz um mir mein T-Shirt abzustreifen. Bei der Gelegenheit zieht er seins auch gleich aus. Yajan macht sich inzwischen an meiner Hose zu schaffen. Ich hebe leicht den Po damit er sie mir ausziehen kann. Endlich! Das Gefühl ist sehr befreiend, denn mein Schwanz steht wie eine Eins. Meine Eichel hat sich bereits durch den Bund der Unterhose geschoben und lugt feucht und frech hervor. Yajan grinst und flüstert "Na wenn der so dringend raus will". Mit einem Rutsch hat er mir auch die Unterhose ausgezogen, so wie meine Socken. Nackt wie ich auf die Welt kam, liege ich zwischen den beiden und fühle keine Scham. Im Gegenteil. Ich spüre ein so intensives Glücksgefühl in mir, wie ich es vorher noch nie erlebt habe. Mein Blut pulsiert durch meinen Körper und mein Herzschlag rast wie der Expressflieger von Kapstadt nach Johannesburg.

Tom hat seinen Arm unter meinen Nacken geschoben und küsst mich wieder leidenschaftlich. Mit der anderen Hand streichelt er meine unbehaarte Brust und spielt sachte an meinen Nippeln, was mir ein intensives Stöhnen in Toms offenen Mund entlockt. An meinem Ständer spüre ich etwas Warmes. Ich kann nicht hinschauen da ich immer noch Toms Zunge im Mund habe, vermute aber das Yajan gerade seine Lippen um meinen zum Platzen gespannten Prügel legt. Mir hat noch niemand einen geblasen und so kenne ich nur das Gefühl, wenn ich mich selbst befriedige. Das was mir gerade passiert ist tausendmal besser. Ich spüre seine Zunge an meiner Eichel und seine Finger, die mir sachte die Eier streicheln. Ich stöhne voller Wollust und merke bereits wie sich meine Säfte auf den Weg machen. Gern hätte ich Yajan vorgewarnt, kann ich aber nicht. Mein Körper zittert und bebt, ich winde mich etwas und verschieße meinen Saft.

 

Entspannt aber außer Atem liege ich in den Fellen und lächele glücklich. Tom lässt von mir ab und streichelt mir sachte über den Kopf. Die beiden Grinsen sich an und fangen an miteinander zu knutschen. 'Ihr kleinen Ferkel, da habe ich gerade reingespritzt'. Jetzt knutschen sie und teilen sich mein Sperma. Möchte ich jetzt noch einen von den beiden küssen? Heute früh hätte ich mir nicht mal vorstellen können überhaupt mit einem Mann zu knutschen. Yajan reicht uns unsere Weingläser und wir stoßen noch einmal miteinander an. Gute Idee, denn ich habe mächtig Durst. Außerdem sollten ihre Münder jetzt wieder sauber sein. Die beiden haben aber auch mächtige Ständer und fallen übereinander her. Ich muss mich noch etwas erholen und sehe Ihnen gespannt zu.

Yajan liegt auf dem Rücken und zieht die Knie auf die Brust. Tom verschwindet zwischen seinen Schenkeln und versenkt seine Zunge in dessen Hinterteil. Yajan scheint das zu gefallen, denn er stöhnt leise vor sich hin. Nach einer ganzen Weile richtet Tom sich auf und ich kann dabei zusehen, wie er seinen Prügel in Yajan versenkt. Mit langen Zügen stößt er ihn in den Unterleib wobei beide stöhnen und nach einiger Zeit anfangen zu keuchen. Toms Stöße werden immer schneller kürzer und heftiger. Unter einem leisen Schrei bockt er noch einmal tief in den vor ihm liegenden Körper und ergibt sich seinem Orgasmus. Entspannt lässt er sich zurückfallen und sein Schwanz gleitet dabei heraus. Dann grinst er mich an und richtet seinen Blick deutlich auf meine Körpermitte.

Auch ich muss grinsen, denn ich habe schon wieder auf Vollmast geflaggt und der Vorschleim läuft mir bereits den Schaft herunter. Yajan hat das natürlich auch mitbekommen und macht jetzt eine deutliche Kopfbewegung die mir sagt, dass ich jetzt dran bin. Den Gedanken ob ich wirklich soll oder nicht schiebe ich schnell beiseite, da ich schon wieder hammergeil bin. Tom hat Platz gemacht und ich knie mich zwischen Yajans Schenkel. Gefickt habe ich ja auch noch nie, aber ich lerne schnell und die beiden haben mir gerade sehr anschaulich gezeigt wie das geht. Außerdem hat Tom mich von hinten in den Arm genommen und hilft mir mit meinem Ständer das Loch zu finden. Vorsichtig drückt er mich ein Stück nach vorne und meine Eichel durchbohrt den Schließmuskel. Yajan stöhnt und für mich ist es ein unheimlich schönes Gefühl, diese Wärme und Enge zu spüren. Ich schiebe nach bis mein Schwanz komplett drin steckt. Nach ein paar vorsichtigen Vor- und zurückbewegungen, bei denen Yajan immer leicht stöhnt meint er "Du kannst ruhig kräftiger zustoßen". Will ich aber gar nicht. Ich genieße dieses warme Reibungsgefühl in seinem Inneren. Ich hätte nie gedacht, dass das so einen Spaß macht. Noch eine ganze Weile setze ich meine sanften Stöße fort, bis sie automatisch schneller und heftiger werden. Inzwischen Keuchen wir beide und mir läuft der Schweiß am ganzen Körper runter. Tom hat mich losgelassen und leckt den reichlich ausgelaufenen Vorschleim von Yajans Bauch, bevor er sich dessen Prügel in den Mund schiebt und daran nuckelt. Ich spüre wilde Zuckungen an meinem Prügel. Yajan stößt einen urbanen Schrei aus und pumpt seinen Saft in Toms Mund. Noch ein paar Mal stoße ich kräftig zu und feuer meinen Saft in seinen Unterleib.

Entspannt falle ich nach hinten, rutsche raus und muss erstmal wieder zu Atem kommen. Wieder teilen die beiden einen saftigen Kuss miteinander. Tom winkt mich mit einer Kopfbewegung heran, dass ich mit knutschen soll. Ich bin geschafft aber auch total entspannt und innerlich glücklich wie noch nie. Ich zucke mit den Schultern, nagut wenn das unter Männern dazu gehört werde ich es wohl ausprobieren müssen. Vorsichtig lege ich meine Lippen auf Yajans verschleimten Mund. Tapfer schiebe ich meine Zunge vor. Moment! Den Geschmack kenne ich doch. Diese cremig sahnige Konsistenz und das ganz leicht salzige Aroma. Ein innerliches Grinsen durchfährt mich. Ich kenne jetzt das Geheimnis um Yajans Kochkünste und ich genieße es meine Zunge in der Sahnesoße spielen zu lassen. Wir lassen unsere Zungen noch ein wenig tanzen und ich traue mich einen Teil davon zu schlucken, bevor ich zwischen den beiden Männern in den Fellen versinke.

Ich fühle mich heute 'Alles'. Ich fühle mich geborgen. Ich fühle mich warm. Ich bin satt von leckerem Essen. Ich bin befriedigt wie noch nie nach meinem ersten richtigen Sex. Ich glaube, erst heute habe ich mich selber verstanden. Lina hatte recht 'lass deinen Gefühlen freien Lauf'. Schön dass ich so eine gute Freundin habe, die schon wusste was ich fühle, bevor ich mir selber darüber klar werden konnte. Gut dass ich gerade die Wärme von zwei lieben Menschen spüre die mich von beiden Seiten in den Arm nehmen. Das Yajan eine KI ist, tut der Sache keinen Abbruch, denn er ist genauso warm und liebevoll, wie ein Mensch.

Gedanken gehen mir durch den Kopf. In der Firma dürfte das geringste Problem bestehen. Tom geht offen damit um, dass er auf Männer steht und mit einem zusammenlebt. Trotzdem wird er von allen geachtet und respektiert. Wie bringe ich es meinen Eltern bei? Die lieben mich auch und es bedarf vielleicht einiger Erklärungen. Verstoßen werden sie mich jedenfalls nicht. Bei meinen Kumpels sehe ich das schon etwas kritischer, da sie jederzeit mit ihren Eroberungen prahlen und mich immer damit aufziehen, dass ich noch kein Mädchen aufgerissen habe, mit dem ich im Bett gelandet bin. Heute weiß ich warum. Mein Körper hat sich einfach dagegen gewehrt den nächsten Schritt zu gehen. Da musste mir doch erst eine KI den Kopf verdrehen, damit ich zu mir selber finde.

Noch etwas macht mir Sorgen. Yajan hat sich auf den Rücken gelegt und hatte so viel Spaß daran, sich von Tom und mir begatten zu lassen. Muss ich das auch? Was, wenn mir das nicht gefällt? Wir sind alle so entspannt k.o., dass wir das heute auch nicht mehr ausprobieren. Das Feuer im Kamin brennt langsam herunter und wir leeren noch unsere Weingläser. Das eine oder andere Küsschen wird noch ausgetauscht, bevor wir alle müde sind. Yajan lässt eine riesige kuschelige Decke erscheinen unter der wir alle drei Platz haben. Wie? Hat die Y-Serie kein Bett? Selbst meine gebrauchte 'Kira-Behausung' hat ein Schlafzimmer. Tom nimmt mich in den Arm und küsst mich. "Du bist so süß". Er erklärt mir, dass es für ihn nicht wichtig ist ein riesiges Bett zu haben, sondern mit wem man einschläft. Mit Yajan würde er auf einer Parkbank schlafen gehen, solange der bei ihm wäre. Auch mit mir würde er einen Schlafsack direkt am Polarkreis teilen, wenn es denn dort möglich wäre. Dieser Mann hat einfach andere Präferenzen, erst langsam begreife ich sie zu verstehen. Von zwei Seiten eingekuschelt lasse ich mich von der großen Decke zudecken und schlafe glückselig ein.

 

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