Mann für Mann
 
 
POV: du bist im Fitnessstudio und ein Macho hat ein Auge auf dich geworfen.
Alpha Männer / Bareback / Große Schwänze / Muskeln / Romantik / Sportler
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A⇆A

Es war spät, kurz nach Mitternacht, aber das hielt mich nicht davon ab, ins Fitnessstudio zu gehen. Zum Glück hatte ich mich für ein 24-Stunden-Fitnesscenter entschieden, sodass ich auch zu solch unchristlichen Zeiten trainieren konnte. „Heute steht wieder das Fitnessstudio an,“ dachte ich mit einem Anflug von Widerwillen. Obwohl ich normalerweise gerne trainiere, gibt es Tage, an denen es mir schwerfällt, die Motivation zu finden. Schnell mixte ich mir einen Proteinshake, den ich mit zugekniffenen Augen und zugehaltener Nase in einem Zug herunterstürzte. Eine Banane in der Hand, machte ich mich auf den Weg nach draußen.

 

Ach übrigens, ich bin du. Das heißt, wenn irgendwo „NAME“ steht, füge einfach deinen eigenen Namen ein. Diese Geschichte ist dafür gedacht, deinen feuchten Traum Wirklichkeit werden zu lassen.

Im Fitnessstudio angekommen, steuerte ich wie immer direkt auf die Umkleidekabinen zu, auf den Spind, den ich normalerweise nutze. Heute war die Umkleide ungewöhnlich leer, was mir zunächst ein Gefühl der Erleichterung verschaffte. Ich begann, mich auszuziehen und in meine Sportkleidung zu wechseln. Gerade als ich mein T-Shirt über den Kopf zog, hörte ich, wie die Tür aufging und jemand hereinkam. Schüchtern, wie ich bin, mag ich es nicht, mich vor anderen auszuziehen. Warum musste ausgerechnet jetzt jemand hereinkommen?

Ich zog mein T-Shirt aus und erblickte ihn: einen Mann wie aus einem Traum – oder vielleicht eher wie aus einer wilden Fantasie. Er war groß, bestimmt über 1,90 Meter, und seine breiten Schultern wirkten, als könnten sie die Last der Welt tragen. Offensichtlich von arabischer oder türkischer Abstammung, hatte er dunkle, dichte Haare, die zerzaust und unordentlich auf seinem Kopf lagen, als wäre er gerade aus dem Bett gekommen oder hätte sich erst vor Kurzem durch die Haare gefahren. Diese wilde, ungebändigte Erscheinung verlieh ihm eine raue, ungefilterte Attraktivität, die nur noch durch seine kraftvolle Präsenz verstärkt wurde.

Sein Gesicht war ebenso beeindruckend, mit einer markanten Nase, die sein eindrucksvolles Profil unterstrich, und einem Dreitagebart, der ihm ein ungezähmtes, fast animalisches Aussehen verlieh. In diesen Bart hätte ich mich am liebsten verloren, wenn ich nur die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Aber es waren seine Augen, die mich wirklich in ihren Bann zogen – strahlend und durchdringend, von einem tiefen, leuchtenden Braun, das fast golden wirkte, oder vielleicht sogar grün, je nach Licht schien sich die Farbe zu verändern. Diese Augen hatten etwas Gefährliches, als könnten sie mühelos durch jede Fassade hindurchsehen, direkt auf den Grund meiner Seele.

Er trug eine einfache Jogginghose und ein weißes T-Shirt, das seine beeindruckende Statur nicht verbergen konnte. Seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab – massive, steinharte Brustmuskeln, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten, und Arme, die wie in Stein gemeißelt wirkten. Die Art, wie er sich bewegte, strahlte rohe Kraft und ungebändigte Energie aus, als wäre sein Körper dafür gemacht, sich durch jede Herausforderung zu kämpfen.

Ohne mich zu beachten, zog er sich seine Jogginghose aus und wechselte in eine kurze Trainingshose, die seine muskulösen Schenkel betonte. Diese waren so definiert und fest, dass es schwerfiel, den Blick abzuwenden. Aber es war die fette Beule in seiner Unterwäsche, die meine Aufmerksamkeit vollständig auf sich zog. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass dieser Mann in jeder Hinsicht gut ausgestattet war, und meine Gedanken schweiften unweigerlich ab.

Als er weiter in seine Trainingsklamotten schlüpfte, zog er sein T-Shirt aus und wechselte in ein enges Tanktop. Die neuen Klamotten ließen seine Muskeln noch stärker hervortreten. Seine Schultern waren breit und massiv, seine Oberarme wirkten, als könnten sie problemlos alles stemmen. Jeder Atemzug ließ seine runde, kraftvolle Brust sich heben, und seine dunklen Nippel zogen meinen Blick unweigerlich auf sich. Sein Bauch war fest und durchtrainiert, und als er sich leicht bewegte, konnte ich die Spannung in seinen Bauchmuskeln sehen, die unter der Haut spielten.

Doch was mich fast um den Verstand brachte, war der Moment, als er sich bückte, um seine Schuhe zu wechseln. Mein Blick fiel unweigerlich auf seinen Hintern – fest, muskulös, und so perfekt gerundet, dass ich mir vorstellen konnte, mich darin zu verlieren. Der Stoff seiner Hose spannte sich über diesen perfekten Pobacken, und als er sich bewegte, veränderte sich die Form leicht, doch die Stärke und Definition blieben unverändert. Zwischen diesen festen, runden Backen schien ein verlockender, verborgener Schatz zu liegen, und ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, wie es wäre, diesem Verlangen nachzugeben.

 

Obwohl die Umkleide fast leer war, stellte er sich ausgerechnet in die Ecke, in der auch ich mich umzog. Vielleicht war er genauso ein Gewohnheitstier wie ich und nutzte immer denselben Spind, wenn er frei war. Doch es fiel mir schwer, mich auf meine eigenen Sachen zu konzentrieren, als dieser Macho nur wenige Meter von mir entfernt stand, mit seiner rohen, ungezähmten Ausstrahlung, die jeden meiner Sinne erweckte.

Ich versuchte, ihn zu ignorieren, was mir jedoch schwerfiel. Schnell zog ich mich fertig an, schnappte mir mein Handtuch, mein Handy und meine Wasserflasche und verließ die Umkleide. Doch ich spürte seinen durchdringenden Blick in meinem Nacken, als ich ging, und es schien, als könnte ich die ungezähmte Energie, die von ihm ausging, noch immer auf meiner Haut fühlen. Was für ein Traummann...

Ich machte mich auf den Weg zu den Laufbändern, wo ich mich für 15 Minuten aufwärmte. Ich versuchte, den mysteriösen Traummann aus der Umkleidekabine zu vergessen und mich auf das Training zu konzentrieren. Doch seine Präsenz schien in meinem Kopf zu verweilen, wie ein Schatten, den ich nicht abschütteln konnte. Als ich mit dem Aufwärmen fertig war, ging ich nach unten, wo die Gewichte und Freihanteln waren. Dieser Raum war ebenfalls fast leer, bis auf eine Person, die in der Ecke vor einem großen Spiegel Deadlifts machte. Als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass es derselbe mysteriöse Mann aus der Umkleidekabine war. Mein Blick fiel auf seinen perfekt geformten Rücken und das muskulöse Hinterteil, das sich bei jeder Bewegung abzeichnete. „Wow“, flüsterte ich unbewusst, fasziniert von seinem Anblick.

Dann wurde mir klar, dass ich ihn wie ein Creep anstarrte, und ich wandte schnell meinen Blick ab. Hastig begab ich mich auf die andere Seite des Raumes, wo eine Liegebank und eine Langhantel für Brustübungen bereitstanden. Brustübungen sind meine Lieblingsübungen, denn sie sind einfach und sehr effektiv. Ich begann wie immer damit, die Gewichte auf die Stange zu legen. Ich startete mit 30 Kilo, steigerte mich auf 35 und schließlich auf 40 Kilo. Normalerweise höre ich bei 40 Kilo auf, da ich nur 3-4 Wiederholungen schaffe, aber heute fühlte ich mich stärker als sonst. Also legte ich noch einmal fünf Kilo auf die Stange, legte mich auf die Bank und begann zu drücken. Die ersten beiden Wiederholungen gingen leicht von der Hand, doch dann spürte ich, wie das Gewicht immer schwerer wurde. Als ich die Langhantel hochheben wollte, verließ mich plötzlich die Kraft. Panik ergriff mich. Ich versuchte zu drücken, doch die Stange bewegte sich keinen Millimeter von meiner Brust weg.

Mir blieb keine andere Wahl, als die Stange auf einer Seite auf den Boden zu legen und mich dann auf die andere Seite fallen zu lassen, um mich zu befreien. Doch genau in diesem Moment sah ich zwei kräftige Beine, die einen großen Schritt über mich machten.

Es war er, der Mann aus der Umkleidekabine. „Oh shit, warte, ich helfe dir“, sagte er mit einer tiefen, selbstbewussten Stimme. Er machte einen großen Schritt über mich und griff die Stange mit einem festen, sicheren Griff. Mit einer beeindruckenden Leichtigkeit hob er sie zurück in die Halterung. Da stand er, breitbeinig über mir, sein muskulöser Körper war kaum zu übersehen.

„Hey, ist alles okay bei dir?“ fragte er mich, seine Augen blitzten auf eine Weise, die mich gleichzeitig nervös und aufgeregt machte. Seine Worte waren besorgt, aber sein Blick sprach eine andere Sprache – es war, als würde er mich herausfordern.

„Ähm... ja, ja, alles gut, danke für deine Hilfe,“ stammelte ich, außer Atem und gleichzeitig von seiner Nähe überwältigt. Er ließ mich nicht aus den Augen, als er einen Schritt zurücktrat, aber nicht ohne dabei sein Knie absichtlich noch einmal gegen mein Glied streifen zu lassen, als er sich bewegte. Die Berührung war minimal, aber sie brannte sich in mein Bewusstsein ein, und ich spürte, wie meine Atmung schneller wurde.

„Da hast du dich wohl übernommen,“ sagte er mit einem schiefen Lächeln, das fast so aussah, als hätte er mich auf frischer Tat ertappt. „Ja, anscheinend habe ich meine Kraft etwas überschätzt,“ antwortete ich, leicht errötend, unfähig, seinen Blick standzuhalten. Es fühlte sich an, als würde er mit jedem Wort tiefer in meine Gedanken eindringen.

 

Er ließ seine Augen kurz über meinen Körper wandern, bevor er mich wieder ansah, seine Stimme nun etwas leiser und vertraulicher. „Ach, das passiert den Besten von uns mal. Manchmal braucht man einfach jemanden, der einem den richtigen Schubs gibt.“

Seine Worte waren harmlos, aber die Art und Weise, wie er sie sagte, ließ mir das Blut in den Adern kribbeln. Es war, als ob er mehr andeutete, als er sagte, als ob jedes Wort eine doppelte Bedeutung hatte, die nur für uns beide bestimmt war.

„Na gut, ich gehe dann mal weiter trainieren. Danke nochmal für deine Hilfe,“ sagte ich, als er sich umdrehen wollte, um zu gehen, obwohl ich spürte, dass ich ihn eigentlich nicht weggehen lassen wollte.

Er hielt inne, warf mir einen letzten, durchdringenden Blick zu und lächelte. „Ach, überhaupt kein Problem,“ sagte er, und sein Lächeln vertiefte sich zu einem fast herausfordernden Grinsen. „Aber wenn du das nächste Mal Hilfe brauchst, sag einfach Bescheid. Ich bin immer in der Nähe.“ „Mein Name ist... NAME,“ brachte ich schließlich hervor, meine Stimme klang plötzlich unsicher in meinen Ohren. „Schön, dich kennenzulernen, und danke für das Angebot.“

„Cem,“ stellte er sich vor, und ich konnte spüren, wie seine Stimme in mir nachhallte. „Kein Problem, NAME. Na gut, ich gehe jetzt wohl besser zurück und beende meine Übung,“ fügte er hinzu, aber der Blick, den er mir zuwarf, sagte mir, dass dieses Gespräch noch lange nicht vorbei war.

Als er schließlich ging, konnte ich nicht anders, als ihm nachzusehen. Sein Schritt war fest, jeder Muskel in seinem Körper schien vor Kraft zu strotzen, und ich konnte die Beule in meiner Hose kaum ignorieren. Ein letzter Blick über seine Schulter, als er mich dabei ertappte, wie ich ihm nachsah, ließ ein unruhiges Kribbeln durch meinen Körper laufen. Was für ein Mann...

Ich stand noch einen Moment wie angewurzelt da. War das gerade wirklich passiert, oder hatte ich es nur geträumt? Ich versuchte, mich wieder auf das Training zu konzentrieren, aber der wunderschöne Cem ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Um meine Gedanken zu ordnen, ging ich zu den Hanteln und begann meine Übungen. Während ich trainierte, fiel mein Blick immer wieder zu Cem hinüber, der gerade seine Übung beendet hatte und sich zu einer Maschine für die Oberschenkelmuskulatur bewegte. Nicht, dass er noch größere Oberschenkel nötig hätte, dachte ich mir, während ich seine massiven, muskulösen Beine bewunderte, die bei jedem Schritt vor Kraft strotzten.

Diese Maschine erforderte, dass man sich leicht angewinkelt auf den Rücken legte und das Gewicht mit den Beinen nach oben drückte. Ich beobachtete, wie Cem mit einer lässigen, selbstbewussten Bewegung eine beeindruckende Menge an Gewichten auf die Maschine lud. Seine Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung an, und ich fragte mich, wie er all das schaffen sollte. Doch er strafte mich eines Besseren – das war für ihn anscheinend nur eine Aufwärmübung. Mit beeindruckender Leichtigkeit bewältigte er 15 Wiederholungen, als wären die vielen Kilos kaum eine Herausforderung für ihn.

Dann, als ob er mich herausfordern wollte, legte er noch mehr Gewichte auf. Diesmal konnte ich die Anspannung in seinem Körper förmlich spüren. Seine Schenkelmuskulatur trat deutlich hervor, und ich sah, wie Schweißtropfen auf seiner Stirn glitzerten, als er sich auf die nächste Runde vorbereitete. Seine ganze Haltung strahlte rohe Kraft und unbändige Energie aus, und ich konnte meinen Blick kaum von ihm abwenden.

Gerade als ich meine Gewichte zurücklegen wollte, weil ich mit meiner Übung fertig war, kam Cem direkt auf mich zu. Seine Schritte waren selbstbewusst, fast provokativ, und in seinen Augen lag ein unmissverständliches Glitzern. „Hey, NAME,“ sagte er, seine Stimme tief und fest, „es tut mir leid, dich zu stören. Aber wie ich sehe, bist du gerade mit deiner Übung fertig, oder?“ Während er sprach, ließ er seine Augen bewusst über meinen Körper wandern, als würde er jede Reaktion von mir registrieren.

 

„Ja, bin ich. Was gibt’s denn?“ fragte ich leicht nervös, während mein Herz schneller schlug. Seine Nähe und die Art, wie er mich ansah, ließen meine Gedanken wirbeln. Es war, als ob er genau wusste, welche Wirkung er auf mich hatte – und er genoss es offensichtlich, mich aus der Fassung zu bringen.

„„Könntest du mich bei meinem letzten Set unterstützen? Ich habe diesmal mehr Gewicht draufgelegt als sonst und will die Übung bis zur Erschöpfung durchziehen,“ erklärte Cem, sein Blick war fest, aber in seinen Augen lag eine Herausforderung, die mich gleichzeitig nervös und erregt machte.

„Ja klar, No Pain, No Gain,“ antwortete ich lachend, versuchte dabei aber, meine Nervosität zu überspielen. Cem lächelte leicht, und es war ein Lächeln, das mehr versprach, als es zeigte. „Genau das ist meine Einstellung,“ erwiderte er, und in seiner Stimme lag ein Unterton, der mir verriet, dass er sich sehr bewusst war, was er tat.

Gemeinsam gingen wir zu seiner Maschine, und ich konnte nicht anders, als seinen Körper zu beobachten – die Art, wie seine Muskeln sich bei jeder Bewegung anspannten, die Entschlossenheit in seiner Haltung. Er legte sich mit einer selbstbewussten, fast provokativen Gelassenheit auf den Rücken und blickte zu mir auf. Sein Blick glitt langsam über meinen Körper, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug.

„Wie genau kann ich dir eigentlich helfen?“ fragte ich, etwas verwirrt und zugleich fasziniert, denn es schien mir unmöglich, diese schweren Gewichte selbst zu stemmen.

Cem grinste leicht, ein Lächeln, das sowohl beruhigend als auch herausfordernd war. „Am Anfang musst du nichts tun. Aber wenn du merkst, dass ich langsamer werde oder es nicht mehr schaffe, drückst du einfach mit deinen Händen gegen meine Füße, um mich zu unterstützen,“ erklärte er, seine Stimme tief und fest.

„Ah, okay, und wie stelle ich mich am besten hin?“ fragte ich, während meine Gedanken sich darum drehten, wie nah ich ihm gleich sein würde. „Am besten stellst du dich über mich und gehst leicht in die Knie,“ erklärte er weiter, sein Blick ruhte fest auf mir. In seinen Augen lag ein glitzerndes Versprechen, als ob er genau wusste, welche Wirkung seine Worte auf mich hatten.

Ist das sein Ernst? dachte ich. Wenn ich das genauso mache, wie er sagt, wird mein Hintern direkt vor seinem Gesicht sein. Was mich ja nicht stören würde, aber ich war mir nicht sicher, ob es ihm gefallen würde – oder vielleicht doch? „Ist das okay für dich?“ fragte er mit einem leicht entschuldigenden Blick, aber ich konnte sehen, dass er genau wusste, was er tat. Seine Stimme war jetzt tiefer, rauer, und ich spürte die Spannung in der Luft.

„Ja, sicher ist das okay,“ antwortete ich, obwohl mein Herz schneller schlug und meine Stimme leicht zitterte. Ich machte einen großen Schritt über ihn, sodass er direkt unter mir lag, während ich mit gespreizten Beinen über ihm stand. Meine Haut kribbelte vor Aufregung, und ich konnte seinen intensiven Blick auf mir spüren, als ich mich über ihn beugte, meine Hände an den Griffen der Maschine. „Ist das so richtig?“ fragte ich, und ich konnte die Nervosität in meiner Stimme kaum verbergen.

„Genau so, aber warte...“, sagte Cem, seine Stimme war jetzt fast ein Flüstern, tief und vibrierend. Er griff nach meiner Hüfte und zog sie leicht zu sich. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als seine kräftigen Hände meine Hüften umfassten, die Wärme seiner Berührung drang durch den Stoff meiner Shorts. „Wenn ich das Gewicht und meine Knie zu mir ziehe, musst du bitte auch in die Knie gehen, sonst verletzt du deinen Rücken. Ich möchte nicht verantwortlich sein, wenn du dich verletzt, während du mir hilfst,“ fügte er hinzu, aber sein Tonfall verriet, dass es um mehr ging als nur um mein Wohlbefinden.

Mein Herz schlug schneller, und mein Gesicht wurde heiß, als ich spürte, wie nah ich ihm wirklich war. „Bist du bereit?“ fragte er mich, seine Stimme klang jetzt tief und rau, und die Worte schienen direkt in meinen Körper zu vibrieren.

 

„Ja, bin ich,“ antwortete ich, versuchte aber, die Nervosität in meiner Stimme zu unterdrücken, während die Spannung zwischen uns fast greifbar wurde. „Auf drei. 1...2...3...“ Er nahm die Sicherung weg und begann das Gewicht zu stemmen. Als er seine Beine durchstreckte, stand ich aufrecht, doch als er seine Knie zu sich zog, musste ich in die Hocke gehen, und mein Hintern senkte sich direkt vor seinem Gesicht. Die Atmosphäre war elektrisierend, und ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Jede Bewegung, jede Berührung intensivierte die Spannung zwischen uns, und ich spürte, wie die Luft um uns herum förmlich knisterte.

Cem ließ seine Augen nicht von mir ab, und ich konnte spüren, wie sich sein Atem beschleunigte, während ich mich über ihn beugte. Es war klar, dass er das Spiel genoss, die Kontrolle und die Macht, die er über mich hatte. Sein Griff an meinen Hüften wurde fester, und die Art, wie er seine Beine beugte und streckte, brachte uns immer wieder in engen Kontakt. Die Grenzen zwischen der Übung und etwas viel Intimerem verschwammen immer mehr, und die Spannung zwischen uns erreichte einen Punkt, an dem es fast unerträglich wurde. Bei der ersten Wiederholung dachte ich, ich sei zu tief gegangen, doch als ich bemerkte, wie Cem seine Beine immer näher zu sich zog, verstand ich plötzlich, dass er absichtlich den Kontakt suchte. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich spürte, wie meine Hüften sich unaufhaltsam seinem Gesicht näherten, bis ich seinen heißen Atem direkt auf meiner Haut spüren konnte. Die Spannung zwischen uns war beinahe greifbar, und es jagte mir einen Schauer durch den ganzen Körper, als ich realisierte, wie nah wir uns wirklich waren.

Als wir bei der achten Wiederholung ankamen, gab es keinen Zweifel mehr – sein Gesicht war direkt zwischen meinen Backen, und sein heißer Atem ließ mich erzittern. Die Art und Weise, wie er mich absichtlich so nah an sich heranzog, ließ mich spüren, dass er genauso erregt war wie ich. Die Atmosphäre war geladen, und die Kontrolle, die er über den Moment hatte, machte mich fast wahnsinnig vor Verlangen.

„Was machst du?“ keuchte er leise, seine Stimme war rau vor Erregung, als er spürte, wie ich noch näher an ihn herankam. „Hilf mir!“ Seine Worte klangen gleichzeitig wie ein Befehl und eine Bitte, und ich konnte die Lust in seinem Tonfall hören. Ich war so abgelenkt von der intensiven Nähe seines Gesichts zu meinem Hintern, dass ich nicht sofort bemerkte, dass er das Gewicht nicht mehr nach oben stemmen konnte. „Oh, sorry!“ sagte ich schnell, meine Stimme zitterte leicht, während ich all meine Kraft aufbrachte, um gegen seine Füße zu drücken. Zusammen schafften wir noch zwei weitere Wiederholungen. „Komm schon, das schaffst du!“ sagte ich ermutigend, aber die Erregung in meiner Stimme war unverkennbar, und schließlich gelang ihm die letzte Wiederholung.

„Das war’s,“ keuchte er schwer, als er die Langhantel sicher zurücklegte. Sein Körper glänzte vor Schweiß, und seine Augen funkelten vor Befriedigung und Erschöpfung, als er mich ansah. „Oh Shit, so viel habe ich ja noch nie geschafft,“ sagte er, seine Stimme war tief und zufrieden, und die Art, wie er mich ansah, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich machte einen großen Schritt nach hinten, um ihm Platz zu machen, damit er aufstehen konnte. „Unglaublich, wie viel du stemmen kannst,“ sagte ich beeindruckt, aber meine Stimme zitterte immer noch leicht von dem intensiven Moment, den wir gerade geteilt hatten.

Er versuchte aufzustehen, doch es schien, als habe ihn seine Kraft verlassen. Seine Beine zitterten leicht, und er sah mich mit einem entschuldigenden, aber zugleich herausfordernden Blick an. „Magst du mir bitte helfen?“ fragte er, und seine Hand streckte sich nach mir aus. Seine Augen waren durchdringend, und ich spürte, wie eine neue Welle der Erregung durch mich hindurchrollte. Cem wusste genau, wie er die Kontrolle über den Moment behalten konnte, selbst wenn seine Beine nachgaben – und ich wusste, dass ich ihm nicht widerstehen konnte. „Oh, sicher.“ Ich machte einen Schritt auf ihn zu, packte seine Hand und zog ihn zu mir. Doch kaum hatte er für einen Moment auf seinen Beinen gestanden, knickten seine Knie plötzlich ein, und er fiel schwer über mich. Zusammen stürzten wir auf den harten Trainingsboden, ich landete hart auf dem Rücken, und er lag direkt auf mir. Sein Körper war massiv, jede seiner Bewegungen drückte seine rohe Kraft aus, und seine breite Brust drückte fest gegen meine. Für einen Moment blieb mir die Luft weg, doch es war nicht nur sein Gewicht, das mir den Atem raubte – es war die brennende Hitze seines Körpers, die ich durch unsere Kleidung hindurch deutlich spüren konnte.

 

Da lagen wir, eng aneinandergepresst, und ich konnte jede Einzelheit seines Körpers fühlen – die harten Muskeln, die sich gegen mich pressten, sein schneller Atem, der heiß gegen meinen Hals strömte, und etwas Großes, Hartes, das deutlich gegen mein Glied drückte. Mein Herz raste, während ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, aber die Situation machte es unmöglich. Alles an ihm schien zu pulsieren vor Kraft und Männlichkeit.

„Oh Mann, das tut mir so leid. Mir wurde nach der Übung richtig schwarz vor Augen,“ entschuldigte er sich, während er sich links und rechts von meinem Gesicht mit seinen kräftigen Händen am Boden abstützte. Sein Gesicht war so nah an meinem, dass ich den leichten, maskulinen Duft seines Schweißes riechen konnte. Seine Augen, die mich durchdringend ansahen, schienen mich zu durchleuchten, und ich verlor mich in diesem intensiven Blick. Diese Augen, diese Lippen, der Dreitagebart... Er war so nah, dass ich jeden seiner Atemzüge spürte, und das Verlangen in mir wuchs unaufhaltsam. „NAME? Ist alles okay bei dir?“ fragte er besorgt, doch seine Stimme war tiefer, als ich sie in Erinnerung hatte, und voller unausgesprochener Spannung.

Wir lagen noch ein paar Sekunden zu lange auf dem Boden, seine warme Brust weiterhin fest gegen meine gedrückt, bevor ich endlich antwortete: „Oh ja, sorry, mir blieb nur kurz die Luft weg.“ Schnell stand er auf, so schnell er konnte, und reichte mir seine Hand, um mir aufzuhelfen. Seine Berührung brannte auf meiner Haut, selbst durch das T-Shirt hindurch spürte ich die Hitze seiner Hand, die eine Spur von Verlangen hinterließ.

„Geht es dir wirklich gut? Hast du dich nicht verletzt?“ fragte er mich erneut, seine Augen suchten mein Gesicht nach irgendeinem Anzeichen von Schmerz ab, doch seine Stimme verriet, dass ihm unsere Nähe genauso zugesetzt hatte wie mir. „Nein, alles okay bei mir,“ antwortete ich mit hochrotem Kopf, während mein Herz immer noch wild in meiner Brust hämmerte.

„Dir ist schon klar, dass es deine Schuld ist, dass ich gestürzt bin,“ sagte er schließlich lächelnd, doch in seinen Augen funkelte etwas Herausforderndes, etwas Spielerisches, das mich verunsicherte und gleichzeitig anheizte.

„Was? Wieso das denn?“ fragte ich verwundert, obwohl ich tief in mir ahnte, worauf er anspielte. „Wegen dir habe ich noch drei Wiederholungen gemacht, die so anstrengend waren, dass mir einfach schwindlig wurde.“ Er grinste breit, und das Grinsen war ansteckend – es war selbstbewusst, fast arrogant, aber mit einer sexuellen Energie, die mich dazu brachte, zurückzulächeln.

„No Pain, No Gain!“ sagte ich grinsend, doch mein Lächeln konnte die Nervosität und das aufkeimende Verlangen kaum verbergen.

Er lachte, ein tiefes, raues Lachen, und ich bemerkte, wie seine Beine noch immer leicht zitterten. „Du solltest dich besser hinsetzen und dich ein paar Minuten ausruhen,“ sagte ich besorgt, obwohl ein Teil von mir wollte, dass dieser Moment nie endete, dass ich ihn weiter an meiner Seite spürte.

„Ja, wahrscheinlich hast du recht,“ stimmte er zu, und gemeinsam gingen wir zu einer Bank. Ich reichte ihm seine Trinkflasche, und während er einen großen Schluck nahm, lief die Hälfte über sein T-Shirt, das dadurch völlig durchnässt wurde. Seine muskulöse Brust, die darunter hervortrat, und die dunklen Brustwarzen, die sich deutlich unter dem nassen Stoff abzeichneten, fesselten meinen Blick. Ich konnte nicht aufhören, ihn anzustarren, meine Augen glitten über jede Kontur seiner Brust, über die straffen, nassen Muskeln, die jetzt fast nackt vor mir lagen, während er mich mit einem Blick ansah, der alles andere als unschuldig war.

„Oh Mann,“ murmelte Cem, und ohne zu zögern zog er sein T-Shirt aus, als wäre es das Natürlichste der Welt. Der Anblick seines nackten Oberkörpers ließ mir den Atem stocken. Seine Brust war perfekt geformt, kräftig und einladend, mit einem leichten Ansatz von Körperbehaarung, der sich verführerisch über seinen muskulösen Bauch erstreckte. Jede Bewegung, die er machte, ließ seine breiten Schultern und die starken Oberarme noch imposanter erscheinen. Jeder Muskel war definiert, als hätte er die letzten Jahre seines Lebens nichts anderes getan, als im Fitnessstudio an seinem Körper zu arbeiten.

 

Mein Blick glitt über seine Brust, die sich mit jedem Atemzug hob und senkte, und ich konnte nicht anders, als die glatten Linien seiner Bauchmuskeln zu bewundern, die in perfekter Symmetrie verlaufen. Es war, als wäre sein Körper ein Kunstwerk, geformt durch unzählige Stunden harter Arbeit und Disziplin. Der leichte Glanz seines Schweißes ließ seine Haut im Licht schimmern, und ich konnte die Hitze spüren, die von ihm ausging.

Ich merkte, dass ich ihn viel zu lange anstarrte, mein Mund leicht geöffnet, während mein Herz raste. Schnell wandte ich mich ab, griff nach meinem Handtuch und meiner Trinkflasche, versuchte, meine plötzliche Nervosität zu verbergen. Doch es war zu spät – die Tatsache, dass ich ihm so offensichtlich verfallen war, ließ sich nicht mehr leugnen. „Ist alles okay bei dir? Kann ich dir noch irgendwie helfen?“ fragte ich, bemüht, meine Stimme neutral zu halten, doch das Zittern darin verriet mich unweigerlich.

„Nein, alles okay bei mir. Vielen Dank nochmal für deine Hilfe, und es tut mir leid wegen dem ganzen...“ sagte er entschuldigend, doch in seinen Augen lag ein Funkeln, etwas Herausforderndes, das ich nicht ganz deuten konnte. Es war, als würde er mit mir spielen, als wüsste er genau, welche Wirkung er auf mich hatte, und er genoss es, mich aus der Fassung zu bringen.

„Ach, mach dir da keinen Kopf, du hast mir ja auch geholfen,“ erwiderte ich, versuchte, ein schwaches Lächeln zustande zu bringen, obwohl mein Herz immer noch unruhig schlug und mein Körper vor Verlangen vibrierte. „Na gut, dann will ich dich nicht länger von deinem Training abhalten,“ sagte er schließlich, ein sanftes, aber vielsagendes Lächeln auf seinen Lippen. Sein Blick ließ mich nicht los, als ob er auf etwas wartete, das ich nicht auszusprechen wagte.

Ich drehte mich um und ging zu einem Gestell, wo ich Deadlifts machen wollte. Als ich beim Gestell ankam, beugte ich mich nach unten, um mein Handtuch auf dem Boden abzulegen, neben meiner Trinkflasche und meinem Handy. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Cem mich beobachtete. Sein Blick war intensiv, durchdringend, und ich konnte spüren, wie er jede Bewegung verfolgte. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie er schnell woanders hinsah, doch es war zu spät – ich hatte seinen Blick auf meinem Körper gespürt, und mein Herz schlug sofort schneller.

Die Tatsache, dass er mich beobachtet hatte, ließ eine Welle von Aufregung durch meinen Körper strömen. Es war klar, dass die Spannung zwischen uns keineswegs abgenommen hatte. Im Gegenteil, sie schien mit jedem Moment, den wir miteinander verbrachten, intensiver zu werden.

Was sollte das bedeuten? Ist er vielleicht auch schwul? Diese Frage schwirrte in meinem Kopf, während ich mich auf den Weg zu den Gewichten machte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie Cem mich immer wieder mit seinen Blicken verfolgte, seine Augen folgten jeder meiner Bewegungen. Der Gedanke, dass er mich so intensiv beobachtete, ließ mein Herz schneller schlagen und weckte in mir den Wunsch, ihm noch mehr Gründe zu geben, hinzusehen.

Normalerweise bin ich sehr schüchtern und würde niemals den ersten Schritt machen. Aber diesmal beschloss ich, einen kleinen Versuch zu starten – ein Spiel, das nicht nur ihm, sondern auch mir selbst bewies, dass ich bereit war, etwas zu riskieren.

Ich ging mit ein paar Gewichten zu dem Gestell, wo Cem vorher trainiert hatte, als ich reinkam. Die Erinnerung daran, wie er dort stand, seine massiven Muskeln angespannt, ließ mein Blut schneller zirkulieren. Ich bereitete die Langhantel vor, kontrollierte sorgfältig, ob die Gewichte richtig montiert waren, und warf dabei einen Blick über die Schulter zu ihm. Ja, er beobachtete mich ungeniert, seine Augen waren fest auf meinen Hintern gerichtet, als ob er jede Bewegung, jedes Detail in sich aufnahm.

Bevor ich mit der Übung begann, zog ich unauffällig meine Hose ein wenig nach unten und hob mein T-Shirt leicht an, sodass er einen verlockenden Einblick bekam, wenn ich in die Knie ging. Durch den Spiegel konnte ich sehen, dass keine Sekunde verging, in der er seinen Blick von mir abwandte. Die Art, wie er mich ansah, war intensiv, fast hungrig, und es machte mich unglaublich scharf, während er dort saß – oben ohne, nur in diesen kurzen Shorts, die kaum seine Männlichkeit verbergen konnten.

 

Bei der letzten Übung nahm ich noch mehr Gewicht auf die Stange und entschloss mich, zu Cem zu gehen. Als ich näher kam, tat er sofort so, als würde er auf seinem Handy schauen, aber ich bemerkte das flüchtige Zucken in seinem Blick, als er versuchte, unauffällig zu wirken. Doch seine Augen verrieten ihn, und ein elektrisierendes Kribbeln durchlief meinen Körper.

„Hey Cem, könntest du mir diesmal helfen?“ fragte ich scheinheilig, ließ meine Stimme unschuldig klingen und setzte noch nach: „Oder fühlst du dich noch nicht fit genug?“ Die Provokation war gewollt, und ich konnte das leichte Aufblitzen in seinen Augen sehen.

„Na klar bin ich fit!“ antwortete er sofort, seine Stimme war fest, fast herausfordernd, als ob er beweisen wollte, dass nichts ihn erschüttern könnte. Ein kurzes, verschmitztes Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich sah, wie sehr er sich bemühte, die Kontrolle zu behalten, und zusammen gingen wir zu dem Gestell.

Ich stellte mich unter die Stange, drückte meinen Rücken durch, sodass mein Hintern sich deutlich nach hinten streckte. Ich konnte spüren, wie seine Augen auf mir lagen, wie er jede Bewegung, jede Muskelspannung verfolgte. Cem trat hinter mich, seine Hände legte er links und rechts neben meine, unsere Finger berührten sich dabei leicht, und ein heißer Schauer lief durch meinen Körper. Auch er ging in die Hocke, seine muskulöse Brust lag sanft auf meinem Rücken, doch seine Hüfte hielt er etwas weiter zurück. Aber ich wusste, dass dies nicht lange so bleiben würde.

Die Luft um uns war schwer von Spannung, die Energie zwischen uns elektrisierend, und ich spürte, wie meine eigene Erregung stieg. Es war klar, dass dies mehr war als nur ein gemeinsames Training – es war ein Spiel aus Macht, Verlangen und Kontrolle, und ich war entschlossen, das Spiel weiterzuführen, um zu sehen, wie weit Cem bereit war, zu gehen.

Langsam begann ich mit der Übung, ging in die Hocke und bewegte meine Hüfte weiter nach hinten als sonst, tief in seinen Schritt hinein. Ich spürte, wie Cem vor Schreck leicht nach hinten zuckte und scharf durch die Nase ausatmete, als ob er von der unerwarteten Nähe überrascht wurde. Ein kleines, selbstzufriedenes Lächeln spielte auf meinen Lippen, aber ich tat so, als wäre nichts gewesen, als ob es ganz natürlich wäre, ihn so nah zu spüren.

Ich ging erneut in die Hocke, presste meinen Hintern diesmal noch intensiver in seinen Schritt. Diesmal zog er seine Hüfte nicht zurück – im Gegenteil, er blieb fest an Ort und Stelle. Stattdessen spürte ich, wie sein Penis sich langsam mit Blut füllte, hart und unaufhaltsam gegen meinen Körper drückte. Die Spannung zwischen uns wurde greifbarer, fast unerträglich, als ich die Kraft seiner Erregung spürte. Als ich wieder hochkam, presste er seine Hüfte leicht gegen meinen Hintern, sein Atem wurde schwerer, und seine Hände legten sich fester um meine Hüften. Er kontrollierte jede meiner Bewegungen, als ob er das Spiel lenken wollte, aber ich spürte, dass er genauso von der Erregung überwältigt war wie ich.

Noch einmal ging ich in die Hocke, tiefer und langsamer diesmal, und ich konnte deutlich fühlen, wie sein Glied immer härter wurde. Er drückte seine Hüfte hart gegen meinen Hintern, als wolle er sicherstellen, dass ich seine Erregung spürte. Sein Atem wurde schneller, schwerer, als ich mich wieder nach oben drückte, und er seinen Körper eng an meinen gepresst hielt. Es war eindeutig – seine Erregung konnte er nicht mehr verbergen, und das Wissen darum ließ mein eigenes Herz rasen. Mein Atem ging schneller, die Hitze in meinem Körper stieg, während die Lust zwischen uns fast greifbar wurde.

„Komm schon, du schaffst noch eine,“ keuchte er in mein Ohr, seine Stimme war tief und rau, während er seine Hüfte noch stärker gegen mich presste und mich praktisch nach oben hob. Sein Körper war wie eine Wand hinter mir, stark und unnachgiebig, und ich konnte den Druck seines steifen Gliedes nicht ignorieren. Jede seiner Bewegungen war kontrolliert, aber ich konnte spüren, dass er sich genauso danach sehnte, die Kontrolle zu verlieren wie ich.

 

„Ich... ich kann nicht mehr,“ keuchte ich erschöpft, meine Beine zitterten vor Anstrengung und Erregung, doch der Gedanke, aufzuhören, war fast unerträglich. Die Nähe zu ihm, das Gefühl seiner Stärke, machte mich schwach, aber ich wollte mehr.

„Oh nein, eine schaffst du noch,“ sagte er mit einem breiten Grinsen, seine Stimme war rau vor Lust. Die Spannung zwischen uns war greifbar, und mein eigenes Blut rauschte längst nicht mehr in meinen Beinen. Meine Gedanken wirbelten um ihn, um uns, und ich wusste, dass ich nicht aufhören konnte, nicht jetzt.

Mit letzter Kraft ging ich noch einmal in die Hocke, mein Körper zitterte vor Anstrengung und Verlangen. Cem presste seine Hüfte so hart gegen meinen Hintern, dass ich fast das Gleichgewicht verlor, aber ich gab nicht nach. Sein Atem war jetzt schwer und keuchend, während ich mich nach hinten drückte, mein Hintern fest gegen seinen Schritt. Es gab keinen Zweifel mehr – er war steinhart, und das Wissen darum ließ meine eigene Erregung ins Unermessliche steigen.

Mit einem letzten kraftvollen Stoß drückte ich die Langhantelstange nach oben, meine Muskeln brannten vor Anstrengung, und ließ mich dann erschöpft auf den Boden fallen. Meine Arme zitterten unkontrolliert, mein Atem kam in heftigen Stößen, und ich blieb auf allen Vieren, während mein Herz wie wild in meiner Brust hämmerte. Die Nachwirkungen dieses intensiven Moments durchfluteten meinen Körper, und ich konnte den Adrenalinschub spüren, der mich zittern ließ.

Cem stand über mir, sein Atem ging schwer, und für einen Moment schien die Welt um uns herum stillzustehen, gefüllt nur mit dem Echo unseres gemeinsamen Verlangens. Er war eine imposante Erscheinung, ein Berg von einem Mann, der über mir thronte, seine muskulöse Silhouette wie eine drohende, aber unwiderstehliche Kraft.

Ich blieb auf allen Vieren, mein Atem war schwer und unregelmäßig, während ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Cem stand dicht bei mir, seine Augen fixierten mich mit einer Intensität, die durch meine Seele schnitt. Ich spürte, wie die Spannung zwischen uns auf ein neues Niveau gehoben wurde – fast greifbar, wie eine unsichtbare Kraft, die uns unaufhaltsam zueinander zog.

Langsam ließ ich mich auf den Rücken sinken, meine Brust hob und senkte sich schnell, während ich versuchte, meinen Atem zu beruhigen. Doch mein Herz schlug noch immer wie verrückt, und die Erregung, die ich spürte, ließ sich nicht mehr leugnen. Cem kniete sich neben mich, seine Augen glitten über meinen Körper, als ob er jedes Detail in sich aufnehmen wollte. In seinem Blick lag eine unausgesprochene Herausforderung, ein Verlangen, das mich dazu brachte, alles zu vergessen, außer ihm.

„Du... du bist unglaublich,“ murmelte er, seine Stimme war rau und voller Verlangen. Es war keine bloße Bewunderung, sondern ein fast animalisches Verlangen, das durch jede Silbe seiner Worte hindurchschimmerte. Er streckte seine Hand aus, seine Finger glitten sanft über meinen Arm, die Berührung war leicht, aber sie brannte wie Feuer auf meiner Haut. Es war, als hätte er die Macht, mich allein durch eine Berührung zu entflammen.

Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber keine Worte kamen heraus. Stattdessen ergriff ich seine Hand, hielt sie fest und zog ihn näher zu mir. Unsere Blicke verhakten sich, die Welt um uns herum verschwamm, als ob wir die einzigen Menschen in diesem Moment wären. Die Intensität seines Blicks ließ mein Herz noch schneller schlagen, während meine Haut unter seiner Berührung brannte.

Cem beugte sich langsam über mich, seine starke, muskulöse Präsenz füllte den Raum um uns aus. Sein Gesicht kam meinem immer näher, und ich konnte seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. Die Hitze, die von ihm ausging, schien meine eigene Erregung zu verstärken, und mein Herzschlag beschleunigte sich weiter, als alles um mich herum zu einem einzigen Punkt der Begierde und des Verlangens verschmolz.

„Ich wollte das schon die ganze Zeit tun,“ flüsterte er, seine Stimme war tief und vibrierend, fast wie ein dunkles Versprechen. Sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen, und ich konnte das Verlangen darin sehen, das er nicht länger unterdrücken konnte. Langsam, fast zögerlich, ließ er seine Hand von meinem Arm zu meiner Wange gleiten, seine Finger waren warm und beruhigend, aber zugleich fordernd.

 

Ich schloss die Augen, spürte, wie er noch näher kam, die Spannung zwischen uns war fast unerträglich. Als ich seine Lippen ganz leicht auf meinen spürte, durchzuckte ein elektrischer Schauer meinen Körper, ließ jeden Nerv unter meiner Haut kribbeln. Doch in dem Moment, als sich unsere Lippen berührten, hörte ich plötzlich Schritte, und der Moment der absoluten Nähe zerbrach. „Cem, da bist du ja!“

Die Stimme eines anderen Mannes hallte durch den Raum, und Cem fuhr sofort zurück, seine Augen weiteten sich vor Schreck. Ich öffnete meine Augen und sah, wie er sich abrupt von mir zurückzog, als wäre er aus einem Traum erwacht. Der Moment, den wir geteilt hatten, zerbrach in tausend Stücke.

Ein großer, breitschultriger Mann kam auf uns zu, seine Schritte hallten auf dem Boden. Er hatte dunkle Haare und trug ebenfalls ein Muskelshirt, das seine gut definierten Arme zur Schau stellte. Es war offensichtlich, dass er Cem kannte. „Ich hab dich überall gesucht, Mann! Was machst du hier unten so lange?“ fragte der Neuankömmling, seine Augen wanderten neugierig zwischen uns hin und her, ohne die Spannung zu bemerken, die gerade noch zwischen uns in der Luft gehangen hatte.

Cem sprang schnell auf, seine Bewegungen waren hektisch, fast nervös. „Oh, hey Ali! Ich... ähm... hab hier nur ein bisschen länger trainiert als geplant.“ Seine Stimme klang ungewohnt angespannt, und er warf mir einen kurzen, entschuldigenden Blick zu. Ali, wie der Freund offenbar hieß, grinste nur und schlug Cem freundschaftlich auf die Schulter. „Das sehe ich. Du solltest langsam machen, Bruder, sonst überanstrengst du dich noch.“ Er lachte, ohne den subtextuellen Schmerz zu bemerken, der in Cem's Augen aufblitzte.

Ich stand ebenfalls auf, fühlte mich etwas verloren in der plötzlichen Änderung der Situation. Mein Körper schrie nach der Nähe, die wir gerade noch geteilt hatten, aber jetzt schien dieser Moment weit entfernt, unerreichbar.

„Wer ist dein Freund?“ fragte Ali neugierig und sah mich nun direkt an. „Das ist NAME,“ antwortete Cem schnell, seine Stimme nun fester und kontrollierter. „Er... hat mir bei meinem letzten Set geholfen.“ Es klang, als ob Cem die aufgestaute Hitze zwischen uns mit diesen Worten zu ersticken versuchte.

„Ah, cool. Nett, dich kennenzulernen,“ sagte Ali freundlich und streckte mir die Hand hin. Ich erwiderte den Handschlag, doch mein Geist war noch immer bei dem Moment, den Cem und ich gerade geteilt hatten, und der so abrupt unterbrochen worden war.

„Ja, gleichfalls,“ antwortete ich, während mein Blick immer wieder zu Cem wanderte. Doch er vermied es, mir direkt in die Augen zu sehen. Ali schien nichts von der Spannung zwischen uns zu bemerken. Er betrachtete Cem kurz und runzelte dann leicht die Stirn. „Hey, warum hast du eigentlich kein T-Shirt an?“ fragte er beiläufig, aber mit einer Spur von Verwunderung in der Stimme.

Cem zuckte mit den Schultern und versuchte, die Situation lässig wirken zu lassen. „Es war total nass vom Schweiß. Musste es ausziehen, aber ich zieh’s gleich wieder an,“ antwortete er, während er nach seinem T-Shirt griff, das er vorher beiseitegelegt hatte. Mit einer schnellen Bewegung zog er es über, das Material klebte noch leicht an seiner Haut, aber es verdeckte die Spuren des gerade Erlebten.

„Komm, Cem, lass uns raufgehen und ein paar Sätze Schulterdrücken machen. Du kannst ja nicht ewig hier unten bleiben,“ sagte Ali, offenbar zufrieden mit der Erklärung, und machte sich bereit für die nächste Übung.Cem nickte stumm, warf mir einen letzten, vielsagenden Blick zu und wandte sich dann ab, um seinem Freund zu folgen. „Klar, ich komme.“

Ich sah ihnen nach, spürte, wie die Hitze des Augenblicks langsam aus meinem Körper wich, ersetzt durch eine seltsame Leere. Die Chance, die wir gerade gehabt hatten, war verschwunden – unterbrochen von einer unerwarteten Ankunft. Doch während Cem mit Ali ging, blickte er noch einmal zurück, und in seinen Augen war ein Versprechen zu erkennen. Dies war noch nicht vorbei...

 

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