Das kleine Arschloch.
Bareback / Gewalt / Junge Männer / Romantik
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Meine Eltern waren nicht zu Hause. Die Streife, die bei ihnen vorbei geschickt worden war, stand vor verschlossenen Türen. Ich war ihnen dankbar, dass sie die Geistesgegenwart hatten die Nachbarn zu fragen. Meine neugierige Nachbarin aus meiner alten Wohngegend war gerade zu Besuch bei ihrer Freundin, einer alleinstehenden Witwe. Sie ließ mir Grüße ausrichten. Das war ihre Art ihre Nase schnuppernd in die Ermittlungen zu stecken. Ich konnte mir vorstellen, dass sie wegen meines plötzlichen Verschwindens und wegen der Leiche vor Neugier platzte. Die Witwe wusste zu berichten, dass meine Eltern sich einen Kuraufenthalt in einer Therme gönnten.

 

Dort fing die Polizei sie ab, verdarb ihnen den wohlverdienten Urlaub und stellte sie unter Schutz. Noch während ich erleichtert darüber war hatte ich zugleich so ein komisches Gefühl in der Bauch Gegend. Mein Unterbewusstsein warnte mich vor etwas und ich konnte nicht sagen was. Aber ich hatte das Gefühl, dass ich mich zur Zeit im Auge eines Wirbelsturms befand. Ein ruhiger Ort mitten im Chaos. Aber bald würde der Wind mich wieder erfassen und mitreissen.

Maurice hatte mir seinen Luststab in den Mund gesteckt und ich gab mir Mühe meine Gedanken zu kontrollieren, alles Negative von mir abzuschotten und mich darüber zu freuen, dass meine Eltern und ich selbst weitgehend in Sicherheit waren und dass dieser tolle Mann meinen Mund zur Muschi machte. Ich hielt seinen Stößen stand und unterdrückte den Würgereflex. Wenn ich eins seit Teenagertagen immer schon mit Leidenschaft getan hatte, dann war es hübsche Schwänze lutschen.

Maurices beschnittener Pimmel bewegte sich vor und zurück. Er traf meinen Vargusnerv und verschwand in meiner Kehle. Ich atmete durch die Nase und ließ ihn so tief eindringen, dass ich ihn in meinem Schlund einklemmte. Die enge Feuchtigkeit in meinem Rachen brachte Maurice zum saften. Er stöhnte und führte zärtlich verneinend meine Hand von seinen prall gefüllten Apfeltaschen weg. "Nicht, Liebling, ich komme sonst zu früh."

Voller Erwartung hörte ich auf zu lutschen, ich ging auf die Knie und ins Hohlkreuz und klatschte mir selbst auf meinen kleinen festen Hintern, der kaum unter dem Schlag wackelte. Mein rosa Loch war gut geschmiert, rasiert und sauber. Es zuckte und wartete darauf gespalten und gefüllt zu werden was auch geschah. Aber wie immer langsam und mit Gefühl. Ich war gut vorbereitet, hatte mich beim Duschen, Rasieren und Spülen schon selbst ausgiebig gefingert und dabei an meinen Schatz gedacht.

Mit viel Seife war ich in mich selbst eingedrungen und hatte mich von einem Finger zu drei Fingern gesteigert. Mein Fötzchen war sowas von bereit. Es hungerte bereits und das weil wir seit achtundvierzig Stunden nicht gevögelt hatten. Eine lange Durststrecke fand ich. Seit Maurice mich innerhalb eines Nachmittags und einer Nacht dreimal hintereinander genagelt hatte, brauchte ich ihn wieder. Und kein Zeitpunkt war passender als der als ich erfuhr, dass meine geliebten Eltern, die mit mir zwar nicht ganz einverstanden aber dennoch meine Eltern waren, in keiner unmittelbar tödlichen Gefahr mehr schwebten.

Ich hatte mir in der Badewanne schon ausgemalt auf welche Art ich der Sahneschnitte von einem Privatdetektiv, dem ich mein Leben verdankte und nun auch das meiner Eltern, sagen könnte was mir das alles bedeutete. Ja, mir war eine Menge eingefallen während ich mein Ärschlein fingerte und es bereit machte für den Anstich. Ich war ganz zufrieden mit meinem Hintern. Er war einigermaßen niedlich geraten so wie aktive Hengste ihn gern hatten. Sogar ein Grübchen konnte ich aufwarten.

Dafür tat ich auch einiges. Körperkult war eben wichtig für einen Schwulen. Ich trainierte meinen Hintern, trainierte meinen Bauch. Selbst mein Schließmuskel war darauf trainiert einen Schwanz nicht nur in sich aufzunehmen sondern auch zu massieren. Mein bester Freund Kevin hatte mich da immer hoch gepusht. Er legte besonderen Wert darauf, dass jeder Bottom, der was auf sich hielt, den Aktiven beglücken können müsse. Der Part, der nachgab, musste sich richtig hin geben.

Man konnte als Bottom den Aktiven in den Wahnsinn treiben und mit dem eigenen Körper kontrollieren, so dass er sich nach einem verzehrte und immer mehr wollte. Kevin trieb Yoga und hatte es auch mir aufgedrängt. Für die Gelenkigkeit. Vor langer Zeit hatte er mich entjungfert. Er war nicht der Richtige für mich gewesen. Wir waren beide zu passiv. Er hatte seinen Moritz, den er bald heiraten würde und ich hatte Maurice. Moritz war ein Glückspilz. Ich hoffte, dass das für Maurice auch galt. Jedenfalls würde ich dafür sorgen, nahm ich mir vor.

 

Ich hätte Trauzeuge sein sollen und hatte mich ohne viel Erklärung verdünnisiert. Das tat mir sehr leid. Aber Kevin würde mir verzeihen. Wir waren als Freunde viel besser denn als Liebespaar und eines Tages, so hoffte ich, würde ich ihn und Moritz wieder sehen. All dies ging mir in der Badewanne durch den Kopf und verhinderte, dass ich zu früh kam als ich an meiner Lustdrüse spielte, um meine Spielwiese für Maurice einladend zu machen.

Nun hockte ich auf allen Vieren im Bett und drückte das Kreuz durch und den Po raus. Maurice kniete hinter mir und fingerte mich mit doppelter Breite. Er hatte scheinbar vor mich in den Wahnsinn zu fingern. Aus dem Handgelenk stieß er aus mehreren Richtungen zu. Er bewegte seine Fingerglieder hin und her. Aus meinem Rohr tropfte es. Ich hörte auch ein glitschiges Blubbern von all dem Gleitgel in mir. Maurice stopfte mir drei Finger hinten rein und ließ mich minutenlang um seinen Degen betteln.

Mir ging die Kraft der Selbstherrschung aus. Ich war nur noch Wonne und sexuell aufgeladenes Fleisch. Mein Oberkörper war weit nach vorne gebeugt, mein rot verschwitztes und vor Lust verzerrtes Gesicht lag seitlich im Kissen vergraben. Mein Scheunentor stand weit offen und drei Finger fuhren bis zum Anschlag rein und wieder raus. "Was für ein Anblick." gurrte Maurice hingerissen. Er war über sich selbst verblüfft was für eine Wirkung mein kleines, feucht tropfendes, mit weißlicher Creme gefülltes Arschloch auf ihn hatte.

Als er langsam in mich glitt musste ich ins Kissen beißen und meinen Lustschrei ersticken. Nicht nur er war hingerissen von dem Loch, das ihn aufnahm. Ich war auch ganz baff und zwar immer wieder aufs Neue wie geil sich seine Dienstwaffe privat in mir anfühlte. Verliebt sein war so ein verstärkender Faktor. Bumsen ohne Gefühl kann geil sein aber kein Mann ist so perfekt im Bett wie einer, der dich liebt. Maurice liebte mich sehr. Seine ganzen Berührungen und seine Rücksicht, seine liebevolle Art des Stoßens zeigten mir das. Er fickte mich nicht, er machte Liebe mit mir.

Eine Weile besorgte er es mir von hinten. Dann legten wir uns seitlich und er spreizte mein linkes Bein vom Körper ab was unangenehm war. Aber ich sagte nichts. So ein bisschen Muskelkater konnte ich verschmerzen so lange der einzig relevante Muskel in lustvoller Wonne mit seinem neuen Spielgefährten beschäftigt war. So weich und eng wie sich mein Analring in inniger Umarmung darum schlängelte, so sehr spürte ich meine vollste Bereitschaft anständig genommen zu werden.

Wir versuchten uns in der Hitze der Leidenschaft an Stellungen, die wir beide nicht gut drauf hatten. Im Stehen ging es nicht richtig. Er bekam ihn nicht in mich rein. Dann legte er mich auf den Tisch und der ächzte zu stark. Wir versuchten es, dass ich meine Beine um seine Hüften schlang, nur war ich gleich groß und schwer wie er und er hatte Mühe mich nicht nur zu halten sondern auch noch zu bumsen. Aber er presste mich gegen die Wand und während er tief in mir steckte küsste er mich mit Inbrunst.

Maurice trug mich auf seinen starken Armen ins Bett zurück. Er ließ mich los wie eine wertvolle Fracht und stürzte sich auf mich, dass die Matratze nur so bebte. Eine Weile rammelte er mich, dass es nur so quietschte. Dann wollte ich auch endlich aktiv sein. Ich stieß ihn mit meiner Hand auf seiner Brust zurück als wir in Schaukelstellung schmusten und setzte mich auf ihn. Mit den Fußballen stützte ich mich ab. Ich ritt auf seinem Spieß und gab verzückte Laute von mir. Verdammt, wie fühlte sich das gut an! Er passte so perfekt in mich. Wie für mich gemacht.

Wilder und wilder hoppelte ich. Ich konnte schon nichts mehr sehen vor Lust. Maurice zuckte unter mir. Er war mir wehrlos ausgeliefert, mein starker Mann. Ich fand es so geil wie dieser Kerl sich mir auslieferte und hingab. Auch wenn ich es schade fand, dass er bei meinem Höllenritt so schnell kam und ihn noch gerne länger in mir gehabt hätte, fand ich seine Art doch so was von süß. Ich sah die Liebe in seinen Augen als ich mich neben ihn fallen ließ. Er zog mich in seine Arme und knutschte mich ab.

 

So erschöpft könnte er gar nicht sein, dass er aufs Küssen je vergaß. "Du bist eine Wucht." schmeichelte er. "Wo warst du nur mein Leben lang?" Ich empfand dasselbe und weil ich wusste, dass er so ein bisschen drauf stand begann ich seine Füße mit meinen zu berühren. Er sah mich erstaunt an, sagte aber nichts. Ich war froh, dass er nichts sagte. Es war ein erster Kompromiss, aus Liebe geboren, und ich wollte keine große Sache daraus machen. Oder es zerreden oder nur darüber nachdenken.

Meine Verschnaufpause war ohnedies sofort vorbei sobald Maurice von anderen Einsatzkräften verständigt wurde. Es waren Schmierereien aufgetaucht. Auf einer Wand bei einem Seniorenheim stand: "Ich glaube an die heilige Vagina". Sie hatten dort zuerst versucht die Schrift zu entfernen weil sie es für einen dämlichen Kinder Streich gehalten hatten. Dann waren sie dahinter gekommen, dass es keine rote Farbe war und hatten die Polizei verständigt. Die Handschrift war dieselbe wie bei meiner Tür.

Es war jedenfalls geschmacklos und hatte bei einem alten Herren einen Herzinfarkt ausgelöst. Der Neunzigjährige war zusammengeklappt, denn die Aufregung war zuviel für ihn gewesen. Die Schrift war diesmal echtes Blut. Kein tierisches, es war menschliches Blut. Das brachte die Einsatzkräfte in Schwung und sagte deutlich: die Mordserie ging weiter.

Mir wurde ganz schummrig als Maurice mir das ehrlich berichtete. Jemand weiteres war ermordet worden und der Täter spielte Schnitzeljagd mit der Polizei. Dass dabei auch Menschen starben, die gar nichts damit zu tun hatten, nicht einmal in sein Beuteraster passten, nahm er in Kauf. Ich fand, er war ein riesiges Arschloch. Menschlicher Bodensatz. Einfach das Allerletzte.

Maurice sprach von ihm als hochintelligent, gerissen, gefährlich und organisiert. Ich hätte ihn mehr wie ein Kind mit einem Brennglas empfunden. Bösartig aber impulsiv. Eigentlich müsste es doch ein Leichtes sein unreife Primitivlinge wie den zu erwischen, dachte ich. Aber mein Gefühl täuschte und alles was ich erlebte und erfuhr bewies es.

Maurice setzte mich so selbstverständlich ins Bild, dass ich von den Ermittlungen alles mitbekam. Er ließ mich teilhaben als er sich mit seinen Kollegen beriet. Ich schaute zu wie er auf einer Landkarte die Todesfälle absteckte und jeden Tatort mit einzeichnete. Neu waren die Fotos von dem Geschmiere. Es waren mehrere Botschaften aufgetaucht. Weitere Meldungen bei der Polizei waren eingetrudelt.

Der örtliche Pfarrer der Gemeinde, in der mein Freund Kevin und ich getauft worden waren, war entsetzt. Er hatte der Polizei bereitwillig eine weitere Geschmacksbeleidigung gezeigt. Auf dem Friedhof hinter der Kirche nämlich stand: "So stellt sich ein Sünder die Ewigkeit vor. Lokalverbot auf dem Friedhof." Er wusste von der anderen Schmiererei weil das Altenheim zur Diözese dazu gehörte so wie auch die Kirche und der Friedhof. Der Mann wies es weit von sich Homosexuelle als Sünder hin zu stellen. Etwas Derartiges lehrte er in seinem Gottesdienst nicht. Auch sei eine Vagina genauso heilig wie ein Penis und eben alles von Gott erschaffene. Dazu gehörte auch die Homosexualität. Aber Intimität wäre doch noch etwas Privates und nicht etwas, das man auf öffentliche Wände schmieren müsse.

Der Geistliche war noch tiefer entsetzt als er erfuhr, dass dies kein Graffiti war, erzählte Maurice. Er wolle im nächsten Gottesdienst für die ermordeten Opfer beten und für die Seele des Täters. Maurice fand den ersten Teil gut und den zweiten überflüssig. "Scheiss auf Vergebung." meinte er. "Die andere Wange hin halten. So weit kommt es noch!" "Lass ihn doch für ihn beten wenn es die Leute brauchen." ermunterte ich ihn. "Er wollte dich über deine Eltern erpressen." erinnerte mich Maurice. "Ich weiß." Ich hatte das nicht vergessen. Nichts von alledem. Aber ich fragte mich dennoch was einem Menschen passiert sein könnte, dass er so böse wurde.

"Dieser Kerl verhöhnt Gott." schilderte Maurice. "Der holt sich von der Aufmerksamkeit, dass man für ihn betet, einen runter." Er hätte dasselbe dem Pfarrer erklärt. Ich hatte dem auch etwas hinzuzufügen: "Diese Zitate. Das ist deutsche Filmkultur." Seniorenheim. Friedhof. Es waren Filmzitate aus einer Zeichentricksatire namens "Das kleine Arschloch." Meine Generation hatte das damals witzig gefunden. Sagte uns der Täter damit etwas über sich?

 

Sepp, ein älteres Semester von einem Polizisten, der schon viel gesehen hatte, schnaubte verächtlich. "Der will uns verarschen!" Maurice reckte den Daumen. Ja, darauf lief es hinaus. Der Täter lebte seinen Geltungsdrang aus, in dem er die Polizei wie Volldeppen aussehen lassen wollte. Ich begann diesmal sie ins Bild zu setzen.

"In diesem Film geht es um einen vulgären Jungen und seinen perversen alten Großvater. Der Opa versucht seine Einweisung ins Altenheim zu verhindern, in dem er Satan beschwört und behauptet, er glaubt an die Heilige Vagina. Er überlegt es sich anders sobald er die geile Schwester sieht. Aber sie schiebt ihn im Rollstuhl raus. Auf einem Besuch mit seinem Enkel am Friedhof legt er sich mit dem Priester bei der Trauerfeier seines besten Freundes an und kriegt Hausverbot auf dem Friedhof worüber er sich freut."

"Friedhof." bestimmten Maurice und sein Kollege gleichzeitig. Die Polizei rückte aus. Maurice blieb bei mir. Er hatte mich in den Armen und liebkoste meinen Rücken mit zärtlich streichelnden Händen. "Danke, mein Schatz, du warst heute sehr hilfreich." "Ich bin froh wenn ich helfen kann." Dass ich ihn unterstützen würde hatte ich sehr ernst gemeint. Es ging nicht bloß um mein Leben. Irgendein anderer armer Teufel hatte dran glauben müssen.

Der Täter wollte, dass die Polizei die Leiche fand. Was für eine narzisstische und kindische Art und Weise dafür Zitate aus einem Zeichentrickfilm zu benutzen! Vor dem Kerl sollte ich Angst haben? Wie alt war der Typ? Etwa zwölf? So alt waren Kevin und ich gewesen als wir den Film lustig gefunden hatten. Wir warteten und ich fühlte mich dabei wie ein aufgezogenes Gummiband. Ein junger Mensch war tot. Einer, der ins Beuteschema des Täters passte. Plötzlich wusste ich es und die Erkenntnis übermannte mich noch bevor Maurice es mir sagte: es war Kevin.

Er benutzt deine Vorlieben und kreiert die Tötungsart daraus, hatte Maurice einmal gesagt. Ich musste mich setzen. Tränen krochen hoch und ließen meine Augen undicht werden. Er hatte Kevin, meinen ältesten Freund Kevin, lebendig verscharrt. Sie hatten seine Leiche in einem frischen Grab gefunden. Der Tod war durch Ersticken eingetroffen. Kevin! Ich hatte mir Sorgen um meine Eltern gemacht. Oh ja, es war eine Falle. Ein Ablenkungsmanöver. Das zu einer Zeit als die Polizei noch damit beschäftigt gewesen war meine Eltern zu schützen!

Während ich weinte und an die Hochzeit dachte, die nun nicht mehr stattfinden würde, malte sich mein Gehirn aus wie viel Todesangst und blanke Panik mein bester Freund in seinen letzten Minuten gehabt haben musste. Wie er gekämpft hatte bis die Finger bluteten und nicht in der Lage gewesen war aus dem Sarg auszubrechen. Es tat so weh sich das vorzustellen aber mein Verstand hatte keine Gnade mit mir.

Rasende Wut kam in mir hoch und verdrängte den Kummer. Dieser dreckige Scheisskerl hatte mir die letzten Monate zur Hölle gemacht, meinen Ex ermordet, einen unschuldigen Senioren indirekt auf dem Gewissen, Menschen lebend verbrannt und meinem besten Freund einen schrecklichen Tod beschert. So kurz vor dessen Hochzeit. Verdammte Scheiße, ich wünschte ihm den Tod! Eigenhändig würde ich ihn erwürgen wenn ich könnte. Diese gemeine feige Ratte!

Maurice hatte recht. Scheiss auf Vergebung! Wenn einer sich Vergeltung richtig verdient hatte, dann dieser Hurensohn. Oh, er sollte leiden! Ich wünschte es ihm, dass er nicht im Gefängnis landete sondern den höchsten Preis bezahlte! Dieses Riesenarschloch! Kevin war ein komplizierter Charakter gewesen, hatte manchmal ein kleines Arschloch sein können. Aber er war dennoch ein guter enger Freund und viel zu wertvoll, um so zu sterben. Und Moritz? Ach Moritz! Der arme Kerl blieb jetzt auf allem allein sitzen. So kurz vor der Hochzeit!

Zwölf, dreizehn, vierzehn waren wir gewesen als wir den Film ganz toll gefunden hatten. Etwa dieselbe geistige Reife, die der Täter meiner Meinung nach an den Tag legte weil er Zitate daraus benutzt hatte. Mit Blut geschrieben. Von Kevin stammte es nicht, ließ Maurice mich mit seinem messerscharfen Ermittlungssinn wissen, der auch dann noch nüchtern funktionierte wo andere längst emotional wurden. Moritz war physisch wohlauf und psychisch jenseits von Gut und Böse. Er wurde psychologisch betreut. Die Polizei kümmerte sich um seinen Schutz. Von ihm stammte es also - zum Glück - auch nicht. Aber von wem dann?

 

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