Freund oder Feind?
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Die Polizei stufte es als zu gefährlich ein für Kevin eine Trauerfeier zu machen. Mein armer Freund wurde ohne viel Aufsehen verbrannt und seine Urne beigesetzt. Alles im Geheimen. Mir zerriss das schon das Herz in tausend Stücke und ich dachte dabei an Moritz. Kurz vor der Hochzeit war ihm der Bräutigam aus den Armen gerissen worden und jetzt bekam Kevin nicht einmal die Ehre, die er verdiente. Aber der Pfarrer betete für die Seele des Täters! Das war blanker Hohn.

 

Der Geistliche musste das auch einsehen weil nämlich viele Menschen damit gar nicht glücklich waren. Seine Vorstellung von Vergebung tat Menschen weh und erzürnte Gemüter. Dass er auch noch dazu stand und sich nicht entschuldigte brachte einige Gemeindemitglieder dazu aus der Kirche auszutreten. Weitere Schmierereien entstanden. Jugendliche schmierten mit roter Farbe schreienden Blödsinn an die Wände und die Polizei hatte zu tun, um jeder Meldung nachzugehen. Es war nie mehr die Handschrift des Täters aber ein Haufen Extra Arbeit für die Beamten.

All das verletzte mich weil es Kevins Ermordung ins Lächerliche zog und bedeutungslos machte. Wie er gelitten und gekämpft hatte, wie er gelebt hatte, das geriet in Vergessenheit. Es brachte ihn nur noch mit diesem bescheuerten Film in Verbindung und zog Spott nach sich, als wäre es ein Witz. Das hatte Kevin nicht verdient. Er verdiente Gerechtigkeit. Ich wünschte mir nichts mehr als dieses Scheusal zu fassen zu kriegen, das ihm alles genommen hatte.

Die Brücken hinter mir abzubrechen hatte ich akzeptiert aber ich hatte mich verrechnet wie hoch der Preis dafür sein würde. Weder durfte ich meinem besten Freund, dessen Tod vermutlich indirekt meine Schuld war, die letzte Ehre erweisen. Noch durfte ich seine Eltern oder seinen Verlobten trösten, die ich alle drei sehr gern hatte. Es tat so weh. So weh vor allem die Frage der Schuld. Wieso Kevin. Warum mein bester Freund. Das konnte doch nur mit mir zu tun haben.

Maurice wollte es mir nicht sagen aber ich erfuhr trotzdem von einer weiteren Nachricht an mich: Wie viele Menschen müssen noch für dich sterben ehe du dich stellst? Der Mörder nannte mich Feigling. Ich wollte los rennen, ihn suchen und ihn fertig machen! Die Vernunft hinderte mich daran. Ich war innerlich wund gerieben. Maurice sagte mir immer wieder, dass nichts von alldem meine Schuld sei bis ich es ihm glaubte. Die Phase verzweifelter Wut, tiefer Trauer und ohnmächtiger Zornausbrüche ging vorüber. Ich wurde wieder mehr ich selbst. Akzeptierte die Dinge wie sie nun einmal waren.

Dazu gehörte auch ein Brief von Moritz, den die Polizei zuerst überprüfte bevor sie ihn mir brachten. Kevins Verlobter wünschte mir nur das Beste wo immer ich sei. Ich solle mir keine Gedanken machen. Er käme schon zurecht und keiner würde mir die Schuld geben. Das waren genau die Worte, die ich gebraucht hatte. Ich schluchzte als Maurice mir den Brief übergab und ich ihn las. Immer wieder las ich ihn und fühlte die warmen salzigen Tränen auf den Wangen.

"Meine Freunde haben mich nicht vergessen." "Ja, Schatz." Maurice nahm mich in die Arme und küsste meine Tränen weg. "Ich liebe dich." hörte ich mich selbst sagen. "Ich dich auch, Liebster." "Das erstaunt mich immer wieder." meinte ich. "Wie du mich lieben kannst. Ich war nicht einfach in den letzten Wochen." "Du hast viel durchgemacht, Süßer." "Das ist eine Begründung aber keine Rechtfertigung."

Ja, ich hatte viel durchgemacht. Ungeheuer viel. Dabei hatte ich auch viel Schaden angerichtet, ohne es bewusst zu wollen oder steuern zu können. Zwei Menschen waren tot nur weil sie mich gekannt hatten. Maurice war daran nicht schuld. Ich auch nicht. Rational wusste ich das sehr wohl. Maurice musste ständig damit rechnen, dass ich durchdrehen und ausbrechen würde. Er hatte pausenlos Angst um mich und das lenkte ihn ab. Ich hatte es ihm unheimlich schwer gemacht, dabei wollte ich es ihm doch leichter machen.

"Du bist einer der tapfersten Menschen, die mir je begegnet sind. Dich kann man nicht so leicht fertig machen. Du bist ganz schön tough. Dafür bewundere ich dich und ich liebe dich." Maurice hielt mich in den Armen. Er hielt mich einfach fest und ich erwiderte die Umarmung. Wir küssten uns. Denn ich liebte ihn auch. Ich liebte ihn sehr. Er war der Mittelpunkt meiner Welt geworden. Daran erinnerte ich mich wieder. Fast hatte ich Freund und Feind verwechselt und gegen den Falschen angekämpft. Der Brief von Moritz hatte das wieder gerade gerückt.

 

Meine Freunde waren jetzt wichtiger denn je. Ich konnte ihnen meine Zuwendung am besten zeigen, in dem ich mich von ihnen fern hielt. Das sah ich ein und verbrannte den Brief von Moritz. Im Herzen würde ich ihn auf ewig bewahren aber es schien mir zu gefährlich ihn zu behalten. Am allerwichtigsten aber war Maurice. Unsere Beziehung war das Wertvollste. Der Täter wollte mich so weit kriegen, dass ich auf Maurice wütend würde und kopflos aus Rache in mein Verderben rannte. Umso fester mussten Maurice und ich zusammen halten!

Jetzt wo ich das einmal verstanden hatte legte sich der Wirbelwind in meinem Herzen. Ich schaltete den Kopf ein und rückte meine Prioritäten zurecht. Maurice musste einen Mörder fassen und ich musste mein eigenes Leben schützen. Da beides zusammen hing konnte ich dem Mann, der mich liebte und beschützte, nur meine vollste Unterstützung zukommen lassen.

Ich zog ihn ins Bett und gab ihm viele Küsse auf seine frei gelegte geschwollene Eichel, die so schön sabberte. Er schnurrte wie ein Kater unter meinen Berührungen. Seine Finger krallten sich ins Laken als ich ihn ganz in meinen Mund nahm. Er stöhnte und spreizte die Beine etwas. "Oh, Baby." hauchte er. Ich hielt seinen Luststab in meinem Rachen umklammert wie ein Schraubstock. Meine Augen wurden glasig. Als ich Luft holte, tropften dicke Speichelfäden aus meinem Mund. Sofort stürzte ich mich wieder auf die Spermastange. Sie pulsierte und zuckte als ich sie mit meiner beweglichen warmen Zunge berührte.

Dann nahm ich eins der sensiblen Murmeln nach dem anderen in den Mund und rollte sie in meinem Blasmaul wie zerbrechliche Glaskugeln umher. Maurice gab brummende Geräusche der Zustimmung von sich. Er grunzte und warf den Kopf zurück. Sein ganzer Körper verkrampfte. "Oh, Baby!" schrie er auf als er kam. Es war eine heftige Flut warmen Samens, die meinen offenen Mundraum überschwemmte. Er packte mich, warf mich unter sich und küsste mich wild. Leidenschaft glomm in seinen Augen. Ich sah seine tiefe Liebe. Konnte in sein Herz schauen.

Ich bekam kaum Luft unter dem Ansturm seines Kusses. Er brachte mich ins Strudeln. Ließ mich alles vergessen. Wir berührten uns, als hätten wir keine Sorgen. Als gäbe es keine lauernde Bedrohung oder dramatische Todesfälle. Er ließ mich abschalten und ich folgte dankbar und gab meinem Gehirn eine Sendepause. Maurice war gierig und sehr fordernd als er mich so berührte. Seine Hände nahmen mich in Besitz. Er streichelte und küsste mich überall. Nur meine Füße sparte er aus. Aus Respekt vor mir.

Ich fand es süß. Ausgesprochen süß. Dabei hätte ich ihm sogar eine kleine Fußmassage gestattet. So weit hatte mich noch nie ein Kerl gebracht. Aber Maurice konzentrierte sich zunehmend auf mein Glied, das er ablutschte, und meinen kleinen Krater, den er leckte. Er zog meine Pobacken weit auseinander, so dass mein geriffeltes Loch sich schon in Vorfreude öffnete und steckte die Zunge hinein. Ich japste vor Wonne.

Maurice machte seinen Schleckmuskel steif und fickte mich damit während er zärtlich an meiner Sellerie Stange und den Nüssen zog. Mein enges Lustloch hieß erst seine Zunge und dann seine Finger willkommen. Keiner hatte mich je so intensiv und so gut gefingert wie er. Ich liebte alles davon. Die Art wie er seine Finger sanft rein schob und wie er die Glieder bewegte, wie er meine Lustdrüse einklemmte oder mit fordernden Bewegungen daran klingelte. Er brachte mich zum stöhnen und zum schreien.

Irgendwie erregte es mich sogar, dass der Polizeischutz wieder verstärkt worden war. Die Sicherheitsleute bekamen meine Lustschreie durchaus mit. Es waren auch ein paar junge und attraktive Kerle dabei und es machte mich schon an, dass die wussten was wir hier taten. Maurice schien sich daran zumindest nicht zu stören, denn er nahm mich immer mit einer absoluten Selbstverständlichkeit, als wären wir allein. Jetzt wo ich so schrie und stöhnte während die draußen standen grinste er: "Versautes Stück. Die Wände haben Ohren."

 

"Sollen sie es doch...ahhhh... hören...jahhh." "Schhh...leise...Schatz..." warnte er während er mich weiter so fingerte, dass ich mich nicht beherrschen konnte. "Ahhh...wie denn...soo gut." Ich wand mich in köstlicher Ekstase unter ihm. "Die machen ihren Job, Baby. Das ist bitterer Ernst und kein Spiel." "Ahhh...fick misch." nuschelte ich. Ich hatte die Gefahr und das ständige Angst haben so satt. Sollte mich der Mörder doch holen wenn er mich haben wollte! Aber vorher wollte ich noch richtig genagelt werden.

"Ich bin brav und leise wie eine Maus." versprach ich und schaute ihn flehend an. "Bitte fick mich jetzt. Besorg es mir. Nimm mich!" Er verschloss mein loses Mundwerk mit seiner Hand und drang in mich ein. Ich hatte echte Mühe nicht gleich wieder los zu brüllen. Sein Penis in mir war so eine Wonne. Er passte in mich rein, als wäre er aus der richtigen Form gegossen. Sanfte stoßende Bewegungen lockerten meinen Analring und machten mich bereit genommen zu werden. Ich gab mich ihm hin.

Auf dem Rücken lag ich, meine Beine weit zum Spagat gespreizt, er hielt sie an den Fußknöcheln fest und rammelte mich schön durch, dass es nur so klatschte. Dabei hielt er meinen Mund mit heißen Küssen verschlossen und brachte mich so außer Atem, dass ich nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber flüsterte mir ins Ohr: "Spürst du wie dich mein Thorhammer innen drin verwüstet, Baby? Deine kleine enge heiße Fotze bekommt die Behandlung, die sie verdient. Ich werde dich so hart ficken, dass du mich Tage lang spürst."

Er ließ seinen Worten Taten folgen und rammte sich in mich, dass ich Sterne sah. Manchmal kam er keuchend außer Atem, rutschte raus oder musste sich eine Pause gönnen. Er war ein Mensch und kein Roboter und mein Loch wartete auf ihn, damit er es wieder füllen und berammeln konnte. "Ich liebe dich!" knurrte er als er merkte wie ich mich aufbäumte und unter ihm wand. Er war so hin und weg von meinem Körper, dass es aufrichtig klang und unschuldig.

Maurice küsste meinen Hals. Er hielt mich ganz fest und eng umschlungen, hatte sich meine Beine nun wie ein Paket um die Schultern gelegt und stürzte sich in meinen Po, der in der Position weit nach oben gereckt zu seiner Verfügung stand. Ich konnte mich kaum bewegen und wurde nach Strich und Faden durch gevögelt. Schließlich wurde er langsamer, wir endeten in einer Stellung, die es mir ermöglichte meine Arme um ihn zu legen und mein Becken zu bewegen. Wir schmusten zärtlich und bewegten uns langsam.

"Ich liebe dich." stöhnte Maurice als er kam. Er kam sehr tief in mir und sein warmer Samen fühlte sich wunderbar in meinem wund gestoßenen Loch an. Maurice nahm eine kühlende Salbe vom Nachttisch und rieb mich damit ein. Innen und außen. Während er mich fingerte kam ich und zwar in seinem Mund. Und gerade als ich mich richtig glücklich fühlte kamen Beamte und führten Maurice ab wie einen Verbrecher. Er hatte gerade noch Zeit sich anzuziehen.

Kurz nachdem das geschehen war und ich völlig geschockt zusehen musste wie mir mein Beschützer genommen wurde, teilte Sepp mir unter vier Augen mit, Maurice sei in den Kreis der Verdächtigen gerückt. Das war ein totaler Hammer, der mich umhaute! Es ergab durchaus Sinn. Das war das Schlimmste an allem. Doch für meinen Geschmack ergab es zu viel Sinn und zwar so viel, dass ich mich unwohl fühlte. Ich wollte nicht ausziehen! Alles in mir schrie mich an, dass ich den Tod wählen würde wenn ich es zuließ, dass man mich woanders hin brachte und von meinem Beschützer trennte.

"Bitte denk daran, dass ich dich liebe." hatte Maurice gesagt als er abgeführt worden war. Er würde sein Leben für mich opfern. Das spürte ich. Ich fühlte es tief in meinem Herzen. Sepp dagegen war ein älteres Semester. Er war ein guter Polizist. Aber er war nicht Maurice. Er ging auf Anordnung vor. Folgte Befehlen. Bei Maurice war es stets Herz, Hirn und Intuition, die ihn antrieb. Ich wehrte mich. Doch sie ließen mir keine Wahl. Ich suchte Streit und es glitt an ihnen ab. Ich wollte die ganze Zeit nur wissen warum sie auf Maurice kamen. Verdacht. Worauf denn? Wenn er unter Beobachtung stand, warum war er dann nicht schon längst verhört worden?

Wieso hatte ich vorher nichts davon gewusst? Kevin war seit Wochen tot. Wenn Maurice etwas damit zu tun haben sollte, warum sollte er mich so lange am Leben lassen? Wozu die Scharade? Er hatte einmal gelogen. Aus gutem Grund. Wir hatten das geklärt. "Ich kann nichts machen. Tut mir leid." Sepp hatte keine Nerven für meine Zweifel und Ängste. Er wollte mich nur in Sicherheit bringen. Weg von Maurice. "Was passiert jetzt mit ihm?" "Er wird verhört. Er muss sich verantworten. Alle Beweise führen zu ihm."

Woher wusste der Täter die Adresse und wieso hatte er gewusst wo er das Paket hin stellen musste. Wie kam er auf Kevin? Wieso wählte er gerade diesen Film aus, um seine blöden Sprüche an die Wand zu schmieren? Das waren alles Dinge, die er nicht wissen konnte, es sei denn...es sei denn...er wäre einer von der Polizei. Jemand aus den eigenen Reihen verfolgte mich und der Polizeichef dachte an das Naheliegendste. Es war nur allzu logisch. Auf perfide Weise. Aber trotzdem himmelschreiender Bullshit.

"Das ist doch das was der Mörder will." regte ich mich auf. "Er will einen Keil zwischen uns treiben, damit mich Maurice nicht mehr schützen kann." "Ich kann's nicht ändern, Befehl ist Befehl." "Sepp, bitte, du weißt doch, dass er es nicht war...nicht gewesen sein kann." "Woher weißt du das so genau?" konterte er. "Wie lange kennt ihr euch?" "Er liebt mich!" In meinen Augen war das Erklärung genug und zwar die einzige Erklärung. "Für Liebe hab ich keine Nerven, Peter. Ich hab den Befehl dein Leben zu schützen und wenn du nicht kooperierst, dann wende ich andere Methoden an."

Ich kooperierte obwohl mein Herz in tausend Stücke zerbrach. Maurice war mein Rettungsanker. Nun nahm man mir das Einzige weg, das in all dem Wahnsinn Sicherheit versprach. Ich war auf mich allein gestellt. Angst kroch in mir hoch und stieg mir in Kopf und Herz als ich ins Polizeiauto einstieg. Ich hatte ein richtig mieses Gefühl. Das schlechteste, das ich je hatte. Irgendwas war hier faul. Ich konnte es fühlen. Ich fühlte es in jeder Pore. Alles in mir warnte mich.

Dass die Bremse nicht funktionierte und Sepp mit Vollgas gegen eine Hausmauer raste war für mich keine Überraschung. Ich hatte es irgendwie kommen sehen. Maurice hätte den Braten auch gerochen schon bevor er eingestiegen wäre. Deshalb hatte man ihn abgezogen. Er hätte mich nicht weg gebracht, wäre nie in das Auto eingestiegen. Maurice war zu klug für so eine Falle. Sepp schlug sich hart den Kopf an. Er zog sich eine heftige Gehirnerschütterung zu. Sah seine Umgebung nur noch doppelt. Ich dagegen konnte alles ganz genau wahrnehmen. Ich sah meine Nachbarin, die neugierige alte Schachtel, die aus ihrem Auto ausstieg und zu uns rüber kam.

Und da wusste ich es. Sie war im Stiegenhaus gewesen als Farid erhängt aufgefunden wurde. Als die Polizei meine lieben Eltern schützen wollte...wer war zufällig in der Nähe gewesen und hatte sich nach mir erkundigt? Sie! Sie war es auch gewesen, die immer wieder nach mir gefragt hatte. Das Bindeglied zwischen meinen Eltern und mir. Nachrichtenüberbringerin. Wenn ich mich recht erinnerte, dann war sie doch auch im Café im Park gesessen als Maurice und ich uns kennengelernt hatten. Alles lief auf sie hinaus aber das ergab keinen Sinn. Anders als Maurice zu verdächtigen kam mir das völlig unlogisch vor. Aber es fühlte sich viel näher an der Wahrheit an.

 

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